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  • Englandaustausch - Lake District
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  • Abiturientia 2021 - Mottotag Nikolaus (07.12.2020)
  • SoR: Schule ohne Rassismus / Schule mit Courage (28.02.2020)
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  • Abiturientia 2023 - Mottotag bayr. Tracht (03.11.2022)
  • Abiturientia 2022 - Mottotag "Anfangsbuchstaben" - sprich: Jeder sucht sich eine Verkleidung passend zum Anfangsbuchstaben des Vornamens! (14.03.2022)
  • 5 - 7: Instrumentalpraktischer Unterricht - Bläser / Oberstufenorchester in Heek
  • 2020: Musische Tage SII - Orchester und Chor - an der Landesakademie in Heek
  • Proben an der Landesmusikschule Heek
  • 2015: Gemeinsamer Wandertag nach Scheveningen
  • Schülerorchester in St. Peter
  • 10. Januar 2019 (c) Nils Prior

News Schuljahr 2016-2017

Sportprojektwoche der EF vom 26.06 bis zum 30.06

In der Woche vom 26.06 bis zum 30.06 fanden für uns die Sportprojekttage statt. Diese werden jedes Jahr für die Schüler dem Gymnasium Dionysianums organisiert. In unserem Fall hieß das Projekt Rückschlagspiele im Sand.  Am ersten Tag ,dem Montag , fuhren wir gemeinsam mit Herrn Havers mit dem Fahrrad zum Sportgelände des TV Jahn’s. Nach einigen, ersten Versuchen im Beachvolleyball kamen die Sportlehramtstudenten der Universität Münster , die mit uns einige Übungen und Spielvarianten ausprobierten, die unsere Technik im Beachvolleyball verbessern sollten. Nach diesen Einheiten versuchten wir uns an eine neue Sportart aus Südamerika. Auch beim sogenannten Indiaka hatten wir viel Spaß. Am zweiten und Anfang des dritten Tages spielten wir in verschiedensten Formen Beachvolleyball, bis dann am Mittwoch um 11 Uhr erneut die Sportstudenten etwas neues mit uns ausprobierten. Diesmal hieß die Sportart Speetmanton. Aufgrund des starken Regens mussten wir dies in der Tennishalle des TV Jahn’s durchführen. Donnerstag und Freitag haben wir dann das gelernte in Wettkampfspielen angewendet. Anschließend gab es noch zum Abschluss für alle Pizza und schon war die Sportprojektwoche zuende. Dank den Lehrern Frau Hülsmann und Herr Havers, den Sportstudenten der Universität Münster und der Motivation aller Beteiligten hatten wir alle , trotz des Regens, viel Spaß und gehen mit einer positiven Erfahrung aus der Woche heraus.

 

Text: Lisa Hülsing, Sophie Grothus                   Bilder: Frau Hülsmann

Rund um den Straßenverkehr – Verkehrstag am Dio

„Auch bei Regen findet der Verkehrstag statt, also denkt bitte an geeignete Kleidung!“, kündigte Organisator Stefan Bäumker am gestrigen Dienstag den alljährlich stattfindenden Verkehrstag an.

Für viele Schülerinnen und Schüler hieß dies: ab in die Regenhose, Jacke an, Schirm auf!

 

Die 5. Klassen beschäftigten sich mit Gefahren im Straßenverkehr, die jeden Tag im unmittelbaren Umfeld der Schule lauern. Außerdem sprachen sie über Unfallvermeidung.

 

An der Schule selbst hielten sich alle 6.-Klässler auf: Während die Fahrradkontrolle unter dem Dach stattfand, musste ein Geschicklichkeitsparcours leider oft bei Regen absolviert werden – kein Problem, das meisterten sie mit links! Spannend war auch ihr Verkehrsquiz, vor allem aber weckte die Besichtigung des Feuerwehrwagens der Freiwilligen Feuerwehr Salzbergen im Hof das allgemeine Interesse.

 

Weiter von der Schule entfernen durften sich alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 und 8. Während erstere das Verhalten der „Partner im Straßenverkehr“ von Rheine beobachteten und analysierten, erkundeten die 8.-Klässler das Busnetz der Stadt.

 

Das Glück, den Tag in der Schule verbringen zu dürfen, hatten die höheren Jahrgänge: Die Klasse 9 beschäftigte sich mit dem Thema der „Ersten Hilfe“. Mit Unterstützung der Johanniter wurden Druckverbände angelegt, danach übten alle mit Partnern die stabile Seitenlage.

Die EF wurde von den Anwälten Herrn Dr. Bratke und Herrn Beck über rechtliche Konsequenzen von Verhalten im Straßenverkehr aufgeklärt. An weiteren Stationen durften die Schülerinnen und Schüler mittels besonderer Brillen die Wirkung von Alkohol testen, wurden über Organspenden und „Rund um’s Auto“ informiert.

 

Währenddessen bereitete die Q1 ihre Studienfahrten im kommenden September vor und sprach sich über Organisatorisches wie Thematisches ab.

 

(Bilder: K. Parusel, M. Witczak / Text: M. Witczak)

 

 

Expertenvorträge im Rahmen des FFP durchgeführt

Im zweiten Halbjahr dieses Schuljahres wurde das Forder-Förder-Projekt erstmals auch im Jahrgang 8 durchgeführt, nachdem es bereits in der 6. Klasse mit Erfolg etabliert wurde. In diesem Projekt forschten Julius Schinkel, Rico Lohroff, David Evers (alle 8a), Lio Stolzenberger (8b), jan Kestermann, Ann-Sophie Book, Leonie Lechte, Felix Mersch und Antonia Richter (alle 8c) unter der Leitung von Herrn Kleinemeier und Herrn Gorny in zwei Stunden in der Woche an selbstgewählten Themen.

In diesem Zusammenhang sammelten die Schüler beim Entwickeln einer eigenen Leitfrage, der Planung ihres Vorgehens, der eigenständigen Literaturrecherche und dem Verfassen einer eigenständigen Forschungsarbeit weitreichende Erfahrungen und Kompetenzen im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens, dies alles neben dem regulärem Unterricht im sogenannten "Drehtürmodell".

Als Höhepunkt stand am heutigen Tag die Präsentation der Ergebnisse vor den Eltern und Mitschülern auf dem Programm. Und auch, wenn die Anspannung und Nervosität doch deutlich zu spüren war, konnten die Experten hier restlos überzeugen und den Mitschülern und auch den Eltern einiges Wissenswertes aufzeigen.

Für ihr großes Engagement gebührt den Teilnehmern die größte Anerkennung.

Text: Herr Gorny                          Bild: Herr Gorny

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Félicitations!

("Erfolgsbescheinigung")

 

Auch kurz vor dem Schuljahresende hatten 15 unermüdliche "Franzosen" noch Luft nach oben. Mitten im Endspurt stellten sie sich den DELF-Prüfungen in den Niveaus A1 (Einsteiger) und B1 (Fortgeschrittene). Zum Erlangen dieses Französisch-Diploms war es notwendig, sich im Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen zu beweisen, was unseren Schülerinnen und Schülern bravourös gelang!

 

Wir gratulieren Vanessa Leferink, Marleen Rötger und Sophie Schriewer (bereits nach dem ersten Lernjahr, Klasse 6!) zum A1-Diplom und Hannah Book, Lisa Helmes, Leonie Hollenborg, Yara Huesmann, Fabian Kizio, Paulina Kreimer, Melanie Mardiros, Joline Robers, Ellen Schremser, Theo Schulte, Metin Tan und Nele Voßel (Klasse 9 / EF) zum B1-Diplom! 

 

(Text u. Bild: M. Witczak)

SondereinsatzkommanDIO verlässt Heimathafen

Mit einem stimmungsvollen Gottesdienst in der Antonius-Basilika in Rheine begann heute Nachmittag die Entlassungsfeier der diesjährigen Abiturientia vom Dionysianum. Ein besonderer Dank galt dabei Dr. Obronczka und Pastorin Wilmsmeier für Hilfe bei der Vorbereitung und die Mitgestaltung des Gottesdienstes. Letztere machte den Abiturienten in ihrer Predigt Mut: „Menschen riskieren - mit Zittern und Zagen. Und dann machen sie eine menschliche Erfahrung: Es klappt!"

Nach dem Gottesdienst ging es mit allen Abiturienten, ihren Angehörigen, ehemaligen Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern sowie (geladenen) Festgästen zur lang ersehnten Übergabe in die Stadthalle.

Mit einem Gruß des Erprobungsstufenchores startete das Programm. „Wann, wenn nicht jetzt? Wo, wenn nicht hier? Wie, wenn ohne Liebe? Wer, wenn nicht wir?", fragten die Jüngsten - eine passende Einleitung!

Kurz fassen wollte sich anschließend die neue stellvertretende Schulleiterin, Karin Schulz-Bennecke, bei der Begrüßung. Doch das war gar nicht so leicht, denn die Liste der geladenen Gäste war lang.

Für Abwechslung sorgte dann der Oberstufenchor (Leitung: Peter Kappelhoff), der vom „crazy life" sang, in das sich die frisch gebackene Abiturientia nun begeben soll. Auch später glänzte der Chor mit der Darbietung von „Rehab“.

Der stellvertretende Bürgermeister Norbert Kahle prüfte in seiner Rede, ob der Abiturjahrgang seinem Motto als strategisches Spezialkommando „SondereinsatzkommanDIO" gerecht wurde. „Alles bisher war nur Training! Jetzt kommen die echten Einsätze", legte er allen aus Herz.

Dr. Peter Rohlmann, der für die Goldabiturientia sprach, wusste dann um „die Nervigkeit aller solcher Reden“ einer Entlassungsfeier und schaffte es, der Abiturientia in zwei Minuten alles Wichtige mitzuteilen: „Nichts muss so sein, wie es ist!" (Bertolt Brecht) - Dies war damals, 1967, der Leitspruch des Abiturjahrgangs; und er passt noch heute!

„Bingo! Ihr habt‘s geschafft! Aber wir verlieren wieder unsere wichtigsten Talente...", kündigte Detlef Kühn das Oberstufenorchester an, das Back to Black" (Gesang: Lea Drunkenmölle) zum Besten gab.

Bejubelt wurde Dr. Dirk Terhechte (für den VAD), als er den Wettbewerb für die schnellste Rede gewinnen wollte und nach 30 Sekunden Anstalten machte, das Rednerpult zu verlassen. Dann jedoch richtete er doch einige Worte mehr an die Abiturienten: Er gratulierte zum bestandenen Abitur, mehr gehe gerade nicht. Zugleich sensibilisierte er auch für die immer größer werdende Verantwortung und rief zu reflektiertem Handeln auf.

Die nächste musikalische Einlage kam von Jannes Damer, der mit seiner Akustikgitarre und seiner Stimme die Stadthalle für sich einnahm.

„Was kommt jetzt? Und wer kommt jetzt?" Konrad Schulte, der das Amt des Schülersprechers von Abiturientin Lena Nagelsmann übernommen hat, stellte die Fragen, die viele beschäftigten. Gleichzeitig beglückwünschte er die Abiturienten, dass sie nun nicht mehr um einen Platz vor dem Oberstufenbüro kämpfen müssten, wünschte sich aber auch, den ein oder anderen „abends mal im Köpi, Index oder wo auch immer“ wiederzutreffen.

Mit „Gonna Fly Now" (aus Rocky) unterbrach das Orchester die Glückwünsche und Reden und erzeugte zugleich eine positive Aufbruchstimmung für die Abiturientia.

Frau Dropmann aus der Schulpflegschaft erinnerte im Folgenden an die Jubiläumsfahrt nach Rom 2009, die im Einschulungsiahr der Abiturientia stattfand. Dort lernte letztere den „Dio-Geist" kennen, der alle bis jetzt zusammengehalten habe und den sie in die Welt hinaustragen solle.

Aus der Elternschaft gratulierte anschließend Christine Bonatz den Abiturienten zum bestandenen Abitur und wünschte ihnen alles Gute für ihren weiteren Weg. Sie empfahl: „Lasst auch mal die Seele baumeln! […] So bekloppt kann man gar nicht denken, wie das Leben manchmal sein kann!"

Der letzte Titel des Orchesters deutete den bevorstehenden Abschied mehr als deutlich an. „Music" bleibt hoffentlich eine große Liebe für alle Abgänger, vielleicht auch wirklich die „first love", aber hoffentlich nicht die letzte... Besonders verabschiedet wurden Jannes Damer und Lena Nagelsmann, die sowohl sang als auch für die instrumentale Begleitung am Horn sorgte.

Schulleiter Oliver Meer spielte in seiner Rede auf die Schwierigkeiten der „7-er Jahre" an und fragte sich, was man persönlich aus diesem Jahr mitnehme. Dies könne doch eigentlich nur im Rückblick auf die letzten acht Jahre geschehen. Aus diesen Erinnerungen heraus solle die Abiturientia ihre Zukunft gestalten.

Großen Applaus bekam dann der Lehrer-Chor, der mit einem Text von Antje Burkhard den zunächst beschwerlichen Weg, dann aber den zu feiernden, erfolgreichen Abschluss des Jahrgangs 2017 besang.

„Hallo Menschen, hier ist euer Maxim!“, begann Maxim Schmidt die letzte Rede der Feier: die der Abiturienten. Beim Vergleich der Laufbahn des Jahrgangs mit einer Schiffsreise habe er gelernt, dass alles relativ sei, zählte auf, was er neben Schiller und Goethe alles behandelt habe. Auch wenn nicht immer alles gerade gelaufen sei, so wolle er doch den geraden Weg gehen und positiv in die Zukunft zu blicken.

 

Nun endlich kam es dazu, worauf alle gewartet hatten: die Übergabe der Zeugnisse.

Zugleich wurden viele Schülerinnen und Schüler mit Preisen für besondere Leistungen und Engagement ausgezeichnet:

Joseph-Winckler-Preis: Falk Brüggemeier
Hermann-Rosenstengel-Preis: Lena Nagelsmann
Glemser Stiftung: Falk Brüggemeier, Juliane Käschner

Langjähriges Engagement in der Schülerbibliothek: Tessa Kampel, Julia Lütke-Fremann, Elisabeth Richter

Preis der Gesellschaft deutscher Chemiker: Felix Wegmann
Scheffelpreis für besondere Leistungen im Fach Deutsch und sehr gute literarische Kenntnisse: Lea Bremenkamp
Preis der evangelischen Kirche von Westfalen: Anna Primus
Deutsche mathematische Gesellschaft: Falk Brüggemeier
Fachschaft Musik: Julian Käschner
Deutsche Gesellschaft für Philosophie: Mats Stromberg
Deutsche Physikalische Gesellschaft: William Kast, Falk Brüggemeier

 

Abschließend sang der gesamte Abiturjahrgang „We're all in this together" gemeinsam, bevor es zusammen gen Sonnenschein zum Gruppenfoto und in die Welt ging.

 

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft!

 

 

(Text u. Bilder: M. Witczak)

StadtRadeln: Dionysianum radelt auf 3. Platz

Als Einsteiger in den bundesweiten Wettbewerb haben Rheines Stadtradler ein beachtliches Ergebnis erzielt: In drei Wochen haben die insgesamt 490 aktiven Radler gemeinsam 106860 Kilometer zurückgelegt. Als Staffelfahrer hätten sie mit dieser Kilometerleistung die Erdkugel am Äquator mehr als zweieinhalb Mal umkreisen können. Gestern Nachmittag haben Rheines Stadtkämmerer Mathias Krümpel als Vertreter für Bürgermeister Peter Lüttmann und Michael Wolters, bei der Stadt Rheine für den Bereich Umwelt und Klimaschutz zuständig, die kilometerbesten Teams und Einzelfahrer mit Urkunden und Preisen geehrt.

Svea Dropmann vertrat bei der Verleihung das Team des Dionysianums.

Obwohl bei dem Wettbewerb das Mitmachen sowie der Umweltschutz- und Klimaschutzgedanke im Vordergrund stand, packte so manches Teammitglied der sportliche Ehrgeiz. Zum Beispiel Stadtkämmerer Krümpel: Er versäumte nämlich nicht, darauf hinzuweisen, dass er „mehr Kilometer als der Bürgermeister“ geschafft habe. Und dass das Team Stadtverwaltung in zwei Kategorien vorne lag, spielte dem Kämmerer auch stadtpolitisch in die Karten: „Das zeigt, dass die Stadtverwaltung auch mitreden kann, wenn es um Radwege geht.“ Das Stadtradeln-Orgateam mit Michael Wolters und Engelbert Nagelschmidt zog eine positive Bilanz: „Bundesweit läuft der Wettbewerb bis September. Im Moment liegt Rheine in den Kommunen 50000 bis 100000 Einwohner auf Platz zwölf. Im kommenden Jahr sind wir wieder dabei.“

Auszeichnungen beim Stadtradeln 2017

Aktivste Radler (Personen mit den meisten Radkilometern):

[...].

Schulen mit den meisten Radkilometern: Gold: SaH Mesum, 6538 km; Silber: Berufskolleg Rheine, 4785 km; Bronze: Dionysianum, 2109 km.

(c) MV 07.07.2017

MINT: Q1-Schüler/innen der Biologie-Kurse als Forscher im Lernlabor der Uni Osnabrück (Explain-OS)

21 Q1-Schüler/innen haben heute an der Uni Osnabrück Laborluft geschnuppert und Unterrichtsinhalte praktisch umgesetzt.

Es wurde erforscht, ob verschiedene Lebensmittel (Pancake-Mischungen, Tofu und Futtermittel) gentechnisch veränderten (transgenen) Soja enthalten. Dazu führten die Schüler/innen die molekulargenetischen Methoden PCR (Polymerasekettenreaktion) und Gelelektrophorese eigenständig durch - was im Unterricht trockene Theorie war, schien nun in der Praxis gar nicht mehr so kompliziert.

(Text u. Bilder: J. Schniedergers)

On parle français!

Lange haben sie darauf gewartet, und heute war es endlich soweit: Die DELF-Zertifikate aus dem Januar-Durchgang sind endlich angekommen und konnten Schülerinnen und Schülern der Klassen 7-9 übergeben werden.

Um sie zu erhalten, mussten sie sich in den vier Teilbereichen des Hör- sowie Leseverstehens, der Textproduktion und des Sprechens beweisen – mit super Ergebnissen!

Wir gratulieren zu bestandenen Prüfungen in den Niveaustufen A1 und A2:

Isabell Benner, Leonie Bertling, Bjarne de Buhr, Finja Engler, Chiara Redweik, Maxi Hoischen, Erja Drewes, Laureen Vogt, Ha Vy Nguyen, Jenna Wortmann, Darleen Rosenmüller, Nele Lammers, Emilia Schramm,Antonia Leveld, Ronja Hülsing, Madita Brüning, Maren Schhmackers, Rico Lohroff, Milena Winter, Wiebke Schneyink und Ismail Volkan!

 

À la prochaine!

 

 

(Bild: O. Meer, Text: M. Witczak)

 

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