digitale Heimarbeit: Feedback zu den letzten Tagen
Liebe Eltern,
seit nun fast einer Woche ist das Dionysianum geschlossen. Nach Maßgabe des Landes wird die Schließung aktuell noch bis zum Ende der Osterferien andauern. Die Lehrkräfte versuchen, die Schließung durch digital versendete Angebote aufzufangen. Häufig wird auch youtube, padlets u.Ä. eingesetzt, Links werden als QR-Code verteilt oder im Unterricht eingeführte Software wie geogebra verwendet.
Ich hatte um Rückmeldung gebeten, um die Arbeit für die nächsten Wochen zu optimieren: Von Eltern weiß ich nun, dass Sie gerne Wochenarbeitspläne hätten, um die Nutzung des (einen) nun beruflich benutzten PCs zu verringern. Mehrere Kinder in einer Familie haben nicht häufig mehrere PCs, aber jedes habe ein Handy. Teils gibt es keine Drucker, aber wohl häufig Tablets, ideal fänden einige Eltern Arbeitsblätter, die man am Gerät bearbeiten kann, andere möchten eher die online-Zeit reduzieren.
Hinweis: Leider ist es aufgrund der Schulschließung nicht zulässig, dass Sie Bücher aus der Schule holen!
UPDATE: WAHRSCHEINLICH können wir Ihnen über die Schulbuchverlage in den nächsten Tagen kostenlose eBooks der Schulbücher zur Verfügung stellen. Die Verteilung der Codes läuft dann über die Fachlehrerinnen und -lehrer.
UPDATE: Wir werden zur nächsten Woche ILIAS-Kommunikations-Server in Betrieb nehmen, um alles ein bisschen professioneller aufzustellen. Wir müssen da noch eine Lösung finden, wie wir jedem Schüler seinen CODE zukommen lassen: https://ilias.rheine.schule/
Wichtig ist, dass Sie Ihre Kinder weiterhin motivieren, die Aufgaben zu erledigen! Dies erwarten die Lehrkräfte. Sie erwarten auch Rückmeldungen. Nur so kann es gemeinsam gelingen. Schließlich weiß niemand, ob wirklich nach Ostern die Schulen wieder öffnen. Das Land NRW wird aber sicherlich den Schülern zugewandte Lösungen finden!
Nach Rücksprache mit der oberen Schulaufsicht werden die drei Gymnasien im Rahmen der technischen Möglichkeiten wie folgt verfahren: Ab Montag, dem 16.03. werden Aufgaben in der SI zumindest in den Kernfächern per Email zur Verfügung gestellt. In der SII werden alle Fachkolleginnen und -kollegen Aufgaben zur Verfügung stellen.
Nun wurden diese Absprache durch das Land ausgeschärfte (15.03. unter Schulmails https://www.schulministerium.nrw.de/docs/Recht/Schulgesundheitsrecht/Infektionsschutz/300-Coronavirus/index.html):
„Auch wenn aktuell kein Unterricht stattfindet, sollen die Schulen das Lernen der Schülerinnen und Schüler zunächst bis zu den Osterferien weiter ermöglichen. Lehrerinnen und Lehrer stellen hierzu Lernaufgaben bereit. Die Lernaufgaben sollen so konzipiert werden, dass sie das Lernen der Schülerinnen und Schüler z.B. in Form von Projekten, fachübergreifenden Vorhaben oder Vorbereitungen von Präsentationen unterstützen und an den Unterricht anknüpfen. Klarstellend sei darauf hingewiesen, dass mit dem Angebot nicht die Erwartung verbunden wird, der Stundenplan werde in die häusliche Arbeit der Schülerinnen und Schüler verlagert. Es gilt für alle Beteiligten (Lehrkräfte und Eltern), Augenmaß zu bewahren.
III. Schriftliche Leistungsnachweise
[…] Ansonsten finden auch sonstige schriftliche Leistungsüberprüfungen bis zum Ende der Osterferien nicht statt.“
Auch die Lehrkräfte habe ich nach ihren Erfahrungen befragt, anbei finden Sie aufbereitete Antworten: Die Lehrkräfte schätzen die Motivation Ihrer Kinder sehr! Anderes läuft leider noch nicht so, wie wir es uns wünschen. Aber insgesamt ist die Stimmung wirklich positiv, auch wenn gerade die Klassenleitungen teilweise spüren, dass die Kinder ihre MitschülerInnen und die Interaktion im Klassenverband vermissen.
Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass die Lehrkräfte nicht beständig sofort reagieren können! Wer gerade Material neu konzipiert, weil z.B. Partnerarbeit nicht möglich ist, kein Plenum funktioniert und die Schüler alleine an den Aufgaben sitzen, kann nicht gleichzeitig Emails beantworten. Ich habe den Kollegen daher feste Zeiträume für die Kommunikation empfohlen.
Es ist für uns alle "Neuland" und man muss seine Arbeitsabläufe anpassen!
Was läuft gut? |
FAZIT: Schüler kümmern sich, strengen sich an, nehmen die Angebote ernst Die meisten SuS kümmern sich zuverlässig und liefern teils auch sehr ordentliche Ergebnisse (viele sind fleißig und setzen sich eingehend mit den gestellten Themen und Aufgaben auseinander). Die meisten SuS sind sehr eigenständig , haben zeitnah eine Kontaktemailadresse eingerichtet und melden sich bei Fragen und bearbeiten die Aufgaben. Es ist toll, plötzlich zu merken, dass Schüler etwas lernen wollen. Das habe ich sonst in meinen Fächern leider manchmal nicht. Die Schüler haben sich inzwischen fast alle zurück gemeldet. SchülerInnen bearbeiten dem Anschein nach ihre Aufgaben Die Kommunikation mit älteren Schüler*innen (in meinem Fall Klasse 9 und EF, da diese schon gut untereinander vernetzt sind) Die Kommunikation im Kollegium. Mein Ersteindruck ist, dass die Bereitschaft auf Seiten der Schüler*innen groß ist, zu Hause zu arbeiten. Lob an unsere SuS, die sich zum Großteil selbstständig gemeldet haben und (so mein erster Eindruck der ersten Arbeitsergebnisse) ihre Aufgaben mit Sorgfalt erledigen. Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen bei jeglichen Schwierigkeiten und gemeinsame Lösungsfindungen Erste Ergebnisse trudeln ein und die Kinder haben sich teilweise sehr viel Mühe gegeben. Ich habe im Netz ganz schöne Materialien gefunden, die videounterstützt vielleicht auch ein wenig Spaß machen. Habe gerade von den Abiturienten die Rückmeldung erhalten, dass sie es durchaus zur Kenntnis nehmen, welche Lehrkraft sich mit ihnen auseinanderzusetzen bereit ist. Sehe das als Wertschätzung an. Es kommt mir darauf an, den Schülerinnen und Schülern zu zeigen, dass ich für sie da bin. Da hab ich momentan ein gutes Gefühl. Die Schüler merken, wenn man sich kümmert. Die Bereitstellung der e-mail-Adressen hat gut geklappt. Die kollegiale Zusammenarbeit ist gut Die Mails der SuS sind nett und höflich! Die Rückmeldung der Schüler*innen ist bis jetzt echt gut. Vor allem im Sport zeigt sich gerade, dass die zwangsläufig private Kommunikation mit den SuS Hemmschwellen abbaut. Hilfe innerhalb des Kollegiums Unterstützung der Verlage Ich habe mittlerweile (teilweise nach Rücksprache mit den Klassenlehrern) alle SuS per Mail erreicht. Ich schicke den SuS Aufgaben und Arbeitsblätter komprimiert als pdf-Datei, die bisher jeder öffnen kann (ich habe keine Rückmeldungen bekommen). Teilweise schicke ich ihnen Word-Dokumente, damit sie auch die Möglichkeit haben, am PC damit weiterarbeiten zu können. Alle Aufgaben können aber auch handschriftlich erledigt werden. Die ersten Ergebnisse sind angekommen und können jetzt korrigiert und ausgewertet werden. Die SuS schicken mir Word/PDF-Dateien, wenn sie die Aufgaben am PC erledigen, und Fotos, wenn sie die Aufgaben handschriftlich gemacht haben. Habe tatsächlich alle E-Mail-Adressen und nur höfliche bis sachliche Mails der SuS bekommen. Erste Rückläufe sind schon da. Es kamen auch interessierte Nachfragen zu Aufgabenstellungen (Tolle SuS!) Viele SuS geben Aufgaben vor Termin ab. Viele Eltern sind sehr gut eingebunden, unzuverlässigere SuS sind auf einmal zuverlässig. Dankbarkeit der Eltern (auch wenn das bedeutet, noch mehr Mails zu lesen) SuS bearbeiten Fragen zu neuem Thema selbständig und haben sich gut mit dem Stoff auseinander gesetzt. Anwendung von selbst Gelernten erfolgt relativ gut, nach der Korrektur verbessern SuS nochmal die Fehler Schüler geben Rückmeldungen und stellen Fragen Grundsätzlich scheint die Kommunikation zu funktionieren. Einzelne SuS haben sich bei Verständnisfragen gemeldet, die man dann auch klären konnte. Die meisten SuS sind erreichbar und senden z. T. auch kreative Bearbeitungen der Aufgaben Die SuS melden sich ziemlich zuverlässig zurück. Die meisten SuS geben an, dass die (Mathe)-Aufgaben gut lösen können. Ggf. holen sich viele SuS nötige Erklärungen bei Mitschüler(innen), im Internet, bei den Eltern. Nur wenige stellen Rückfragen per Mail. (schult die allg. Medienkompetenz) Durch Rückmeldungen von Schülern glaube ich, dass ich in den meisten Klassen und für sehr viele Schüler gute Alternativ-Aufgaben zum herkömmlichen Unterricht stellen konnte. Alle E-Mails kommen bei den SuS an. In einigen Klassen läuft der Austausch, Rückmeldungen zu Aufgaben oder Fragen sehr gut. Des Weiteren ist die Vernetzung der Kollegen untereinander – E-Mail, Messenger, Telefon etc – hervorzuheben. Bis jetzt habe ich von Seiten der SuS oder Eltern noch keine Bedenken bei der Umsetzung der Aufgaben rückgemeldet bekommen |
Was läuft schlecht? |
FAZIT: Technische Probleme, Schüler können sich wegducken, Datenflut, es ist ungewohnt // Ausstattung der Eltern teils unzureichend, da kein Drucker, nur ein PC bei mehreren Kindern oder Homeoffice der Eltern Nachzügler bei Mitteilung der Mail-Adressen verursachen erhöhten organisatorischen Aufwand Websites mit Lernangeboten sind teilweise überlastet und reagieren in den letzten Tagen nur verzögert (z.B. padlet.com, segu-geschichte.de) Kommunikation mit den jüngeren Klassen (mir fehlen eher noch Mail-Adressen von Klasse 6 und 7), da läuft allerdings die Kommunikation mit den Klassenlehrer*innen sehr gut Einzelne Schüler haben sich erst auf mehrfache Ansprache hin per e-mail gemeldet, aber das sind die, die man durch „normalen“ Unterricht auch nur schlecht erreicht. Einige Schüler müssen die Kommunikation per e-mail angesichts von gewohnten „Whatsapp-Kommunikationsfetzen“ wohl erst lernen. Aber auch das ist ein Lernprozess. Übrigens nicht unpraktisch für berufliche Zwecke später. Unübersichtlichkeit durch E-Mail-Flut (vor allem bei Sendung von Ergebnissen) von einigen SuS (Emsland) fehlen mir immer noch Kontaktdaten Es wird deutlich, dass die soziale Komponente leidet. → jüngere SuS haben keine Möglichkeit ihre Ängste und Sorgen mitzuteilen und versuchen dies über Instagram/ Mail „Flut“ an Mails muss bearbeitet werden und ich denke, dass die SuS auch eine Rückmeldung erwarten Einige Schüler haben ihre Bücher noch in der Schule Unterrichtsvorbereitung und Aufgabenkorrektur neben der Betreuung der eigenen Kinder ist nur sehr schwierig möglich. Der Laptop ist einfach zu interessant für die Kleinen. Also wird der Arbeitsrhythmus in den späten Abend verlegt. Feierabend? Vor allem die SII, gerade auch Abiturienten, nehmen die Angebote entweder nicht an, oder nur passiv wahr. Das ist sehr ärgerlich, aber was man da tun könnte, weiß ich nicht. Spannenderweise sind es bei mir gerade die Nichtabiturienten in dem Q2 E-Gk, die sich motiviert einbringen in die Angebote. Ich habe von dem DaZ-Kinder aus der 5 keine Mail-Adresse bekommen. In der 5 gibt es zwei Kinder ohne Drucker zuhause. Von einem Kind mit getrennt lebenden Eltern gab es erst heute eine E-Mail-Adresse: Der Rücklauf ist noch recht schleppend… Natürlich hält es nicht jeder für nötig, sich zurückzumelden, auch wenn ich bei meinen Beiträgen und Posts immer wieder drum bitte. Es bleibt abzuwarten, ob alle SuS technisch die Möglichkeit haben, ihre Ergebnisse zu übersenden… Einige haben, so scheint es, sämtliche Arbeitsmaterialien in der Schule gelassen und meinen nun, untätig sein zu müssen. Ich ermutige (noch ist das so zu nennen) gegenseitige Hilfe und Kooperation (online), aber einigen fällt dies aus unterschiedlichen Gründen schwer. Die Kontrolle der Schülerlösungen ist, selbst wenn ich nur wenige Aufgaben zur Kontrolle einreichen lasse und viel Selbstkontrollmöglichkeiten nutze, extrem aufwendig. Dies gilt insbesondere, wenn die Schüler nur Fotos schicken, da ich diese nicht direkt bearbeiten und kommentieren kann. Bei Word-Dokumenten ist das erheblich einfacher. Trotz des bestehenden Zugangs und Kurses bei Ilias nutzen die (Oberstufen-)Schüler lieber die e-mails und nicht die Plattform. Daher ist immer noch ein „doppelgleisiges“ Fahren erforderlich. Nicht alle Lerninhalte sind digital verfügbar Nicht alle SuS haben sich von sich aus gemeldet. Das Internet funktioniert nicht durchgehend. Beim Versand der Mails erhalte ich leider immer wieder Fehlermeldungen, sodass ich es im Laufe des Tages immer wieder versuchen muss, die Mails zu verschicken, und die Aufgaben erst im Laufe des Tages irgendwann bei den SuS ankommen. Hier könnte man Zeit sparen. In dieser Zeit kann ich nicht die Mails der SuS beantworten und auch nicht konzentriert an Arbeitsblättern weiterarbeiten. Probleme im Internet (Überlastung) Eigene Hardware stößt an ihre Grenzen Ich würde den SuS gerne sagen, zu welcher Uhrzeit sie ihre Mails für die nächste Aufgabe abrufen müssen. Vielleicht müssen sie die Aufgaben am PC abrufen, den die Eltern nutzen. Auch diese wüssten dann genau Bescheid, wann sie kurz die Mails kontrollieren müssen. Da es aber den gesamten Vormittag dauert, bis die Mails irgendwann mein Postfach verlassen, ist dies leider nicht möglich. Einscannen an meinem Multifunktionsdrucker – einfach Mistqualität, mein Mann musste mit Profigerät aus dem Büro helfen. Der Diokopierer ist sehr weit weg… Es war natürlich mühsam, erst mal die E-Mail-Adresse aller SuS einzugeben. Organisation (lesen, speichern, löschen der Mails frisst unglaublich Zeit) Dateiformate (oft ein Heidenaufwand, Lösungsformate zu ändern → Zeitfresser) Datenmenge (ohne sofortiges Löschen der Mails geht gar nichts → Übersichtlichkeit) Zeitmanagement (bei „Nebenher-Kleinkind-Betreuung“) → ich kann nicht gemachten Aufgaben (sammle ein Minimum ein, schicke für den Rest Musterlösungen) nicht hinterherrennen, schreibe dies als PS in die Mail mit den nächsten Aufgaben, mehr ist nicht drin, sonst frisst die Orga dreimal so viel Zeit wie die „Besprechung“ und Erstellung zusammen viele SuS haben Arbeitsmaterialien in der Schule, abfotografieren von Seiten frisst Zeit Manche Mailadressen lagen erst nach Tagen vor Manche SuS „verlieren“ die Aufgaben Versendung von Aufgaben klappt nicht immer reibungslos → Mails müssen z. T. vielfach versendet werden Es trudeln auch heute noch, gerade von der Oberstufe, erst die Rückmelde-Emails ein. So haben mich teilweise in manchen Kursen erst ca. 66% angeschrieben. Nachrücker müssen dann wieder in die aufwendig erstellten Verteiler aufgenommen werden und teilweise denen die vorherige schon stattgefundene Kommunikation nachgeschickt werden. Da es sich hierbei teilweise sogar um Abitur-Kandidaten von mir handelt, bin ich etwas erbost, wie leger der Umgang mit dieser Situation stattfindet Kontaktaufnahme der SuS des Emsland Gymnasiums. Viele Mails landen in Spam und kommen daher bei den SuS nicht an, werden erst später gefunden Maildienst sperrt beim Verschicken von zu vielen Mails den Account für einen gewissen Zeitraum Email-Adressen immer noch nicht von allen Schülern vorhanden, zu wenig Rückmeldungen der Schüler unübersichtlich, da viele Mails eingehen und man immer nur mit einzelnen Schülern kommunizieren kann Es gibt temporäre technische Probleme beim E-Mail Verkehr. Einige Rückfragen per Mail kann man beantworten. Insbesondere die schwächeren SuS stellen allerdings sehr allgemeine Frage, die per Mail nur schwer beantworten werden können. Die Bitte, ihre Frage nachzuschärfen, erfüllen sie meist, hat aber leider den zeitlichen Versatz. Sie und ich müssen sich immer neu in Aufgaben wieder hineindenken. „Spontan Fragen“ sind unmöglich. So etwas wie eine „Telefonhilfszeit“ für eine direktere Kommunikation am Vormittag wäre schön. Einen Gesamteindruck bekommt man eher schlecht. Man kann nur Stichproben kontrollieren. Einige SuS haben sich bisher nicht gemeldet, darunter auch einige SuS der Q2! Diese konnten deshalb keine Aufgaben erhalten. Fotos von handschriftlichen Texten sind teilweise nicht lesbar. Große Probleme mit dem Email-Versand (Überlastung der Server?). Ich habe das Gefühl, dass insbesondere schwächere SuS sich allein gelassen fühlen. Mehr als sie regelmäßig aufzufordern, mich bei Fragen zu kontaktieren, kann ich jedoch nicht. Dort haben viele schwächere SuS eine größere Hürde, als beim Fragenstellen im Unterricht. |
Natürlich werde ich die Ergebnisse weiterleiten, vor allem sieht man, dass Schüler und Lehrkräfte eine einheitliche digitale Lernumgebung und Kommunikationsstruktur brauchen. Dies kann nur das Land gewährleisten, da alles andere zu einem Flickenteppich führen würde! Auch sollte es Standard sein, dass ein Lehrwerk eine digitale Fassung für Zuhause mitliefert.
Alles Gute und bleiben Sie gesund
Oliver Meer