Beratung am Dio
Psychosoziale Beratung
Psychosoziale Beratung wird am Gymnasium Dionysianum von Frau Pengemann und Herrn Kleinemeier angeboten. Beide verfügen über eine einjährige Ausbildung zur Beratungslehrerin/zum Beratungslehrer und langjährige Erfahrung.
Unser Beratungsteam kann für Sie als Erziehungsberechtigte Ansprechpartner sein, wenn…
… Ihr Kind Schwierigkeiten mit dem Lernen hat.
… Ihr Kind Verhaltensauffälligkeiten zeigt.
… Ihr Kind von Problemen mit Mitschülerinnen oder Mitschülern berichtet.
… Sie sich Sorgen um Ihr Kind machen.
Unser Beratungsteam kann für dich als Schülerin oder Schüler Ansprechpartner sein, wenn…
… du Schwierigkeiten mit dem Lernen hast.
… du Probleme hast mit dir selbst, mit deinen Freunden/Freundinnen, mit deiner Klasse oder in deiner Familie.
… du dir Sorgen um eine Freundin oder einen Freund machst.
… du beobachtet hast, dass es jemandem schlecht geht.
… du einfach mit jemandem reden möchtest.
Grundsätze der Beratung
freiwillig - verschwiegen - lösungsorientiert – gleichberechtigt
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Kontakt
Frau OStR' Pengemann: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Herr StR Kleinemeier: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Weiteres finden Sie in unserem FLYER (mehr).
Unterstützt wird unser Team seit September 2024 von unserer Schulsozialarbeiterin Monika Reich.
Sie stellt sich vor:
Mein Name ist Monika Reich. Ich bin staatl. anerkannte Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin B. A. beim Jugend- und Familiendienst e. V. in Rheine. Seit September 2023 bin ich für die Schulsozialarbeit am Gymnasium Dionysianum zuständig. Als Schulsozialarbeiterin bin ich neutrale Ansprechpartnerin für inner- und außerschulische Angelegenheiten. Ich freue mich sehr auf die Arbeit mit Euch. Sprecht mich gerne jederzeit an.
Alle Gespräche sind freiwillig, kostenlos und unterliegen der Schweigepflicht.
Was ist Schulsozialarbeit?
Schulsozialarbeit ist ein zusätzliches, offenes Angebot an der Schule, welches Schüler*innen, Eltern/Erziehungsberechtigte und Lehrkräfte freiwillig in Anspruch nehmen können. Sie hilft bei Schwierigkeiten und Problemen, die man nicht alleine bewältigen kann und möchte. Weiterhin sollen sie Kinder, Jugendlichen und junge Erwachsenen auf dem Weg in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützt werden.
Die Schulsozialarbeiterin hat eine berufliche Schweigepflicht.
Schulseelsorge am Dio:
Eine weitere Ansprechpartnerin ist unsere Schulseelsorgerin Frau Plien:
"Als Schulseelsorgerin möchte ich in Kooperation mit den Beratungslehrern, dem Kollegium und der Schulleitung der Schülerschaft - aber auch den Eltern - in den unterschiedlichen Situationen des Schulalltages zur Seite stehen.
Es kann darum gehen in Krisen zu unterstützen und das System zu stärken. Ferner kann es Aufgabe sein, in Achtung und Würde miteinander zu streiten und Konflikte zu lösen. Wesentlich ist es, die Ressourcen der Jugendlichen zu stärken und durch beratendes Gespräch neue Handlungsoptionen aufzuzeigen.
Für Fragen und Gespräche stehe ich nach Terminabsprache (siehe Kontaktdaten) gerne zur Verfügung.
Ines-Maria Plien
Dipl. Religionspädagogin / Dipl. Pädagogin
Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Für Euch Schüler/innen besteht aber auch die Möglichkeit, dass Ihr Euch mit Euren Fragen an die SAMs wendet, die es mittlerweile in den Jahrgangsstufen 8, 9, EF und Q1 gibt. SAM steht für "Schüler als Multiplikatoren". Einige Schüler aus diesen Jahrgangsstufen haben sich in speziellen Ferienkursen mit Hilfe der Drogenberatungsstelle und des Jugendamtes in Sachen Sucht fit gemacht und sind gerne bereit, sich mit euch über Suchtfragen zu unterhalten. Eine Namensliste der SAMs findet ihr in den Info-Kästen im Forum.
SaMs = Schüler und Schülerinnen als Multiplikatoren
Ab der Jahrgangsstufe 8 gibt es am DIO in allen Jahrgangsstufen bis zur Q2 die sogenannten „SaMs“.
SaMs haben eine zweijährige Ausbildung absolviert, die vom Jugendamt der Stadt Rheine, dem Kinderschutzbund und der Drogenberatungsstelle Rheine organisiert und durchgeführt wird.
Sie haben umfangreiches Wissen aus den Bereichen „Gewalt und Mobbing“, „Alkohol und Drogen“ und „Sexualität“ erworben und gelernt, dieses Wissen an ihre MitschülerInnen weiterzugeben.
Neben verschiedenen wiederkehrenden Projekten, wie „Stärkung der Klassengemeinschaft“ in Klasse 5, „Cybermobbing“ in Klasse 7 (Medienkompetenztage) und „Alkoholprävention“ in Klasse 8, führen sie auch situationsabhängig Gespräche mit Klassen. Regelmäßig präsentieren sie ihre Aufgabenbereiche auf dem „Tag der offenen Tür“.
Jeden Montag in der 1. großen Pause findet man SaMs in Raum A303. Natürlich können sie auch in allen anderen Pausen angesprochen werden. Fotos und Namen finden sich im Schaukasten im Forum der Schule.
MV 06.10.2021
Auch die Schulberatungsstelle des Kreises kann Ihnen vielleicht helfen (mehr).
Eine weitere Ansprechpartnerin ist unsere Schulseelsorgerin Frau Plien:
"Als Schulseelsorgerin möchte ich in Kooperation mit den Beratungslehrern, dem Kollegium und der Schulleitung der Schülerschaft - aber auch den Eltern - in den unterschiedlichen Situationen des Schulalltages zur Seite stehen.
Es kann darum gehen in Krisen zu unterstützen und das System zu stärken. Ferner kann es Aufgabe sein, in Achtung und Würde miteinander zu streiten und Konflikte zu lösen. Wesentlich ist es, die Ressourcen der Jugendlichen zu stärken und durch beratendes Gespräch neue Handlungsoptionen aufzuzeigen.
Für Fragen und Gespräche stehe ich nach Terminabsprache (siehe Kontaktdaten) gerne zur Verfügung.
Ines-Maria Plien
Dipl. Religionspädagogin / Dipl. Pädagogin
Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Suchtprävention
Suchtprophylaxe kann nur dann gelingen, wenn Eltern, Schüler und Lehrer über Sucht und Suchtursachen offen und ehrlich miteinander reden. Dabei ist es wichtig, Desinformationen, Verharmlosungen und Überzeichnungen zu vermeiden und den eigenen Umgang mit Suchtmitteln zu reflektieren sowie die Ängste und Sorgen der jeweiligen Gesprächspartner wahrzunehmen.
Frau Schmidt ist unsere Beratungslehrkraft für alle Themen rund um Drogen. Mit ihr könnt ihr/können Sie Fragen, Probleme und Sorgen in Sachen Sucht vertraulich besprechen.
HaLT (Hart am Limit)
Wir möchten noch einmal auf das Frühinterventionsangebot HaLT (Hart am Limit) der Fachstelle für Suchtvorbeugung bei der Aktion Selbsthilfe e.V. an der Thiemauer 42 in Rheine aufmerksam machen: Dieses Frühinterventionsprogramm wurde aufgrund der Tatsache entwickelt, dass in den letzten Jahren die Zahl der Jugendlichen, die mit Alkohol-Vergiftung ins Krankenhaus eingeliefert werden, stark angestiegen ist.
Das Angebot HaLT ist für Eltern und Jugendliche kostenlos. Weitere Infos und Hinweise zu HaLT gibt es auf www.drogenberatung-rheine.de oder unter 05971 / 160280 bei der Fachstelle für Suchtvorbeugung.
Bildungs- und Teilhabepaket
Hier berät sie eine BuT-Scoutin des jfd (05971-91448-161) im Servicebüro Jugendhilfe/Schule an der Schleupestr. 13, 48431 Rheine
Termine können SchülerInnen, Eltern oder auch LehrerInnen über das Sekretariat absprechen.
Informationen über das Beratungsangebot für Schüler und Eltern sind im Flyer im Anhang zu finden.