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Wandertag: Impressionen

Die Internationale Klasse machte einen Ausflug ins Jugendzentrum Jakobi, um dort Billard und Tischtennis zu spielen. Auch ein Kicker-Turnier sowie Gesellschaftsspiele standen auf dem morgendlichen Programm. Vielen Dank an Carsten Timpe, den Leiter der Jugendeinrichtung, der den Schülerinnen und Schüler zu früher Stunde die Türen öffnete.

Gemeinschaft kann so viele Gesichter haben. Sich an die Hand nehmen, helfen, etwas beibringen. Dann sind da noch der gemeinsame Spaß, alle fahren die großen runden gegen den Uhrzeigersinn, trotzdem zusammen der riesigen Kälte. Die Klassen 6a, 6, 7a und 7b haben sich heute in der Eishalle auf die kommende Wintersaison eingestellt. So wird der Wandertag zum sportlichen Event. Stand 9:45 Uhr eine alle noch heile und bester Laune. Toi toi! 

Die 9a hat gemeinsam in der Schule gefrühstückt und dann wurden zwei Spiele in der Stadt gespielt: Apfel und Ei (Tauschspiel) und das Stempelspiel (Sammeln von Stempeln in Ladenlokalen). 

Auf den Spuren Remarques waren die 9b+9c unterwegs: Im nach Remarque benannten Friedenszentrum in Osnabrück gab es einen Einblick in das bewegte Leben des Autors von "Im Westen nichts Neues". Hier konnten ein Faksimile des Romans, sein massiver Schreibtisch aus der Schweizer Villa (wer hätte nicht gern einen solchen Thron als Schreibtischstuhl?!) oder auch seine Totenmaske bewundert werden. Außerdem gab es eine Bibliothek zum Schmökern, eine Weltkarte mit den verschiedenen Covern des o.g. Romans, aber auch Hördokumente - die Schallplattensammlung Remarques wie auch Stücke, die in Anlehnung an seine Werke entstanden sind, konnten angehört werden. 

Ein kleiner Spaziergang durch Osnabrück rundete den Tag ab, hier wurden Schauplätze besucht, die in Remarques Werken genannt werden bzw. die eine Rolle spielen.

Die 5. Klassen hatten gutes Wetter, ordentlich Bewegung, spannende und schwierige Fragen rund um Rheine und jede Menge Spaß innerhalb der Klassen.

(Bilder: Kollegium)

 

Q2: London Tag 5

Heute neigte sich unsere Studienfahrt nach London dem Ende zu. Nahezu pünktlich fuhr der Bus gegen 9:00 von unserer Unterkunft in Greenwich ab. Zuvor hatten wir uns noch für die bevorstehende Fahrt gestärkt und unsere Sachen in den Bus geladen. Jedoch mussten wir kurze Zeit später wieder umdrehen, da noch ein iPad in der Unterkunft vergessen wurde. Nach diesem kurzen Schock machten wir uns aber wieder auf den Weg Richtung Süden, genauer Dover, wo uns unsere Fähre wieder auf das kontinentale Europa bringen sollte.

Auf dem Weg Richtung Dover war es im Bus still. Es wurde gelesen, Musik gehört oder geschlafen. Die Stille war wohl der, bei einigen teilweise sehr langen, letzten Nacht in London und der daraus resultierenden Müdigkeit geschuldet.

Nach einer 90-minütigen Überfahrt mit der Fähre über den Ärmelkanal, kamen wir in Dunkerque (FR) um ca. 15:15 (mitteleuropäische Zeit) an. Die Überfahrt hat sich dank des gastronomischen Angebotes und der Gemeinschaft an Bord nicht wirklich lange angefühlt.

Von Dunkerque ging es dann über Belgien und den Niederlanden zurück nach Deutschland. Bis zum Dio waren es noch etwa 500 Kilometer. Aber auch dieser Reiseabschnitt wurde mit Hilfe von gemeinschaftlichem Singen und Spielen bewältigt. Natürlich haben wir auch Pausen eingelegt, um unsere Beine zu vertreten oder die Verpflegung aufzustocken.

Erreicht haben wir das Dio um 22:15, nach einer wirklich sehr kurzen Kontrolle an der deutschen Grenze bei Bad Bentheim. Um diese Uhrzeit war es natürlich schon dunkel und bestimmt freuten sich alle auf ihr eigenes Bett.

Text und Foto: Miká Thurau, Lennard Minor

 

Q2: Weimar - Tag 5

Am letzten Tag unserer fünftägigen Studienfahrt nach Weimar stand noch ein besonderes Highlight auf dem Programm: der Besuch der Wartburg in Eisenach. Da unser Besuch auf den Weltkindertag fiel, der in Thüringen ein Feiertag ist, konnten wir die fast 1000 Jahre alte Burg in einer entspannten Atmosphäre erkunden.

Eine humorvolle Führung durch den historischen Teil der Burg brachte uns nicht nur die beeindruckende Architektur, sondern auch die reiche Geschichte der Wartburg näher. Besonders interessant waren die Geschichten über die Ludowinger, das adelige Geschlecht, das die Burg einst erbauen ließ, und den berühmten Sängerwettstreit der Minnesänger, der hier stattgefunden haben soll. Ebenso erfuhren wir spannende Details über das Leben der heiligen Elisabeth von Thüringen, die eine Zeit lang auf der Wartburg lebte und durch ihre Wohltätigkeit berühmt wurde.

Ein weiterer Höhepunkt war die Verbindung der Wartburg mit Martin Luther, der sich hier unter dem Namen „Junker Jörg“ versteckte und das Neue Testament ins Deutsche übersetzte. Aus der Ferne fragt man sich, gibt es noch den Tintenfleck an der Wand?

Nach dem lehrreichen und unterhaltsamen Besuch der Wartburg machten wir uns auf den Heimweg nach Rheine – erfüllt von neuen Eindrücken und wertvollen Erinnerungen an eine tolle Studienfahrt.

Bild und Text: Dio

 

Q2: London - Tag 4

Wie jeden Tag fing unser Tag früh um 7:30 Uhr an mit dem Frühstück an. 

Nach dem Frühstück sind wir zur Cutty Sark gelaufen um uns dort die Referate über die Cutty Sark und das Abwassersystem von London anzuhören. 

Anschließend ging es für uns zum Imperial War Museum. Dort hörten wir uns noch das letzte Referat über eben dieses Museum an, bevor wir hineingehen und es alleine erkunden durften. 

Das Imperial War Museum enthält mehrere Ausstellungen zu den großen Kriegen des letzten Jahrhunderts. Man konnte sich zum Beispiel Flugzeuge, Uniformen und Waffen aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg sowie dem Kalten Krieg anschauen. 

Nach zwei Stunden haben wir uns das gesamte Museum angeschaut und durften nun alleine bis 23 Uhr durch London gehen. 

Wir teilten uns also in kleine Gruppen auf und gingen los.
Eine Gruppe ging zum Beispiel zum Camden Lock Market, und in den Hyde Park. 

Für eine andere Gruppe ging es in das Sherlock Holmes Museum. 

In der Bakerstreet 221b wohnte der Buchcharakter Sherlock Holmes, weshalb das Museum dort aufzufinden ist. Dargestellt sind die Zimmer der jeweiligen Buchcharaktere, unter anderem auch das seiner Vermieterin Mrs. Hudson und seines Freundes und Kollegen Doctor John Watson.

Uns wurden zunächst einige Fakten über den Hauptcharakter mitgeteilt. Eines der interessantesten war, dass Sherlock in seinem Zimmer viele verschiedene Bilder von realen Serienmördern aus dem 19. Jahrhundert an der Wand hängen hatte, um besser verstehen zu können, wie diese Serienmörder dachten. 

Das Highlight des Tages kam jedoch erst Richtung Ende! Einige von uns sind, um uns für die Fahrt am nächsten Tag zu versorgen, noch nach Chinatown gefahren, wo uns etwas unfassbares erwartet hat. Am Leicester Square fand die Premiere des neuen Transformer Films statt. Zuerst waren wir nicht sehr beeindruckt, doch als wir erfahren haben, dass Chris Hemsworth und Scarlett Johansson Teil des Cast sind, haben wir gespannt gewartet. 

Im Bereich Anhänge (ganz unten) findet sich eine Foto-Collage als PDF-Dokument, die Tag 4 in London illustrativ beschreibt.

Fotos Dio; Text: Franka und Miriam (Q2) 

Q2: Weimar - Tag 4

Am vierten Tag unserer Studienfahrt sind wir früh am Morgen mit dem Stadtbus zur Gedenkstätte Buchenwald aufgebrochen. Der Besuch dieser historischen Stätte stand ganz im Zeichen der Auseinandersetzung mit den Verbrechen der NS-Zeit. 

Zu Beginn haben wir einen informativen Film angesehen, der die Geschichte des Konzentrationslagers anhand von Zeitzeugenberichten näherbrachte. Dieser eindringliche Einstieg lieferte uns einen ersten Überblick über die unmenschlichen Bedingungen, denen die Internierten in Buchenwald ausgesetzt waren.

Im Anschluss folgte eine dreistündige Führung über das Gelände des ehemaligen Lagers. Besonders bedrückend empfanden wir den Zoo, der sich direkt gegenüber vom Appellplatz befand. Der Widerspruch, dass den Tieren mehr Nahrung zur Verfügung stand als den Häftlingen, hinterließ bei uns tiefe Betroffenheit. Der Besuch des Krematoriums und die Erläuterungen zu den Verbrennungsanlagen von „Topf und Söhne“ sowie der sogenannten „Pathologie“ des Lagers waren erschütternd und ließen uns die grausame Realität dieses Ortes noch intensiver spüren.

Nach einer kurzen Pause besuchten wir individuell das Museum der Gedenkstätte und erkundeten weiter das Lagergelände. Ein besonders eindrücklicher Moment war der Anblick der Gedenkplatte, die stets auf 37 Grad erwärmt wird, um symbolisch die verlorene Menschlichkeit zu bewahren.

Am Abend ließen wir den Tag mit einem gemeinsamen Essen beim Italiener ausklingen. Dort hatten wir die Gelegenheit, die Erlebnisse und Eindrücke des Tages in der Gruppe zu reflektieren. Die Gespräche waren tiefgründig und zeigten, wie sehr der Besuch der Gedenkstätte uns alle bewegt hat.

Bild und Text: Dio

 

 

8b: Impressionen vom Tag

Die Klassenfahrt der 8b am Möhnesee verläuft bei strahlendem Sonnenschein bestens und bietet den Schülerinnen und Schülern abwechslungsreiche Aktivitäten. Auf dem Tagesprogramm standen sowohl Abenteuer auf dem Wasser als auch Herausforderungen an Land.

Am Vormittag sorgte das Floßfahren auf dem Möhnesee für Begeisterung. Die Schülerinnen und Schüler bauten gemeinsam Flöße und paddelten über den See, was ihren Teamgeist und ihre Geschicklichkeit auf die Probe stellte. Vom Boot aus begrüßten die Lehrkräfte Frau Mohn und Herr Kösters die Gruppe mit einem lautstarken „Ahoi“.

Am Nachmittag ging es mit dem Bogenschießen weiter. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Konzentration und Zielgenauigkeit unter Beweis stellen. In einem freundschaftlichen Wettbewerb versuchten alle, die besten Treffer zu landen.

Dank der guten Wetterlage und der abwechslungsreichen Aktivitäten war der Tag ein voller Erfolg und wird den Teilnehmern sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.

Text: T. Grauert; Bilder: Dio

 

EF: Sportprojektwoche - letzter Tag

Fitness für den Wassersport.

Letztes Training in voller Montur.

Danke an die Referenten der Rheine Raptors!

... und zum Abschluss das Grillen.

Bilder: Dio

 

Q2: London - Tag 3

Am 3. Tag der Studienfahrt ging es um 9:00 Uhr mit der ganzen Gruppe mit der Tube zum Tower of London. Vor Ort wurde zunächst ein Vortrag über den Tower selbst von unseren Mitschülern gehalten. Anschließend hatten wir 2 1/2 Stunden Freizeit im Tower, die wir nutzen konnten, um beispielsweise die Kronjuwelen zu betrachten, unterschiedliche historische Gebäude und Ausstellungen zu besuchen, oder sich den “Beefeaters” anschließen (Beefeaters- Tourguides die mit viel Humor und Enthusiasmus tausende Jahre der Geschichte des Towers präsentieren). Der Tower bot beeindruckende Einblicke in das Leben der Zeitgenossen und ihre Geschichte. Um 13:00 Uhr traf sich die Gruppe zu einer weiteren Präsentation von unseren Mitschülern, die uns die Tower Bridge präsentierten. Daraufhin hatten wir bis ungefähr 14:30 Uhr Zeit, etwas zu essen und uns bei dem Globe Theater zu treffen, wo uns Vorträge zum Globe selbst, der St. Paul's Cathedral, der Millennium Bridge, und dem Tate Museum, vorgestellt von unseren Mitschülern, erwarteten. Mit diesen Vorträgen endete das gemeinsame Programm der Gruppe und die Schüler hatten ab diesem Zeitpunkt die Möglichkeit, ihren Nachmittag frei zu gestalten. Einige entschieden sich in der Stadt zu bleiben, während andere sich auf den Weg machten, den berühmten Camden Market zu besuchen. Leider wurden einige von uns aufgrund zu hoher Erwartungen enttäuscht, da der Markt größtenteils sehr ähnliche Produkte zu sehr hohen Preisen bot. Dennoch bot der Tag eine Abwechslungsreiche Wahrnehmung Londons, welche die meisten vielfältig genutzt haben.

Bild und Text: Mia und Michelle (Q2)

 

Stufe 8 unterwegs auf Klassenfahrt - morgen geht es zurück!

Die 8a auf erlebnispädagogischer Klassenfahrt beim Tretbootfahren, beim Paddeln auf den selbstgebauten Flößen, beim Mittagessen auf dem Motorfloß und bei der Exkursion zum Aussichtsturm.

Bogenschießen und Kanufahren stand hier auch auf dem Programm!

Am Freitag geht es für die 08a mit ihren Lehrkräften Herrn Zielke und Frau Brandis zurück.

 

Q2: London - Tag 1 und 2

Heute am 17.09.2024 sind wir nach der langen Busfahrt endlich das erstmal in die Londoner Innenstadt gefahren. Wir sind früh um 7:30 Uhr in den Tag gestartet. Das Hostel hat uns Frühstück in Form eines Buffets angeboten. Es gab Crossaint, Toast, Jogurt, Müsli und vieles mehr. Nach dem Frühstück sind wir um 9 Uhr direkt mit einer Stadtrundfahrt gestartet. Auf der Fahrt erlangten wir einen Überblick über die Londoner Innenstadt. Wir fuhren z.B. über die Tower Bridge, an den Houses of Parliament, Westminster Abbey vielen Denkmälern usw vorbei. Unser Tourguide hat interessante Geschichten über die Entstehungsgeschichte von London erzählt. Einerseits hat sie über geschichtliche Ereignisse wie das große Feuer und über die verschiedenen architektonischen Bauwerke gesprochen. Andererseits aber auch ein paar Witze eingebracht z.B. die noch intakte Millennium Bridge trotz des Angriffs der Todesser in Harry Potter.

Anschließend durften wir unsere Freizeit selbst gestalten. Unsere Gruppe hat sich Chinatown, Soho (Stadtteil), Einkaufsläden und den Trafalagar Square angeschaut.

Danach haben wir uns um 16 Uhr zusammen versammelt um weiter Informationen durch mehrere Schülerreferate zu erfahren. Dabei wurden uns der Buckingham Palace (Maya, Stella), das House of Parliament (Justus, Chris), die Westminster Abbey (Klara, Linda ,Anna und Lisa) und Richard Löwenherz (Caspar)vorgestellt .

Und wie am Tag zuvor duften wir uns bis 23 Uhr eigenständig durch London bewegen. Unsere Gruppe war bei den Sehenswürdigkeiten Big Ben, London Eye und bei der Tower Bridge.

Am Ende des Tages sind alle müde und erschöpft. Für alle war der Tag aufregend und ereignisreich. Wir freuen uns schon auf die weiteren Tage in London!

Text: Josie Silies und Mirja Redzich (Q2)

Der Anreisetag

Unser erster Tag begann mit dem Zusammentreffen vor dem Dio um 5:30 Uhr. Anschließend folgte die Abfahrt eine halbe Stunde später. Nach mehreren Pausen erreichten wir schließlich Calais. Dort mussten wir durch die Kontrollen, um auf die Fähre zu gelangen, welche uns nach Dover brachte. Von da aus waren es nur noch knapp 2 Stunden zu unserem Hostel in Greenwich. Nach dem Check-in schleppten alle ihre Koffer in die Zimmer und wir hatten Freizeit, um die Gegend zu erkunden und etwas zu essen. Bis 23 Uhr mussten wir alle wieder auf unseren Zimmern sein und schlafen.

Maya und Marleen Hemelt (Q2)

Q2: Weimar - Tag 3

Der dritte Tag der Studienfahrt begann mit einem inspirierenden Besuch im Bauhaus-Museum. Das Bauhaus war von seiner Gründung 1919 bis zu seinem Umzug nach Dessau im Jahre 1925 in Weimar beheimatet. Die Schülerinnen und Schüler konnten zahlreiche Eindrücke von der legendären Kunstschule sammeln. Besonders beeindruckend waren die innovativen Möbelstücke, die die Besucher nicht nur bewunderten, sondern auch ausgiebig testeten – die berühmten Bauhaus-Stühle wurden dabei kritisch auf ihre Bequemlichkeit geprüft. Marcel Breuer hätte seinen Spaß gehabt.

Am Nachmittag stand das Schiller-Wohnhaus auf dem Programm. Im Vergleich zu Goethes prunkvoller Residenz erschien Schillers Wohnhaus eher schlicht, was den Schülerinnen und Schülern den Unterschied zwischen den beiden großen Weimarer Dichtern auch in ihrem Lebensstil vor Augen führte.

Anschließend fand eine Selfie-Tour statt, die von einer Schülergruppe vorbereitet wurde. Diese kreative Aktivität brachte Spaß und sorgte für viele unterhaltsame Fotomomente in der Altstadt von Weimar.

Den Abend konnten die Schülerinnen und Schüler frei gestalten, doch die Lehrkräfte lockten erneut mit dem beliebten „Hitster-Spiel“. Auch am dritten Tag wagten sich einige mutige Teilnehmer an die Herausforderung, bei der Musikkenntnisse auf die Probe gestellt wurden. 

So klang der Tag entspannt und unterhaltsam aus.

Bilder: Dio; Text: K Parusel

 

Q2: Weimar - Tag 2

Der zweite Tag der Studienfahrt begann mit einem Besuch von Goethes Gartenhaus. Siehe Bild unten. Hier arbeiteten die Schülerinnen und Schüler an verschiedenen Kreativaufgaben, die ganz im Sinne Goethes gestaltet waren. Die Ergebnisse dieser Arbeiten werden am Abend prämiert. 

Mittags stand die Herzogin Anna Amalia Bibliothek auf dem Programm. Besonders beeindruckend war die Besichtigung des Rokoko-Saals, ein Highlight der klassischen Bibliotheksarchitektur. Im Anschluss führte uns der Weg in den modernen Lesebereich, der im Stil des Bauhaus gestaltet ist und einen interessanten Kontrast zur historischen Bibliothek darstellte.

Salve: Am Nachmittag „schlampanzten“ wir – wie Christiane Vulpius es treffend formulierte – durch das Goethe Wohnhaus und das dazugehörige Nationalmuseum. Dabei erhielten wir spannende Einblicke in Goethes Leben und Wirken.

Der Tag wird am Abend mit einer gemeinsamen Bowlingrunde abgeschlossen, bei der auch die Siegerinnen und Sieger der Kreativaufgabe gekürt werden.

Bilder und Text: K. Parusel, K. Drobietz

 

 

Q2: Impressionen aus London

Am Montagnachmittag erreichte uns ein erstes Bild der Kreidefelsen von Dover, die in schönstem englischen Sonnenschein erstrahlten. 

Am Dienstag wurde bei strahlendem Wetter der Tower of London besichtigt. 

 

 

(Bilder: begleitende Lehrkräfte)

 

8er: Impressionen der Klassenfahrten

Montag, 16.09.: Die 8a grüßt von selbst gebauten Flößen vom Möhnesee

 

Dienstag, 17.09.: Mittagessen der der 8a auf dem Motorfloß

 

Dienstag, 17.09.: Die 8b wandelt auf den Spuren von Robin Hood

 

(Bilder: begleitende Lehrkräfte)

 

Q2: Bericht zum ersten Tag der Studienfahrt nach Weimar

Am ersten Tag der Studienfahrt der Leistungskurse Deutsch der Q2 konnte die „Reisegruppe Weimar“ unter der Leitung von K. Parusel und K. Drobietz bei einer Stadtführung erste Eindrücke von der historischen Altstadt Weimars gewinnen.

Der Rundgang führte die Teilnehmenden zu den wichtigsten Orten der Weimarer Klassik, darunter Goethes Wohnhaus, Schillers Wohnstätte sowie das Stadtschloss.

Die Vorfreude auf die kommenden Tage ist groß, und es steht fest, dass die Gruppe in Weimar noch viele weitere spannende Entdeckungen machen wird.

Bilder: K. Parusel

 

 

Schulleben: Impressionen vom Wandertag

Die 6. Klassen haben in Kalkriese germanische Glücksbringer gebastelt. 

Nach einem gemeinsamen Frühstück besuchte die 5a im Falkenhof-Museum die Sonderausstellung "Wasser". Bei kleinen Experimenten testeten die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen rund um das Element Wasser. Anschließend fertigten sie noch eigene Radierungen an, die sie als Erinnerung mitnehmen durften.

Klasse 5b siedete Salz. 

10b und 9c waren sportlich unterwegs am Alfsee. 

Die 9a besuchte das Felix Nussbaum Museum.

Unsere Internationale Klasse startete mit Crêpes und machte anschließend einen Ausflug in den Zoo. 

Das Thema "Frieden" stand für die Klasse 8c im Vordergrund, die ihren Wandertag in Münster verbrachte. Die Schüler:innen wandelten bei einer Stadtführung im Rathaus mit dem Friedenssaal auf den Spuren berühmter Politiker und Preisträger. 

Die 7a war zunächst im Planetarium und sah sich dann die Ausstellung im Naturkundemuseum an.  

Die 10a machte eine Radtour nach Pelle mit anschließendem Grillfest zum Abschluss der 10. Klasse.  

 

Die 7b für in Münster auf dem Aasee Tretboot.

 

Klasse 10c hat sich im Kunstpalast in Düsseldorf von alten und modernen Künstlern - von Rubens bis Gerhard Richter - inspirieren lassen. Dass danach ein Bummel auf der Kö nicht fehlen durfte, versteht sich.

7c, 8a und 8b sprangen am vorletzten Tag schon einmal symbolisch in die Ferien

Alles Gute!

 

6er: Reif für die Insel

Klassenfahrt der Jahrgangsstufe 6 nach Borkum

Schon seit Wochen hatten sich die Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen am Gymnasium Dionysianum darauf gefreut, und nun war es endlich so weit. Die Klassenfahrt stand an: 5 Tage auf Borkum!

Gemeinsam mit ihren Klassenleitungen bestiegen die Schülerinnen und Schüler am Montagmorgen bei strahlendem Sonnenschein den Bus in Richtung Eemshaven, um dort die Überfahrt auf die Insel Borkum anzutreten. Und das gute Wetter des Anreisetages sollte ihnen die ganze Woche erhalten bleiben. Das Quartier, das CVJM-Jugendgästehaus MS Waterdelle, war schnell bezogen, war doch die Zimmeraufteilung schon seit Wochen immer wieder Thema der Pausengespräche gewesen. Nach einer ausgiebigen Erkundung der Unterkunft samt großzügigem Außengelände verlief die erste Nacht auf der Insel erstaunlich ruhig. Seeluft macht wohl doch müde!

Die folgenden Tage waren gefüllt mit einem abwechslungsreichen Programm: Die Klassen besuchten ein altes Feuerschiff, das früher als eine Art schwimmender Leuchtturm diente und heute ein Nationalparkmuseum beherbergt. Beeindruckend war vor allem, wie beengt die Besatzung an Bord gelebt hatte und mit welchen Tricks die Seemänner auch dem stärksten Seegang getrotzt hatten. Im Heimatmuseum der Insel erfuhren die Schülerinnen und Schüler einiges über die Geschichte der Insel und über den Walfang. Bei einer Wattführung konnten sie hautnah erleben, welche Tiere im Watt leben und wer wem als Nahrung dient. Am meisten Spaß machte es jedoch auszuprobieren, wie tief man im Schlick versinken kann. Ein besonderes Highlight der Fahrt war der Besuch im Borkumer Kletterpark, den der Förderverein des Dionysianums auch in diesem Jahr durch eine großzügige Unterstützung ermöglichte. Neben den Ausflügen standen Wanderungen durch die Dünen, Bummeln durch den Ort und Aktivitäten am Strand auf der Tagesordnung. Dank des Vereins alter Dionysianer (VAD) standen den Kindern die ganze Woche Fahrräder zur Verfügung, mit denen sie die Insel erkunden und die Ausflugsziele leicht erreichen konnten.

Trotzdem fielen die Jugendlichen abends keinesfalls müde in ihre Betten. Es wurde im Haus und auf den Sport- und Spielplätzen hinter dem Haus gespielt. Der Sonnenuntergang am Strand war mit Lehrerbegleitung zwar weniger romantisch, aber trotzdem beeindruckend. Selbst für die Disco am letzten Abend war nach fünf Tagen auf der Insel noch ausreichend Energie vorhanden.

Am Ende einer ereignisreichen Woche blieb eigentlich nur eine Frage offen: Was war eigentlich besser – die Stimmung oder das Wetter?

Bild: P. Kappelhoff, Text: A. Burkhart

 

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