„Tschick“ – Theaterbesuch der siebten Klassen
(7a in Erwartung des Stückes)
Nachdem bereits im Deutschunterricht der Roman „Tschick“ von W. Herrndorf begonnen worden ist, ging es nach den Osterferien mit allen drei siebten Klassen in die Stadthalle Rheine zum Gastspiel des Westfälischen Landestheaters.
Nachdem während der Vorstellung schon viel gelacht wurde, waren die Rückmeldungen durchaus unterschiedlich:
„Tschick mit seiner Lidl-Tüte war genial, wie wir ihn auch im Unterricht dargestellt hatten und wie ich ihn mir vorgestellt hatte!“
„Das 'Auto' war ganz schön ungewöhnlich, das hätte ich anders gemacht. Plötzlich standen die Schauspieler darin und haben getanzt!“
„Ich fand, dass das Theaterstück sich sehr vom Roman unterschieden hat.“
„Die vielen Wechsel zwischen den Rollen waren anstrengend, man musste richtig aufpassen!“ (Anm.: Das Stück wurde von drei Schauspielern gezeigt, die unterschiedliche Rollen eingenommen haben.)
„Die eine, sich immer wenig verändernde Kulisse war interessant. Ich hätte aber mehrere verschiedene Kulissen vorgezogen.“
„Dass der Maik die ganze Zeit erzählt hat, fand ich nicht so gut, ich hätte lieber noch mehr gesehen. Aber dass er das alles auswendig konnte: Respekt!“
(Text u. Bild: M. Ohmenhäuser)