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Dienstag, 29. August 2023, 19:00 - 20:30
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https://www.dionysianum.de/index.php/aktuelles/255-nachrichten/news/news-schuljahr-2023-2024/3990-vortrag-neue-herausforderungen-an-den-journalismus-mit-michael-krons
Zur Veranstaltung:
Unter welchen Bedingungen müssen heute Journalisten arbeiten? Was passiert eigentlich bis ein Ereignis zu einer Meldung bzw. zu einem Bericht in den Medien wird?
Welche Rolle spielen die Medien in Ihrer Funktion als vierte Gewalt und warum ist dies eine Grundlage der liberalen Demokratie?
Welche Gefahren sieht sich der Journalismus von heute und in der Zukunft ausgesetzt (Manipulationen, Fake News, Propaganda?)?
Wie gefährdet ist die objektive, ehrliche und faire Berichterstattung? Können wir dann Berichten, Videos und Fotos noch trauen? Was ist wahr, was scheint wahr und was ist Manipulation?
Wie sieht die Perspektive der Journalisten aus, wenn sich Künstliche Intelligenz (u.a. ChatGPT) weiter verbreitet?
Zur Person:
Michael Krons (*1957) hat 1988 bei der FAZ seine Laufbahn begonnen, baute in Bonn die Parlamentsredaktion des ersten privaten Nachrichtensenders ntv auf. Er wechselte 1994 zur ARD als politischer Korrespondent zur Tagesschau. und Tagesthemen. Ab 1998 arbeitete er beim investigativen Magazin FRONTAL, bevor er 2001 zum Sender PHOENIX wechselte.
Dort leitete er die aktuelle Redaktion und moderierte die Informationssendungen. Ab 2010 hat er 12 Jahre lang zusätzlich mit "Phoenix DER
DIALOG/persönlich" eine eigene Sendung moderiert. Zudem befasste er sich auf vielen Auslandsreisen mit Themen wie dem "arabischen Frühling", den deutsch-französischen Beziehungen und der Nahost-Krise. Als Korrespondent in Straßburg und Brüssel war er nah dran an den EU-Gipfeln und den Themen des Europäischen Parlaments.
Seit dem Beginn des Ruhestands arbeitet Krons als Dozent an der Universität Bonn und ist in Projekten der EU-Kommission eingebunden. Zudem berät er in politischer Kommunikation.
Zur Veranstaltung:
Unter welchen Bedingungen müssen heute Journalisten arbeiten? Was passiert eigentlich bis ein Ereignis zu einer Meldung bzw. zu einem Bericht in den Medien wird?
Welche Rolle spielen die Medien in Ihrer Funktion als vierte Gewalt und warum ist dies eine Grundlage der liberalen Demokratie?
Welche Gefahren sieht sich der Journalismus von heute und in der Zukunft ausgesetzt (Manipulationen, Fake News, Propaganda?)?
Wie gefährdet ist die objektive, ehrliche und faire Berichterstattung? Können wir dann Berichten, Videos und Fotos noch trauen? Was ist wahr, was scheint wahr und was ist Manipulation?
Wie sieht die Perspektive der Journalisten aus, wenn sich Künstliche Intelligenz (u.a. ChatGPT) weiter verbreitet?
Zur Person:
Michael Krons (*1957) hat 1988 bei der FAZ seine Laufbahn begonnen, baute in Bonn die Parlamentsredaktion des ersten privaten Nachrichtensenders ntv auf. Er wechselte 1994 zur ARD als politischer Korrespondent zur Tagesschau. und Tagesthemen. Ab 1998 arbeitete er beim investigativen Magazin FRONTAL, bevor er 2001 zum Sender PHOENIX wechselte.
Dort leitete er die aktuelle Redaktion und moderierte die Informationssendungen. Ab 2010 hat er 12 Jahre lang zusätzlich mit "Phoenix DER
DIALOG/persönlich" eine eigene Sendung moderiert. Zudem befasste er sich auf vielen Auslandsreisen mit Themen wie dem "arabischen Frühling", den deutsch-französischen Beziehungen und der Nahost-Krise. Als Korrespondent in Straßburg und Brüssel war er nah dran an den EU-Gipfeln und den Themen des Europäischen Parlaments.
Seit dem Beginn des Ruhestands arbeitet Krons als Dozent an der Universität Bonn und ist in Projekten der EU-Kommission eingebunden. Zudem berät er in politischer Kommunikation.
Ort Forum, Gymnasium Dionysianum