MINT: Mathematik und Street Art – „Dreidimensionaler“ Zauberwürfel
Projekt des Q2 Mathe-Leistungskurses bei Herrn Peine mit Referendarin Frau Gniesmer als Exkurs im Thema der Vektoren im 3-dimensionalen Raum.
Um den Unterricht interessanter zu gestalten, das Thema besser zu veranschaulichen und die prozessbezogene Kompetenz des Modellierens besonders anzusprechen, konstruierte der LK täuschend echte Rubik-Würfel auf dem Schulhof.
Die Modellierung der Situation wurde, nachdem mathematisch der Trick dieser optischen Täuschung verstanden wurde, digital mithilfe der 3D-Geometriesoftware GeoGebra modelliert. Das digitale Modell wurde anschließend auf dem Schulhof per Hand mit Maßband und Zollstock realisiert. Obwohl die Würfel ausschließlich mit Kreide auf den Boden gemalt wurden, sieht es jeweils aus einem ganz bestimmten Blickwinkel so aus, als stünde ein riesiger dreidimensionaler Rubik`s-Cube auf dem Schulhof. Der Blickwinkel wurde extra so gewählt, dass die SchülerInnen in ihrer Pause das Phänomen der optischen Täuschung entdecken können.
Als Motivation hatten wir uns diese Youtube-Künstler angeschaut:
https://www.youtube.com/watch?v=0nS4ztdkrqs
https://www.youtube.com/watch?v=tBNHPk-Lnkk&t=20s
Tags: MINT und Informatik am Gymnasium Dionysianum Rheine - Fordern / fachliches Lernen / MINTfreundliche Schule / DIGITALE Schule (BYOD), FORDERN mit Exkursionen, Projekten, Konzerten, Ausstellungen oder Vorträgen am Dionysianum - fachliches Lernen