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EUROPA: Frankreichaustausch (Video)Blog

Mittwoch, 27.09.2023 - Projekttag mit Abschlussparty (gegen 22:00 fährt der Bus)

Für den heutigen Projekttag wurden wir zuerst mit unseren Austauschpartnern in 4er Gruppen eingeteilt. Wir haben dann einen kurzen Film auf deutsch über den Élysée- Vertrag gesehen und danach einen ähnlichen Film auf Französisch. Danach mussten wir darüber auf Tablets ein Quiz machen. Die Fragen waren abwechselnd in beiden Sprachen gestellt.

Dies ist uns erst relativ leicht gefallen, da wir die Fragen auf deutsch und unsere Austauschpartner die Fragen auf französisch beantwortet haben. Aber dann mussten wir es umgekehrt machen, und das war leichter als gedacht, aber immer noch eine Herausforderung.


Als zweites haben wir Luftballons in den Farben der deutschen und französischen Flagge aufgepustet und darauf dann Wörter geschrieben, die wir mit der deutsch-französischen Freundschaft verbinden. Es kamen ziemlich viele ähnliche Begriffe, die wir in einer Wortwolke gesammelt haben. Die meistgenannten Worte waren „Frieden/paix, Austausch/Échange und Zusammenhalt/cohésion."
Als letztes haben wir Puzzleteile mit verschiedenen Bildern vom Austausch oder Sachen, die wir mit dem Austausch verbinden, gestaltet.  Am Ende ergab dies ein langes Puzzle mit vielen verschiedenen Bildern.

Um 18 Uhr wurden wir vom Bürgermeister im Rathaus empfangen. Er hat uns zu unserem Austausch gratuliert und etwas über Frontenay-Rohan-Rohan erzählt. Wir bekamen auch Broschüren mit schönen Fotos geschenkt und die Medaille der Stadt überreicht. 


Der Bürgermeister hatte auch eine süße Katze, die 'Sushi' hieß.

Am Abend haben wir dann zusammen gegessen und dann eine Party gemacht, die sehr viel Spaß gemacht hat.

Video Frankreichaustausch 8. Tag - Projekttag

Es waren einfach tolle, schöne Tage in Frankreich - Vielen Dank Frau Thieroff und Frau Schulz-Bennecke!

Vilmantes R.

 

Dienstag, 26.09.2023 - Ausflug zur Oléron-Insel

Der Tag hat damit angefangen, dass wir uns, wie sonst auch an den anderen Tagen, um 8:20 Uhr auf dem Schulhof mit allen Schülern und Lehrern, die diesen Ausflug heute mitgemacht haben, getroffen haben. Dort haben wir dann auf den Bus gewartet, der um 8:30 Uhr abgefahren ist.

Nach einer zweistündigen Fahrt sind wir an dem Leuchtturm „Chassiron: Lumière d‘oléron“ auf der „Ilê d‘Oléron“ angekommen.

Da es mit sechzig Personen schwierig ist, haben wir uns in zwei gleich große Gruppen aufgeteilt und sind dann nacheinander die 224 Stufen bzw. 46 Boden hochgelaufen. Von der Spitze hatten alle Besucher einen tollen Ausblick auf das Meer, die Pertuis d‘Antioche, die Rochelaise-Küste und die Inseln Aix und Ré.

Video Frankreichaustausch 7. Tag - L'île d'Oléron 

Nicht zu vergessen natürlich einen Ausblick auf die Insel Oléron.

 

Im ersten Stock des 1836 in Betrieb genommenen Leuchtturms konnten wir uns ein kleines Museum zu den Themen "traditionelle Fischerei" und "Leben und Arbeit der damaligen Fischer" ansehen. Als dann alle einmal oben waren, hatten wir eine 30minütige Fahrt zum Strand. Am Strand war es sehr windig und die Wellen waren sehr groß. Bestes Wetter also für die Fischer, die im klaren Wasser ihr Glück versucht haben.

Nachdem erst ein Mal Fotos von der einmaligen Aussicht gemacht haben, haben wir uns in deutsch-französischen Gruppen zusammengefunden und gemeinsam ein Picknick gemacht, sowie Ball gespielt oder sind mit unseren Füßen zur Abkühlung ins Meer gegangen.

Im Anschluss haben wir noch ein Gruppenfoto gemacht und uns auf dem Weg zur Austernzucht begeben.

Die „Site ostréicole et naturel de Fort Royer“ ist eine Austernzucht im Naturschutzgebiet der Insel. Dort haben wir Informationen über den Körperaufbau und die -größe, die natürlichen Feinde, die bevorzugten Lebensräume und die Lebensart der Tieren bekommen. Zudem hat man uns viel über die Zucht und die Werkzeuge zur Vergrößerung oder Geschmacksveränderung der Austern gezeigt. Dies wurde durch Modelle und mit einem Film untermalt und erklärt.

Es war ein sehr erlebnisreicher Tag mit vielen neuen Erinnerungen und interessanten Informationen über Austern, die man vorher noch nicht kannte. Ich finde, es war ein sehr gelungener Tag und würde es jedem ans Herz legen, sich auch für den Austausch anzumelden, um solche besonderen Momente nicht zu verpassen.

Laura Woltermann

 

Montag, 25.09.2023 - Schultag in Frankreich

Heute bin ich mit meiner Freundin Helen in der 5e 4 gewesen. Das ist in Deutschland die 7d.
Der Schultag fing eigentlich mit einer Stunde Spanisch an, jedoch hatten wir in der 5. Klasse Deutsch stattdessen. Das war sehr lustig, da es ein Anfängerkurs war und wir uns einen Rap zum deutschen Alphabet angehört haben.

In der zweiten Stunde hatten wir dann im 7. Jahrgang Geschichte. Dort konnte man sich nicht viel beteiligen, da die französischen Wörter sehr schwer waren und uns die Jahreszahlen schwer fielen.

Nach einer kurzen Pause haben wir in Kunst unsere Kreativität entfaltet. Während die anderen ein sogenanntes „Travelbook“ gestalteten, haben wir viel gezeichnet.

Nach dem wir in der vierten Stunde (Englischunterricht) in den Raum rein gingen, wurden wir auch schon direkt integriert. Uns wurden Fragen auf Englisch gestellt, die wir beantworten sollten. Fragen wie „What’s your name?“ oder „How old are you?” sind den Schülern noch sichtlich schwer gefallen. Nach der Vorstellungsrunde auf Englisch, mussten wir uns nochmal auf Französisch vorstellen. Zum Schluss konnten wir noch bei einer Vokabelabfrage glänzen.
In der Stunde ist mir besonders aufgefallen, dass die Deutschen deutlich ausgereifter sind, was das englische Sprechen angeht.

Nach den interessanten, aber auch anstrengenden Stunden, haben wir uns sehr über die zweistündige Pause gefreut, welche wir in der Kantine verbrachten. Es gab Leber oder Niere und Karottenmus. Neben dem ungewohnten Essen gab es jedoch auch Berliner mit Himbeermarmeladen- oder Schokoladenfüllung, Tomaten und Salat, die auf deutlich mehr Begeisterung gestoßen sind. Auch das Baguette hat bei dem französischen Mittagessen natürlich nicht gefehlt.

Nachdem wir uns gestärkt hatten, sind wir mit der Klasse zur Sporthalle gelaufen, wo wir eine Doppelstunde lang EPS hatten. Die Stunde wurde sehr toll spielerisch gestaltet. Wir mussten auf Zeit Stationen suchen und diese dann protokollieren. Am Ende wurden die Punkte ausgezählt und Noten vergeben. Obwohl es schwer war, sich in dem fremden Gelände zurechtzufinden, hat es sehr viel Spaß gemacht.

In der letzten Stunde hatten wir Mathe. Auch hier hatten wir Vorwissen, welches uns geholfen hat, die Aufgaben zu lösen. Teils war es jedoch sehr schwierig, die Textaufgaben auf Französisch zu verstehen. Doch auch das ist uns gut gelungen. Mir ist dabei aufgefallen, dass die Franzosen mathematische Gleichungen mit einer ganz anderen Technik lösen als wir das in der Schule gelernt haben, jedoch zum selben Ergebnis kommen. Das war sehr spannend zu sehen.

Als um 17 Uhr der Schulgong, beziehungsweise das Lied „Dance the night“, erklang und somit die Stunde ein Ende gefunden hatte, waren wir trotz des aufregenden Tages sehr froh. Das war der längste Schultag, den ich bisher hatte und daher war es sehr ermüdend. Jedoch bin ich froh, dass ich diese Erfahrungen sammeln konnte und Unterschiede, wie z.B. die Länge der Stunden, die  - anders als in Deutschland - eine ganze Stunde und nicht nur 45 Minuten gingen und das persönliche Begrüßen von Lehrern an der Tür, feststellen konnte. Die französischen Schule hat im Vergleich zu der deutschen Schule Vor- und Nachteile, doch aufgrund der Länge des Schultages bin ich froh, dass ich auf einer deutschen Schule bin.

Ich möchte mich hiermit nochmal für den eindrucksvollen, erlebnisreichen und aufregenden Schultag bedanken und kann jedem ans Herz legen, diese Erfahrung  zu sammeln und an einem Austausch teilzunehmen.

Johanna Kessen. 9c

 

Samstag, 23.09.2023 und Sonntag, 24.09.2023 - Wochenende in den Familien:

Viele Schülerinnen und Schüler haben gestern erzählt, dass sie am Wochenende nach La Rochelle, zur Ile de Ré, zum Themenpark "Puy du Fou" oder zum Strand fahren. Teilweise stehen auch Familientreffen, Fußballspiele oder Kampfsporttraining auf dem Programm. Ich bin gespannt, was die Jugendlichen am Montag berichten.

Video Frankreichaustausch 4. und 5. Tag - Wochenende

Bei mir hieß es heute morgen erst einmal "Auf zur Weinlesen". In diesem Jahr gibt es besonders viele Trauben aus denen zum Beispiel Pinot gemacht wird. Mit gut zwanzig Verwandten und Freunden waren wir deshalb gut beschäftigt und füllten Eimer um Eimer mit den dicken blauen Trauben. Zwei Träger waren ständig dabei, die Eimer auszuwechseln und zur Presse zu tragen. Alles ist noch echtes Handwerk mit historisch anmutenden Scheren und einer alten Holzpresse auf dem Trecker-Anhänger. Später beim Apéritif am Hof, durften wir schon den ersten Saft probieren, der nun fermentiert und in etwa zwei Jahren als köstlicher Pinot serviert wird.

 

Freitag, 22.09.2023 - Dritter Tag: Futuroscope

Heute wurde die ganze Gruppe in die europäsische Zukunft gebeamt. Im Futuroscope, einem preisgekrönten und in ganz Frankreich bekannten Themenpark, lernten sich die Schülerinnen und Schüler in deutsch-französischen Gruppen besser kennen und planten ihren Tag weitgehend autonom.

Video 3. Tag - Futuroscope

Und nun folgen noch einige Fotos und Schülerkommentare:

 

- Anni, Evanne, Alex, Lilly, Lily, Johanna, Vivian, Jette, Daryna, Mathis: "Unsere Gruppe fand den "danse de robot" am besten, weil es abwechslungsreich war. Und die ganzen Statuen im Park waren auch sehr cool. Insgesamt hat es uns echt gut gefallen."

 

- Laura, Mathilda, Anatole, Roan, Tiago, Marceau: "Nous aimons la danse avec les robots, la vienne dynamique et l'objectif mars.Dans le parc,il y a beaucoup d'attractions super. C'était aussi amusant de parler à de vrais Français et de passer du temps dans le parc."

- Alina, Janna, Elaine, Mia, Luisa und Greta: "Uns haben alle Attraktionen gut gefallen. Am besten fanden wir aber das spectacle und die Achterbahn l'objectif Mars: "Wir hatten einen schönen Tag und sind jetzt alle sehr müde!"

 
- Max, Nils und Karlo "Wir fanden alleAttraktionen gut. Am  besten hat uns aber die Achterbahn und der Tanz mit den Roboter gefallen. Das Ende fanden wir auch sehr gut. Insgesamt hat uns der Tag sehr gut gefallen." 
 

Donnerstag, 21.09.2023 - Zweiter Tag: Schule!

Heute morgen trafen wir uns alle zum Schulbeginn um 8:20 Uhr auf dem Schulhof und unser rosa Outfit fiel ziemlich auf :-)

Video Frankreichaustausch 2. Tag

Bald flüchteten wir dann in die Kantine, denn leider wurde der Regen heftiger. Beim gemeinsamen Frühstück mit der kompletten Gruppe begrüßte uns der französische Schulleiter, Herr Aymeric Favris, und erklärte schmunzelnd, dass man in Frankreich gerne die Ankunft von Gästen begießt - kein Wunder also, dass es bei so netten Gästen heftig schüttet.

Als Jubiläumsgeschenk  - wir feiern 10 Jahre Austausch mit dem Collège Albert Camus - überreichte ich ihm eine Dio-Tasse für den lebenswichtigen Schulleiterkaffee und Rheiner Pralinen. Schön, dass wir hier sein dürfen!

Nach dem Frühstück mit Mini-Viennoiseries, Baguette, Saft, Joghurt und Kaffee/Kakao/Tee starteten die ersten zwei Gruppen mit einer Schulführung während wir übrigen in zwei Zwanzigergruppen in der Aula versuchten, mit Zip, Zap, Zipzip, Zapzap und Zipzap sehr dynamisch unsere Vornamen zu lernen. 

Das Mittagspicknick durften wir in der Kantine essen, denn es regnete immer noch in Strömen. Doch als wir dann mit unserem Bus, einem Minibus und einem Auto beim Bootsanleger Cardinaux ankamen, klarte es auf und die Sonne kam heraus!

Ganz entspannt stocherten und paddelten unsere Bootsführer uns nun durch das "Grüne Venedig" Frankreichs, ein Sumpfgebiet, das mit 8.000km Wasserwegen ein wenig an den Spreewald erinnert.

Ein Highlight war natürlich das Geburtstagslied für unseren Bootsführer, der heute seinen 18. Geburtstag feierte und von dem wir z.B. lernten, dass ein Stocherer am Tag 8-10kg verliert, weil der Job so anstrengend ist.

Und dann brannte plötzlich das Moorwasser und Flammen schlugen an den Booten entlang. Aber keine Angst, dieser kleine "Zaubertrick" war natürlich Absicht und die Bootsführer hatten vorher den Boden aufgewühlt und Metangas an die Oberfläche gelockt. Aber es hat schon etwas Höllisches, wenn die Flammen unter einem am Boot entlangzündeln.

Zurück im Collège gab es eine kleine Pause, bis zwei Journalisten vom Courrier de l'ouest und von der Nouvelle République uns für ein Pressefoto auf dem Schulhof versammelten.

Gegen 19 Uhr kamen dann die Gastfamilien mit ganz vielen leckeren Speisen zum Begrüßungsabend - dem banquet gaulois in der Kantine, und alle stürzten sich hungrig auf die Köstlichkeiten.

Bonne nuit!

 

Mittwoch, 20.09.2023 - Frankreichaustausch: Wir sind gut angekommen!

Zum Frankreichaustausch sind wir heute Nacht um 4 Uhr am Dionysianum aufgebrochen. Gegen Mittag genossen wir von der Périphérique (Stadtautobahnring) aus einen Blick auf den Eiffelturm und nahezu pünktlich um 19:04 Uhr kamen wir endlich am Collège Albert Camus an. Die Aufregung war kurz vor der Ankunft natürlich groß und schnell wurden noch erste Sätze auf Französisch im Bus geübt. "Je suis très fatiguée."

Video Frankreichaustausch - 1. Tag

Die Austauschpartner:innen hatten schon die neuen, vom Verein Alter Dionysianer (VAD) gesponserten Austauschpullis in der Jubiliäumsedition - 10 Jahre deutsch-französischer Austausch zwischen dem Dionysianum und dem Collège Albert Camus an und einen zweiten Pulli für die Deutschen im Arm.

Nun schlafen bestimmt alle in den neuen Familien in fremden Betten und sind gespannt auf morgen.

Text: K. Schulz-Bennecke

Foto: S. Thieroff, K. Schulz-Bennecke

 

Videolinks:

Video Frankreichaustausch 1. Tag - Ankunft

Video Frankreichaustausch 2. Tag - Schule

Video Frankreichaustausch 3. Tag - Futuroscope

Video Frankreichaustausch 4. und 5. Tag - Wochenende

Video Frankreichaustausch 7. Tag - L'île d'Oléron

Video Frankreichaustausch 8. Tag - Projekttag

 

Le Courrier de l’ouest 23.09.2023 "Les collégiens allemands profitent de la France"

 

 

Q2: York und das englische Wetter (Gesamtbericht)

Am Sonntag, den 17.09.2023 startete für einen Teil der Q2 des Gymnasiums Dionysianum die Reise nach York in England. Ziel unserer Studienfahrt war, uns mit der englischen Sprache, Kultur sowie Geschichte zu befassen, aber auch, um einen Einblick in das alltägliche Leben in England zu bekommen. Gemeinsam mit den Englischlehrkräften Silke Angermann, Peter Kappelhoff und unserem netten Busfahrer Kai trafen wir uns um 10:30 Uhr am Dio. Unser erstes Ziel war Amsterdam, wo unsere Fähre ablegte. Als wir ankamen, bezogen wir zunächst unsere Zimmer und der 16-stündigen Fahrt stand nichts mehr im Weg. An Beschäftigung mangelte es uns nicht: Einige machten es sich im Columbus Club gemütlich, während andere auf dem Deck dem Horizont entgegenblickten oder das Kino besuchten. Glücklicherweise war die Nacht ruhig, da das Wetter mitspielte und wir geringen Wellengang hatten. Angekommen in Newcastle fuhren wir mit dem Bus in Richtung York. Dort gab es direkt eine Stadtführung für uns. Leider war es nicht nur die Stadtführung, die auf uns wartete, sondern auch das englische Wetter. Mit viel Regen machten wir uns also auf den Weg, um die tollen verschiedenen Facetten Yorks zu erleben. Nachdem wir die Möglichkeit bekamen, die Stadt allein zu erkunden, trafen wir uns am York Minster, um die Kathedrale von innen zu bestaunen. Nach dem Abendessen in der Jugendherberge machten wir uns gemeinsam mit den Lehrkräften auf den Weg in Richtung Innenstadt und Pubs, wo das englische Bier natürlich nicht fehlen durfte. Nach vielen lustigen Konversationen ging der erste Tag in York zu Ende.

Am Dienstag stand der erste Museumsbesuch an. Das „York Castle Museum” lehrte uns viel über die Geschichte und Kultur Yorks und auch bekamen wir die Möglichkeit, in das Leben und den Alltag der Menschen, die früher gelebt haben, hineinzublicken. Nach langer Auseinandersetzung im Unterricht mit Shakespeares legendären Stück „King Richard III” stand der Besuch des Museums an. Leider bemerkten wir kurzfristig, dass dieses geschlossen war. Also musste ein Plan B her. Wir entschieden uns für das Jorvik Museum. Vor mehr als tausend Jahren war York eine Wikinger Stadt. Diese wurde im 20. Jahrhundert entdeckt und nachgebaut, weshalb man heutzutage die Möglichkeit hat, sie in Gondeln zu erleben. Wir waren alle begeistert von der Architektur sowie der filigranen Umsetzung der Figuren, welche sprachen und sich bewegten. Abends ging es für uns nochmal in die Stadt, wo ein „Ghost Walk” auf uns wartete. Neben Grusel, Folter und Mord erfuhren wir viel über die Geister Yorks und weshalb sie sich wo rumtreiben. Gefesselt von den Geschichten, gruselten und erschreckten auch wir uns. Insgesamt haben wir gelernt, dass nahezu jedes Gebäude von Geistern heimgesucht wird und es überall spukt.

Am Mittwoch fuhren wir nach Whitby, um die Ruinen des Whitby Abbeys zu besuchen. Leider machte uns hier das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Aufgrund des Sturms, welcher sich stark bemerkbar machte, war dieses aus Sicherheitsgründen geschlossen, was wir äußerst schade fanden. Nichtsdestotrotz erwarte uns eine wunderschöne Aussicht an der Küste sowie ein bezaubernder Regenbogen, welcher uns Trost brachte. Stattdessen bekamen wir Zeit, selbstständig Whitbys idyllischen Gassen zu erkunden. Nachdem es nachmittags wieder in Richtung York ging, entschieden sich ein paar Schülerinnen dazu, mit den Lehrkräften den Even Song, welcher in York Minster stattfand, zu besuchen. Der spektakuläre Chorgesang verzauberte uns alle. Den Abend ließen wir in der Jugendherberge ausklingen, bevor der Donnerstag und somit unsere Abreise anbrach. Um 10 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Newcastle. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei Tesco, einem britischen Supermarkt, und bei einem Outletcenter waren wir alle versorgt für die bevorstehende Reise. Auch bei der Rückreise hatten wir Glück mit dem Wetter. Wenig Schaukeln und ein magischer Sonnenuntergang machten den letzten Abend perfekt. Tanzen und Spielen im Columbus Club sowie die Gemeinschaft im Ganzen schlossen den letzten Abend ab. Gegen 10:30 Uhr verließen wir das Schiff und die Reise ging mit dem Bus weiter. Um 14 Uhr trafen wir am Dio an und unsere Studienfahrt neigte sich dem Ende zu. Insgesamt war unsere Reise nach York wunderschön und lehrreich, da die vielen verschiedenen Eindrücke in die englische Kultur sowie der Gebrauch der englischen Sprache im Alltag uns alle bereicherten. Nicht nur spielte das Lernen eine Rolle, sondern auch die Gemeinschaft. Wir alle haben viel untereinander unternommen und konnten uns außerhalb des Schulalltags besser kennenlernen. Diese Momente machten unsere Studienfahrt zu etwas Unvergesslichem, woran wir uns immer gerne zurückerinnern werden.

 

(Text: Maja Dirks, Q2 / Bilder: Angermann/Kappelhoff)

 

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Q1+Q2: Unsere portugiesischen Gäste und wir (Europa)

Am 7.9.23 kamen die portugiesischen Austausch Schüler aus Leiria in Rheine am Bahnhof an, nach einer Begrüßung durften alle nach Hause und sich nach dem langen Tag der Anreise bei ihren Gastfamilien zu Hause entspannen.

Der erste richtige Tag in Deutschland begann schon mit einem großen Highlight für die PortugiesInnen, der Besuch in den Schulen. Am Dio waren 6 SchülerInnen, die in den Stufen Q1 und Q2 den Unterricht mit besuchten. In der Q1 wurde in den ersten beiden Stunden Religion unterrichtet, wobei sich die AustauschschülerInnen besonders freuten, als ihnen angeboten wurde, die Bibel auf deutsch zu lesen. Nach 4 Stunden Unterricht wurden die Schüler von Herrn Meer begrüßt, bevor sie auch schon mit Clemens Schöpker auf eine historische Stadtführung durch Rheine machten. Zum Abschluss und zum Start ins Wochenende wurde im Rathaus noch eine kleine Fragerunde mit dem stellvertretenden Bürgermeister von Rheine, Fabian Lenz, angeboten und ein Gruppenfoto auf dem Dach des Rathauses gemacht.

Am nächsten Montag ging es sowohl für die Schüler aus Leiria als auch für einige Schüler vom Dio in den Rheiner Zoo, um sich gemeinsam die Tiere anzusehen, besonders begeistert waren natürlich alle vom Affenwald. Nach der Zeit im Zoo war als nächster gemeinsamer Programmpunkt ein HipHop-Kurs des TV Jahn vorgesehen.

Dienstag durften die Schüler aus Portugal die Burg in Bad Bentheim besichtigen und später gemeinsam mit den deutschen Austauschpartnern ein deutsches, herbstliches Mittagessen kochen, wobei nur ein paar kleine Reste des gemeinsam gebackenen Apfelkuchens übrig blieben.  

Als letzter vollständiger Tag, bevor die Austausch Schüler am Donnerstag wieder zurück nach Hause reisten, fuhren alle gemeinsam nach Münster um sich gemeinsam mit Herrn Schöpker den Dom in Münster, den Friedenssaal und noch ein paar weitere Kirchen anzusehen. Nach ein paar äußerst spannenden Stunden Stadtführung durften alle Schüler alleine die Stadt erkunden und Münster auf ihrem eigenen Weg erleben. Am gleichen Abend fand für alle, diesmal auch für die Gasteltern, ein Abschiedsfest im Portugiesischen Freizeitzentrum am Porto Platz statt. Es gab eine Mischung aus portugiesischen Vorspeisen und deutschen Hauptgängen (Bratwurst). Leider ging auch dieser Abend einmal vorbei und am nächsten Tag musste schon früh Abschied genommen werden. Zum Glück gibt es aber in der ersten Woche der Herbstferien schon ein Wiedersehen.

 

 

(Text u. Bilder: Klara Küpker)

Q1+Q2: Portugalaustausch – Endlich sind sie da!

Portugiesen herzlich empfangen!

Am Donnerstagnachmittag erreichten die portugiesischen Austauschschülerinnen und -schüler bei schönstem Wetter Rheine und konnten den ersten Abend auf der heimischen Terrasse mit ihrer Gastfamilie genießen. Es ist das erste Kennenlernen in der realen Welt. Zuvor hatten sich die Dionysianerinnen und Portugiesinnen lediglich im digitalen Raum treffen können. Auf Englisch wird munter kommuniziert und über Allerlei ausgetauscht. Am Freitagmorgen besuchten die „Neuen“ dann gemeinsam den Unterricht mit ihren Partnerinnen und verglichen den portugiesischen und deutschen Schulalltag. Auch hier zeigte sich, dass „das Eintauchen“ in das Leben der deutschen Schülerinnen sehr spannend und auch überraschend sein kann. Hauptprogrammpunkt des Nachmittags war die offizielle Begrüßung im Rathaus. Anschließend stürzten sich Gäste und Heimische bei schönstem Sonnenschein ins Wochenende. Que bom que você estava lá!

Bild und Text: Marion Maasen

 

9+10: Latein Fachexkursion nach Trier

Venimus, videmus, vicemus!

Dionysianerinnen und Dionysianer besuchen Trier

Am Montag, den 28. August 2023 – im Jahre 2782 a.u.c. (ab urbe condita - seit der Gründung Roms) – machten sich 22 gut gelaunte Lateinschülerinnen und Lateinschüler der Klasse 9 und vier „spätberufene“ Lateinerinnen der Klasse 10 für drei Tage auf nach Augusta Treverorum.  Trier ist die älteste Stadt Deutschlands und laut Sage sogar älter als Roma aeterna. Dass im Land der Treverer an der lieblichen Mosel schon vor 2000 Jahren auf nachhaltiges Bauen Wert gelegt wurde, davon zeugt die Römerbrücke, die noch immer befahrbar ist.

Selbstverständlich wussten die Dionysianerinnen und Dionysianer, dass die Porta Nigra – das „Schwarze Tor“ – Triers Wahrzeichen ist. Aber die Porta Nigra ist nur deshalb noch erhalten, weil die cleveren Treverer aus dem römischen Stadttor einfach eine Kirche machten. Ein Glück, denn sonst wäre es wie die anderen vier Stadttore sicher abgerissen worden!

Für Spiel, Spaß und Spannung war in Augusta Treverorum im Amphitheater gesorgt. Wie grausam es dabei für Mensch und Tier zugehen konnte, hörte der Kurs in den vor Ort gehaltenen Referaten. Augusta Treverorum war auch der vorübergehende Regierungssitz Kaiser Konstantins, wovon die prächtige Palastaula zeugt. Die Kaiserthermen wurden extra für den Kaiser errichtet – aber wurden nie vollendet, nachdem Konstantin seinen Regierungssitz nach Konstantinopel verlegt hatte.

Am letzten Tag führte ein Besuch im Landesmuseum den Schülerinnen und Schülern noch einmal eindrucksvoll vor Augen, wieviel die Lateinerinnen und Lateiner in den drei Exkursionstagen in Trier gesehen und erlebt haben.

Bild und Text: Barbara Wessmann

 

Schüleraustausche: Jetzt bewerben!

Liebe Eltern,

liebe Schülerinnen und Schüler,

mit dieser E-Mail übersende ich Ihnen einen Überblick über das aktuelle Programmangebot des Internationalen Austauschs für das Schuljahr 2023/2024.

Schülerindividualaustausche finden Sie ab Seite 6 (https://www.brd.nrw.de/themen/schule-bildung/internationaler-austausch/individueller-austausch-fuer-schuelerinnen-und)!

Die Bezirksregierung Düsseldorf ist landesweit für die nordrhein-westfälischen individuellen Austauschprogramme für Schülerinnen und Schüler mit Australien, Kanada (Québec), Neuseeland, dem Vereinigten Königreich und der Schweiz (Kanton Genf, Westschweiz) zuständig. Ein Austauschprogramm mit der Region Piemont befindet sich in der Pilotphase.
Seit 2019 gewährt das Land Nordrhein-Westfalen für diese Landesprogramme Stipendien als Reisekostenzuschuss.

Bitte geben Sie die darin enthaltenen Informationen an Ihr Kollegium und an Ihre Schülerinnen und Schüler weiter.

Für Rückfragen steht das Team vom Internationalen Austausch gern zur Verfügung. 

 

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag 

Sabine Nemec

___________________________________________

 

Dezernat 43.03 – Internationaler Austausch

Postfach 300865, 40408 Düsseldorf

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Q1 GK+LK Französisch: Bonjour Paris!

Am letzten Freitag startete die Reise des GK und LK Französisch um 6:00 Uhr zusammen mit Kunst- und Französischkursen des Arnold-Janssen-Gymnasiums in Sankt Arnold, Neuenkirchen. Nach 8 1/2 Stunden Fahrt und 3 Pausen kamen wir auch schon in Paris an und begannen nach einer Pause mit dem Programm. Dieses bestand zurächst darin, unsere Umgebung zu erkunden. Das vierte Arrondissement von Paris („le Marais“), in dem wir uns befanden, beinhaltete einige wunderschöne Straßen, Ecken und Cafés sowie die „Cathédrale Notre-Dame de Paris", wofür das Arrondissement auch bekannt ist. Auf unserem Weg zu Notre-Dame hielten wir zunächst in einem kleinen Garten mit dem Namen „Jardin de l'Hôtel de Sully" sowie der bekannteren „Place de Vosges", um welche herum einige sehr berühmte Persönlichkeiten Frankreichs lebten. An beiden Orten hielt Frau Witczak kurze, informative Referate und später gab es ein weiteres vor der Cathédrale Notre-Dame aus dem LK.

Auf dem Weg zu Notre-Dame hielten zwei Schülerinnen des Französisch-LKs Referate über die Seine und den Eifelturm. Nach der Exkursion zu Notre-Dame hatten wir einige Stunden zur freien Verfügung, in denen wir die Möglichkeit hatten, in kleineren Gruppen die ersten Bereiche der Stadt zu erkunden.

Um 19:15 Uhr trafen wir uns alle in der Jugendherberge, um uns durch das regnerische Wetter auf den Weg zum Boot an der Pont Neuf zu machen. Auch an der „Pont Neuf", der ältesten Brücke von Paris wurde ein Referat gehalten, dieses Mal aber von Frau Schulz-Bennecke. Aufgrund des regnerischen Wetters war es leider nicht möglich, die Bootsfahrt von oben aus zu genießen. Dennoch war die Fahrt, gerade bei Nacht, sehr magisch und der glitzernde Eiffelturm sehr beeindruckend. Nach der Bootsfahrt auf der Seine ging es durch das Studentenviertel „Quartier latin“ zurück zur Jugendherberge und somit war der erste Tag auch schon vollendet.

 

Samstag, 12.08.

Unser zweiter Tag in Paris startete um 7:45 Uhr mit einem kleinen Frühstück in der Jugendherberge. Anschließend machten wir uns für den Tag fertig, denn es stand einiges auf dem Programm:

Wir nahmen die Metro, welche sich in der Nähe der Jugendherberge befand, und fuhren zum ersten Ausflugsziel des Tages, dem Musée du Louvre. Wie schon am Freitag gab es hier wie auch am Arc de Triomphe später Informationen von LK-Schülern.

Natürlich mussten dann einige Bilder vor der berühmten Glaspyramide und dem Palais du Louvre gemacht werden und dann ging es auch schon in das Museum. Wir teilten uns in Kleingruppen auf und sahen uns die verschiedenen Kunstwerke an, unter anderem die Mona Lisa.

Nachdem wir die interessantesten Werke gesehen hatten, unternahmen wir einen Spaziergang in Richtung Triumphbogen, bei dem wir am Place de la Concorde vorbeikamen. LK und GK schlenderten über die Champs-Elysées und bekamen dort Zeit, um allein Dinge zu unternehmen.

Am Nachmittag trafen alle wieder in der Jugendherberge ein, sodass wir um 19 Uhr in einer kleinen, gemütlichen Pizzeria zu Abend essen konnten.

Als jeder wieder gestärkt war, setzten wir unser Abendprogramm fort, das einen Besuch von Sacré-Cœur und der Place du Tertre vorsah. Auf der Butte Montmartre genossen neben uns viele Touristen einen wunderschönen Blick über Paris.

Abschließend fuhren wir zum leuchtenden Eiffelturm und bewunderten ihn, als er um Mitternacht anfing zu funkeln, ehe wir uns erschöpft und glücklich auf den Rückweg zur Jugendherberge machten.

 

Sonntag 13.08.


Am letzten Tag besuchte ein Teil der SchülerInnen eine kleine Bäckerei, um z.B. Croissants zu kaufen und dadurch das spärliche französische Frühstück aufzustocken. Nach dem Frühstück nahmen wir erneut die métro in Richtung Galeries Lafayette.


Dort bekamen wir wieder freie Zeit. Als das Kaufhaus dann um elf Uhr endlich aufmachte, schlenderten wir durch die Läden - für uns aber doch zu teuer ;).
Oben auf der Dachterrasse angekommen, hatten wir einen super schönen Ausblick über Paris und konnten unter anderem Notre-Dame, den Eiffelturm und vieles mehr sehen. Fotos durften dort natürlich auch nicht fehlen.


Zu ein Uhr nahmen wir die métro zurück und machten uns voll bepackt auf den Weg zum Place de la Bastille, wo wir auf unseren Bus warteten.
Auf dem Rückweg ließen wir den Trip ausklingen mit Musik und Spielen.

 

(Text u. Bilder: GK + LK Französisch)

Q1 Französischkurse: Salut de Paris!

Nach einer entspannten Busfahrt sind wir gut angekommen und es ging durch das Marais-Viertel, bevor uns dann etwas Regen abgekühlt hat. Drückt die Daumen für ausbleibenden Regen! Viele Grüße und bis bald! 

GK und LK Französisch der Q1

 

Englisch: Tolle Ergebnisse beim Wettbewerb „The Big Challenge“



In diesem Jahr meldeten sich wieder viele Dionysianer*innen der Klassenstufen 5-9 zum europaweiten Wettbewerb „The Big Challenge“ an, der seit 2008 alljährlich am Dionysianum durchgeführt wird. In einem 45-minütigen Online-Test stellten sie sich den 45 Fragen aus den Themenbereichen Wortschatz, Grammatik, Landeskunde, Textverständnis, Bildanalyse und Aussprache.  In Deutschland nehmen jedes Jahr mehrere hunderttausend Schülerinnen und Schüler und fast 3.000 Schulen teil. Insgesamt erzielten die Dio-Schülerinnen und Schüler im landes- bzw. bundesweiten Vergleich überdurchschnittliche Ergebnisse.
Besonders erfolgreich waren dabei Felizitas-Ursula Berling, Neo Braun, Anna Brichtova, Abd Alhasib Kekheya und Sophia Doumat, die die höchsten Punktzahlen an der Schule erreicht haben und gleichzeitig durch ihre hohe Punktzahl auch landes- und bundesweit sehr gut platziert wurden.
Gewürdigt wurden die guten Ergebnisse bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit Medaillen, Büchern, Kalendern, Flaggen, Schreibmaterial und Postern.
Wir gratulieren herzlich!

 

Text und Foto: Peter Kappelhoff

Französisch: DELF-Diplome überreicht

Die Schülerinnen und Schüler, die sich im Januar/Februar der Delf-Prüfung B1 und B2 gestellt haben, haben am Freitag, dem 16. Januar 2023 ihr DELF-Diplom erhalten. Für diesen Sprachnachweis, das Diplome d’études en langue française, haben die Schülerinnen und Schüler im letzten Schuljahr die DELF-AG besucht und sich dort mit der Hilfe ihrer Lehrerin Sabine Thieroff auf das Prüfungsformat vorbereitet. Die schriftliche Prüfung umfasst Hörverstehens- und Leseverstehensaufgaben. Außerdem ist ein Text in französischer Sprache zu verfassen. Für die mündliche Prüfung sind die Schülerinnen und Schüler gemeinsam nach Münster gefahren und wurden dort von französischen Prüfern geprüft. Auch die Schülerinnen und Schüler, die im Mai/Juni zur Prüfung Delf A1 und A2 angetreten sind, waren erfolgreich. Sie erhielten zunächst nur ihre Bestehensbescheinigungen – die Diplome selbst müssen erst noch in Frankreich gefertigt werden und werden im Herbst übergeben. Bei der Übergabe der Diplome und Prüfungsergebnisse gratulierte der Schulleiter Herr Meer allen Schülerinnen und Schülern und lobte ihre Motivation und Leistungsbereitschaft: „Ihr werdet euch mühelos im französischsprachigen Ausland zurechtfinden.“ Die DELF-Prüfung (DELF – Diplôme d’Études en langue française) ist die einzige weltweit anerkannte Fremdsprachenprüfung in Französisch. Das Delf-Diplom ist wie das Abiturzeugnis lebenslang gültig.

 

(Text: Thieroff, Bild: Witczak)

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