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  • 2023: Chor und Orchester an der Landesmusikakademie Heek
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  • Dionysianum Januar 2019 (lieben Dank an Nils Prior)

  • 2022: SV lädt die 5er ein!
  • Europatag am Dionysianum
  • 2021: Studienfahrten Q2 nach Freiburg, Trier und Sylt
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  • 2022.05: Europatag am Dionysianum
  • 2024.12 Konzert in der Stadthalle
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  • 2018: Proben an der Landesmusikakademie Heek
  • 1912: Kollegium mit Geheimrat Dr. Anton Führer
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Frankreichaustausch: Ausflüge DI, MI und Do

DONNERSTAG: Projekttag "Olmypische Spiele"!

Unser Projekttag stand ganz im Zeichen der olympischen Spiele und war ein gelungenes Erlebnis, das allen Beteiligten viel Freude bereitet hat. Der Tag begann in den ersten beiden Stunden mit einer Bastelaktion. Wir wurden in verschiedenen Mannschaften aufgeteilt und haben dann Flaggen und Banner gestaltet.

 

Jeder konnte seine Ideen einbringen und so entstanden schöne Flaggen. 

 

Ein besonderes Highlight war das Nachgestalten der olympischen Ringen. Mit bunten Handabdrücken haben wir das berühmte Symbol in leuchtenden Farben gemalt. 

 

Nach der kreativen Phase folgte der sportliche Teil. In der dritten und vierten Stunde fanden die eigentlichen olympischen Spiele statt. Dabei wurden unterschiedliche Stationen aufgebaut, an denen wir uns in verschiedenen Disziplinen messen konnten. Neben Klassikern wie Sackhüpfen und Tic-Tac-Toe gab es auch andere Spiele, die Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Teamgeist erforderten. 

 

 

Besonders schön war, dass alle mit Begeisterung dabei waren. Es ging nicht ums Gewinnen sondern um Spaß. 

 

 

 

Die Abschlussfeier startete mit unserem in Frankreich geübten gemeinsamen Tanz zu "Je ne parle pas français". 

In den letzten beiden Schulstunden fand schließlich die Siegerehrung statt. Die besten Teams wurden mit Medaillen ausgezeichnet. Doch auch diejenigen, die keine vorderen Plätze belegten, wurden für ihre Teilnahme gelobt.  

 

 

 

 

 

Zum Abschluss gab es noch einen besonderen Höhepunkt: einen „olympischen Kuchen“, der von Frau Wehmschulte gebacken worden war. Er schmeckte richtig gut und sah mit seiner Dekoration richtig gut aus.

Alles in allem war der Projekttag ein voller Erfolg. Wir hatten nicht nur viel Spaß, sondern haben auch als Gruppe enger zusammengefunden. 

Text: Felix Ruprecht
Fotos: Mme Suire, Mme Schulz-Bennecke

 

MITTWOCH: Ein Tag in Köln!

Vorletzte Woche Mittwoch verbrachten wir einen spannenden Tag mit unseren Austauschpartnern aus Frankreich in Köln. Unser erster Stopp war der Kölner Dom, dessen beeindruckende Architektur und kunstvolle Glasfenster uns alle faszinierten. Zum Ende der Besichtigung des Doms bestiegen wir noch die Stufen zur Aussichtsplattform, um den weiten Blick über die Stadt zu erhalten. Nach dieser Erfahrung gingen wir noch auf den Weihnachtsmarkt, welcher direkt nebenan war. Dort stärkten wir uns mit leckerem Essen und Trinken und genossen die schöne Atmosphäre des Marktes.

Anschließend besuchten wir das Deutsche Sport & Olympia Museum, wo wir vieles über die Geschichte des Sports und der Olympischen Spiele lernten. Besonders das Ausprobieren von Sportgeräten, sorgten für viel Spaß zwischen uns und unseren französischen Gästen. Der Tag war eine großartige Gelegenheit, mehr über die deutsche Kultur zu erfahren. Am Ende des Tages gingen alle mit vielen neuen Eindrücken nach Hause.

Marleen Plagemann & Annaleen Breitmeyer

 

DIENSTAG: Enschede-Ausflug!

 

Am Dienstag sind wir mit dem Zug nach Enschede gefahren. Erst sind wir nach Münster gefahren, wo wir dann in den Zug nach Enschede umgestiegen sind. Dort angekommen sind wir direkt zur Boulder Halle gelaufen, das war ungefähr 1km, und wurden dann eingewiesen und haben Tipps bekommen. Danach hatten wir Zeit, um uns umzuziehen und frei zu klettern.

Das war eine Erfahrung wert und es hat allen echt gut gefallen. Als wir mit dem Klettern fertig waren, haben wir einen ausgiebigen Brunch gemacht mit Brötchen, Croissants, Käse, Tomaten… Jedem hat’s geschmeckt und mit vollen Bäuchen sind wir zum alten Markt gelaufen, wo wir uns dann getrennt haben, um in eigenen Gruppen loszugehen und zu shoppen. Alles in einem hat der Tag viel Spaß gemacht und war sehr erfolgreich.

Viele Grüße

Paula Löcke und Ina Stevens

 

(Bilder: Frankreichaustausch-Beteiligte)

 

EUROPA: Austausch mit Leiria, Portugal - Partner waren in Rheine

Nachdem wir im Oktober noch einmal den Sommer von Portugal erleben durften, besuchten auch die Portugiesen unseren Wohnort und sammelten neue Erfahrung in der Woche vom 27.11.24 bis zum 04.12.24. In dieser Zeit kamen schon weihnachtliche Gefühle auf, denn viele aufnehmenden Familien dekorieren in dieser Zeit ihre Häuser und auch die Innenstadt Rheine erstrahlte schon im weihnachtlichen Licht.

Ähnlich wie unsere Zeit in Leiria, begann ihr Aufenthalt mit einem Besuch unserer Schulen und der Erkundung unserer Stadt, Rheine, inklusive Rathaus, Saline und Zoo. Einen ganzen Tag nahmen wir uns am Freitag, um sowohl die Geschichte als auch die vielen einladenden Weihnachtsmärkte und Einkaufsläden zu von Münster zu zeigen.

Am Wochenende durften die Portugiesen unseren Alltag erleben. Wobei einige einen Ausflug in die umliegenden Großstädte, wie Köln machten, besuchten andere unsere Konzerte oder die Verwandtschaft.

Anschließend trafen sich alle wieder am Montag für das EUROPI -Spiel vom Kopernikus Gymnasium und sahen Rheine noch einmal aus einer anderen Perspektive: die Stadtrallye und das Plätzchenbacken machte allen Spaß. Am folgenden Tag konnten alle die Burg von Bad Bentheim mit der aus Leiria vergleichen.

Wir fuhren zum Pop-Rock-Museum und nahmen sogar an einem Hip-Hop-Kurs teil. Nach alldem stand schon leider die Abschiedsparty im Centro San Antonio an. Das Buffet und das Gegrillte schmeckte allen sehr. Am Mittwoch machten sich dann die Portugiesen mit ihren Koffern auf den Weg zum Amsterdamer Flughafen. Jedoch konnte noch der halbe Tag in der Stadt verbracht werden und einige der deutschen Gastgeber:innen kamen mit, um die Grachtenfahrt zu erleben und ihre Gäste zum letzten Mal zu begleiten. Dann kam auch schon der Moment des Abschieds und zusammen mit vielen neuen Eindrücken, kalten Füßen und vielen Mitbringseln für die Familie setzten sich unsere AustauschpartnerInnen ins Flugzeug.

Wir bedanken uns beim Verein zur Förderung der Städtepartnerschaften der Stadt Rheine e.V. für die tolle Kooperation zwischen den Schulen und den Städten Leiria und Rheine!

Maria Davydova

 

=> https://friendsineurope.com/ 

 

EUROPA: Portugalaustausch der EF

Am ersten Tag besuchten unsere Austauschpartner aus Leiria das GY Dionysianum, um zu schauen, wie so Schule in Deutschland ist.

Es gab Unterrichtsmitschauen und eine Schulführung, im StuDio begrüßten danach Frau Maasen, Frau Schulz-Bennecke und Herr Meer die Gruppe und blickten auf die schönen Tage im Oktober in Leiria zurück.

Direkt im Anschluss ging es ins Rathaus. Dort wurde die Gruppe durch unseren Bürgermeister Peter Lüttmann begrüßt.

Organisiert wird der Austausch seit vielen Jahren über den Verein zur Förderung der Städtepartnerschaften der Stadt Rheine e.V.

Vielen Dank an Frau Maasen und allen ein herzliches Willkommen!

Oliver Meer

 

Frankreichaustausch: Erlebnisse von Freitag bis Montag

Teil 1 unserer Erlebnisse mit unseren französischen Austauschschüler:innen - ein ereignisreicher Start! 

 

MONTAG

Zum Start in die Woche waren unsere französischen Austauschparter:innen zu Besuch im Rathaus und aßen gemeinsam in der Mensa zu Mittag. 

Anschließend ging es gut wetterfest verpackt zum Zoo. Bei fast sommerlichen Temperaturen führte der Spaziergang vom Dio zum Zoo tatsächlich zu diversen Schweißausbrüchen - doch später sollten alle froh um ihre dicken Jacken sein. 

 

Bei Überlegungen in sprachlich gemischten Rallye-Gruppen, welches Tier in welcher olympischen Disziplin teilnehmen könnte oder welche Disziplin noch erfunden werden müsste, wurden u.a. kreative Ideen gefunden und Fotos gemacht: Flamingos sollten im Tanz oder im Schwimmen antreten, aber auch eine Schönheitsdisziplin könnte für sie erfunden werden. Für Lamas waren sich fast alle einig: Weitspuck-Wettbewerbe müssten dringend eingeführt werden! Auch die pantomimische Darstellung von Seehunden beim Wettschwimmen gelang hervorragend.

Trotz des immer stärker werdenden Regens ließ sich die gute Laune nicht trüben; und dennoch waren alle froh, als es zum Aufwärmen einen Apfelstrudel im ZooBistro gab! Hier wurden auch die Siegergruppen mit zusätzlicher Schokolade belohnt. 

Meike Witczak

 

 

WOCHENENDE

Am Wochenende konnten die Austauschpartner vieles erleben!

Viele waren mit ihren Austauschschülern in größeren Städten wie Münster, Hannover oder Düsseldorf.

Andere hatten von ihrem Sportverein Turniere oder Spiele, welche die Austauschpartner gespannt beobachten konnten. Andere hatten Familienfeste, wo das Deutsch der Franzossen auf die Probe gestellt wurde!

Die Emsgalerie wurde von vielen auch bestaunt. Manche hatten sich auch mit anderen vom Austausch getroffen und haben Lasertag gespielt oder waren in der Eishalle. Nach dem Wochenende erwartet alle eine spannende Woche mit vielen Ausflügen!

Leona Tinnefeld

 

FREITAG

Am Freitag haben unsere französischen Austauschpartner an unserem Schultag teilgenommen. In der Schule hatten wir uns zuerst im Forum getroffen. Kurz vor Schulbeginn wurden die Franzosen ihren Schulpaten vorgestellt, da nicht jeder Franzose mit seinem deutschen Gastschüler in die gleiche Klasse konnte. Die Franzosen nahmen in den Klassen 8; 9 und 10 am Unterricht teil. In der Pausen haben sich alle wieder im Forum getroffen und am Ende des Schultages gingen die Franzosen mit ihren deutschen Gastschülern wieder nach Hause. Die Schulpaten waren, laut meinem Austauschpartner, sehr nett und er hat sich sehr wohl mit ihnen gefühlt.

Um 17:00 Uhr hatten wir uns alle vor dem Neuen Rathaus getroffen, um an einer Nachtwächterführung durch Rheine teilzunehmen. Zuerst wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt. Dann hat jede Gruppe ihren eigenen Nachtwächter zugeteilt bekommen. Diese haben uns viele interessante Details über Rheine erzählt. Glücklicherweise hatten wir Fr. Schulz-Bennecke in der Gruppe, die alle wichtigen Dinge übersetzt hat. Die Nachtwächtertour ging fast 2 Stunden.

Danach ging es weiter zum Jakobi-Jugendzentrum. Dort fand die Willkommensparty statt. Toll war es, dass es einen Tischkicker; einen Billardtisch; eine Kegelbahn; einen Basketballkorb mit Bällen, einen Dart-Automaten und sogar eine PlayStation 5 gab.

Im Gemeindesaal war ein großes Büffet mit vielen leckeren Snacks aufgebaut, wo wir uns nach der Nachtwächtertour stärken konnten. Wir hatten alle viel Spaß und gegen 21 Uhr war die Party dann leider zu Ende.

Vincent Stein

Frankreichaustausch: Unsere Gäste sind nach strapaziöser Fahrt gut in Rheine angekommen

Mit viel Spannung warteten wir heute Abend (Donnerstag) auf unsere Austauschpartner:innen aus Frontenay Rohan Rohan in Westfrankreich. Und dann waren sie endlich da!

Aufgrund der landesweiten Bahnstreiks in Frankreich mussten sie schon mitten in der Nacht um 3:30 Uhr mit dem Reisebus nach Paris gefahren. Dort brachte sie der Eurostar nach Köln und dann kam im ICE die große Überraschung. Es fehlten mehrere Wagons und natürlich auch die reservierten Plätze der 20köpfigen Gruppe...

Beim Ausstieg in Münster wurde es dann hektisch, denn alle 13-15Jährigen waren über den Zug verteilt und hatten teils vergessen, wo ihr Koffer war.

Naja, hat alles geklappt und nun sind sie sicher schon alle müde und satt bei ihren Gastfamilien im Bett, denn morgen steht direkt ein kompletter Schultag auf dem Programm. Einmal eintauchen in die deutsche Sprache!

Viel Spaß und viele schöne Erlebnisse am Dio und bei allen Aktionen und Fahrten rund um die olympischen und paralympischen Spiele (Austauschthema)!

K. Schulz-Bennecke

 

EUROPA: ALFONS live erlebt - deutsch-französische Freundschaft ganz persönlich

Passend zum Zentralabiturthema „Deutsch-französische Freundschaft“ besuchten unsere Schülerinnen und Schüler des Französisch-Leistungskurses den wohl berühmtesten Deutsch-Franzosen und Komiker ALFONS, bekannt aus dem Fernsehen mit orangefarbener Trainingsjacke und Püschelmikrofon.

In Ibbenbüren sahen sie gemeinsam sein Bühnenprogramm „Jetzt noch deutscherer“, das mit vielen berührenden Geschichten seiner „grand-mère“ quasi einen Abriss über die Deutsch-Französischen Beziehungen bot. Alfons Großmutter Erika mit ihren oft unkonventionellen, skurril-lustigen Ideen, überlebte das KZ Auschwitz, war persönlich mit François Mitterand bekannt und brachte dem damaligen Präsidenten die jugendsprachlichen Ausdrücke ihres Enkels Alfons bei.

Wie konnte Versöhnung nach dem zweiten Weltkrieg entstehen? Was erlebte Alfons mit seinem deutschen Austauschpartner Olaf, dem das französische Essen so gar nicht bekam? Und wie steht es heute um Europa? - Alfons verband persönliche Erlebnisse mit den ganz großen geschichtlichen Themen der deutsch-französischen Beziehungen.

Kommt so ein Bühnenprogramm mit vielen Geschichten aus den 1940-90er Jahren bei Jugendlichen heute noch an, obwohl sie keine Yps-Hefte kennen und inzwischen in einer ganz anderen Zeit leben? - „Ja, auf jeden Fall“ waren sich die Dionysianer einig. „Es war toll ihn live zu erleben. Er ist wirklich ein Weltstar und seine Geschichten machen mit viel Humor das im Unterricht Gelernte ganz anschaulich, weil es seine eigene Geschichte ist.“

 

Text: K. Schulz-Bennecke
Foto: M. Witczak

 

Französisch: Verleihung der DELF-Diplome

Lange mussten die Schülerinnen und Schüler auf ihre DELF-Diplome warten, jetzt wurden sie ihnen offiziell von Herrn Meer überreicht. Bereits im Juni 2024 hatten die Schülerinnen und Schüler der DELF-AG unter der Leitung von Frau Thieroff die verschiedenen Prüfungsteile – Leseverstehen, Hörverstehen, Sprechen und Schreiben im Fach Französisch – zur Erlangung des DELF-Diploms (Diplôme d’études de langue française) für das Niveau A1 und A2 erfolgreich absolviert. Nun endlich erhielten sie auch die offizielle Urkunde – ganz druckfrisch aus Frankreich! Die Fachschaft Französisch gratuliert zu den überzeugenden Ergebnissen! Félicitations!

 

(S. Thieroff)

EUROPA: Portugal-Austausch (EF)

Am Mittwoch, den 16.10.2024 ging es für sieben Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Dionysianum im Rahmen eines Austausches der Partnerstädte Rheine und Leiria nach Portugal. Der Austausch wurde durch den Verein zur Förderung der Städtepartnerschaften der Stadt Rheine e.V. organisiert, dem wir sehr danken!

Nachdem wir bereits im Voraus viel mit unseren Austauschpartnerinnen und -partner über Instagram und WhatsApp kommunizieren konnten, war die Vorfreude dementsprechend sehr groß. Sieben Tage lebten wir in einer Gastfamilie und durften viel über das Leben und die Kultur in Portugal lernen.

Beim Schulbesuch am Donnerstag konnten wir Unterschiede zwischen dem deutschen und portugiesischen Schulsystem feststellen. Auch Unterschiede beim Essen und bei Alltagsabläufen haben wir erleben können. Das abwechslungsreiche Programm bot uns viele Möglichkeiten, neue Dinge zu erleben und zu entdecken. Vom Erkunden verschiedener Burgen, zum Besuch bei der Feuerwehr, bis zur Herstellung eigenen Papiers war alles dabei. Als Highlight gab es am Dienstag einen Ausflug nach Nazaré, wo wir uns zu Beginn das Spektakel der größten Wellen der Welt ansehen durften und danach am Strand bei 25 °C und Sonne entspannen konnten. Ebenfalls wurde der letzte Tag in Lissabon genossen, wo wir die letzten Stunden mit unseren Austauschpartnern verbrachten, bevor es zum Flughafen und somit auf den Heimweg ging. Das Wochenende haben wir mit unseren Gastfamilien verbracht, wobei einige die Tropfsteinhöhlen bewundern durften, während andere die Städte Fatima, Coimbra und Ourém besucht haben. Für Aktivitäten wie Shoppen oder gemeinsames Bowlen stand natürlich auch genügend Zeit zur Verfügung, wobei nochmal eine engere Verbindung zu den Austauschpartnern aufgebaut werden konnte.

 

Allgemein ist also festzuhalten, dass wir eine erlebnisreiche Fahrt hinter uns haben und uns bereits sehr darauf freuen, unsere Austauschpartner Ende November in Rheine und am Dionysianum empfangen zu dürfen. 

Text und Bilder: Lina Bernsmeier (EF)

 

EUROPA: Frankreichaustausch - Letzter Tag: Projekttag und Abschied

"Nach einer tollen Zeit in Frontenay Rohan Rohan, Frankreich, nähert sich die Rückfahrt nach Rheine, Deutschland. Auch der letzte Tag in Frankreich wird mit einem lustigen Programm bestückt. Am Morgen trafen wir uns am Collège, um dort gemeinsam ein Lied kennenzulernen, zu dem wir dann eine lustige Chreographie einüben durften. Das ist "Je ne parle pas français" von Namika (in der Version mit Black M). Es handelt von zwei Personen, die sich in Paris treffen undsich trotz unterschiedlicher Sprachen (Französisch und Deutsch) gut miteinander verstehen. Das Lied war unter den Deutscen sehr bekannt und viele sangen mit. Auch an der Choreographie fanden alle ihren Spaß, sie lachten viel und am Ende des Tages kannte sie fast jeder auswendig.

Nachdem alle ihre gepackten Koffer zur Schule gebracht hatten, ging es dann mit dem Programm weiter. Die Teilnehmenden des Austausches, inklusive Lehrer, feierten von 19 Uhr bis 22 Uhr ihre letzten drei Stunden zusammen. Dies taten sie mit leckeren Snacks der Gastfamilien und einer kreativen Playlist, die die Schüler:innen selbst vorbereitet hatten. Am Meisten tanzten sie zu den Liedern "Cotoon Eye Joe" und "Macarena".

Zum Zeitpunkt der Realisierung, dass dies der letzte gemeinsame Abend war, flossen einige Tränen und die Schüler:innen gaben sich gegenseitig emotionale Umarmungen, bevor sie in den Bus einstiegen.

Insgesamt hielten die Schüler den Austausch für einen vollen ERfolg udn waren sehr traurig, die Zeit in Frankreich beenden zu müssen."

Julie und Elâ

 

08-10-2024

Frankreichaustausch - Wie öffnet man eine Auster?

"Am Dienstag, dem 8. Oktober, sind unsere deutschen und französischen Austauschschüler zu der Cité de l'huître, einem Gebäude für Austern, gefahren. Wir sind kurz nach 10 Uhr angekommen und wurden dort direkt von den Führerinnen in Empfang genommen. Dort wurde uns erklärt, wie die verschiedenen Austernarten entstehen und zum Verkauf zubereitet werden. Anschließend konnten wir selbst eine Auster öffnen und manche Schüler haben sie gegessen.

Danach haben wir einen Film über Austern und die Arbeit angesehen und konnten viel über die Aufgaben lernen. Um viertel vor 1 gab es ein Picknick an einer Festungsanlage und wir wurden in Gruppen eingeteilt. In diesen Gruppen haben wir Terra-aventura, ein Suchspiel gespielt. Dort mussten wir durch den Ort Brouages laufen und Rätsel lösen, um am Ende einen Preis zu erhalten. Um drei Uhr haben wir uns versammelt und sind kurz danach zu dem Collège zurückgefahren.

Insgesamt war es ein sehr lehrreicher, aber spannender Tag und es hat viel Spaß gemacht."

Mara

 

07-10-2024

Frankreichaustausch - Ein regnerischer Schultag

Heute sind unsere Schülerinnen und Schüler im Unterricht der Klassen 6-9 und lernen so den französischen Schulalltag mit all seinen Besonderheiten kennen. Hier folgt der Bericht von Neele und Hannah:

"Am Montag, dem 7. Oktober 2024, hat unsere Austauschgruppe an einem französischen Schultag teilgenommen, um neben vielen interessanten Ausflügen auch mal den normalen Alltag eines französischen Schülers kennenzulernen.
In Zweierteams wurden wir in verschiedene Klassen eingeteilt und starteten den Tag um 8.20 Uhr. Vorher mussten wir durch den Schuleingang gehen und unsere Tasche öffnen. Dies müssen alle Schüler tun, um zu zeigen, dass sie ein bestimmtes Hausaufgabenheft dabei haben. [Anmerkung: DasCarnet de correspondance gilt als Schülerausweis und wird für die Kommunikation mit den Eltern genutzt. Es sieht so ähnlich aus wie der Dio-Planer. Diese Kontrolle am Schuleingang wurde im Laufe des letzten Jahres eingeführt, als die Terrorstufe in Frankreich höher gesetzt wurde. Die Maßnahme gehört zumPlan vigipirate, aber man hat uns versichert, dass sie hier im ländlichen Raum eigentlich überflüssig ist.] Diese Regel galt aber nicht für uns, da wir nur zu Besuch sind.

Was uns danach sofort auffiel, war die eigenartige Schulklingel, welche statt einem Gong Musik spielte (zum Beispiel „Flowers“ von Miley Cyrus). Um in den Klassenraum zu gehen, gibt es einen Aufstellplatz für jede Klasse, wo wir von unserem Lehrer abgeholt wurden. Dann konnte der Schultag beginnen!

Die Schule sieht ganz anders aus als bei uns. Die Gänge sind sehr eng und die Räume haben oft nur kleine Fenster, oder welche, durch die man nicht hindurch schauen kann. Außerdem hat keine Klasse einen eigenen Klassenraum, sondern die Schüler laufen nach jedem Unterricht zu dem nächsten Fachraum. Zusätzlich bemerkten wir, dass die Lehrer viel strenger sind als bei uns. Darüber hinaus gab es Unterschiede bei der Dauer einer Schulstunde. Meistens dauerte sie 55 Minuten, manchmal sogar länger. Außerdem ist weder das Benutzen seines Handys noch das Essen von Süßigkeiten auf dem Schulgelände für Schüler erlaubt.

Mittags haben wir in der Mensa Nudeln und Salat gegessen. Für Essen in der Schule hat es sehr gut geschmeckt. Das Essen ist abwechslungsreich, da es jeden Tag etwas anderes gibt.Danach konnten wir uns in der Mittagspause entspannen und unterhalten.

Nach der Mittagspause gab es noch drei weitere Schulstunden Unterricht, was für uns eine Herausforderung war, weil der Schultalg am Dio nicht so lange dauert. Um 17.00 Uhr war der Schultag dann endlich geschafft, woraufhin wir mit unseren Austauschpartnern auf dem Schulhof auf das Signal der Aufsichtspersonen warteten, um zu den Bussen zu gehen.

Abschließend lässt sich festhalten, dass wir einen interessanten und aufgeweckten Schultag erleben durften, mit vielen neuen Eindrücken und interessanten Gewohnheiten."

Ein Bericht von Neele Stroet und Hannah Scheipers (:

 

05-10-2024 und 06-10-2024

Frankreichaustausch - Wochenende in den Familien

Hier folgt der Bericht von Merle für Samstag:

"Am Samstag, dem 5. Oktober, waren alle bei ihren Gastfamilien und haben verschiedene Dinge mit der Familie, Freunden vom Austauschpartner oder eigenen Freunden gemacht.

Viele waren in La Rochelle, einer Stadt am Meer, die schon seit dem 12. Jahrhundert für Fischerei und Handel bekannt ist. Einige haben sich dort zufällig oder absichtlich mit anderen Familien getroffen und sind gemeinsam durch die Stadt gegangen.

Andere waren an verschiedenen Orten am Meer, im Zoo oder haben typische Gerichte wie Schnecken, Crêpes oder Galettes probiert, die vielen geschmeckt haben.

Auch Städte in der Nähe wurden erkundet, wie zum Beispiel Niort. Dort haben manche Souvenirs gekauft, sind essen gegangen, haben ein Schloss besucht oder einfach einen Kaffee getrunken."

 

Und der Bericht von Sara für Sonntag:

"Am Sonntag war jeder mit seiner Gastfamilie unterwegs (individuelles Programm). Ein paar waren zusamen in der Eishalle, es war sehr schön. Andere haben es sich im Haus der Gastfamilie gemütlich gemacht und Gesellschaftsspiele gespielt. Eine Schülerin hat einen Leuchtturm besichtigt und ist mit ihrer Gastfamilie am Strand spazieren gegangen. Eine Gruppe war am Nachmittag auch Bowlen und eine Schülerin war in einem Freizeitpark, der den Weltraum thematisiert hat. Wir alle fanden das WOchenende schön und es war eine gute Gelegenheit, unsere Gastfamilie und unsere:n Austauschpartner:in noch besser kennenzulernen."

 

04-10-2024

Frankreichaustausch - VAD lädt uns in den Puy du Fou ein

Der VAD (Verein alter Dionysianer) hat uns unser heutiges Programm ermöglicht - den Besuch im Puy du Fou, einem Freizeitpark, der verschiedene Etappen der französischen Geschichte zeigt. Wir hatten einen tollen Tag mit viel Sonnenschein und überaus beeindruckenden Shows.

Hier folgt nun der angekündigte Tagesbericht von Jette:

"Gestern am 04.10.2024 haben wir einen besonderen Ausflug unternommen. Zusammen mit unseren Austauschpartnern sind wir um 7:30 Uhr in den Bus gestiegen, voller Neugierde darauf, was uns am heutigen Tag erwarten würde, da der Großteil der Schüler noch nie im Puy du Fou war. Nach anderthalb Stunden sind wir in Les Espesses angekommen, dem Ort, an dem der Park Puy du Fou liegt. Wir waren alle sehr aufgeregt, weil wir mitbekommen hatten, dass der Puy du Fou sehr viele Auszeichnungen erhalten hat, unter anderem die im Jahre 2013 verliehene Auszeichnung ,Bester Themenpark der Welt‘.

Bevor wir endlich in den Park gehen konnten, wurden uns die Tickets von Frau Schulz-Bennecke und Frau Thieroff ausgehändigt mit der Bitte, diese nicht zu verlieren. Als wir alle durch die Ticketkontrolle durch waren, haben wir ein Gruppenfoto mit unseren Austauschpullis gemacht, die wir netterweise vom VAD finanziert bekommen haben.

Danach gab es eine kleine Besprechung, bei der uns der Tagesablauf erklärt wurde. Es gab verschiedene Attraktionen, und daher haben die Lehrer beschlossen, uns in Kleingruppen einzuteilen, natürlich mit unseren Austauschpartnern. Uns waren die Gruppen jedoch bekannt, da wir diese am Kennenlernabend gebildet hatten. Die erste Attraktion, in die wir alle zusammen gingen, war Le Mime et L’Étoile:In diesem Stück ging es um die Entstehung des Farbfilmes. Das Stück spielt in der Zeit vor dem Ausbruch des ersten Weltkriegs und auch in der Belle Époque. Die Hauptcharaktere des Stückes waren Gérard, ein Regisseur, Mimoza, ein Mime und Garance, ein aufstrebendes Filmsternchen.

Die zweiten Attraktionen waren verschieden, da wir dafür in unsere Gruppen gegangen sind. Meine Gruppe war im Stück Le Secret de la Lance.In diesem Stück ging es darum, wie “Jeanne d’Arc” mithilfe ihrer magischen Lanze und ihres Schwertes, das nie tötet, die Belagerung gegen die Engländer und die Burgunder gewinnt. Als Jeanne d’Arc in die Festung von Marguerite kommt, um die stärksten Ritter zu suchen, will sich Marguerite anschließen, aber Jeanne gibt ihr die Aufgabe, mithilfe der Lanze die Burg in Abwesenheit der Männer zu verteidigen. Es gab drei Hauptcharaktere: Jeanne d’Arc, eine Kriegsherrin einst Schäferin mit einer magischen Lanze und einem Schwert das nie tötet, Marguerite, eine junge Schäferin, die in die Fußstapfen von Jeanne d’Arc treten möchte und Fulgent, der in Marguerite verliebt ist.

Danach haben wir eine kleine Pause gemacht, um die Picknicks zu essen, die wir von den Gastfamilien mitbekommen hatten.

Als drittes war meine Gruppe im Le Mystère de la Pérouse. In dem Stück geht es um eine Frage, die von einem Jungen gestellt wird. Wir erfahren, dass die Frage etwas mit einem Porzellanteller zu tun hat, der über einem Kamin in einem Jagdschloss hängt. Danach wird uns erklärt, dass der Porzellanteller einem seiner Vorfahren gehörte, Augustin de Monti, der an der Seite des Seefahrers La Pérouse die Weltmeere umsegelt hatte. Nachdem wir also wussten, womit wir es zu tun hatten, liefen wir durch ein Schiff. In diesem Schiff hatte man das Gefühl, dass man sich im Abenteuer befindet, da es sich bewegt hatte und die Atmosphäre auf einem Schiff im Meer perfekt dargestellt wurde. Die Hauptfiguren waren die Seeleute und die Wissenschaftler.

Um 14:30 haben wir uns dann alle wieder am Le Signe du Triomphe getroffen. Hier ging es um einen Zenturio, der in eine Christliche Gallierin verliebt war. Im Signe du Triomphe, das dem Circus Maximus gleicht, hat der Gouverneur zehn gallische Rebellen dazu verurteilt, die Aufgaben der Spiele zu absolvieren. Damien, der römische Zenturio, der in Wirklichkeit auf der Seite der Rebellen steht, hat gegen die besten Gladiatoren des römischen Reiches gekämpft und ein Wagenrennen gewonnen, um die Gefangenen und Soline zu retten, diese ist eine christliche Gallierin, in die er verliebt ist.

 

Nach dem Stück haben sich einige zusammengesetzt und die Picknicks gegessen, die wir von unseren Gastfamilien mitbekommen haben.

Um 18:30 Uhr haben wir uns alle wieder getroffen, um das Stück Le dernier Panache zu schauen. (Eine Panache ist eine Feder). Im Stück ging es um ein Kind, das kein Held werden wollte. François-Athanase Charette, der gegen seinen Willen Seefahrer wurde, hatte Schwierigkeiten, Gefallen am Meer zu finden. Er wurde mit 24 der jüngste Leutnant auf einem französischen Schiff und stand gerne im Mittelpunkt. Als die Revolution ausbrach, nahm sein Schicksal ein Ende und er zog sich aufs Land in die Vendée zurück, bis ihn plötzlich eine Gruppe Bauern aufsuchte, die ihn zum General ernennen wollten. Charette war einverstanden und schwor bis zum Tode zu kämpfen. Dieser kam, als er darum bat, dass man ihm ins Herz schießen sollte. Die Hauptcharaktere dieses Stückes waren François-Athanase Charette, ein Offizier der französischen Marine, Celeste Bulkeley, eine Frau aus der Aristokratie, die in der Armee von Charette kämpften, Marie-Ange, die für alle Kinder aus der Vendée stand, die Mitglieder der Nationalversammlung wie Robespierre, einer der Anführer der französischen Revolution, und General Travot, ein revolutionärer Offizier.

Dann haben wir uns wieder aufgeteilt, und meine Gruppe ist zu den Wikingern gegangen. Hier ging es erst um ein fränkisches Königreich, in dem alles schön war und es keine Probleme gab, bis die Wikinger kamen und sich dauerhaft in der Normandie niederlassen wollten und zum Christentum konvertiert sind. Es gab einen kleinen Kampf zwischen den Franken und den Wikingern, bis Gott zu ihnen sprach und sich Frieden unter ihnen ausgebreitet hat.

Als letztes sind wir alle zusammen zum Les Noces de Feu gegangen. Hier haben wir eine spektakuläre Wassershow zu sehen bekommen, die atemberaubend schön war. In der Show ging es um eine Hochzeit zwischen einer Geigerin und einem Pianisten. Da die Hochzeit im 19.Jahrhundert spielt und dieses von der Romantik geprägt war, galt es als eine sehr romantische Hochzeit und tatsächlich war die Atmosphäre sehr angenehm und romantisch gehalten. Die Atmosphäre war so atemberaubend, weil wundervolle klassische Musik gespielt wurde, die wirklich toll auf das Wasser- und Licht-Spiel abgestimmt worden war. Das war perfekt nach dem aufregenden Tag, den wir erleben durften.

Um etwa 22:00 Uhr sind wir wieder in den Bus gestiegen um zurück zum Collège zu fahren und sind nach einer guten anderthalbstündigen Fahrt, also um 23:30 Uhr, wieder wohlbehalten in Frontenay-Rohan-Rohan angekommen.

Festzuhalten ist, dass es ein außergewöhnliches Abenteuer durch die Vergangenheit war.

Mit freundlichen Grüßen

Henriette Achterkamp

Vogelschau - zum Greifen nah

 

03-10-2024 

Frankreichaustausch - Schulführung, Stadtrallye und Eselfarm

"Am Morgen haben wir in Kleingruppen eine Stadtrallye in Frontenay Rohan Rohan gemacht, wo wir uns auch eine Kirche genauer angeschaut haben. Anschließend haben wir uns die Schule angesehen. Dabei ist uns aufgefallen, dass die Toiletten draußen in einem separaten Gebäude sind.

Am Nachmittag waren wir auf einer Eselfarm, der Asinerie du Baudet de Poitou. Diese hatte mehrere Angebote. Als erstes waren wir beim "Esel-Altenheim", wo die etwas älteren Esel auch noch den Rest ihres Lebens genießen können. Dann sind wir zu den Jung- und Großtieren gegangen, welche man auch streicheln konnte. Die kleinen Esel waren wirklich sehr süß.

Als nächstes haben wir uns die sogenannten Maultiere (Mischung aus Esel und Pferd) angesehen. Sie wurden füher als Transporttiere gezüchtet.

Als letztes sind wir durch eienn Eselparcours gelaufen, wo jeder mit seinem Austauschpartner einen Esel durch einen Parcours führen durfte, welcher aus verschiedneen Hindernissen bestand, wie zum Beispiel Hürden oder eine Plane (als Wassergraben).

Der Tag im Eselpark hat wirklich ehr viel Spaß gemacht und wir haben viel über Esel und Maultiere gelernt."

Laura und Emba

 

02-10-2024

Frankreichaustausch - Wir sind gut angekommen!

Nach gut 16 Stunden Fahrt mit Autobahnsperrungen in den Niederlanden, Pause in Belgien und vielen Staus rund um Paris sind wir bei strahlendem Sonnenschein gut am Collège Albert Camus angekommen. Die Aufregung kurz vor der Ankunft war groß und schnell wurden noch passende Sätze geübt.

Alle Gastfamilien waren da und schnell fanden alle ihre neuen französischen Familien, die sie nun für 8 Tage bei sich aufnehmen und am Familienleben teilnehmen lassen. Ein herzliches Dankeschön an alle Familien!

 

01-10-2024

Frankreichaustausch startet heute mit einer Nachfahrt

Heute Abend startet der Frankreichaustausch mit einer nächtlichen Busfahrt zu unserer langjährigen Partnerschule, dem Collège Albert Camus, in Westfrankreich. 18 Jugendliche der Stufen 9 und 10 werden dort zum Thema "Olympische und paralympische Spiele" mit ihren Austauschpartnern arbeiten, zur Schule gehen, ins Familienleben eintauchen und die Gegend erkunden. 

Geplant ist die Ankunft in Frontenay Rohan Rohan für etwa 13 Uhr am Mittwoch.

Bonne route!

K. Schulz-Bennecke

 

 

 

 

EUROPA: England is calling – Carolin Woltering erhält „Get in touch“ NRW – Stipendium

Die Herbstferien rücken näher und Carolins Vorfreude auf ihr Stipendium steigt. Das Stipendium beinhaltet einen 14-tägigen Aufenthalt in Gastfamilien im Vereinigten Königreich mit einem 10-tägigen Sprachkurs. Zudem wird am Nachmittag und an den Wochenenden ein Freizeitprogramm zum Kennenlernen der britischen Kultur angeboten und ein Taschengeld ausgezahlt.

"Get in Touch – Learning English in Britain" heißt die Initiative des Landes NRW und wird seit 2022 in Kooperation mit dem Ministerium für Schule und Bildung Nordrhein-Westfalen angeboten – finanziert durch das Land NRW.

Die Bewerbungsunterlagen für das landesweite Stipendienprogramm „nrw:exchange – Dein UK-Stipendium“ mussten schon Anfang Mai abgegeben werden. Dafür musste Carolin sich selbst gut beschreiben und ihre Motivation für eine solche Reise darlegen. Eine Lehrkraft musste ein Gutachten über Carolin verfassen, sodass ein möglichst klares Bild von der Schülerin für die Auswahlkommission entsteht. Im Juni erhielten wir dann die freudige Nachricht per E-Mail, dass Carolin zu den 50 Stipendiaten zwischen 14-17 Jahren in 2024 gehört.

Ziel ist es, die Sprachkenntnisse zu festigen und zu erweitern, aber auch durch das Leben in einer Gastfamilie die britische Lebensweise und Kultur kennenzulernen. So können freundschaftliche Beziehungen zum Vereinigten Königreich aufgebaut und gestärkt werden. Und genau auf diese Dinge freut sich Carolin am meisten: Sie möchte neue Menschen kennenlernen, die das gleiche Interesse an Englisch haben, eine neue Kultur kennenlernen und für sich herausfinden, wie weit sie mit ihren bisherigen Englischkenntnissen kommt. Und was nicht fehlen darf bei so einer besonderen Reise: Gutes und anderes Essen.

Wir freuen uns sehr für Carolin und wünschen ihr eine unvergessliche Reise mit vielen schönen Momenten und tollen Menschen!!

 

(M. Maasen)

 

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