• 2021 Mottotag: Nikolaus
  • Stufe 5: Theatertag OS 2019
  • 2019 Q2 in Bruessel bei der EU / am Atomium

  • Abitur 2022
  • Friedensmahner - Was ist Frieden?
  • Abi 2023 - Mottotag
  • Kollegium 1912 mit Geheimrat Dr. Anton Führer
  • Proben in Heek
  • Instrumentalpraktischer Unterricht - Bläser
  • NRW-Tag am Dionysianum
  • Juist 2016

  • SoR - Gedenken an Hanau
  • Klettern auf Borkum
  • Mottotag Q2 "Helden der Kindheit"
  • Englandaustausch - Lake District
  • 2023: Chor und Orchester an der Landesmusikakademie Heek
  • Kardinaltugenden
  • 2022: SV lädt die 5er ein!
  • Gemeinsamer Wandertag nach MS 2017
  • Europatag am Dionysianum
  • Dionysianum Januar 2019 (lieben Dank an Nils Prior)

  • Abi 2022 - Mottotag - Buchstabenhelden
  • 2021: Studienfahrten Q2 nach Freiburg, Trier und Sylt
  • Orchester Gymnasium Dionysianum
  • Die SV auf Norderney Nov 2017
  • 1912 Dionysianum: Große Pause
  • Sonnenaufgang
  • 1906: Dionysianum - Frankebau
  • Abiturientia 2021 - Mottotag Nikolaus (07.12.2020)
  • 2019: Stufe 5 - Theatertag in OS
  • 2009: Gemeinsame Fahrt nach Rom zum 350. Jubiläum
  • Studienfahrt nach Brüssel zur EU / am Atomium
  • 2022: Abiturentlassung (15.06.2022)
  • 2023-02 Friedensmahner - Was bedeutet Frieden?
  • Abiturientia 2023 - Mottotag bayr. Tracht (03.11.2022)
  • 2015: Gemeinsamer Wandertag nach Scheveningen
  • Inschrift am Frankebau
  • 1912: Kollegium mit Geheimrat Dr. Anton Führer
  • Proben an der Landesmusikschule Heek
  • 5 - 7: Instrumentalpraktischer Unterricht - Bläser / Oberstufenorchester in Heek
  • 23. August 2022: 75 Jahre NRW
  • Klassenfahrt nach Juist
  • SoR: Schule ohne Rassismus / Schule mit Courage (28.02.2020)
  • 2000: Dionysianum - Kleihuesbau
  • Klassenfahrt nach Borkum
  • 2020: Musische Tage SII - Orchester und Chor - an der Landesakademie in Heek
  • Abiturientia 2023 - Mottotag "Helden der Kindheit" (23.02.2023)
  • Englandaustausch - Lake District
  • Die vier Kardinaltugenden (2007 Guy Charlier) - ein Geschenk des VAD
  • 2023-01: Chor und Orchester an der Landesmusikakademie Heek
  • 2009: Die vier Tugenden von Guy Charlier - ein Geschenk des VAD
  • 2022: SV lädt die 5er ein!
  • 2013: Abiturentlassfeier des Doppeljahrgangs G8/G9
  • 2017: Wandertag nach Münster
  • 09. Mai 2022: Europatag am Dionysianum
  • 10. Januar 2019 (c) Nils Prior
  • Abiturientia 2022 - Mottotag "Anfangsbuchstaben" - sprich: Jeder sucht sich eine Verkleidung passend zum Anfangsbuchstaben des Vornamens! (14.03.2022)
  • 2021: Studienfahrten Q2 nach Freiburg, Trier und Sylt
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Sport: Erfolgreiche AGs

Erfolgreiche DRLG Bronze RettungsschwimmerInnen Ausbildung am Dio

Fünf Schülerinnen und Schüler aus der Q1 und Q2 (Ronja Büscher, Jana Lange, Carina Lange, Ina Gude und Niels Bertling) bereiteten sich im zweiten Schulhalbjahr im Rahmen einer AG mehrfach im Wasser und an Land mit Sportlehrerin Frau Wermelt auf die DLRG-Prüfung zum Rettungsschwimmer in Bronze vor.

Im schuleigenen Sporttheorieraum wurde das Wissen zur Ersten Hilfe aufgefrischt und unter anderem die Herz-Druck-Massage mit den neuen Reanimationspuppen geübt. Im Becken erlernten die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Abschlepptechniken sowie Befreiungsgriffe, die sie exemplarisch anwendeten. Ein Highlight der AG war das Kleiderschwimmen inkl. der Anwendung von Rettungstechniken. Am Dienstagabend konnten schlussendlich alle im Freibad in Rheine ihre Prüfung ohne Probleme absolvieren und fühlen sich nun für den (hoffentlich nie eintretenden) Ernstfall gut aufgestellt. Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen DRLG-Rettungsschwimmer in Bronze.

Tennis am Dio

Auch im 2. Schulhalbjahr schnupperten mehrere Schülerinnen und Schüler beim ortsansässigen Tennisverein TC22 in das Tennistraining hinein. Unter Leitung von Sportlehrerin Frau Wermelt und einer ehemaligen Schülerin (Sophie Blau) trafen sich acht tennisbegeisterte Schülerinnen und Schüler jeden Donnerstag nach der 6. Stunde auf dem Gelände des TC 22 am Elsa-Brandström-Weg. Tennisschläger, Bälle und Plätze stellte der Tennisverein zur Verfügung, sodass alle bei tollem Wetter Tennisluft schnuppern konnten. Als Schule freuen wir uns, dass der TC 22 auch im kommenden Schuljahr diese Kooperation unterstützt und das Dio dieses Angebot zum dritten Mal aufgreifen kann.

Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten und an Karoly Fodor für die Organisation auf Seiten des TC 22!

Text: L. Wermelt

 

5b spendet Lebensmittel an Rheiner Tafel

Als die Klasse 5b im Fach Wirtschaft-Politik erfahren hat, dass es auch in Deutschland und sogar hier in Rheine Kinder gibt, die von Armut betroffen sind, hatten die Kinder spontan die Idee, Lebensmittel für die Rheiner Tafel zu spenden. Am Freitag brachten die ersten Kinder ihre Spenden mit. Am Montag werden weitere folgen, die anschließend von ihrer Fach- und Klassenlehrerin Frau Burkhard zur Tafel gefahren werden. Wir freuen uns über das soziale Engagement!

Text und Bild: A. Burkhard

EUROPA - Live-Hörspiel zur Shoah: „Mit diesen Erinnerungen muss ich jetzt leben“

In der letzten Woche durften die Dio-Schüler*innen der Jahrgänge 8-Q1 an einer spontan angesetzten, musikalisch untermalten Lesung aus den Erinnerungen einer Holocaust-Überlebenden teilnehmen.

Ans Dio gekommen waren Schauspielerin und Sprecherin Hannah Sieh, die aus dem Werk „Retour à Birkenau“ (dt. „Rückkehr nach Birkenau: Wie ich überlebt habe) von Ginette Kolinka las, und Jolanta Szcezelkun, die die Lesung mit teils selbst komponierten Melodien auf dem Akkordeon begleitete.

Kolinka, die heute 98 Jahre alt ist und in Paris lebt, hatte lange gezögert, ihre Erinnerungen niederzuschreiben. Erst als Steven Spielberg Zeitzeugen für den Film „Schindlers Liste“ suchte und mit ihr ins Gespräch kam, entschied sie sich dazu. Zuvor wollte sie einfach niemandem zur Last fallen, mit ihren Gedanken behelligen…

 

Die Lesung begann fröhlich, eine unbeschwerte Jugend wurde vom Akkordeon Szcezelkuns gespiegelt, die 19-jährige Ginette, Jüdin ukrainischer und rumänischer Abstammung, lebte ein auch aus heutiger Sicht normales Leben in Aubervilliers (Großraum Paris) und genoss die Leichtigkeit des Seins. Erst im Jahr 1942 floh sie mit ihrer Familie nach Avignon, in die „Zone libre“, da sie ihre Verhaftung fürchten musste. Sie trug ihren Stern, versteckte ihn dann und wann, nahm Einschränkungen gelassen wie naiv hin, auch wenn es sie verwunderte, nicht mehr ins Kino und in Bars gehen zu dürfen: „So hätte meine Jugend ausgesehen…“

Dann aber wurde sie 1944 mit ihrem Vater, ihrem kleinen Bruder und ihrem Neffen zusammen verhaftet. Allen Schrecken, den sie erlebte, nahm sie wie unwirklich wahr – die eingepferchte Zugfahrt, die unmenschliche Behandlung bei der Ankunft am KZ-Bahnhof, ihr erstes deutsches Wort: „Schnell“. Sekündlich steigerte sich das entwürdigende Verhalten, dem sie sich ausgesetzt sah – wahrhaben konnte die den Verlust ihrer Privatsphäre und dass ihr Vater mit ihrem Bruder „in Rauch aufgegangen“ sein sollten nicht. Später schildert Kolinka Überlebensstrategien – unvorstellbar schockierend.

Eine der abschließenden Erinnerungen der inzwischen befreiten Ginette Kolinka der Lesung war die an ihren Vater und ihren Bruder. Hatte sie die beiden bei der Ankunft in Auschwitz doch gedrängt, mit dem Laster ins Lager zu fahren – in den direkten Tod. Bei einem späteren Besuch an der Gedenkstätte erfuhr sie: „Der Tod in der Gaskammer tritt schnell ein, in ca. 25 Minuten.“ Das hatte sich Kolinka anders vorgestellt, nachdem sie den Aussagen über die Todeskammern endlich Glauben geschenkt hatte. Sie ging bis dahin von drei, vier Minuten aus. Begleitet von desillusionierenden, zurückhaltenden Tönen des Akkordeons schließt Hannah Sieh leise mit den Worten der Zeitzeugin: „Mit dieser Erinnerung muss ich jetzt leben.“

 

(Bilder u. Text: Witczak)

EUROPA: Künstlerische Demokratiekampage mit Live-Hörspiel

Im Rahmen der bundesweiten Demokratiekampagne #mitkunstfürdiedemokratie gastieren am Freitag, dem 02.Juni 2023, zwei Künstlerinnen mit dem Live-Hörspiel RÜCKKEHR NACH BIRKENAU am Dionysianum: "Erinnern - fühlen - verstehen - handeln" lautet das Motto des Stückes.

In der Ankündigung heißt es, "Demokratien sind bewusst 'verwundbare Wesen'. Offenheit, Respekt und Transparenz sind keine verhandelbaren Werte dieser Gesellschaftsform. Sie sind zentrale Elemente. Wir stehen dafür, diese Werte der nachwachsenden Generation zu übermitteln. RÜCKKEHR NACH BIRKENAU ist eine schillernde Botschaft für eine Welt der Menschlichkeit und des Miteinanders."

Als eine von 20 Schulen in NRW wurde das GY Dionysianum wegen seines kulturellen Schwerpunkts für dieses Projekt ausgesucht.

"Die Veranstaltung besteht aus dem Live-Hörspiel mit der Schauspielerin Hannah Sieh und der Musikerin Jolanta Szczelkun und einer abschließenden Diskussionsrunde mit dem Ensemble."

Im Mittelpunkt steht die Biographie von Ginette Kolinka, die 1944 mit ihrem Vater, Bruder und Neffen von Avignon nach Ausschwitz-Birkenau deportiert wurde.

Die Veranstaltung findet für alle Schüler:innen der Stufen 8 - Q1 in der Petri-Kirche statt. Die Oberstufe erlebt die Aufführung ab 09:40 in der 3.+4. Stunde, die Klassen 8 und 9 ab 11:35 in der 5.+6. Stunde. In anschließenden Diskussionen bleibt Zeit, das Erlebte zu teilen, zu hinterfragen, zu verarbeiten.

 

Text: K. Schulz-Bennecke

 

LINKS:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ginette_Kolinka

http://www.demokratiekampagne.org/ 

 

5: Besuch des Tierheims Rote Erde

Am 10. Mai 2023 waren einige Kinder der 5. Klasse mit Frau Pleie und Herrn Meyer im Tierheim „Rote Erde“. Hier sind momentan ca. 55 Tiere untergebracht, zumeist Hunde, Katzen und Kaninchen. Die Tierpfleger nehmen aber auch Vögel, Hamster und Meerschweinchen an. Die Tiere werden von Sandra, Katja, Steffi, Andre und Molin betreut. Ab 15 Jahren kann man hier ehrenamtlich aushelfen. Um mit den Hunden „Gassi gehen“ zu dürfen, muss man viel Erfahrung haben.

Am Ende waren alle ganz enttäuscht, dass sie gehen mussten, weil es so viel Spaß gemacht hat.

Über den Verkauf von Eis und durch kleinere Geldspenden haben die Schüler:innen der Klassen 5 im Vorfeld insgesamt  216€ für das Tierheim gesammelt.

Vielen Dank an Frau Stegemann und die Mitarbeiter:innen des Tierheims. Wir freuen uns auf den Besuch im kommenden Jahr!

Text: Leni Boensch, Lina Brockhues, Marie Münch (5b) und Nadine van Alen; Fotos: Janet Pleie, Leni Boensch, Lina Brockhues, Marie Münch

5a: Eis für das Tierheim "Rote Erde"

Etwas Gutes für Andere tun: Das hatte sich die Klasse 5a im Vorfeld des Besuchs im Tierheim "Rote Erde" überlegt. Mit dem Eisverkauf in dieser und der letzten Woche hatten die Schüler*innen eine gute Idee - denn so tun sie mit ihren Spenden nicht nur den Tieren etwas Gutes, sondern auch ihren Mitschüler*innen! Weit über 200 Eis gingen an beiden Verkaufstagen über die Theke. 

Danke für euer Engagement! 

 

(Bilder: S. Schmidt, M. Witczak / Text: M. Witczak)

EF: Crashkurs NRW – Verkehrsprävention

Schon beim Einstieg in den Crashkurs NRW wurden unsere Schülerinnen und Schüler in der Stadthalle Rheine mit dem Song „Geboren, um zu leben“ der Band Unheilig für die heikle Thematik sensibilisiert.

In der heutigen Veranstaltung zur Verkehrsprävention referierten verschiedene Expertinnen und Experten, u.a. Ersthelfer, Notarzt, Seelsorgerin und Polizistin über unterschiedliche Gefahren im Straßenverkehr. In mitreißenden Wortbeiträgen berichteten Rettungskräfte von Unfällen und Unfallopfern, die ihr Leben beispielsweise aufgrund einer einzigen Whats-App-Nachricht verloren haben.

Leichtsinn – ein schwieriges Thema!

Die konkreten Berichte lösten unter den Zuhörerinnen und Zuhörern Betroffenheit aus. Hierzu Polizei Hauptkommissar Frank Rogge: „Fehler mache jeder, aber besondere Vorsicht gelte im Straßenverkehr, da sie hier besonders schlimme Folgen haben“. Statistiken besagen, dass Unfälle unter Einfluss des Smartphones in den vergangenen Jahren rapide zugenommen haben.

Der Aufruf Rogges: „Haltet euch an die Geschwindigkeitsvorgaben, lasst das Smartphone während der Fahrt in der Tasche und bewegt kein Kraftfahrzeug mit Alkohol intus“ sollte bei allen Schülerinnen und Schülern angekommen sein.

 

Weite Informationen zum Crashkurs NRW finden sich unter folgendem Link:

https://www.schulministerium.nrw/crash-kurs-nrw

Text: M. Witczak, T. Grauert; Bilder: Bildungsportal NRW

  

Letzter Schultag: Mit Pizza zusammen in die Ferien!

Zum krönenden Abschluss des letzten Schultags vor den Ferien hatte die Elternpflegschaft einen Pizzawagen bestellt - das Angebot wurde wirklich geschätzt.

Einige versuchten es trotz schlechter Wetterbedingungen mehrfach, an ein leckeres Stück Pizza heranzukommen - am Ende wurden aber alle satt und glücklich in die Ferien verabschiedet! 

Vielen Dank an das Team um Frau Doumat und Frau Frede, das dieses schöne Ereignis organisiert hat!

Nicht zu vergessen: Vielen Dank für die Weitsicht bei der Planung - es gab für alle etwas: Kekstütchen für Schüler*innen, die aufgrund des Ramadans keine Pizza essen konnten, vegane Angebote usw.!

 

 

Schulgemeinde: Gottesdienst und Ferienvorgeschmack

Mit einem ganz wunderbaren Gottesdienst startete der letzte Schultag vor den Ferien: Der katholische Religionskurs von Frau Parusel aus der Jahrgangsstufe 6 hatte die Himmelsleiter als Thema gewählt und mit Herrn Biestmann-Tylinda als Vertreter gekonnt durch den Gottessdienst geführt. 

Ein mitreißendes, aber auch zum Nachdenken anregendes Programm, an dem sich alle Schüler*innen des Religionskurses beteiligten sorgte bei den Zuhörer*innen für offene Ohren und Münder - letzteres natürlich nur in den passenden Momenten wie beim Mitsingen. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von Herrn Schnittker und Frau Gniesmer - vielen Dank dafür!

Während der Vorstellung der Gedanken zur Predigt über die Jakobsleiter erleuchtete eine Abbildung ganz real in der Petrikirche - umschwärmt von Gottes Engeln, die nach Traumvorstellungen aus dem alten Testament auf ihr auf- und niedersteigen konnten, um zwischen Gott im Himmel und Erden hin und her zu reisen. 

Ein ganz besonderer Dank geht an Frau Parusel, die leider nicht dabei sein konnte, und ihren Relikurs! Wir freuen uns schon auf den nächsten stimmungsvollen Gottesdienst!

 

 

Zum krönenden Abschluss des letzten Schultags vor den Ferien hatte die Elternpflegschaft einen Pizzawagen bestellt - das Angebot wurde wirklich geschätzt. Einige versuchten es trotz schlechter Wetterbedingungen mehrfach, an ein leckeres Stück Pizza heranzukommen - am Ende wurden aber alle satt und glücklich in die Ferien verabschiedet!

Vielen Dank an das Team um Frau Doumat und Frau Frede, das dieses schöne Ereignis organisiert hat! Nicht zu vergessen: Vielen Dank für die Weitsicht bei der Planung - es gab für alle etwas: Kekstütchen für Schüler*innen, die aufgrund des Ramadans keine Pizza essen konnten, vegane Angebote usw.!

 

(Text u. Bilder: M. Witczak)

Q2: Vor den letzten Schulferien...

... war hier noch so einiges los! 

Die Q2 feierte am Donnerstag ihren letzten Unterrichtstag unter dem Motto "Ab in den Süden" - auf dem Hof durchaus motivierter als in den letzten Unterrichtsstunden ;-)

Heute herrschte dann ebenso große Freude, als klar war, dass alle 74 Schülerinnen und Schüler zum Abi zugelassen worden sind. Herzlichen Glückwunsch! 

 

(Bilder: Q2, M. Witczak, Text: M. Witczak)

6b: Tea time am Schulmorgen

Kurz vor den Osterferien war es endlich soweit die Klasse 6b und ihre Lehrerin haben zu Hause fleißig scones gebacken, um sie gemeinsam in der Schule an einer festlichen Tafel auf britische Art und Weise zu essen (siehe Foto). Das Rezept und die Beschreibung, wie man scones macht, hatten wir schon im Buch der Klasse 5 auf Englisch erarbeitet und es war allen schnell klar, dass hier das Prinzip „learning by doing“ gelten muss. Leider mussten wir wegen Corona ein wenig länger auf unsere British celebration warten. Um so freudiger wurden das süße Gebäck nun mit Marmelade und Sahne (die typische clotted cream gibt es hier leider nicht) gefüllt und mit großen Mündern verschlungen. Ein Quiz über England durfte natürlich nach der Stärkung auch nicht fehlenJ.

Alle hatten viel Spaß und waren sich einig, dass wir ein bisschen britische Kultur in den Klassenraum geholt haben und unbedingt einmal scones auf der Insel essen müssen.

Danke an die Bäcker:innen und deren Eltern!

 

Text: Matilda Twieling, Antonia Höffgen, Frau M. Maasen; Fotos: Frau M. Maasen

 

Ausstellung: „Queer Münster. Eine andere Geschichte der Stadt“

Immer wieder hört man in den Medien von Angriffen auf homosexuelle Menschen. Jüngst hat der tödliche Angriff auf einen Transmann beim Christopher Street Day (CSD) in Münster bundesweit für Entsetzen gesorgt. Doch was ist eigentlich die queere Community? Was wird beim CSD gefeiert? Gibt es lokalgeschichtliche Bezüge? Sollte man den Verfolgten gedenken? - Diese und weitere Fragen werden im Kontext Schule von SchülerInnen gefragt.

Die Ausstellung „Queer Münster. Eine andere Geschichte der Stadt“ möchte informieren und aufklären. Thematisch wird auf den 22 Ausstellungswänden die Geschichte der Schwulen- und Lesbenbewegung seit den 1970er Jahren in Münster dargestellt. Die Ausstellung haben Studierenden der Geschichtswissenschaft unter Leitung von Dr. Julia Paulus und Dr. Claudia Kemper, beide vom LWL-Institut für Regionalgeschichte, entwickelt.

Die Ausstellung „Queer Münster. Eine andere Geschichte der Stadt“ wird vom 29.03.2023 bis zum 21.04.2023 im Forum des Dionysianum zu Gast sein.

Die Ausstellung kann auch online eingesehen werden:https://www.queer-muenster.de

 

Fotos und Text: Frau K. Parusel

 

NEU: Schulsozialarbeit am Dionysianum

Liebe Schulgemeinde,

ich bin Lena Hembrock und werde das Kollegium ab dem 01. April 2023 als Schulsozialarbeiterin mit 10 Wochenstunden ergänzen.

Angestellt bin ich beim Jugend- und Familiendienst e.V. in Rheine und bin dort Teil des Fachbereiches Jugendhilfe/Schule.

Schulsozialarbeit ist ein Unterstützungs- und Hilfeangebot für alle Schülerinnen und Schüler, deren Erziehungsberechtigte und Lehrkräfte der Schule.      Alle Gespräche sind freiwillig, kostenlos und unterliegen der Schweigepflicht.

 

Angebote der Schulsozialarbeit:

  • Beratung von Schülerinnen und Schülern bei sozialen, persönlichen und schulischen Problemen in Einzelgesprächen
  • Beratung von Erziehungsberechtigten und Lehrkräften
  • Sozialpädagogische Gruppenangebote und Prävention
  • Kriseninterventionen
  • Vermittlung von weiteren Unterstützungsangeboten

 

Kontaktdaten:

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

iserv: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

mobil: 0157/ 37304789

 

Sprechzeiten:

Dienstags von 07.00 – 16.00 Uhr

Donnerstags von 11.15 – 16.00 Uhr

 

Beratungsraum

A303

 

Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit!

 

Text und Foto: L. Hembrock

 

7: Von Helden und Heiligen – Ausstellung von Museumskoffern

Wir, die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7a, 7b und 7c, haben im Rahmen des katholischen Religionsunterrichts Museumskoffer zum Thema „Von Helden und Heiligen – Vorbilder, die Mut machen“ erstellt.

Herzliche Einladung zu unserer Ausstellung im Forum!

In dieser Projektarbeit haben wir uns mit HeldInnen und Heiligen der Geschichte beschäftigt. Wir haben in Kleingruppen einen Koffer zu einer Heiligen bzw. einem Heiligen/ einer Heldin bzw. einem Helden erstellt. Wir freuen uns, dass wir unsere erarbeiteten Projekte nun präsentieren können.

Mit freundlichen Grüßen

Religionskurs der 7er

(Text: Pia Selker, 7c)

Hintergrund:

Für die Entwicklung dieser „Museen im Kleinen“ war eine intensive Recherche zu den einzelnen Heldinnen und Helden bzw. Heiligen als erster Schritt nötig. Dabei haben die Schülerinnen und Schüler die Biographie der historischen Persönlichkeiten kennengelernt. So konnte in einem zweiten Schritt entschieden werden, welche Gegenstände repräsentativ im Museumskoffer platziert und wie der Lebenslauf der einzelnen Personen dargestellt werden könnte. Ebenso hatten die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, fiktive Briefe in einer „Fälscherwerkstatt“ aus Perspektive der Vorbilder anzufertigen. Eine Legende in jedem Koffer erläutert dem Betrachter die Auswahl der ausgestellten Gegenstände. So entstanden schließlich mit viel Liebe zum Detail Museumskoffer zu wichtigen Persönlichkeiten in der Nachfolge Jesu, u.a. zu Dionysius von Paris, Martin Luther King oder Hildegard von Bingen.

(Text und Bilder: Katharina Parusel)

SV: Gedanken zum Friedenschaffen

Heute, am Freitag, 17.03.23, haben wir, die SV, die reguläre Mini-SV durchgeführt, um gemeinsam an einem Projekt in Anlehnung an den kürzlich aufgestellten Friedensmahner zu arbeiten.

Vor drei Wochen haben wir den Friedensmahner im Forum aufgestellt. Darauf steht in vier Sprachen “Friede auf Erden!”. In den nächsten Monaten wollen wir dieses Friedenszeichen an die unterschiedlichsten Orte bringen und damit immer wieder an den Frieden erinnern.

Angefangen haben wir dazu zusammen mit der Mini-SV, also allen Klassensprecher:innen und Vertreter:innen der Klassen 5 bis 8. Gemeinsam haben wir Mini-Friedensmahner gebastelt, auf denen ebenfalls das Wort “Frieden” verewigt wird.

Zuvor haben sich die Klassensprecher:innen mit ihren Klassen überlegt, welche Sprachen sie auf ihren individuellen Friedensmahner schreiben wollen. “Welche Sprachen sind unserer Klasse besonders wichtig?”, ”Spricht jemand bei uns in der Klasse eine andere Sprache?”, “Welche Sprachen möchten wir als Klasse repräsentieren?”, “Durch welche Sprachen fühlt sich unsere Klasse verstanden?”. Das waren Fragen, mit denen sich die Schüler:innen bei der Entscheidungsfindung auseinandergesetzt haben. Das Resultat waren viele verschiedene Konstellationen und die Grundlage unserer heutigen Arbeit.

Nachdem wir zu Beginn das Holz passend vorbereitet haben, sind wir danach nach draußen gegangen, um die Schriftzüge mit Sprayfarben und Schablonen auf die Holzstücke zu bringen. Als dann der Sockel angeschraubt war, wurden alle noch einmal richtig kreativ. Mit Pinseln und Acrylfarben personalisierten wir die Mini-Friedensmahner noch weiter. Teilweise wurde die Mehrsprachigkeit noch durch verschiedene Flaggen unterstützt, andere haben bunte Muster gemalt oder Ausrufe wie “Stop War!” geschrieben.

Jetzt stehen viele bunte Mini-Friedensmahner in den Klassenräumen des Dios, die im Schulalltag immer wieder still und leise an eines erinnern: ein friedliches Miteinander.

Die SV

 

6: Besuch der Synagoge und des St.-Paulus-Doms in Münster

Die Schülerinnen und Schüler der 6. Jahrgangsstufe sind heute nach Münster aufgebrochen, wo im Wechsel die Synagoge der Jüdischen Gemeinde (www.jgms.de) und der St.-Paulus-Dom besucht wurden.

Bereits im Vorfeld haben sich die 6er mit dem Thema „Judentum“ im Unterricht der Fächer Religionslehre und Praktische Philosophie auseinandergesetzt. Infolgedessen haben die Schülerinnen und Schüler bereits ein Grundwissen über das Judentum erworben, wie beispielsweise über die Bedeutung und Nutzung der Thora, die unterschiedlichen Feste des Jahreskreises, die Gebetsrituale, die Speisevorschriften sowie die Synagoge als Gebäude der Gemeinde.

Ein Besuch des Gebets- und Gotteshauses der Juden sollte diesem Grundlagenunterricht einen erlebbaren Abschluss geben. Nachdem alle Schüler eine „Kippa“ aufgesetzt haben, durfte der Gottesdienstraum der Synagoge, mit seinen prächtigen Thorarollen im Thoraschrein, besichtigt werden. Es wurde ersichtlich, dass die Synagoge tatsächlich ein Ort der Begegnung ist, denn wir sind auch an Klassenzimmern und einem Fitness-Bereich vorbeigegangen. Im oberen Stockwerk befindet sich noch ein großer Gemeindesaal, in welchem jede Woche gemeinsam der Sabbat gefeiert wird. Fachkundig wurden die zahlreichen Fragen vor Ort beantwortet.

Über den Prinzipalmarkt ging es dann Richtung St.-Paulus-Dom, die Hauptkirche des Bistums. Die „Himmelsleiter“ sowie die drei Körbe der Wiedertäufer wurden an der St. Lamberti bestaunt. Da zurzeit auch der „Send“ stattfindet, die Kirmes in Münster, konnte auch das „Sendschwert“ am Rathaus in den Blick genommen werden.

Die Führung im Dom wurde durch die begleitenden Lehrkräfte gegeben. Dabei wurde ein Augenmerk auf die „Seelenbrause“, die Bezeichnung der 16 Fenster an der Westwand des Doms, das Paradies (der Haupteingang), die Figur des Hl. Christophorus und den Altar gelegt. Daran schloss sich ein Rundgang entlang der Astronomischen Uhr und den Seitenkapellen im Chorumgang an. Zum Abschluss ging es zum Domherrenfriedhof.

Begleitet wurden die drei Klassen von Frau Angermann, Frau Drobietz, Frau Pengemann und Frau Parusel.

 

(Text und Bilder: Katharina Parusel)

Lehrkräfte sind fortgebildet: Mini-Anne rettet Leben!

Wir haben uns heute als Multiplikatoren für die Aktion "Schüler retten Leben" in der Laienreanimation fortgebildet: "SCHÜLER WERDEN LEBENSRETTER - REANIMATION IST EINFACH. WIR INFORMIEREN. Auf Initiative der Deutschen Anästhesie in Kooperation mit dem German Resuscitation Council, soll ab der Jahrgangsstufe 7 das Thema „Wiederbelebung bei einem plötzlichen Herzstillstand“ in den Unterricht aufgenommen werden. Der Schulausschuss der Kultusministerkonferenz befürwortete in seiner 395. Sitzung die Einführung von zwei Unterrichtstunden zu diesem Thema und empfiehlt den Ländern, die Lehrkräfte entsprechend schulen zu lassen.
Ziel der Grundausbildung mit Informationen, Demonstrationen und praktischen Übungen ist, die Schülerin oder den Schüler zu befähigen, einen Herz-Kreislauf-Stillstand zu erkennen und einen Notruf sowie Wiederbelebungsmaßnahmen (i. e. S. die Herz-Druck-Massage) selbständig vornehmen zu können."


Nun warten wir auf 15 aufblasbare Mini-Reanimationspuppen und wollen dann alle Kollegen und Kolleginnen und - vermutlich im nächsten Schuljahr - auch alle Schülerinnen und Schüler (ab Klasse 7) zu Lebensrettern (https://www.schuelerrettenleben.de/) ausbilden.

K. Schulz-Bennecke und A. Höfer 

 

LINK: 

https://www.schuelerrettenleben.de/ 

https://de.wikipedia.org/wiki/Resusci-Anne 

 

8b: Kuchenverkauf für Erdbebenopfer

In dieser Woche hat die Klasse 8b - in Absprache mit der SV - eine wunderbare Aktion umgesetzt: vier Pausen voller Kuchen - zugunsten der Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien. Ebenso fleißig mit verkauft hat die 9b, danke für euer Engagement! An beiden Tagen kam eine Menge an Spenden zusammen, jeweils an die 600€! 

Vielen Dank für eure tolle Aktion! 

 

(Bilder: K. Parusel und Schülerinnen der 8b, Text: M. Witczak)

EUROPA: Ein Jahr Krieg...

Friede auf Erden!

Um genau ein Jahr nach Beginn des Ukrainekriegs ein Zeichen für Frieden zu setzen, hat unsere Dio-SV zusammen mit ihrem SV-Lehrer Florian Peine einen "Friedensmahner" im Forum aufgestellt.

Im Infotext der SV heißt es:

In den vier Sprachen Deutsch, Englisch, Lateinisch und Ukrainisch haben wir diese Botschaft auf unseren Friedensmahner geschrieben.

Er steht einfach da und sagt es immer wieder: - - Friede auf Erden!

Er kann sich nicht bewegen, nicht anpacken, nicht kämpfen und sich nicht wehren.

Er kann noch weniger als jede und jeder einzelne von uns kann.

Aber er vergisst nicht, worum es ihm geht: - - Friede auf Erden!

Friede kann man überall machen: In der Familie, mit Freunden, in der Schulklasse, mit anderen Menschen, mit der Natur. Es beginnt oft damit, dass man sich verzeiht – dass man sich vergibt – dass man sagt: Vergib mir! Lass uns Frieden machen!

Auf unserer Welt haben viele Menschen keinen Frieden. Der Angriffskrieg gegen die Ukraine begann am heutigen Tag vor einem Jahr: am 24. Februar.

Der Frieden in unserer Dio-Gemeinschaft ist sicher nicht der Weltfrieden. Aber es ist ein kleiner Friede. Es ist ein Anfang -- und es zeigt uns, wie man Frieden miteinander macht.

Die Schülerinnen und Schüler am Dio haben sich heute Morgen in der ersten Stunde Zeit genommen, über ihre Eindrücke und Perspektiven zu Krieg und Frieden zu sprechen.

Große Unterstützung bei der Realisierung hatte die SV durch Hausmeister Andreas Salm, dem ein großer Dank gilt. Unterstützt wurde die Aktion durch eine Spende des Verein Alter Dionysianer (VAD), dem die Werteorientierung und Themen der Demokratieerziehung ein besonderes Anliegen am Gymnasium Dionysianum sind.

Begleitet wurde die Friedensaktion durch die Gestaltung von Friedenstauben, die Schülerinnen und Schüler von Katharina Parusel im Forum aufgehängt haben. Der Q1 Deutsch Leistungskurs von Ingo Schröer-Oelgeklaus hatte in der ganzen Schule Friedensgedichte verteilt, die zum Nachdenken und Innehalten anregen. Der Großteil der ausgewählten Werke stammten aus Kriegs- und Krisengebieten, zum Weiterlesen empfiehlt der Kurs die Internetseite https://weiterschreiben.jetzt/.

 

MV 24.02.2023

Gymnasium Dionysianum Rheine
Anton-Führer-Str. 2
48431 Rheine

Telefon: (0 59 71) 94 35 51 00
Telefax: (0 59 71) 94 35 51 28
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