Q1 - SW / WW: Management Information Game - MIG
Managen wie die Großen:
Material einkaufen, Personalbestand planen, Preise kalkulieren – das Management Information Game (MIG) macht aus Schülerinnen und Schülern Führungskräfte. In der spielerischen Wirtschaftssimulation schlüpfen sie fünf Tage in die Rolle von Vorständen konkurrierender Industriebetriebe.
MIG ist eine computerbasierte Unternehmenssimulation, die sich auf betriebswirtschaftliche Inhalte konzentriert. In der Rolle von Führungskräften mittelständischer Betriebe entwickeln die Schülerinnen und Schüler eine Unternehmensstrategie. Sie treffen alle relevanten operativen Entscheidungen vor dem Hintergrund sich ändernder Bedingungen am Markt.
Für das MIG-Planspiel wechseln die Teilnehmer vom Lernort Schule an den Lernort Betrieb. Gastgeber ist ein lokales Unternehmen. Die praktischen Erfahrungen in der Simulation werden ergänzt durch Vorträge von Fachkräften der lokalen Wirtschaft zu betriebs- und volkswirtschaftlichen Themen. Dabei werden auch berufliche Entwicklungsmöglichkeiten in den jeweiligen Bereichen aufgezeigt.
Parallel zu den täglichen MIG-Planspielrunden bereiten die Schülerinnen und Schüler Produktpräsentationen vor, die sie in einer Abendveranstaltung Gästen aus der lokalen Wirtschaft vorstellen. Der Abend bietet den Jugendlichen zudem Gelegenheit, Kontakte für ihre berufliche Zukunft zu knüpfen.
Auf Anregung der Hartmann & Associates GmbH werden diesen Sommer vor den großen Ferien 21 Schülerinnen und Schüler des LKs und der GKs Sozialwissenschaften / Wirtschaftswissenschaften am MIG des BNW getragen durch den Wirtschaftsclub Nord Westfalen e.V. teilnehmen dürfen.
Gastgeber vor Ort in Rheine wird die apetito AG sein.
Am letzten Dienstg fand hierzu das erste Planungsgespräch zwischen Herrn Hartmann und Herrn Vogl mit den Lehrkräften der FK Sozialwissenschaften statt.
Wir sind sehr gespannt und dankbar für dieses kostenintensive, fordernde Angebot, welches nur mit Partnern aus der Wirtschaft möglich wird, da Schule dies in dieser Form nicht leisten kann.
Oliver Meer