TikTok und Co. – Mediennutzung Jugendlicher ab Klasse 5/6
Am Donnerstag, dem 05.05.2022 waren die Eltern der Jahrgangsstufen 5 und 6 eingeladen, Wilhelm Rinschen, Medienpädagoge und Referent der Initiative Eltern und Medien der Landesanstalt für Medien NRW, auf einem Streifzug durch die digitale Lebenswelt der Kinder zu folgen.
Die faszinierenden Möglichkeiten, die das Internet bietet, ebenso wie all die Gefahren, denen die Kinder im Internet ausgesetzt sein können, wurden an diesem Abend in einem informativen, facettenreichen Vortrag präsentiert.
Themen wie Fake News, Cybermobbing, Sexting, Cybergrooming, Pornographie, Kettenbriefe, Fortnite oder Squid Game wurden angesprochen.
Rinschen nannte verschiedene Internetseiten, auf denen Eltern Informationen und Tipps finden, z.B. www.fragzebra.de, www.spieleratgeber-nrw.de oder www.mediennutzungsvertrag.de, betonte aber auch, dass Kinder lernen und wissen müssen, dass wirklich private Dinge nicht ins Handy gehören, dass man im Netz bisweilen seinen Augen und Ohren nicht trauen darf, dass man grundsätzlich kritisch sein und selber denken muss.
Er empfahl u.a., sich Zeit für die Kinder zu nehmen, gemeinsam mit den Kindern Regeln zu finden, um Streit zu vermeiden, sich von Kindern zeigen zu lassen, womit sie sich im Netz beschäftigen und vielleicht einmal gemeinsam die Gamescom zu besuchen, auch um festzustellen, dass Influencer oft nicht annähernd so attraktiv sind, wie es im Netz den Anschein hat. Weitere Infos unter https://padlet.com/rinschen/Elterninfo
Text und Bild:
09. Mai 2022: Europatag
Liebe Schulgemeinde,
passend zum Europatag konnten wir erstmals mit unserer neuen Europafahne flaggen.
Der Europatag wird alljährlich am 9. Mai für Frieden und Einheit in Europa begangen. Er markiert den Jahrestag der Schuman-Erklärung, in der Robert Schuman seine Idee für eine neue Form der politischen Zusammenarbeit in Europa vorstellte, die einen Krieg zwischen den Nationen Europas undenkbar machen sollte.
Alles Gute
Oliver Meer
Spendenaktion erfolgreich abgeschlossen!
Liebe Schüler*Innen, liebe Eltern und liebe Spender*Innen,
wir freuen uns sehr, verkünden zu können, dass auch in den Ferien, im Rahmen unserer Spendenaktion für die Ukraine, weiter fleißig gespendet wurde.
Insgesamt kamen 9559,83 € (Stand 04.05.22) zusammen! Wir sind von diesem Ergebnis überwältigt!
Wunderbar, dass die Schüler*Innen begeistert auf die Stempeljagd gegangen sind, aber auch, dass viele Eltern als Unterstützer*Innen bei der Umsetzung der Challenges oder als Sponsoren gewonnen werden konnten.
Nochmals an alle Teilnehmer*Innen einen ganz herzlichen Dank, auch im Namen des Städtepartnerschaftsvereins!
Im Namen der Schulpflegschaft,
Inga Doumat
Stufe 6: Synagogenfahrt
Gestern sind die Schülerinnen und Schüler der 6. Jahrgangsstufe des Dionysianum nach Münster aufgebrochen, wo sie im Wechsel die Synagoge der Jüdischen Gemeinde und den St.-Paulus-Dom besucht haben.
Vor den Osterferien wurde das Judentum im Fach Religion bzw. Praktische Philosophie behandelt, sodass die Schülerinnen und Schüler solides Grundwissen erworben haben, wie beispielsweise die Synagoge als Begegnungsort der Gemeinde, die Bedeutung und Nutzung der Thora, Gebetsrituale oder Speisevorschriften.
Ein Besuch des Gebets- und Gotteshauses der Juden sollte diesem Grundlagenunterricht einen erlebbaren Abschluss geben. Nachdem alle Schüler eine „Kippa“ aufgesetzt haben, durften alle den Gottesdienstraum mit seinen prächtigen Thorarollen im Thoraschrein besichtigen. Jedes Gemeindemitglied hat seinen festen Sitzplatz, sodass benötigte Gebetsutensilien, wie beispielsweise ein Gebetsmantel, in einem kleinen Fach verstaut werden können. Die Empore der Frauen wurde ebenfalls gesichtet. Fachkundig haben die Gemeindemitglieder die zahlreichen Fragen der SchülerInnen beantwortet.
Vor Ort konnten die SchülerInnen auch sehen, dass die Synagoge tatsächlich ein Ort der Begegnung ist, denn sie sind auch an Klassenzimmern und einem Fitness-Bereich vorbeigegangen. Im oberen Stockwerk befindet sich noch ein großer Gemeindesaal, in welchem jede Woche gemeinsam der Sabbat gefeiert wird.
Der St.-Paulus-Dom, die Hauptkirche des Bistums, empfing die SchülerInnen mit Glockenläuten. Hier wurden diese von den begleitenden Lehrkräfte durchgeführt, mit besonderem Augenmerk auf wesentliche Elemente einer Kirche wie beispielsweise Taufbecken, Altar oder Tabernakel.
Begleitet wurden die drei Klassen von Herrn Halsband, Herrn Schnittker, Frau Angermann und Frau Parusel.
(Text: Katharina Parusel, Bilder: Hans-Werner Halsband und Katharina Parusel)
MV 16.04.2022 GAP-Year gut genutzt!
WIR IN 14.04.2022 Spende für die Ukraine
MV 09.04.2022 Gemeinsam helfen! VIELEN Dank
Spendenchallenge „Ukraine“ - Tag 3 (letzter Tag)
Liebe Schulgemeinde,
nach drei Tagen, unzähligen Challenges, Einsatz und Mitfiebern endete heute die von Schulpflegschaft und SV getragene Spendenchallenge "Ukraine".
Es war toll, zu sehen, wie sich die Kinder einsetzten, um "Stempel" kämpften und verausgabten.
Nun sind alle gespannt, wie viel Geld zusammen kommt. Nächste Woche Freitag ist Stichtag!
Vielen, vielen Dank!
Oliver Meer
DIGITALE Schule: Neue Endgeräteordnung (BYOD)
Liebe Schulgemeinde,
am 21.03.2022 hat die Schulkonferenz (je ein Drittel Schüler:innen, Lehrkräfte und Eltern) einmütig die Regelung "Ordnung Digitale Endgeräte (BYOD)" als Anhang der Schul- und Hausordnung beschlossen. Am 06.03.2024 wurde die Ordnung redaktionell angepasst.
Alles Gute
Oliver Meer
Spendenchallenge „Ukraine“ - Tag 2
Liebe Schulgemeinde,
auch der zweite Tag sprach alle Schülerinnen und Schüler sehr an. Jede und jeder hatte die Möglichkeit, sich mit den eigenen Fähigkeiten einzubringen und beizutragen!
Vielen Dank allen, die Stationen betreuten, teilnahmen und einfach gute Stimmung beim Zuschauen verbreiteten
Oliver Meer
Spendenchallenge „Ukraine“ - Tag 1
Liebe Schulgemeinde,
heute waren schon viele Kinder bei der Spendenchallenge aktiv!
SV und Eltern betreuten drinnen und draußen viele Stationen, an denen die Kinder ihr Können zeigten und sich für die Spendengelder engagierten.
Die Kinder haben und zeigen mit Ihrem Einsatz Courage!
Wichtig war allen, dass es nicht nur um "sportliche Ausdauer" geht, da jede/r die Chance haben muss, sich mit seinen vielfältigen Fähigkeiten einbringen zu können.
Alle sind sehr gespannt, welche Challenges in den nächsten Tagen erreicht werden und wieviel innerhalb der drei Tage überwiesen (s.u.) wird.
Ihr
Oliver Meer
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Liebe Schüler*Innen, liebe Eltern und Sponsoren,
wir haben uns Gedanken (siehe Anhang) gemacht, wie wir als Schulfamilie vom „Dio“in der Ukraine helfen können. Das Thema beschäftigt uns alle gleichsam und vielleicht ist der Wunsch da ganz konkret etwas tun zu können?
Die Möglichkeit dazu möchten wir Euch gern geben:
Aus organisatorischen Gründen ist ein klassischer Sponsorenlauf gerade nur schwer möglich.
Wir haben diese Idee also ein wenig abgewandelt und bieten den Schüler*Innen drei Tage in der Zeit vom 29.03. - 31.03.2022 in den großen Pausen an, sich verschiedenen Challenges zu stellen und Stempel zu verdienen.
Den Wert der Stempel legt mit Euren Sponsoren gemeinsam fest.
Diese Challenges sind unterschiedlich fordernd, mal ist Sportlichkeit gefragt, dann wieder Geschick oder eine gute Auffassungsgabe. Wir geben Euch eine Übersicht über die Stationen und was dafür getan werden muss einen Stempel zu ergattern, damit sich alle schon einmal Gedanken machen können, was ihnen liegt.
Um die Schüler*innen nicht zu stören, die Klausuren oder Arbeiten schreiben, werden die „Challenges“ nur auf dem alten Schulhof, im Altbau und in der Bibliothek angeboten.
Die Rückgabe der Stempelzettel und des eingesammelten Geldes bitte über die Bibliothek.
Wir haben unter folgender Adresse ein Paypal-Konto eingerichtet und sammeln über Frau Doris Frede die überwiesenen Spenden:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Verwendungszweck: Spendenaktion „Ukraine“ Name, Vorname, Klasse
Das gesammelte Geld wird selbstverständlich vollständig an folgende Organisation weitergeleitet: Städtepartnerschaftsverein der Stadt Rheine „Freunde helfen Freunden“
Wir danken Euch und Ihnen ganz herzlich für Euren Einsatz und wünschen viel Erfolg und auch ein bisschen Spaß!
Im Namen der Schulpflegschaft,
Inga Doumat, Doris Frede, Marion Hollstegge und Antje Willers-Hecking
Einladung Spendenchallenge „Ukraine“
Liebe Schüler*Innen, liebe Eltern und Sponsoren,
wir haben uns Gedanken (siehe Anhang) gemacht, wie wir als Schulfamilie vom „Dio“in der Ukraine helfen können. Das Thema beschäftigt uns alle gleichsam und vielleicht ist der Wunsch da ganz konkret etwas tun zu können?
Die Möglichkeit dazu möchten wir Euch gern geben:
Aus organisatorischen Gründen ist ein klassischer Sponsorenlauf gerade nur schwer möglich.
Wir haben diese Idee also ein wenig abgewandelt und bieten den Schüler*Innen drei Tage in der Zeit vom 29.03. - 31.03.2022 in den großen Pausen an, sich verschiedenen Challenges zu stellen und Stempel zu verdienen.
Den Wert der Stempel legt mit Euren Sponsoren gemeinsam fest.
Diese Challenges sind unterschiedlich fordernd, mal ist Sportlichkeit gefragt, dann wieder Geschick oder eine gute Auffassungsgabe. Wir geben Euch eine Übersicht über die Stationen und was dafür getan werden muss einen Stempel zu ergattern, damit sich alle schon einmal Gedanken machen können, was ihnen liegt.
Um die Schüler*innen nicht zu stören, die Klausuren oder Arbeiten schreiben, werden die „Challenges“ nur auf dem alten Schulhof, im Altbau und in der Bibliothek angeboten.
Die Rückgabe der Stempelzettel und des eingesammelten Geldes bitte über die Bibliothek.
Wir haben unter folgender Adresse ein Paypal-Konto eingerichtet und sammeln über Frau Doris Frede die überwiesenen Spenden:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Verwendungszweck: Spendenaktion „Ukraine“ Name, Vorname, Klasse
Das gesammelte Geld wird selbstverständlich vollständig an folgende Organisation weitergeleitet: Städtepartnerschaftsverein der Stadt Rheine „Freunde helfen Freunden“
Wir danken Euch und Ihnen ganz herzlich für Euren Einsatz und wünschen viel Erfolg und auch ein bisschen Spaß!
Im Namen der Schulpflegschaft,
Inga Doumat, Doris Frede, Marion Hollstegge und Antje Willers-Hecking
Wir sind bunt! – „Friedenstauben“ im Forum
Aus einer spontanen Idee ist eine kleine Kunstinstallation im Forum geworden: bunte „Friedenstauben“. Ein Zeichen für den Frieden (und gegen die aktuellen kriegerischen Auseinandersetzungen) soll gegenwärtig am Dionysianum sichtbar sein.
Sophia Doumat (7b) hat den Großteil der Origami-Vögel gefaltet. Herzlichen Dank!!
(Text und Bild: Katharina Parusel)
Spielekisten für die Erprobungsstufe
Passend zum frühlingshaften Wetter hat unsere Erprobungsstufenkoordinatorin Antje Burkhard den Klassensprecherinnen und -sprechern der fünften und sechsten Klassen die neuen Spielekisten übergeben, die gefüllt sind mit unterschiedlichsten Spielgeräten für die Pausen auf den beiden Schulhöfen und die Programmpausen auf dem Dach.
Die Klassen dürfen sich über Bälle in unterschiedlichen Größen, Tischtennisschläger und -bälle, Springseile, Gummitwists und verschiedene Wurfspiele freuen.
Viel Spaß damit!
Text und Bild: Frau Burkhard
MV 04.03.2022 Schulgemeinden schweigen zusammen
Gemeinsames Schweigen und Gedenken
Heute um 10:30 hat sich die Schulgemeinde auf dem neuen Schulhof getroffen und schweigend dessen gedacht, was knapp 90 Flugminuten von uns entfernt geschieht.
Die Schüler haben sich selbst Farben gewählt, die zeigen, wie bunt und vielfältig unsere Schulgemeinde als "Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage" zusammenlebt.
Uns war wichtig zu zeigen, dass wir uns Frieden, aber vor allem Freiheit und Gleichheit wünschen.
Aschermittwoch am Dio
Nach pandemischer „Pause“ durften gestern wieder die Gottesdienste zu Aschermittwoch am Dionysianum stattfinden.
Die evangelischen SchülerInnen haben heute mit Frau Wilmsmeier in der Aula einen Gottesdienst gefeiert. In der Petrikirche haben die katholischen und alle interessierten SchülerInnen einen Gottesdienst gefeiert, der vom Religionskurs der Stufe 9 vorbereitet wurde.
Gemeinsam wurde die Fastenzeit in den Blick genommen.
Im Anschluss konnten „Friedenslichter“ für die Ukraine in der Kirche angezündet werden.
(Text und Bilder: Katharina Parusel)
MV 19.02.2022 Schulen müssen sich fortbilden!
Sensibilisiert – mit einem mulmigen Bauchgefühl…
So oder so ähnlich lässt sich der vergangene Freitag aus Sicht des halben Dio-Kollegiums beschreiben. Auf dem Plan stand die Fortbildung „Prävention zum Thema sexualisierte Gewalt“ im Rahmen des Präventionstags gegen Gewalt. Dies gehört zum neuen Schutzkonzept der Schule. Ines-Maria Plien (Schulseelsorgerin), Doris Hasenkamp-Jakob (Schulseelsorgerin und Pastoralreferentin) und Dirk van de Loo (Pastoralreferent) waren da, um den Teil des Kollegiums zu sensibilisieren, der im letzten September noch nicht an der Fortbildung teilnehmen konnte.
Nach kurzen Informationen aus Statistiken zu Opern, Täter*innen und Praxisbeispielen vom Umgang mit Betroffenen kehrte schon ein beklemmendes Gefühl ein. - Ein schweres Thema, auch ohne ganz konkrete Beispiele. Sowohl im Plenum als auch in Kleingruppen wurde methodisch vielfältig diskutiert und erarbeitet: Wo beginnt sexualisierte Gewalt und wie entwickeln sich Täter*innen? Wie bauen sie ihr Netzwerk durch präzise (Langzeit-)Planung und Manipulation des Opferumfelds auf? Welche Folgen gibt es für Opfer? Welche Anzeichen könnten auf sexuellen Missbrauch hindeuten?
Das Erschreckendste waren sicherlich die Zahlen, wie viele Schüler*innen allein betroffen sind, und dass sich die Anwendung von sexualisierter Gewalt durch alle Gesellschaftsschichten zieht. Ebenso schockierte es das Kollegium, dass ein Kind, dass sich entscheidet, Hilfe zu suchen und über Erlebtes zu sprechen, sieben bis acht Anläufe(!!!) braucht, bis ihm überhaupt zugehört wird. Hier wiesen die Fortbildner*innen auf etwas absolut Wichtiges hin: Das Opfer hat immer recht!
Sobald man zu Rat gezogen werde, gelte es, nicht zu drängen, zuzuhören und sich dann in Absprache mit dem/der Betroffenen weitere Hilfe zu suchen.
Weiter wurden verschiedene Handlungsoptionen und Leitfäden vorgestellt, die z.T. schon seit September am Dio selbst erstellt wurden. Dazu zählte auch eine konkrete Liste mit Ansprechpartner*innen für das Kollegium.
Am Ende des Vormittags ging das Kollegium mit gemischten Gefühlen und zunächst hypersensibilisiert aus der Fortbildung – mit dem Versprechen der drei Redner*innen, dass dieses nachlasse.
Vielen Dank für die – wenn auch inhaltlich schwierige – lehrreiche Fortbildung! Wir hoffen, ihr Drei könnt noch viele weitere Schulen auf diese Art unterstützen, damit immer mehr Wissen und Achtsamkeit zu weniger Fällen führt!
(Text u. Bild: M. Witczak)
Präventionstag: Auf dem „Bauernhof der Hoffnung“
Der 9. Jahrgang unternahm im Rahmen des Präventionstages einen Ausflug zur Fazenda auf Gut Hange nach Freren. Auf den „Bauernhöfen der Hoffnung“ (deutsch für Fazenda da Esperança) werden jungen Menschen Wege aus Sucht und Orientierungslosigkeit gezeigt.
Nach einem Gang durch das Gebäude beeindruckte uns der Bericht eines jungen Recuperanden über sein von Drogen geprägtes Lebensschicksal, das ihn nach einem Tiefpunkt mit vorübergehender Obdachlosigkeit auf die Fazenda führte. Die jungen Menschen bleiben für ein Jahr auf der Fazenda und finden neu ins Leben. Dabei helfen ihnen die klare Tagesstruktur, deren Fixpunkte die gemeinsamen Mahlzeiten, Arbeit und Besinnung sind, die Abgeschirmtheit von Ablenkungen wie Handy, Fernsehen o.ä. sowie die Gemeinschaft auf der Fazenda.
Einige ehemalige Hilfesuchende engagieren sich nach ihrem Jahr auf der Fazenda, indem sie ihre Erfahrungen weitergeben und andere suchtkranke junge Menschen auf einer Fazenda unterstützen. Der spontane Applaus der Schülerinnen und Schüler zeigte eindrucksvoll ihre Anteilnahme und wie sehr sie die Offenheit des jungen Mannes beeindruckte.
(Text u. Bild: B. Wessmann)