
SaM: Herzlichen Glückwunsch zur geschafften SaM-Ausbildung!
Henriette Achterkamp, Mara Hagenthurn, Hermine Fischer- Mißfelder, Laura Gude, Justina Doumat und Daniel Brant. Es fehlen Emba Grondmann und Leona Tinnefeld
Am gestrigen Donnerstag wurden durch den stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Rheine, Herrn Fabian Lenz, die Urkunden der diesjährigen SaMs verliehen. Die Neuntklässler haben sich nach einer zweijährigen Ausbildung, durchgeführt vom Jugendamt Rheine, erfolgreich als Moderatoren in den Bereichen "Mobbing", Sexualität" und "Sucht und Drogen" erwiesen. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch!
(L. Sterthaus)
Final Frühstück: Danke, liebe SV!
Impressionen vom Final Frühstück:
(Dio-Kollegium)
Q2: Tag X
Ein letzter Gruß der Abiturientin an die nachfolgenden Generationen...:
Ein paar Hindernisse auf dem Weg zum Kaffee im Lehrerzimmer...:
Inspiration für die Nächsten: Es wurden fleißig alte Klausuren gesucht!
Vom Parcours...
... über den Kamps der Poolnudeln...
... bis zur Polonaise: Vielen Dank für die gute Stimmung, liebe Q2!
(Bilder: K. Spock, M. Witczak)
Gedenkstättenfahrt nach Esterwegen
ESTERWEGEN/BORNE/RHEINE.
Mucksmäuschenstill war es im Vortragsraum der KZ-Gedenkstätte Esterwegen, als die Schülerinnen und Schüler hörten, mit welch brutalen Mitteln die Gefangenen schikaniert und gebrochen wurden, wie Kriegsgefangene in Menschen und Untermenschen aufgeteilt wurden und wie in Esterwegen die Kaderschmiede der SS für den Aufbau anderer Konzentrationslager funktionierte. 90 junge Menschen aus Borne und Rheine waren am Samstag bei einer gemeinsamen Fahrt in die Gedenkstätte gefahren. Es war der Abschluss des Gedenkens zum 80. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus und zum Ende des Zweiten Weltkrieges.
Reiner Wellmann, Vorsitzender des Städtepartnerschaftsvereins Rheine, begrüßte die jungen Menschen des Gymnasium Dionysianum (Teilnehmerinnen des Profilfachs „2025 – 80 Jahre Kriegsende“), des Kopernikus-Gymnasiums und der Euregio-Gesamtschule im Rheiner Reisebus. Er dankte ihnen dafür, dass sie mit ihrer Teilnahme ein Zeichen setzen gegen das Vergessen und für den Frieden in Europa und der Welt. Besonders begrüßte er Bürgermeister Peter Lüttmann und Pfarrer Thomas Lemanski, der zum Ende der Veranstaltung mit allen Jugendlichen und Besuchern gemeinsam ein Friedensgebet sprach. Im Borner Bus fuhr der Bürgermeister der Partnerstadt, Jan Pierik, mit. Die Bürgermeister beider Partnerstädte setzten mit ihrer Teilnahme ein deutliches Zeichen in der Tradition des gemeinsamen Gedenkens an die schlimmen Ereignisse in der Zeit des Nationalsozialismus.
Sascha Drescher mit einer Einführung für die SuS aus Rheine
Es sollte ein langer Tag werden. Denn nach der zweitstündigen Anreise wurden die Gruppen im Veranstaltungsraum erst einmal über die Entstehung der 15 Emsland-Lager aufgeklärt. Sie dienten nicht dem systematischen Massenmord, sondern waren eher Arbeitslager. Die Insassen mussten brutal harte Arbeit bei der Entwässerung der Moore leisten. Viele überlebten diesen Einsatz nicht, zumal die Gefangenen nicht annähernd die notwendige Ernährung für die harte Arbeit erhielten. Prominentester Häftlinge war übrigens der bekannte Publizist Carl von Ossietzky. Er wurde in Esterwegen häufig misshandelt und gefoltert. 1936 erhielt er den Friedensnobelpreis, wurde dann schwer krank in ein Krankenhaus verlegt, wo er zwei Jahre später an den Folgen der Misshandlungen starb. Dass auch drei Rheinenser in Esterwegen inhaftiert waren, erläuterte Sascha Drescher, der als Pädagoge die Fahrt fachlich leitete. So starb dort im Jahr 1942 der Rheinenser Adolf Disse, der wegen „Wehrkraftzersetzung und Gehorsamsverweigerung“ inhaftiert war. Ein Stolperstein im Sophienweg erinnert an das KZ-Opfer.
Auf dem Gelände wurde den Besuchern, zu denen auch etliche Mitglieder des Städtepartnerschaftsvereins Rheine gehörten, die Struktur und der Aufbau des Lagers erklärt. Dort fand zum Abschluss auch eine gemeinsame Kranzniederlegung der Jugendlichen aus Borne und Rheine statt. Die niederländische Schülerin Fieke Otter legte gemeinsam mit Fabian Streiter von der Euregio-Gesamtschule Rheine einen Kranz nieder. Mit einer Ansprache und dem gemeinsam gesprochenen Friedensgebet des Franz von Assisi endete die eindrucksvolle kurze Gedenkfeier. Pfarrer Lemanski verwies darauf, dass es insbesondere für das deutsche Volk eine Verpflichtung sei, die schlimmen Ereignisse in Erinnerung zu halten. Der christliche Glaube könne eine zusätzliche Hilfe sein, die Menschenwürde in unserer Zeit zu stärken.
Am Ende einer achtstündigen Reise dankte Bürgermeister Peter Lüttmann vor allem den Schülerinnen und Schüler für ihr Interesse und die Zeit, die sie in diese niederländisch-deutsche Gedenkveranstaltung investiert haben. „Es ist weiterhin sehr wichtig, das Gedenken und Erinnern an diese schlimme Epoche der deutschen Geschichte aufrecht zu erhalten!“ sagte Lüttmann abschließend.
(Text und Bilder: Reiner Wellmann)
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5: Besuch im Tierheim Rote Erde
Am 11. Juni 2025 waren 30 Fünftklässler aus dem Gymnasium Dionysianum im Tierheim „Rote Erde“. Die Schüler und Schülerinnen haben sehr viel Neues über die Tiere gelernt, zum Beispiel was die Tiere essen, wie sie wohnen, wie die Tiere heißen und wie alt sie sind.
Den Schülerinnen und Schülern haben am meisten zwei Hunde namens Jamila und Sam gefallen und eine schwarz-weiße Katze namens Renate. Im Tierheim waren 90 Katzen (auch süße kleine Babykatzen), 25 Tauben und 11 Hunde. Obwohl es so viele Tiere gibt, gibt es nur sechs Mitarbeiter. Draußen laufen zwei Katzen frei herum, ein Junge namens Kurt und ein Mädchen namens Finchen.
Wenn jemand ein Tier adoptieren will, müssen die Mitarbeiter als erstes überprüfen, wie man mit Tieren umgeht. Ein Hund im Tierheim „Rote Erde“ kostet 150€ und eine Katze 70€. Am Ende haben die Schüler und Schülerinnen 245€ gespendet und ein Foto zusammen gemacht.
Die Spenden für das Tierheim sind durch Eisverkauf in den Pausen gesammelt worden. Wir bedanken uns herzlich beim Förderverein, der die Kosten für das Eis übernommen hat.
Bild: J. Pleie, und Text: Anastasia Belaia (5a)
Anne Frank Tag 2025
Auch in diesem Jahr hat sich das Gymnasium Dionysianum - mit 730 weiteren Schulen - an dem bundesweiten Aktionstag gegen Antisemitismus und Rassismus des Anne Frank Zentrums beteiligt. Das Motto des Anne Frank Tages 2025 lautet in diesem Jahr »Erinnern und Engagieren digital«. Der Schulaktionstag stärkt Schülerinnen und Schüler in ihrem Engagement für Demokratie und gegen Diskriminierung.
Der Anne Frank Tag wird vom Anne Frank Zentrum in Berlin organisiert. Er findet jährlich anlässlich Anne Franks Geburtstag, dem 12. Juni, statt. Das jüdische Mädchen ist eines der bekanntesten Opfer des Holocaust.
Am Dionysianum ist eine Plakatausstellung im Forum zu finden, die durch Unterrichtsergebnisse und bewegende Zitate aus dem weltberühmten Tagebuch der Klasse 9a ergänzt wurde. Die gesamte Stufe 9 hat das Tagebuch im Unterricht gelesen und ausführlich thematisiert. Beim Wandertag besucht die Stufe 9 das Anne Frank Haus in Amsterdam.
Klassen und Kurse unterschiedlicher Stufen haben die Plakatausstellung besucht und die Inhalte mithilfe der Lektüre der Anne Frank Zeitung zum Thema »80 Jahre Befreiung vom Nationalsozialismus« ergänzt. In dieser Zeitung befindet sich auch ein bewegendes Interview der Zeitzeugin Rozette Kats. Zudem konnten auch weitere digitalen und analogen Lernmaterialien, die vom Anne Frank Zentrum entwickelt wurden, ergänzend genutzt werden.
In der Schülerbibliothek haben die Schülerinnen und Schüler auch die Möglichkeit, weitere thematische Literatur einzusehen oder zu entleihen. Zudem kann ein Modell des Hinterhauses angesehen werden.
(Text: Pressemitteilung Anne Frank Zentrum und Katharina Sprock, Bilder: Katharina Sprock, Meike Witczak)
EUROPA zum Anfassen
Europa-Woche am Gymnasium Dionysianum!
Ein Hauch von Europa wehte in der vergangenen Woche durch die Gänge und durch das Forum des Gymnasium Dionysianum. Unter dem Motto „Europa erleben“ verwandelte sich die Schule in einen lebendigen Lern- und Erlebnisraum, der die Vielfalt, Geschichte und Zukunft Europas greifbar machte. Musik aus allen Teilen des Kontinents begleitete die Pausen, während bunte Flaggen und eine digitale QR-Quizwand das Forum in ein interaktives Lernzentrum verwandelten.
Doch es blieb nicht bei musikalischen und visuellen Eindrücken. Im Zentrum stand der Frieden in Europa. Die Ausstellung „Wege des Friedens“ beleuchtete politische, gesellschaftliche und kulturelle Perspektiven auf ein friedliches Miteinander, während persönliche Familiengeschichten in der Ausstellung „Oma/Opa, erzähl doch mal…“ den Bogen von der Vergangenheit zur Gegenwart spannten. Schülerinnen und Schüler hatten Zeitzeugengespräche geführt und präsentierten ihre ganz eigenen, berührenden Zugänge zu 80 Jahren Frieden. Auch die Kreativität kam nicht zu kurz. In der Schülerbibliothek luden die „Europäischen Lieblingsorte“ zum Träumen ein, und in der Europa-Vitrine präsentierte der Französisch-Grundkurs der Q2 selbstverfasste Texte rund um europäische Themen. Dabei wurde nicht nur informiert, sondern auch inspiriert – zum Nachdenken und zum Mitgestalten. Wie facettenreich Europa in den Unterricht integriert werden kann, zeigte sich in allen Jahrgangsstufen. Die Internationale Klasse setzte ein starkes Zeichen mit individuell bedruckten T-Shirts zum Thema „Gemeinsam sind wir stark“. Die Klasse 5c begab sich mit einem kindgerecht gestalteten Heft auf eine spielerische Europareise, während die sechste Jahrgangsstufe Geschichte und Kultur bei einer Exkursion zur Synagoge und zum Dom in Münster hautnah erlebte. Für die älteren Schülerinnen und Schüler wurden Themen wie Demokratie und Medienkompetenz aufgegriffen. Das Projekt „No fake, just facts“ der Jahrgangsstufe 8 förderte kritisches Denken in einer Zeit, in der Desinformation zunehmend zur Herausforderung wird. Persönlich wurde es für die Oberstufe: Eine ehemalige Schülerin berichtete von ihrem Auslandsaufenthalt in Frankreich, und mit Spannung wird der Besuch des ARD-Korrespondenten Christian Feld erwartet, der am 22. Mai Einblicke in die politische Arbeit in Brüssel geben wird. Einen weiteren Höhepunkt bildete das Kunstprojekt „80 Jahre Frieden“, das in Zusammenarbeit mit niederländischen Jugendlichen entstand und mit einer Ausstellungseröffnung an der Grenze seinen symbolträchtigen Abschluss fand. Gekrönt wurde die Woche schließlich mit einem Rockkonzert der Band „Rock-the-School“, das Botschaften von Zusammenhalt, Respekt und Frieden lautstark auf dem neuen Schulhof auf die Bühne brachte.
Das Dio zeigte, wie Europa nicht nur Thema, sondern Erlebnis werden kann – und wie junge Menschen zu engagierten Europäerinnen und Europäern heranwachsen.
Bilder: Dio, Text: T. Grauert
6: Besuch der Synagoge und des St.-Paulus-Doms in Münster
Die Schülerinnen und Schüler der 6. Jahrgangsstufe sind heute nach Münster aufgebrochen, wo im Wechsel die Synagoge der Jüdischen Gemeinde und der St.-Paulus-Dom besucht wurden.
Bereits im Vorfeld haben sich die 6er mit dem Thema „Judentum“ im Unterricht der Fächer Religionslehre und Praktische Philosophie auseinandergesetzt. Infolgedessen haben die Schülerinnen und Schüler bereits ein fundiertes Grundwissen über das Judentum erworben, wie beispielsweise über die Bedeutung und Nutzung der Thora, die unterschiedlichen Feste, die Gebetsrituale, die Speisevorschriften sowie die Synagoge als Gebäude der Gemeinde.
Ein Besuch des Gebets- und Gotteshauses der Juden sollte diesem Grundlagenunterricht einen erlebbaren Abschluss geben. Der Gottesdienstraum der Synagoge, mit seinen prächtigen Thorarollen im Thoraschrein, hat die Gruppen sehr beeindruckt.
Aufmerksamen Schülern ist der Raumplan der Synagoge im Treppenhaus aufgefallen, auf dem zwei Küchen verzeichnet sind: eine Küche für „Milchiges“ und eine für „Fleisch“. So wurde ersichtlich, dass eine Synagoge ein Ort der Gemeinschaft und der Begegnung ist. Zudem wurde ein Klassenzimmer gesichtet und an einem Fitness-Bereich sind wir vorbeigegangen. Im oberen Stockwerk befindet sich noch ein großer Gemeindesaal, in welchem jede Woche gemeinsam der Sabbat gefeiert wird. Fachkundig wurden die zahlreichen Fragen vor Ort beantwortet.
Über den Prinzipalmarkt, vorbei am Rathaus, ging es dann Richtung St.-Paulus-Dom, die Hauptkirche des Bistums. Die „Himmelsleiter“ sowie die drei Körber der Wiedertäufer wurden an der St. Lamberti bestaunt.
Die Führung im Dom wurde durch die begleitenden Lehrkräfte gegeben. Dabei wurde ein Augenmerk auf die „Seelenbrause“, die Bezeichnung der 16 Fenster an der Westwand des Doms, das Paradies (der Haupteingang), die Figur des Hl. Christophorus und den Altar gelegt. Daran schloss sich ein Rundgang entlang an der Astronomischen Uhr und den Seitenkapellen im Chorumgang an, wobei auch am Grab vom seligen Kardinal von Galen innegehalten wurde. Zum Abschluss ging es, an der Sakristei vorbei, zum Domherrenfriedhof.
Begleitet wurden die drei Klassen von Frau Drobietz, Frau Hartken, Frau Pengemann und Frau Sprock.
Bilder: Kirstin Drobietz und Katharina Sprock, Text: Katharina Sprock
MV 19.04.2025 Schugottesdienst vor Ostern
Q2: Lerncoaching fürs Abitur
Für unsere Abiturienten und Abiturientinnen bietet Frau Peterek diese Woche wieder ein zielgenaues Lerncoaching an, bevor es dann ab Freitag in die Abi-Intensiv-Woche geht.
BNE: Sauberes Rheine - das Dio hilft mit!
Passend zur Unterrichtsreihe "Leben mit und in der Natur" und zur aktuellen Aktion "sauberes Rheine" haben fleißige Schülerinnen und Schüler der Jgst. 6 aus dem PP-Kurs von Frau Hartken heute mitgeholfen, die Umgebung rund um das Dio und an der Ems sauber zu machen.
Gemeinsam engagierten sie sich für die Natur und die Umwelt und sammelten Eimer voll Müll.
Danke für euren Einsatz!
Fotos und Text: Jana Hartken
LINK: https://www.rheine.de/stadtentwicklung-wirtschaft/9188.Aktion-Sauberes-Rheine-2025.html
MV 18.03.2025 Abiturgeschenk der Abiturientia 2024
Abi 2024: Eine Linde als Erinnerung!
Der Abiturjahrgang 2024 des Gymnasium Dionysianum präsentierte am Donnerstag, dem 13. März, sein Abschiedsgeschenk an die Schule.
Bei diesem handelt es sich um eine "kleinkronige Winterlinde", welche über die Aktion Bürgerbaum der Stadt Rheine gepflanzt wurde. Ziel dieser Initiative ist es, den Baumbestand der Stadt zu erhöhen und etwas zur Nachhaltigkeit beizutragen.
Als Standort wurde der Alte Friedhof ausgewählt, welcher sich in unmittelbarer Nähe der Schule befindet. Während der Schulzeit besuchte der Jahrgang diesen Ort regelmäßig im Rahmen verschiedener Exkursionen, beispielsweise im Biologieunterricht zum Thema Ökologie. Daher ist er für die Stufe eng mit ihrer Erinnerung an die Schulzeit verbunden. Zudem bietet der Standort direkten Blick auf das Dio und liegt an dem Schulweg für viele.
Der Abiturjahrgang 2024 hofft, der Schulgemeinde auf diese Art dauerhaft in Erinnerung zu bleiben und gleichzeitig auch nachfolgenden Generationen einen Nutzen am Standort des Alten Friedhofs zu bieten.
Text: Emma Ruprecht / Bild: Karin Schulz-Bennecke
MV 05.03.2025 Nach dem Abi ein Jahr "BuFDi"
MV 03.03.2025 Karneval am Dionysianum
MV 25.01.2025 Ein Vortrag zum Nachdenklichmachen: Sozialverantwortliche KI
EF: Crashkurs NRW – Verkehrsprävention
Schon beim Einstieg in den Crashkurs NRW wurden unsere Schülerinnen und Schüler in der Stadthalle Rheine sensibilisiert.
In der heutigen Veranstaltung zur Verkehrsprävention referierten verschiedene Expertinnen und Experten, u.a. Ersthelfer, Notarzt, Seelsorgerin und Polizistin über unterschiedliche Gefahren im Straßenverkehr. In mitreißenden Wortbeiträgen berichteten Rettungskräfte von Unfällen und Unfallopfern, die ihr Leben beispielsweise aufgrund einer einzigen Whats-App-Nachricht verloren haben.
Leichtsinn – ein schwieriges Thema!
Die konkreten Berichte lösten unter den Zuhörerinnen und Zuhörern Betroffenheit aus. Hierzu Polizei Hauptkommissar Frank Rogge: „Fehler mache jeder, aber besondere Vorsicht gelte im Straßenverkehr, da sie hier besonders schlimme Folgen haben“. Statistiken besagen, dass Unfälle unter Einfluss des Smartphones in den vergangenen Jahren rapide zugenommen haben.
Der Aufruf Rogges: „Haltet euch an die Geschwindigkeitsvorgaben, lasst das Smartphone während der Fahrt in der Tasche und bewegt kein Kraftfahrzeug mit Alkohol intus“ sollte bei allen Schülerinnen und Schülern angekommen sein.
Weite Informationen zum Crashkurs NRW finden sich unter folgendem Link:
https://www.schulministerium.nrw/crash-kurs-nrw
Text: M. Witczak, T. Grauert; Bilder: Bildungsportal NRW
Demokratieprojekt des Stadtjugendrings
Engagiert euch gegen FakeNews und setzt eure Kreativität für unsere Demokratie ein.
MV 24.12.2024 Schülerschaft spendet für das Kremerhaus
SV: Aktion "Umgekehrter Adventskalender"
Schenken ist mindestens genau so schön wie beschenkt zu werden - unter diesem Motto rief die SV des Gymnasiums Dionysianum ein Projekt ins Leben, das bereits zur Tradition an der Schule wurde. Schon seit mehreren Jahren stellt die Schülervertretung des Dionysianum Kartons in alle Klassenräume der Schule, die über die Adventszeit von den Schülern befüllt werden können. Anstatt jeden Tag ein Türchen des Adventskalenders zu öffnen, können die Schüler jeden Tag mit einer freiwilligen Spende der Aktion beisteuern. Die gesammelten Artikel, unter denen sich zwischen Dosenprodukten, kleinen Spielzeugen oder Hygieneartikeln für Groß und Klein etwas finden lässt, werden anschließend zum Kremerhaus in Rheine gebracht und an Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen gespendet. Die diesjährigen Spenden, die am 20. Dezember übergeben wurden, nahmen Jörg Jäger (Produktverantwortlicher für die städtischen sozialen Einrichtungen), Matthias Bruning (Leiter des Kremer-Hauses) und Hausmeister Frank Wittenberg dankbar entgegen.
(Dio-SV)