• Klettern auf Borkum
  • 2021: Studienfahrten Q2 nach Freiburg, Trier und Sylt
  • NRW-Tag am Dionysianum
  • Stufe 5: Theatertag OS 2019
  • Abi 2023 - Mottotag
  • 2020 Sonnenaufgang
  • Englandaustausch - Lake District
  • Dionysianum Januar 2019 (lieben Dank an Nils Prior)

  • Kardinaltugenden
  • 2023: Chor und Orchester an der Landesmusikakademie Heek
  • Die SV auf Norderney Nov 2017
  • Instrumentalpraktischer Unterricht - Bläser
  • 1912 Dionysianum: Große Pause
  • Juist 2016

  • Friedensmahner - Was ist Frieden?
  • 2019 Q2 in Bruessel bei der EU / am Atomium

  • Gemeinsamer Wandertag nach MS 2017
  • Abitur 2024
  • Proben in Heek
  • Orchester Gymnasium Dionysianum
  • SoR - Gedenken an Hanau
  • Kollegium 1912 mit Geheimrat Dr. Anton Führer
  • 2022: SV lädt die 5er ein!
  • Europatag am Dionysianum
  • 2024: Klassenfahrt nach Borkum
  • 2000: Dionysianum - Kleihuesbau
  • 2021: Studienfahrten Q2 nach Freiburg, Trier und Sylt
  • 2024.02 Sport-LK: Ski-Exkursion - Gleiten
  • 2022.08: 75 Jahre NRW
  • 2024.12 Konzert der Musikgruppen in der Stadthalle
  • 2019: Stufe 5 - Theatertag in OS
  • 2023 Abiturientia - Mottotag bayr. Tracht (03.11.2022)
  • 2023.06: Aula des Dionysianums vor der Renovierung, by Pascal Röttger
  • 2020.02 Sonnenaufgang, (c) Jana Temke
  • 2024-01 Probenwochenende in Heek an der Kandesmusikakademie
  • Englandaustausch - Lake District
  • 2019.01 (c) Nils Prior
  • 2024.11 SV-Seminar auf Norderney
  • Abiturientia 2024 - Letzter regulärer Schultag 22.03.24
  • 2009: Die vier Tugenden von Guy Charlier - ein Geschenk des VAD
  • 2023.01: Chor und Orchester an der Landesmusikakademie Heek
  • 2007: Die vier Kardinaltugenden (Guy Charlier) - ein Geschenk des VAD
  • SV-Fahrt / SV-Seminar
  • 2013: Abiturentlassfeier des Doppeljahrgangs G8/G9
  • 5 - 7: Instrumentalpraktischer Unterricht - Bläser / Oberstufenorchester in Heek
  • 1912: Dionysianum - Große Pause
  • 2024.12 Konzert in der Stadthalle
  • 6: Klassenfahrt an der Nordsee
  • 2023.02 Friedensmahner - Was bedeutet Frieden?
  • 2024.07: Feriengruß der 5c
  • Studienfahrt nach Brüssel zur EU / am Atomium
  • 2017: Wandertag nach Münster
  • 2024: Abiturentlassung (27.06.2024)
  • 2018: Proben an der Landesmusikakademie Heek
  • Schülerorchester in unserer Schulkirche St. Peter
  • 2015: Gemeinsamer Wandertag nach Scheveningen
  • 2009: Gemeinsame Fahrt nach Rom zum 350. Jubiläum
  • 2020.02 SoR: Schule ohne Rassismus / Schule mit Courage
  • 2023.05 Fahrt der 6er nach Borkum
  • 1912: Kollegium mit Geheimrat Dr. Anton Führer
  • 2022: SV lädt die 5er ein!
  • 2023.11.18 Tag der offenen Tür - Chorgruppe 7
  • 2022.05: Europatag am Dionysianum
  • 2024.12 Konzert in der Stadthalle
  • Inschrift am Frankebau
  • 2020: Musische Tage SII - Orchester und Chor - an der Landesmusikakademie in Heek
  • 1906: Dionysianum - Frankebau
  • Startseite
  • Verabschiedungen und besondere Ereignisse am Dionysianum

Schulgemeinde: Gemeinsames Singen

... eine noch neue, aber ganz wundervolle Tradition entsteht: Das gemeinsame Singen mit etwa 700 Mann- und Frau-starkem Ensemble! 

Ob als Teil des Dio-Gebläses, des Oberstufenchors oder des großem Ensembles aller Stufen: Jeder und jede konnte sich heute auf Weihnachten einstimmen und alle anderen schulischen Verpflichtungen für den Moment vergessen. Und mal ehrlich: Wer hatte nicht sofort allen Stress und alle Anstrengungen der letzten Wochen vergessen? Und wer kann schon von sich behaupten, in einem 700-Leute-Ensemble mitzuwirken? 

Ganz davon abgesehen wurde Weihnachten heute schon zu einer großen Feier, das Gefühl von Gemeinsamkeit und Freude war einfach unschlagbar. 

Vielen Dank an das Dio-Gebläse um Florian Peine, den Oberstufenchor von Peter Kappelhoff, Oliver Meer und Karin Schulz-Bennecke mit guten Wünschen und alle anderen Sängerinnen und Sänger, die diesen Moment zu einem besonderen Start in die Ferien haben werden lassen! 

 

(M. Witczak)

Gottesdienst: Perfekte Weihnachtszeit

Mit einem stimmungsvollen Gottesdienst startete der heutige Freitag am Dio. Nachdem die Schulgemeinde zur St. Dionysius-Pfarrkirche gepilgert war, erinnerte ein bestens vorbereitetes Gottesdienst-Team an die Besinnlichkeit im rasanten Leben.

Einen riesigen Dank dafür sprechen wir Katharina Sprock und Kirstin Drobietz aus, die die Organisation übernommen haben und die Dio-Gemeinde in die in Kerzenschein gehüllte Kirche eingeladen hatten. Ohne euch wäre der Schultag nur halb so schön gewesen!

Vom Streben nach Perfektion, nicht nur nach dem perfekten Tannenbaum, dem perfekten Lehrer oder Schüler, berichteten verschiedene Schülerinnen und Schüler – mit dem Hinweis darauf, dass Perfektion gar nicht erreicht werden kann. Viel wichtiger sei es doch, allen und allem eine Chance zu geben, dass jeder und alles so bleiben könne, wie er bzw. es ist. Damit verwiesen sie auch auf die Weihnachtsgeschichte, auf den Stall, der nicht perfekt war, aber dennoch so unglaublich viel Liebe verspüren ließ.

Eine wundervolle ruhige Stimmung verbreitete auch der Oberstufenchor. Mit toller Vorbereitung durch Peter Kappelhoff und Begleitung durch Anastasia und Maria Davydova am Klavier ließen Hannah Kümpers als Solistin sowie die Sängerinnen und Sänger im Ensemble dem einen oder der anderen eine Gänsehaut über den Rücken laufen.

In diesem Sinne startete der Tag mit besinnlichen Weihnachtsgedanken, die sich später noch in überschäumende Freude entwickelte. 

Das Dio bedankt sich an dieser Stelle herzlich bei Küsterin Kirsten Löcke-Brüning und Pfarrer Thomas Lemanski, die die Pfarrkirche für den Start in den Tag und die Ferien zur Verfügung gestellt haben.

Ebenso richtet sich Dank an die Polizei Rheine, die mehreren hundert Schülerinnen und Schülern sowie den begleitenden Lehrkräften ein sicheres Überqueren der Salzbergener Straße durch kurzzeitige Sperrung ermöglichte.

 

(Bilder: K. Sprock, M. Witczak / Text: M. Witczak) 

 

Schulgemeinde: Alle Jahre wieder...

... weht ein Hauch von - Nein. Ein schallender Klang wehte heute durch das Dio!

Das kann nur eins bedeuten: Das Dio-Gebläse ist wieder zu hören, also muss Weihnachten vor der Tür stehen. Eine noch recht neue, dafür aber wundervolle Stimmung verbreitende Tradition wird hier etabliert: Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer holten in beiden großen Pausen ihre Instrumente aus dem Koffer und zauberten vielen Zuhörenden ein Lächeln ins Gesicht und verstärkten damit die Vorfreude auf das Weihnachtsfest. 

Morgen ist es ebenso möglich, dem Gebläse in den Pausen zu lauschen und sich auf Weihnachten einzustimmen. 

Auch der begleitende Plätzchenverkauf, den die Schulpflegschaft initiiert hatte, um Gelder für den gemeinsamen Wandertag im kommenden Schuljahr mitzufinanzieren, ließ die Herzen höher schlagen und das Wasser im Munde zusammenlaufen. 

 

(M. Witczak)

Musik: Wenn die Musiker aufspielen…

… dann kann das zu dieser Jahreszeit nur eins heißen: Es war Zeit für das traditionelle Weihnachtskonzert am Dio! – Das heißt, nicht ganz. Nicht am Dio. Seit dem Sommer werden die Dio-Konzerte aufgrund der anhaltenden Sperrung der Petri-Kirche in die Stadthalle Rheine verlegt. So hatten auch am 5. Dezember Peter Kappelhoff, Florian Peine und Stefan Bäumker ihre zahlreichen Ensembles und Solistinnen sowie ein gespanntes Publikum hierher eingeladen. Gleich zu Beginn wurde großer Dank an die Schulleitung ausgesprochen, die diesen „großen Akt“ gemeinsam mit der Stadt Rheine ermöglicht hatte. 

Der erste Teil von dreien begann mit den „Vier englischen Stücken“ von der mann- und fraustarken Bläsergruppe 5, die mächtig losschmetterte und zeigte, was sie innerhalb weniger Proben bereits gelernt hatten. Anerkennend und gespannt auf mehr spendete das Publikum Applaus und ließ das Lampenfieber der Jüngsten verschwinden. „Das war ein wichtiger Moment im Leben eines Musikers“, moderierte Florian Peine bedeutungsschwer.

Auch die Chorgruppe 7 bot ein abwechslungsreiches Programm – von Charts bis zur träumerischen Weihnacht konnten die Sängerinnen und Sänger einfach alles meisterhaft bieten! Frau Pleie zeigte bei der Begleitung der „Christmas Melody“ ihr Können an der Querflöte.

Viel ruhiger und besinnlicher wurde es mit Schumanns „Vogel als Prophet“, mit Anastasia Davydova ihr Können am Klavier unter Beweis stellte. Ebenso stand ihre Schwester Maria ihr in nichts nach, als sie Chopins „Nocturne in Cis-Moll“ darbot. Noch ganz in eigene Gedanken versunken zollte das Publikum diesen Leistungen Respekt mit anhaltendem Applaus.

Die Chorgruppe 6 unternahm zweistimmig eine musikalische Wanderung durch eine Winterlandschaft, sang gefühlvoll von Trennungsschmerz und verabschiedete schließlich das Publikum mit viel Schwung und Klang in die erste Pause. 

 

Nach der Pause staunten die Akteure nicht schlecht, hatte sich die Stadthalle doch bis über den letzten Platz hinaus auf gute 600 Gäste gefüllt. Den zweiten Auftakt machten die „Little Voices“ aus Klasse 5 und 6 mit etwas weniger weihnachtlichem Glanz, dafür aber genauso viel guter Laune wie die Chorgruppe zuvor! Von ihren Titeln von Micheal Patrick Kelly bis Judith Holofernes hatten sie einfach alles drauf. „Swingin’ Christmas“ lieferte die andere, mehr beschwingte und jazzige Art der Vorfreude.

Wieder zurückhaltender, aber nicht minder überzeugend waren der „Ungarische Tanz“ und „New York bei Nacht“, was Liv Kleikamp und Leni Boensch aus der 7. Klasse vierhändig am Klavier einstudiert hatten und nun dem Publikum boten.

Modernere Tanzmusik im Vergleich zu den vorangegangenen klassischen Stücken bot die Chorgruppe 5, die ähnlich aufgeregt wie alle anderen Musiker waren, dies jedoch gekonnt übersangen.

Ebenso bekannte und mitreißende Titel hatte sich das Oberstufenorchester ausgesucht und bot einen Ausflug für die Ohren in Charts und Filmmusik. Besonders die musikalische Arbeit an „Pure Imagination“, der Titelmelodie des Willy Wonka aus dem Film „Charlie und die Schokoladenfabrik“ wurde durch das Publikum mit großem Beifall gewürdigt.

Auch der Oberstufenchor präsentierte sich stilistisch vielfältig und ausdrucksstark. Insbesondere der Song aus „Kevin allein zu Haus“ brachte das Publikum in ein weihnachtliches Schwelgen.  Beim abschließenden anrührenden irischen Segensgruß konnte Hannah Kümpers durch ihr Solo überzeugen. Gekonnt wurde der Chor von Anastasia und Maria Davydova begleitet.



Nach einer zweiten Pause startete der Mittelstufenchor in den letzten Teil des Konzertabends und regte mit seinen Titeln zum Nachdenken über das Zusammen-Sein, aber auch zum Mitsingen an.

Stark präsentierten sich auch die Diolinos, die sich Evergreens ausgesucht hatten und damit alle Zuhörerinnen und Zuhörer begeisterten.

Bunt gemischt durch bekannte Stücke wie auch Weihnachtslieder ging es anschließend mit den Bläsergruppen der 6. und 7. Klassen weiter. Gekonnt präsentierten sie, was in einem bzw. zwei Jahren auch das heute jüngste Ensemble wohl können wird. Der Grundstein für das Oberstufenorchester ist hier gut gelegt worden und wir freuen uns, auf das, was noch kommt.

Einen im wahrsten Sinne sentimentalen Abschluss boten Greta Lammers (Flöte) und Julius Foullois (Klavier) mit Bollings Jazz-Ballade „Sentimentale“ – ein Stück, das alle Mitwirkenden und das Publikum sichtlich beeindruckte und zu einem anhaltenden Applaus führte, der in der Folge auch alle zuvor Darbietenden und die jungen Moderatorinnen und Moderatoren noch einmal würdigte. 

Die stellvertretende Schulleiterin Karin Schulz-Bennecke bedankte sich herzlich bei allen Akteuren, insbesondere bei den Solistinnen und den Musik-Lehrkräften.
Ihr Dank galt auch der Stadt Rheine, durch die die Stadthalle als Aufführungsort möglich gemacht worden war.
Wie seit nunmehr vielen Jahren wurde das Publikum vom Oberstufenchor mit „Night of Silence“ stimmungsvoll verabschiedet. 

Vielen Dank für ein so buntes, abwechslungsreiches Programm, mit dem ihr uns die Vorweihnachtszeit verschönert habt!

Ein besonderer Dank seitens unserer Fachschaft Musik galt neben dem zahlreichen Besucherzustrom dem Förderverein der Schule, ohne den das Musikleben am Dio in der Form nicht denkbar wäre, denke man nur an die kosten für das vielfältige Instrumentarium auf der Bühne.

Ebenso gilt der Dank unseren Musik-Lehrkräften, ohne die ein solcher Abend nicht möglich gewesen wäre! Zudem danken wir auch Jan Upsing, der sich meisterhaft um die Technik gekümmert hat. Ohne ihn wären vielleicht nicht alle Stimmen und Instrumente bis in den letzten Winkel zu hören gewesen.

 

Auf ein Neues im nächsten Jahr – wir freuen uns jetzt schon!

 

(Bilder: Emma Ruprecht, Florian Peine / Text: FS Musik, Meike Witczak)

 

Sport: Kreismeister und weiter geht‘s…!

Unsere Volleyballerinnen der Wettkampfklasse III (U16) hat am Mittwoch, den 04.12.2024, die Kreismeisterschaft gegen die Mannschaft der Gesamtschule Lotte-Westerkappeln gewonnen. Im Rahmen des Landesportfestes der Schulen (Jugend trainiert für Olympia und Paralympics) haben Dana Barkmann, Helen Fockers, Emma Roling, Mila Tegeder (je aus der 9b) und Sina Poppe (7b) das Spiel souverän in zwei Sätzen mit 25 : 2 und 25 : 8 in unserer Diohalle gewonnen. Ebenso souverän wurde auch das Spiel seitens der Schiedsrichterinnen gepfiffen. Als ausrichtende Schule stand das Stellen der Schiedsgerichts auch uns zu. Hier danken wir ganz herzlich dem Team beginnend mit unserer qualifizierten ersten Schiedsrichterin Josephine Silies (Q2), die mit Unterstützung von ihrer zweiten Schiedsrichterin, Lina Hentschel (9b), den Linienrichterinnen Lina Havers und Hannah Scheipers (je 9b) und der Schriftführerin Elisa Kues (7b) für einen reibungslosen Spielbetrieb sorgten. Mit Freude und Zuversicht schauen wir nun auf das nächste und erste Spiel auf Bezirksebene gegen die Kreismeister aus dem Kreis Coesfeld, einem Team aus Lüdinghausen.

(Team Dio und Team Lotte-Westerkappeln)

 

Andreas Bischoff (betreuende Lehrkraft der Volleyballmannschaft)

Neue 5 / EF: Tag der offenen Tür

Liebe Kinder, liebe Stufe 10 (MSA-Q) mit Ziel Abitur,

wir freuen uns, Euch wieder am "Tag der offenen Tür" am Samstag, 16.11.2024, zwischen 10:00 und 13:00 kennen zu lernen (Flyer Stufe 5 siehe unten / Oberstufe). Den Ablaufplan finden Sie hier.

Es gibt viele Mitmach-Stationen und man kann in der Sporthalle toben!

Am Donnerstag, dem 21.11.2024, bieten wir für interessierte Eltern (neue 5) um 19:30 einen Info-Abendmit vertiefenden Informationen an.

Euch "live zu sehen", freut uns sehr! Trotzdem bieten wir allen, die nicht persönlich zum "Tag der offenen Tür" kommen können, zusätzlich einen digitalen Tag der offenen Tür (aktuell Stand 2024) an. In den nächsten Tagen werden noch weitere Beiträge live geschaltet bzw. aktualisiert. Klickt einfach auf das Bild oder auf folgenden Link für die Kinder: https://padlet.com/antje_burkhard/ana6f19j49ltrkrj

Wir freuen uns auf Euch!

Oliver MeerKarin Schulz-BenneckeAntje Burkhard und Stephan Holtkötter  

 

Ansprechpartner für

die Erprobungsstufe sind Frau Burkhard und Herr Holtkötter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

die Mittelstufe sind Frau Tegethoff, Frau Hermann und Herr Reeker: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

die Oberstufe sind Herr Havers und Frau Eleveld: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Die Schulleitung, Herr Meer und Frau Schulz-Bennecke, können Sie auch erreichen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Neue 5: Beratungsgespräche können Sie natürlich auch über das Sekretariat vereinbaren: 05971 - 94 35 51 00. Zögern Sie bitte nicht, auch bei kleinen Fragen anzurufen, vieles, was einen sonst lange beschäftigt, ist leicht zu klären. 

Neue EF (Oberstufe): Unser Oberstufen-Team berät Sie gerne am "Tag der offenen Tür" bzw. wenn Sie Zeit haben: Schreiben Sie uns an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder rufen Sie einfach unter 05971 - 94 35 51 00 an.

 

Die Stadt Rheine hat beschlossen, dass die Anmeldungen (10. bis 13. März) mit fester Terminabsprache durchgeführt werden. Nach den Weihnachtsferien wird es hierzu Informationen auf der Homepage geben bzw. Sie können sich ab Mitte Januar (telefonisch) im Sekretariat einen Termin geben lassen.

 

Wir freuen uns auf Ihre Kinder!

Oliver Meer, Karin Schulz-Bennecke, Antje Burkhard und Stephan Holtkötter

 

11.2021 => 02.575 Aufrufe / 30.12.2021 => 3870 Aufrufe /  28.10.2022 => 4875 Zugriffe / 

Kommende 5/EF: Gelungener Tag der offenen Tür

"Heute träum ich nur von dir..." - So begrüßte die Chorgruppe 7 von Florian Peine die Anwesenden und sprach damit aus tiefstem Dio-Herz. Für die Schulleitung begrüßten sowohl Oliver Meer als auch Karin Schulz-Bennecke die potentiellen neuen Fünftklässler:innen. Statt einfach einer Führung zu folgen, dürften alle überall schnuppern wie hängen bleiben. Ebenso bekräftigte Erprobungsstufenkoordinatorin Antje Burkhard, dass unbedingt alle Fragen gestellt werden sollten und ermutigte Schüler:innen wie Eltern, sich an das Dio-Kollegium wie an die Schülerlotsen zu wenden, um sich möglichst umfangreich zu informieren und alles ausprobieren zu können. 

Mit Spannung wurde erwartet, was 

- experimentell im Fachbereich Mathematik

- bedacht im Fachraum Religion

- kalligraphisch in der Sinologie-AG

- spielerisch im Fach Latein 

- gut gelaunt bei den Sportler:innen

- lösungsorientiert im Fachbereich Erdkunde

- explosiv im Bereich Chemie

- musikalisch im StuDio

- logisch im Fachraum Informatik

- druckgrafisch im Kunstkeller 

- königlich im Fachraum Englisch

- kreativ im Fachbereich Geschichte 

- digital mit den Schul-iPads

geboten werden sollte.

 

Die SV wartet auf Wissbegierige.

 

Das Lotsen-Team bereit fürs Weg-weisen - alle von den ca. 50 Lotsen konnten leider nicht bildlich erwischt werden. Sie waren wirklich fleißig unterwegs!

 

Die Praktische Philosophie, die mit ihrem Waffel-Projekt Spenden für mobile Krankenhäuser im Libanon sammelte.

 

Die Bibliothek, die neue Literatur zum Thema "Wasser" dank einer großzügigen Spende der Sparkasse präsentierte, zeigte auch sonst, wodurch sie so beliebt bei unseren Dios sind. Gleichzeitig zeigte sie eine Plakatausstellung der 9c zu diesem Thema sowie Wettbewerbsergebnisse.

 

Der 3D-Druck war sofort gut besucht. 

 

Eindrücke von den Lateinern: Auch verschiedene Spiele wie das Deltaspiel, Mühle oder Dame waren schon bei den Römern populär.

 

Frankreich konnte zusammengesetzt werden, wie auch digital per learningapps das eigene Wissen getestet werden konnte. 

 

Das Forum begeisterte durch viele Info-Stellwände zu Inklusion, sozialem Lernen und vielem mehr. 

 

Spannend wurde es mit Hieroglyphen in Geschichte. 

 

In Mathe konnten Taschenrechner-Tablets und Modellbau getestet werden. 

 

Die Turnhalle bot Raum für Bewegungsfreudige.  

 

(Dio-Kollegium)

Französisch: Verleihung der DELF-Diplome

Lange mussten die Schülerinnen und Schüler auf ihre DELF-Diplome warten, jetzt wurden sie ihnen offiziell von Herrn Meer überreicht. Bereits im Juni 2024 hatten die Schülerinnen und Schüler der DELF-AG unter der Leitung von Frau Thieroff die verschiedenen Prüfungsteile – Leseverstehen, Hörverstehen, Sprechen und Schreiben im Fach Französisch – zur Erlangung des DELF-Diploms (Diplôme d’études de langue française) für das Niveau A1 und A2 erfolgreich absolviert. Nun endlich erhielten sie auch die offizielle Urkunde – ganz druckfrisch aus Frankreich! Die Fachschaft Französisch gratuliert zu den überzeugenden Ergebnissen! Félicitations!

 

(S. Thieroff)

9: Zeit zum Erinnern

Die SchülerInnen der Jahrgangsstufe 9 haben sich in dieser Woche im katholischen Religionsunterricht mit dem thematischen Schwerpunkt „Zeit zum Erinnern und Gedenken“ beschäftigt.

Ein Teil der Lerngruppe hat die Stolpersteine vor dem Dio gesäubert, während sich der andere Teil der Gruppe im Klassenraum thematisch mit der Reichspogromnacht (09.11.1938), der „Holocaust Education“ und dem Projekt „Stolpersteine“ des Künstlers Gunter Demnig auseinandergesetzt hat.

 

(T. u. B.: K. Parusel)

8/9: Autorenlesung - Irgendwo aus dem Nirgenwo…

…kam heute Frank Maria Reifenberg heute ans Dio zur Autorenlesung. Naja, aus dem Nirgendwo stimmt nicht so ganz, eigentlich kam er aus Köln. Er habe es hinaus in die weite Welt geschafft, zumindest ca. 80 km heraus aus dem Nirgendwo im Westerwald, so seine Aussage.

Für die jährliche Autorenlesung der Jahrgangsstufen 8 und 9 waren spannende, ganz unterschiedliche Werke gewählt worden, aus denen er vortrug und zu deren Entstehung er sprach. Im Anschluss hatten die Schüler:innen noch Zeit, ihre Fragen an diesen Autor zu stellen. Zudem bot Reifenberg den 8. Klassen augenzwinkernd an, nicht nur Fragen zum Lesen und Schreiben zu beantworten, sondern auch im Bereich Lebenshilfe zu beraten, so dies gewünscht sei.

Zunächst stellte er „Projekt Lazarus“ (2021) vor, in dem es um Unsterblichkeit und die Entwicklung der künstlichen Intelligenz „Charlie“ geht, die letztendlich ein besserer Mensch werden soll, inkl. Gefühlserkennung und mit der Fähigkeit, allein Entscheidungen treffen zu können. Zu den Versuchspersonen gehören Noah und Moses, die aus finanziell schwach gestellten Familien kommen und die Bezahlung für die Teilnahme gut gebrauchen können (ein belesener Mensch – oder Lehrer –, wer hier an Büchners „Woyzeck“ denkt). Wie diese hochspannende Geschichte ausgeht, in die z.B. auch Homeland Security involviert ist – das muss allerdings jede:r selbst lesen.

Dabei sprach Reifenberg über sein Interesse an KI und seine Recherchen dazu, denn diese gestalteten sich vor der Veröffentlichung von ChatGPT (Nutzung seit November 2022 möglich) gar nicht so leicht, wie man meinen könnte. Oberflächlich sei KI verhältnismäßig leicht zu verstehen, sobald es ins vertiefte Verständnis gehe, werde KI jedoch im höchsten Maße kompliziert. Mit diesem Thema erreichte er seine Zuhörer:innen direkt, auch wenn die ersten Reaktionen zögerlich waren. Letztendlich wurden sich alle bewusst: Wir nutzen täglich mehrfach KI, ob Google, Alexa, Navigationssysteme etc. Deutlich machte er, dass KI vielfältige Möglichkeiten bietet, Gefahren wie Nutzen.

Die Anspielung durch die Namen auf die Bibel verstanden einige Schüler:innen sofort und hakten nach: Diese sei bewusst gewählt und durchaus auf die Spitze getrieben, da es um Unsterblichkeit gehe – ein wichtiges Thema auch in der Bibel – doch zu viel verraten wollte Reifenberg nicht.

Auf die Nachfrage, warum er dieses Thema gewählt habe, nannte der Autor zunächst persönliches Interesse. Das Thema habe ihn „angesprungen“, er habe recherchiert. Dies sei übrigens ein Großteil des Aufwandes, den es brauche, um ein Buch zu schreiben. Er schätze die Zeit des Schreibvorgangs auf ca. 6 Monate, dazu komme eben vorher besagte Recherche, nachher die Überarbeitung, das nehme durchaus Zeit in Anspruch. Da sein Buch nach drei Jahren noch im Handel verfügbar sei, hält Reifenberg es für erfolgreich – sonst hätte es sich nicht so lange gehalten.

Davon leben könne er tatsächlich, gab er auf eine Frage hin preis. Damit sei er erfolgreich, denn nicht jeder Autor könne ausschließlich vom Schreiben lesen. Trotzdem biete er auch Leseförderprojekte an (z.B. „Kicken und Lesen“, was in unserer Erprobungsstufe bekannt sein dürfte). Damit könne er nicht nur leben, sondern auch Urlaube und Restaurantbesuche bezahlen, teilte er fröhlich und grinsend mit. Bevor er Autor geworden sei, habe er im Bereich public relations / Marketing und Werbung gearbeitet, dann aber das Bedürfnis verspürt, „etwas Anderes“ machen zu wollen. Auf Anraten eines Freundes hin und mit ein wenig Glück sei er dann zum Schreiben gekommen. In 25 Jahren habe er nun 50 Bücher veröffentlicht, zudem Hörspiele geschrieben und auch an einer Oper gearbeitet. Ebenso habe er auch schon für die Sesamstraße geschrieben. – Ein breites Repertoire!

Reifenberg stellte sich als vielseitig interessierter Autor dar: Er verfasse gern Einzeltitel, auch Drei- oder Fünfteiler, aber für echte Serien langweile er sich zu schnell. So habe er gern über Gustav und Kulu (ein jugendlicher Schwarzer im 19. Jahrhundert in Europa, der zur Menschenschau diente, bevor er mit Gustav ein Abenteuer im Kongo erlebt – „An den Ufern des Orowango“, 2023) geschrieben, möge aber auch Zukunftsvisionen sowie ungewöhnliche Freundschaften inkl. Identitätsfindung („Scheiß was drauf“, 2024). Ebenso liebe er „Mister Lugosi und der unheimliche Adventskalender“ (2009), daneben auch seinen letzten Roman „Genesis rebootet“ (2024), in dem es um ein gefährliches Sozialexperiment gehe. Was es von ihm (bisher) nicht gebe, sei die Verfilmung eines seiner Bücher. Dies erscheine ihm wie ein Lottogewinn – ebenso selten.

Reifenberg selbst liest aktuell am liebsten Western und stellte in Aussicht, dass sein nächster Roman sich um einen deutschen, nach Amerika ausgewanderten Jungen, der um 1870 nach acht Jahren des Zusammenlebens mit Apachen zurück in ein „normales“ Leben gehen soll, drehen könnte. Warum nicht etwas Autobiographisches? Man darf gespannt sein, nachdem der Autor sich selbst eine galoppierende Fantasie und Neugier nachsagt, die in seinem Vortrag spürbar war!

 

Ganz andere Töne, die aber nicht minder spannend waren, gab es in der Lesung für die 9. Klassen. „Wo die Freiheit wächst“ (2019) entpuppte sich trotz seiner Situierung im Zweiten Weltkrieg als aktueller denn je. Der Verfremdungseffekt mag vielleicht sogar zu klarer Sicht verhelfen, wenn man heutzutage durch Systeme und Entwicklungen nicht mehr durchblickt. Verfremdung entsteht nicht nur durch die Zeit, in der der Briefroman spielt, sondern auch durch das Medium Brief – „das Whats App-Äquivalent der damaligen Zeit“, so Reifenberg.

Die Idee zum Roman sei bei einem Fund eines Briefes seines Onkels Otto Reifenberg entstanden. Das beiliegende Foto sei ein Fake (durch die hineinretuschierte Uniform des im Krieg mit 19 Jahren verstorbenen Onkels), vergleichbar mit heutigen Fake-News bzw. Instagram-Filtern, die die Wirklichkeit verzerren. Denn: Es gäbe kein Bild seines Onkels in Uniform, so schnell sei er gestorben. Trotzdem sollte der Anschein erweckt werden, er sei den Heldentod für seinen Führer gestorben und nicht sinnlos.

Zudem habe er unheimlich viele Zeitzeugnisse von Mutter gehört, die sich noch genau an vieles erinnert habe. So sei sie im Zweiten Weltkrieg gleich zweimal ausgebombt worden, während eines Angriffs als Fünfjährige verloren gegangen und zum Glück wiedergefunden worden. Des Weiteren hätte sie immer einen gepackten Koffer parat gehabt, um bei Bombenalarm ein paar Habseligkeiten zu retten. Dieser sei jedoch immer zurückgelassen worden. Reifenbergs Mutter findet sich auch als Romanfigur wieder: Ein kleines Mädchen namens Edith.

Die weitere Authentizität erlange der Roman durch Reifenbergs Recherche: Er habe viele Zeugnisse aus der Zeit gelesen, Tagebücher wie Briefe, und dafür unzählige Materialien aus Archiven gesichtet. Aufgrund der vielen Briefzeugnisse habe er sich auch schnell für einen Briefroman entschieden: Nur so konnte der äußerst persönliche Tonfall eingefangen werden, der im einen Moment romantische Gedanken schildert, im nächsten die Gräuel- und Horrorszenarien des Kriegs schildert.

Dies übernimmt in „Wo die Freiheit wächst“ die Hauptfigur Lene aus Köln, die ihrer Freundin auf dem Land, ihrem Bruder an der Front und anderen Personen schreibt und von ihnen Briefe zurückgeschickt bekommt. Sie schreibt über erste (pragmatische) Liebschaften, Erlebnisse im Umgang mit Juden, aber auch ihr Erleben von Bombenattentaten. Besonders hervorzuheben ist die Begegnung mit dem „Edelweißpiraten“ Erich, in den sie sich verliebt. Besagte Jugendgruppierung leistete tatsächlich Widerstand gegen die Indoktrinierung von Weltbildern und Ideologien durch das Nazi-Regime. Sie trafen sich beispielsweise in gemischten Gruppen (Mädchen und Jungen), verfassten Flugblätter u.ä. 

Besonders fasziniert hat Reifenberg dabei die Rolle der Mädchen, da diese v.a. in der Nachkriegszeit totgeschwiegen wurde. Selbst als Kriminelle wurden Edelweißpiraten lange angesehen. Sein Privileg als Autor sei es jedoch, über alles schreiben zu können. Dies gab er auch den Schüler:innen mit: Auch heute geht es um uns, um Widerstände, um Worte, um Veränderung. Nur weil jemand durch eine feste Struktur und ein bestimmtes Vorgehen vermeintliche Sicherheit schaffe, sei dies nicht gleich richtig und müsse kritisch betrachtet werden.

Vielen Dank für den Besuch und die spannende Lesung!

 

Wir bedanken uns zudem beim Förderverein für die großzügige Übernahme eines Großteils der Kosten für die Lesung mit diesem einfallsreichen Autor!

 

Beide Romane können ab Anfang November auch in unserer Schülerbibliothek ausgeliehen werden – seid also gespannt auf die jeweilige Story und deren Ende!

 

(Bilder: Drobietz, Witczak / Text: Witczak)

EUROPA: England is calling – Carolin Woltering erhält „Get in touch“ NRW – Stipendium

Die Herbstferien rücken näher und Carolins Vorfreude auf ihr Stipendium steigt. Das Stipendium beinhaltet einen 14-tägigen Aufenthalt in Gastfamilien im Vereinigten Königreich mit einem 10-tägigen Sprachkurs. Zudem wird am Nachmittag und an den Wochenenden ein Freizeitprogramm zum Kennenlernen der britischen Kultur angeboten und ein Taschengeld ausgezahlt.

"Get in Touch – Learning English in Britain" heißt die Initiative des Landes NRW und wird seit 2022 in Kooperation mit dem Ministerium für Schule und Bildung Nordrhein-Westfalen angeboten – finanziert durch das Land NRW.

Die Bewerbungsunterlagen für das landesweite Stipendienprogramm „nrw:exchange – Dein UK-Stipendium“ mussten schon Anfang Mai abgegeben werden. Dafür musste Carolin sich selbst gut beschreiben und ihre Motivation für eine solche Reise darlegen. Eine Lehrkraft musste ein Gutachten über Carolin verfassen, sodass ein möglichst klares Bild von der Schülerin für die Auswahlkommission entsteht. Im Juni erhielten wir dann die freudige Nachricht per E-Mail, dass Carolin zu den 50 Stipendiaten zwischen 14-17 Jahren in 2024 gehört.

Ziel ist es, die Sprachkenntnisse zu festigen und zu erweitern, aber auch durch das Leben in einer Gastfamilie die britische Lebensweise und Kultur kennenzulernen. So können freundschaftliche Beziehungen zum Vereinigten Königreich aufgebaut und gestärkt werden. Und genau auf diese Dinge freut sich Carolin am meisten: Sie möchte neue Menschen kennenlernen, die das gleiche Interesse an Englisch haben, eine neue Kultur kennenlernen und für sich herausfinden, wie weit sie mit ihren bisherigen Englischkenntnissen kommt. Und was nicht fehlen darf bei so einer besonderen Reise: Gutes und anderes Essen.

Wir freuen uns sehr für Carolin und wünschen ihr eine unvergessliche Reise mit vielen schönen Momenten und tollen Menschen!!

 

(M. Maasen)

 

BNE: Grüne Pause am Dio

Es lag was in der Luft... ach nein, im Kiosk und im Forum! Lecker, frisch und für alle, die wollten, gab es einen bunten Obst- und Gemüse-Mix.

Die Fachschaften Biologie und Religion haben die Initiative ergriffen, um gesunde Snacks zum Frühstück anzubieten und damit auch die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zu fördern.

Angeboten wird saisonales und regionales Obst und Gemüse vom Biohof Weßling in Neuenkirchen. Heute sorgten Tomaten, Gurken, Kohlrabi, Möhren, Paprika, Äpfel und Birnen für bunte und appetitliche Platten, die den Schülerinnen und Schülern kostenlos angeboten wurden. 

An einem Freitag pro Monat soll diese Aktion nun stattfinden.

Die organisierenden Lehrerinnen erhielten heute tatkräftige Unterstützung von engagierten Eltern, die das Obst und Gemüse in handliche Stücke schnitten. Finanziell gefördert wird das Vorhaben vom Förderverein durch den Gudrun-Jesse-Fonds - vielen Dank! 

Die erste Aktion sorgte heute für große Begeisterung und alles wurde ratzeputz aufgegessen, sodass alle Beteiligten motiviert sind, die nächsten "grünen" Pausen zu organisieren.

 

 

(Bilder: Pleie, Text: Drobietz/Witczak)

 

KAoA: MINT-Rallye bringt Schüler und Unternehmen zusammen

Achtzig Schülerinnen und Schüler der Stufe 10 des Dios, 14 MINT-Unternehmen aus dem Kreis Steinfurt und 56 Workshops an einem Schultag: Das ist die diesjährige MINT-Rallye am Gymnasium Dionysianum!

Die MINT-Rallye, organisiert vom zdi-Zentrum Kreis Steinfurt Team um Dr. Wiebke Wesseling und Gabi Wenke, ist ein Erfolgsmodell. Ziel der Veranstaltung ist es, Schülerinnen und Schülern praxisnahe Einblicke in Berufe und Studiengänge der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu ermöglichen.  

Praxisnahe Workshops bieten Einblicke

Während der MINT-Rallye können Schülerinnen und Schüler in vier vorab gewählten Workshops à 50 Minuten, die von Auszubildenden der teilnehmenden Unternehmen geleitet werden, praktische Einblicke in verschiedene MINT-Berufe und -Studiengänge gewinnen. Jeder Workshop ermöglicht intensiven Austausch, da die Teilnehmerzahl pro Gruppe auf acht Personen begrenzt ist.

Auf diese Weise erhalten die Jugendlichen nicht nur einen detaillierten Einblick in verschiedene Tätigkeitsfelder, sondern können auch herausfinden, welche Berufe und dualen Studiengänge für sie infrage kommen – und welche nicht.

Schüler:innen: „Toll, was die Firmen so bieten!“ (O.), „Habe viel Neues kennengelernt!“ (M.), „Sehr gute Veranstaltung!“ (S.), „Denke nun über Duales Studium nach.“ (N.), „FH interessiert mich nun sehr!“ (T.),

Lehrer: „Schule kann dieses Feld nicht glaubhaft bespielen, das können nur die Firmen mit ihrer MINT-Expertise!“ (Oliver Meer).

Firmen: „Sehr interessierte Schüler!“, „Haben sich auf die Workshops eingelassen.“, „Sehr höfliche junge Erwachsene!“.

Eine Win-win-Situation für beide Seiten

Die MINT-Rallye bietet nicht nur den Schülerinnen und Schülern einen Mehrwert, sondern auch den Unternehmen. Diese haben die Möglichkeit, potenzielle Fachkräfte an einem Vormittag näher kennenzulernen. Die MINT-Rallye dient auch als Türöffner für Praktika oder Ausbildungsplätze.

Mit der MINT-Rallye trägt das zdi-Zentrum aktiv zur Fachkräftesicherung in der Region bei. Sie bietet Schülerinnen und Schülern praxisnahe Einblicke in MINT-Berufe und erleichtert den Einstieg in Praktika und Ausbildungsplätze, was Schulen nicht in dieser tiefe leisten können.

Firmen

DEOS AG, egeplast international GmbH, FH Münster Ingenieurwissenschaften, geoCapture GmbH, Josef Weischer GmbH&Co.KG, KELLER HCW GmbH, Kreis Steinfurt, markilux GmbH + Co. KG, NOSTA Group, O&P Projektingenieure GmbH, OASE GmbH, secova GmbH & Co KG, Senger Management GmbH (Senger Unternehmensgruppe).

Vielen Dank

Oliver Meer

 

Q2: Motto-Tag "Plan B"

Am gestrigen Freitag feierte eine nach Plan B verkleidete Schülerschaft der Q2 ihren zweiten Mottotag des Schuljahrs. Kreative Vorstellungen von der Zukunft wurden gezeigt, falls es im nächsten Jahr mit dem Abitur doch nicht klappt. 

 

(Witczak)

Dio bleibt MINT-freundlich und digital – mit Siegel und Auszeichnung!

Das Gymnasium Dionysianum hat es wieder geschafft: Die Schule wurde erneut als „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“ ausgezeichnet!

Da könnte man fast meinen, das Dionysianum hätte sich das „MINT“-Logo und das "DIGITALE Schule"-Logo fest an die Eingangstür geklebt. Aber ganz im Ernst: Diese Rezertifizierung ist nicht nur eine hübsche Medaille, sondern zeigt, dass hier richtig was in Sachen Mathe, Informatik und Naturwissenschaften läuft.

Hinter den Auszeichnungen steckt die Initiative „MINT Zukunft schaffen!“, die sich aus allen möglichen klugen Köpfen zusammensetzt: Unternehmen, Verbände, Stiftungen – da wird quasi der „Who’s Who“ der MINT-Welt versammelt. Ihr Ziel? Junge Menschen davon überzeugen, dass MINT-Fächer nicht nur was für Wissenschaftler in weißen Kitteln sind, sondern für alle, die ein bisschen neugierig auf die Zukunft sind. Und um das zu fördern, gibt es deutschlandweit etwa 3.000 Schulen, die sich „MINT-freundlich“ oder „Digital“ nennen dürfen – das Dionysianum natürlich mittendrin.

Was muss man tun, um das schicke MINT-Siegel zu kriegen? Ganz einfach: 14 Kriterien erfüllen. Klingt nach einer Menge Arbeit? Ist es auch! Von besonderen MINT-Projekten bis hin zur Teilnahme an Wettbewerben – da muss die Schule ordentlich was auf die Beine stellen. Und bei der „Digitalen Schule“ geht's natürlich um die technische Ausstattung und darum, wie fit die Schüler und Lehrer im Umgang mit Bits und Bytes sind.

Mit der erneuten Auszeichnung zeigt das Gymnasium Dionysianum, dass sie nicht nur viel für die Zukunft übrig haben, sondern diese auch aktiv mitgestalten. Für Schüler und Eltern bedeutet das: Hier gibt’s nicht nur trockene Theorie, sondern spannende Projekte und tolle Lernmöglichkeiten. 

Ähnliches gilt für das Siegel DIGITALE Schule, auch hier muss ein weites Feld an Kriterien erfüllt werden!

Und die Rezertifizierung bringt nicht nur Ruhm und Ehre, sondern auch handfeste Vorteile: Das Dionysianum gehört zu einem großen Netzwerk von Schulen, die sich für MINT und digitale Bildung starkmachen. Hier wird Wissen geteilt, es gibt Best-Practice-Beispiele und immer wieder neues Material, das den Unterricht noch besser macht.

Kurz gesagt: Das Gymnasium Dionysianum zeigt, dass es nicht nur auf der MINT-Welle surft, sondern auch in der digitalen Welt vorne mitspielt. Auf die nächsten Jahre als MINT-freundliche und DIGITALE Schule!

Besonders danken wir Herrn Holtkötter, der als MINT-Koordinator die reZertifizierung für MINTfreundliche Schule leitet, und allen Kolleginnen und Kollegen der MINT-Fächer, die mit ihrem Unterricht, ihren Projekten dies erst möglich machen. Auch die DIGITALE Schule ist nur durch die großartige Unterstützung der Stadt Rheine möglich, die in den Schulen sehr überzeugende technische Möglichkeiten schafft, die die Schulen dann pädagogisch sinnvoll nutzen!

Die Zertifizierungsfeier in Paderborn war anstrengend (Ausfall des Stellwerks Soest auf Hin- und Rückweg), aber ein schöner, lohnenswerter Event!

Oliver Meer

 

 

=> https://mintzukunftschaffen.de/2024/09/05/auszeichnung-mint-freundliche-schulen-und-digitale-schulen-in-nordrhein-westfalen/ 

 

Q2: Motto-Tag "So wie der LK"

Der erste Motto-Tag der Q2 stand unter der Prämisse „So wie der Leistungskurs“.

Die Schülerinnen und Schüler verkleideten sich passend zu ihren Leistungskursen und brachten so den Unterrichtsstoff auf kreative Weise zum Ausdruck. In der ersten großen Pause verwandelte sich das Forum unserer Schule in eine bunte Bühne, auf der die Kostümierten zu lauter Musik feierten und ihre Kursgemeinschaften präsentierten. Ob im Laborkittel für den Chemie-Leistungskurs, in historischen Gewändern für Geschichte oder sportlich für den Sport-Leistungskurs – die Q2 zeigte eindrucksvoll, wie vielfältig ihre Interessen und Talente sind.

Bild und Text: Tiemo Grauert 

 

Eisige Überraschung am DIO

Ein Eis am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen, das jedenfalls hatte sich die Schulpflegschaft gedacht und die Schüler*Innen und Lehrer*Innen heute Vormittag spontan auf dem Schulhof mit Eis von Nuraghe verwöhnt.

Schnell stellten sich die Gruppen nach Eissorten geordnet an!

Das Geld dafür hatten sich die Schüler*Innen, gemeinsam mit der Schulpflegschaft durch ihre tatkräftige Unterstützung beim letzten Wintermarktverdient und der Förderverein stellte es jetzt freundlicherweise zu diesem Zweck zur Verfügung.

Dankeschön dafür!

Auch Lehrkräfte, die die Gruppen begleiteten, wurden bedacht!

In Absprache mit der SV wurde die Entscheidung getroffen, die Schulfamilie mit einem Eis zu überraschen, was allen sichtlich geschmeckt hat. Es wurde um die Wette geschleckt und gelöffelt und lediglich zwei Kugeln landeten auf der Erde, natürlich wurde sofort für Ersatz gesorgt.

Herzlichen Dank auch an Ali, der für ca 650 Menschen das Eis portionierte und verteilte! Ein echter Knochenjob.

Wir wünschen allen Schüler*Innen und Lehrer*Innen einen gelungenen Start ins neue Schuljahr und freuen uns auf viele weitere Aktionen!

Herzliche Grüße aus der Schulpflegschaft

Inga Doumat

 

 

5: Einschulung der neuen Fünftklässler

Heute konnte die Schulgemeinde des Gymnasium Dionysianum die neuen Fünftklässler herzlich willkommen heißen. Bei strahlendem Sommerwetter versammelten sich die frisch gebackenen Gymnasiastinnen und Gymnasiasten, um ihre Mitschülerinnen und Mitschüler sowie ihre zukünftigen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer kennenzulernen. Der Tag war geprägt von Vorfreude und Neugier, als die jungen Schülerinnen und Schüler erste Eindrücke von ihrer neuen Schule und Schulgemeinschaft sammelten. Ein gelungener Start in einen neuen, spannenden Lebensabschnitt!

5a mit dem Klassenleiter-Team um Herrn Kappelhoff und Frau van Alen

5b mit dem Klassenleiter-Team um Herrn Bischoff und Frau Burkhard

5c mit dem Klassenleiter-Team um Frau Wermelt und Frau Gastmann

Bild und Text: Tiemo Grauert

 

Gymnasium Dionysianum Rheine
Anton-Führer-Str. 2
48431 Rheine

Telefon: (0 59 71) 94 35 51 00
Telefax: (0 59 71) 94 35 51 28
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / beBPo eRV: http://www.rheine.de/bebpo