News Schuljahr 2016-2017
Besuch der Synagoge und des St.-Paulus-Doms in Münster
Bei strahlendem Sonnenschein sind heute die Schülerinnen und Schüler der 6. Jahrgangsstufe nach Münster aufgebrochen, wo sie im Wechsel die Synagoge der Jüdischen Gemeinde und den St.-Paulus-Dom besuchten.
Bereits im Vorfeld haben sich die 6er mit dem Thema „Glaube und Leben der Juden“ im Religionsunterricht auseinandergesetzt. Infolgedessen haben die Schülerinnen und Schüler bereits ein Grundwissen über das Judentum erworben, wie beispielsweise über die Bedeutung und Nutzung der Thora, die unterschiedlichen Feste des Jahreskreises, die Gebetsrituale, die Speisevorschriften sowie die Synagoge.
Ein Besuch des Gebets- und Gotteshauses der Juden sollte diesem Grundlagenunterricht einen erlebbaren Abschluss geben. Nachdem alle Schüler mit einer sogenannten „Kippa“ ausgestattet wurden, durften sie den Gottesdienstraum mit seinen prächtigen Thorarollen im Thoraschrein besichtigen. Nachdem zahlreiche Fragen beantwortet wurden, ergab sich noch die Möglichkeit der Besichtigung der „Mikwe“ (rituelles Tauchbad) im Keller der Synagoge. Dabei konnten sie auch sehen, dass die Synagoge tatsächlich ein Ort der Begegnung ist, denn sie sind auch an Klassenzimmern und einem Fitness-Bereich vorbeigegangen. Im oberen Stockwerk befindet sich noch ein großer Gemeindesaal, in welchem jede Woche gemeinsam der Sabbat gefeiert wird.
Der St.-Paulus-Dom, die Hauptkirche des Bistums, empfing alle mit Glockenläuten. Nach einer Führung durch die begleitenden Lehrkräfte, bei welcher wesentliche Elemente einer Kirche wie beispielsweise Altar oder Tabernakel erläutert wurden, konnten die Schülerinnen und Schüler sich noch frei im Dom bewegen.
Begleitet wurden die vier Klassen von Herrn Becker, Frau Angermann, Frau Wester und Frau Parusel.
(Text: K. Parusel, Bilder: A. Wester, K. Parusel)
1. Frühlingskonzert: Dir gehört mein Herz, Dio!
Die Petrikirche war wieder einmal voll von erwartungsfrohen Eltern, Geschwistern, Lehrern, Neugierigen und natürlich vor allem den Gestalterinnen und Gestaltern des Konzerts. Mit drei Songs, darunter „Dir gehört mein Herz“ von Phil Collins, eröffnete der Erprobungsstufenchor von Florian Peine das erste der beiden diesjährigen Frühlingskonzerte am Dio.
Tosender Jubel war die Antwort des Publikums, das auch die Diolinos (Leitung Stefan Bäumker) gebührend feierte. Mit „I follow rivers“ und „Hey Brother“ haben sie sich dieses Jahr für moderne Stücke aus den Charts entschieden.
Ebenso hat sich Melanie Mardiros entschlossen und präsentierte als erste Solo-Künstlerin des Abends Ed Sheerans „Shape of you“. Bei dieser Stimmgewalt wurde selbst die Begleitung am Klavier durch Florian Peine zur Nebensache… Das gab die erste Gänsehaut des Abends!
Mit einer bunteren Mischung an Stücken folgte darauf die Saitengruppe der 5. Klassen von Peter Kappelhoff. Die seit nunmehr knapp einem Schuljahr zusammen spielende Gruppe zeigte, was sie seit Beginn ihrer Zeit am Dio gelernt hatte.
Auch nach der Pause folgte ein Saitenensemble – diesmal aus den 7. Klassen. Mit der Wahl des Stückes „Don‘t gimme that“ machte Stefan Bäumkers Gruppe der aus dem letzten Jahr echte Konkurrenz – zugleich zeigten die Schülerinnen und Schüler in ihrem „Abschlusskonzert“ mit weiteren Titeln, was sie nach drei gemeinsamen Jahren alles konnten. – Denn leider hört der instrumentalpraktische Unterricht in dieser Form nach der 7. Klasse auf, sodass alle mit großem Applaus verabschiedet wurden.
Die Bläserklasse 6 (Florian Peine) machte im Folgenden mit Klassikern wie „La Bamba“ und „Summer Nights“ Eindruck, glänzte aber auch mit der Filmmusik von „Pirates of the Caribbean“.
Völlig andere, ebenso gelungene Töne traf Jannes Damer mit seiner Interpretation von „Sweet Creature“, zu der er sich selbst auf der Gitarre begleitete. Für ihn als Abiturienten ist dies wohl ein echter Abschied vom Dio…
Den Abschluss kreierte der Oberstufenchor von Peter Kappelhoff mit dem Evergreen „Uptown Girl“ sowie „Rehab“ (von der unvergessenen Amy Winehouse) und „Everything“ (Michael Bublé).
(Bilder: L. Krüp, Text: M. Witczak)
MINT: Glückliche Schulsieger des Mathematik-Känguru-Wettbewerbs am Dio geehrt
202 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5-Q2 konnten in der vergangenen Woche ihre Urkunden für den diesjährigen Känguru-Wettbewerb in Empfang nehmen.
Der Känguru-Wettbewerb ist ein mathematischer Multiple-Choice-Wettbewerb, der in über 60 Ländern weltweit durchgeführt wird und die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik wecken soll. Erstmalig haben in diesem Jahr über 900.000 Schülerinnen und Schüler in Deutschland teilgenommen. In 75 Minuten knobelten sie über 24 Aufgaben in der Jahrgangsstufen 5/6 bzw. 30 Aufgaben in den Stufen 7-13.
Am Dionysianum gab es die stolze Zahl von 16 Preisträgerinnen und Preisträgern. Erste Preise gingen an Klara Sondermann, Meret Kaiser, Johanna Beckmann und Sophia Rekers.
(Text u. Bild: N. van Alen)
EUROPA: Austausch - Schule in Frankreich
Heute haben die Schüler und Schülerinnen jeweils in Zweiergruppen am Unterricht verschiedener Klassen in den beiden Schulen Collège Albert Camus (Frontenay) und Collège René Caillié (Mauzé) teilgenommen. Hier folgen ein paar Eindrücke und Schülertexte:
Eindrücke von der französischen Schule in Mauzé:
„Ich habe mir die französische Schule komplett anders vorgestellt. Ich dachte, sie wäre wie ein Internat, wo sehr viele Nerds sind. Aber nichts da!
Allerdings habe ich auch einige richtige Einschätzungen gehabt. Ich hatte recht, in dem ich gesagt habe, dass der Unterricht langweilig ist. Ihre Schule ist groß aber nicht riesig. Sie besitzt einen großen Schulhof. Was mich aber doch verwundert hat ist, das auf dem Schulhof nur Tischtennistische und Bänke vorzufinden waren. Auf der Schule wird auch stark darauf geachtet, dass niemand vom Schulgelände fliehen kann, weil alles abgezäunt und abgeschlossen ist. Sie haben jeden Tag außer mittwochs eine große Mittagspause, in der sie zu den meiner Meinung nach nicht so tollen Toiletten oder in die Kantine gehen können. Das Essen schmeckt ganz ok. Manchmal gut und manchmal schlecht.
Dass die Schüler, die sehr nett sind, lange Schule haben (16:55 Uhr) ist nicht das Schlimmste. Dazu haben sie auch manchmal an einem Tag nur Hauptfächer und die sogar mehrere Male. Außerdem dauert eine Stunde 55 Minuten. Ich mag die deutschen Schulen mehr als die in Frankreich. Warum? Dass kann man – denke ich – oben sehen. Allerdings finde ich sie auch nicht schlecht.“ (Text: Rico Lohroff)
„Das erste, was einem auffällt ist, dass die Schule erst um 8:30 Uhr beginnt, jedoch endet der Tag auch erst um 16:55 Uhr. Außerdem dauert eine Unterrichtsstunde 55 Minuten.
Zuerst hatten wir Mathe. Es ging um Unterschiede bei Männern und Frauen in der Arbeitswelt. Wir mussten Diagramme erstellen und Fragen beantworten. Mir fiel auf, dass es Schüler gab, die sich gegen die Lehrerin auflehnten.
Nach einer Stunde Mathe hatten wir zwei Stunden Englisch mit einer Pause dazwischen. In Englisch hatten wir dasselbe Thema und wir sollten Berufe beschreiben. Danach hatten wir Mittagspause. Es war immer voll in der Mensa und es kamen auch immer wieder Durchsagen. Man konnte sich das Essen, welches auf die Theke gestellt wurde, selbst nehmen.
Die Mittagspause dauerte etwa 2 Stunden. Danach hatten wir 2 Stunden Mathe und am Ende eine Freistunde, die wir in einem bestimmten Raum verbringen mussten.“
(Text: Regina Radtschenko)
Eindrücke von der französischen Schule in Frontenay:
„Es gibt große Unterschiede zwischen dem Schulalltag in beiden Ländern. Außer am Mittwoch geht der Schultag in Frontenay bis 17.00 Uhr. Die Mittagspause geht von 12.15 Uhr bis 14.00 Uhr. Währenddessen kann man sich in der Mensa sein Mittagessen, bestehend aus Vorspeise, Hauptspeise und Dessert, abholen.
Die Unterrichtsstunden gehen jeweils 55 Minuten. Am wenigsten Spaß gemacht hat mir Musik, da wir die Lieder nicht kannten und der Unterricht sehr eintönig durchgeführt wurde. Am besten fand ich den Deutschunterricht, weil wir da auch fast alles verstanden haben, beim Unterricht mitmachen konnten und Frau Suire alles gut erklären und den Unterricht interessant gestalten konnte.“
(Text: Mia Bültel)
Weitere Beobachtungen aus den beiden Schulen:
- die Plastikstühle („Gartenstühle“)
- die Unterrichtszeiten: Die Stunden sind ziemlich lang, was ziemlich anstrengend ist.
- man hat einen „Dress-Code“ und man muss immer darauf achten, was man anzieht (z.B. keine Hotpants, keine Spaghettiträger).
- manche Lehrer*innen sagen nur etwas und lassen die Schüler*innen kaum Aufgaben selber machen.
- die Schüler*innen müssen für jede Stunde den Klassenraum wechseln.
- Es gibt einige Schüler*innen, die reden und im Unterricht herumlaufen. Sie waren teilweise respektlos den Lehrern gegenüber.
- sie dürfen in der Mittagspause das Schulgrundstück nicht verlassen.
- sie müssen sich vor Schulbeginn klassenweise aufstellen und werden vom Lehrer/von der Lehrerin abgeholt.
- es gibt kein Hitzefrei in Frankreich.
- Gefühl wie im Gefängnis à man kann nicht vom Gelände runter.
- Insgesamt war der Unterricht ähnlich wie in Deutschland. Es war nur komisch, dass die Schüler*innen so leise sind und kaum reden.
Außerdem hatte ich das Gefühl, dass niemand sich gemeldet hat, außer in Englisch.
- Es gibt Whiteboards in fast jedem Raum.
- Die Lehrer*innen waren meist ein bisschen strenger als bei uns.
- Die „surveillants“ haben die Aufsicht über den Schulhof und den Freistundenraum.
Abends trafen wir uns zur Abschlussparty in einem schönen Gemeindesaal in der Bauerschaft Petit Breuil. Die Gasteltern hatten uns ein tolles Büffet gezaubert und es war immer noch richtig schön warm, vor allem im Saal - nach diversen sehr lustigen Gruppentänzen.
Als der Bus kam, war die Verzweiflung bei vielen Schülern und Schülerinnen auf beiden Seiten groß und sie lagen sich schluchzend in den Armen. Der Abschied viel ihnen wirklich schwer…
Nach anstrengender Nachtfahrt mit Autobahnsperrung vor Paris und einigen Staus sind wir gestern (Mittwoch) gegen 14.20 Uhr wieder am Dio angekommen, gesund, müde, braun gebrannt und voller neuer Eindrücke!
Text: K. Schulz-Bennecke
Fotos: S. Thieroff, K. Schulz-Bennecke
EUROPA: Austausch - Wochenende in den Gastfamilien
Das Wochenende haben die Schülerinnen und Schüler in den Gastfamilien verbracht, Niort oder La Rochelle besichtigt, sich zu Pool-Partys oder einem Laser-Game getroffen. Einige waren mit beim Sport, bei Geburtstagsfeiern oder haben Ausflüge an die Küste oder zu einer der Inseln (Ré oder Aix) unternommen. Viele waren sicher auch mit im Wahllokal (Parlamentswahl).
Heute waren sie alle noch total müde, aber sehr zufrieden mit ihrem Wochenende. Einige Kommentare zum Wochenende:
- „Am Samstag war ich nachmittags mit meiner Austauschpartnerin und ihren Pferden ausreiten.“
- „Am Abend kamen die Großeltern zu Besuch und es gab ein großes typisch französisches Mehrgängemenü. Später haben wir dann „The Voice of France“ geschaut.“
„Am Samstag habe ich morgens gefrühstückt und Spiele mit meiner Austauschpartnerin gespielt. Danach sind wir nach La Rochelle gefahren. Dort haben wir ein Eis gegessen, waren in der Stadt und auf dem Riesenrad.“
- « Le week-end, il a fait très chaud alors mon correspondant et moi nous sommes allés à la piscine. »
- „Sonntag waren wir Tennis spielen bei 30° Grad.“
Wir Lehrkräfte haben uns abends getroffen und in fröhlicher Runde die Spezialitäten der Gegend probiert: des huîtres (Austern), du préfou (Knoblauch-Ziegenkäsebrot), des tourteaux fromagés (Frischkäsekuchen) und du cannelé bordelais (kleine Küchlein, die außen karamellisiert sind und innen lecker weich). Der Höhepunkt des Abends war eine éclade. Dazu werden Miesmuscheln auf ein Holzbrett geschichtet,
großzügig mit Piniennadeln bedeckt
und dann wird das Ganze angezündet. Lecker!
Text und Fotos: K. Schulz-Bennecke
EUROPA: Austausch - Schlossbesichtigung und Bootstour
Der Tag der Schuler*innen begann heute mit dem Weg zur Schule. Danach fuhren die deutschen Austauschpartner*innen zum Schloss von Coudray-Salbart, wo sie in zwei Gruppen eine Führung auf Französisch erhielten!
Da teilweise schwere Fremdwörter benutzt wurden, übersetzten die Lehrerinnen freundlicherweise!
Bei der Führung bekamen die Schüler*innen viele Informationen über das Schloss, welches im 13. Jahrhundert gebaut wurde. Durch einige Renovierungen ist die Burg für ihr Alter sehr gut erhalten! Die Burg diente als Schutz vor den Engländern, die zu der Zeit Frankreich einnahmen, jedoch wurde die Burg nie angegriffen.
Nachdem einige Gruppenfotos gemacht wurden fuhren alle zu den Sümpfen des Marais Poitevin. Dort wurden die gemischten Gruppen mit jeweils einer Begleitperson einem Boot zugewiesen und erhielten einige Aufgaben, die eine Schatzsuche bildeten. Nach einigen Einstiegsschwierigkeiten machten sich alle an die Aufgaben.
Doch mehrere verloren schnell die Motivation, da die Kanäle ein reinstes Labyrinth bildeten. Ein Boot zum Beispiel machte Musik an und versuchte in einem gemütlichen Tempo die Anlegestelle zu finden.
Nachdem die Gruppen alle trocken und mit etwas Verspätung an der Anlegestelle ankamen, wurde der Heimweg zu den Schulen angetreten. Von dort aus ging jeder mit seinem Austauschschüler*innen nach Hause.
Der restliche Nachmittag und Abend wurde in den Familien verbracht, zum Beispiel mit einer Fahrt in eine naheliegende Stadt oder mit einem Treffen der Austauschteilnehmer*innen. Außerdem fingen die deutschen Teilnehmer*innen an, ihre Koffer zu packen, da die Abreise immer näher rückte!
Text: Nele Harmann, Mia-Sophie Löcke
Fotos: S. Thieroff, K. Schulz-Bennecke
Erprobungsstufe besucht Tierheim „Rote Erde“
Während die Großen in ihren mündlichen Abiturprüfungen schwitzten, machten sich einige der jüngsten Dionysianer wie in jedem Jahr auf den Weg zum Tierheim „Rote Erde“ in Neuenkirchen, wo sie den packenden Geschichten über den gesprächigen Schmusekater Watson, den kleinen Schauspieler Blacky und den Hütehund Leo gebannt lauschten.
Bereits kurz nach ihrer Ankunft in Neuenkirchen am 24.05. konnten die Schülerinnen und Schüler in kleinen Gruppen Wissenswertes über die Haltung und Vermittlung von Tieren im Tierschutzverein Rheine erfahren.
„Warum ist Kater Watson schon seit so vielen Monaten hier? Wie alt kann überhaupt eine Katze werden?“ Diese und viele anderer Fragen konnten dank der Hilfe des Vorstandsmitgliedes Astrid Bratke und Manfred Holl beantwortet werden.
Als Höhepunkt des Tages durften die Schülerinnen und Schüler eine kurze Trainingsphase mit dem ehemaligen Tierheimhund von Vorstandsmitglied Astrid Bratke verfolgen. Dort wurde gezeigt, worauf man bei der Hundeerziehung achten muss. Natürlich gab es im Anschluss die Gelegenheit, sich selbst einmal auszuprobieren!
Für dieses tolle Erlebnis bedanken sich die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerinnen und Lehrer des Dionysianums bei allen Mitarbeitern des Tierschutzvereins, die jeden Tag so viel leisten! Durch eine von den 5. und 6. Klassen organisierte Spendenaktion konnte im Vorfeld eine Summe von 157,85 Euro gesammelt werden. Mit diesem Geld möchte das Dionysianum die traditionellen Patenschaften für zwei Hundezwinger im Tierheim auch im nächsten Schuljahr aufrechterhalten.
Text und Bilder: S. Schmidt
EUROPA: Frankreichaustausch - unser Inseltag
Am Freitag stand den Schüler*innen ein spannender Tag auf der Île d'Oléron bevor. Zu Beginn bekamen die Schüler einen Einblick in das Leben eines Austernzüchters. Hierbei lernten sie etwas über die Zucht der Austern und die verschiedenen Methoden, damit diese heranwachsen können, die Verfeinerung des Geschmacks der Muscheln und die Fortpflanzung der Muschelart.
Danach fuhren die Schülerinnen und Schüler mit einer "Bimmelbahn" in Richtung Strand, wo zunächst ein Picknick geplant war.
Nach einer kleinen Strandwanderung entlang der Küste, konnten die Schülerinnen und Schüler den Tag am Strand genießen.
Der Tag am Strand endete mit einem gemeinsamen Völkerball-Spiel, bei dem die deutsche Mannschaft gewann. Zum Abschluss des Tages fand das Begrüßungsessen in Frontenay Rohan Rohan statt, bei dem sich sowohl die Schüler als auch die Lehrerinnen, Lehrer und Eltern sehr amüsierten.
Text: Leonie Koch, Maren Brickwede
Fotos: S. Thieroff