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MINT: Känguru der Mathematik 2022 am Dio

Insgesamt 132 Schülerinnen und Schüler vom Dionysianum nahmen im März 2022 am Känguru-Wettbewerb der Mathematik teil. Nun sind die Ergebnisse gekommen -  es gab insgesamt fünfmal den 3. Preis und dreimal den 2. Preis.

Einen zweiten Preis haben gewonnen: Frieda Eilting (6c), Elias Heuer (7c) und Finn Ricken (8a).

Einen dritten Preis haben gewonnen: Lena Teichert (5a), Filip Sliwinski (5c), Carlotta Wennemer (6a), Nele Braun (7a), Florenz Ovel (7c).

Carlotta Wennemer bekam zudem den Preis für den größten Känguru-Sprung, da sie die meisten Aufgaben am Stück ohne Fehler bearbeitete.

 

Wir gratulieren allen Preisträgern herzlich und wünschen viel Spaß und Erfolg beim Känguru-Wettbewerb 2023!

 

Die Fachschaft Mathematik

 

MINT: Brücken, Mausefallen und U-Boote - Dionysianer beim „Freestyle Physics“-Finale in Duisburg


Wie viel Tragkraft hat eine Brücke aus Papier? Wie weit kann man einen Ball mit einer Mausefalle katapultieren? Wie taucht ein U-Boot nach einer vorgegebenen Zeit wieder auf? Beim Schülerwettbewerb „Freestyle Physics“ an der Universität Duisburg und Essen haben insgesamt 21 Schülerinnen und Schüler vom Dionysianum in fünf Teams ihr experimentelles, physikalisches und handwerkliches Können unter Beweis gestellt.

Neben der obligatorischen Teilnahme am Wettbewerb hat die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Axel Lorke ein breitgefächertes Programm mit Experimenten (z.B. Herstellung von Speiseeis mit flüssigem Stickstoff), Laborführungen, Vorträgen und Spielen angeboten.

Mit einem Preis im Rucksack kehrten Arrish Akilan, Enno Hollstegge, Julius Roth und Luis Münzberg aus der Klasse 5a für ihr selbst gebautes U-Boot zurück. Zwar lagen sie bei der geschätzten Zeit bis zum Auftauchen nicht ganz richtig, jedoch wurde ihre Konstruktion mit einem von drei Sonderpreisen ausgezeichnet, da die Funktionsweise ihres 2-Kammern-U-Bootes besonders ausgetüftelt und kreativ umgesetzt wurde.

Und nebenbei: Mit einer Mausefalle kann man einen Golfball etwa 10m weit katapultieren und eine 12g leichte Papierbrücke kann über eine Spannweite von 1m ein Gewicht mit einer Masse von 1 kg tragen.

Die Fachschaft Physik freut sich über alle tollen Projekte und gratuliert den Preisträgern Enno Hollstegge, Julius Roth, Arrish Akilan und Luis Münzberg




Artikel: Stephan Holtkötter / Fachschaft Physik

MINT: Mission erfolgreich! – Sonde DioDeNiEc liefert beeindruckende Bilder und Messdaten

Am Dienstag, 24.05.2022, war es endlich so weit.

An diesem Tag, auf den die Schülerinnen und Schülern des Projektes „Stratosphärenflug 2.0 – Ab in den Weltraum“ monatelang hingearbeitet hatten, startete gegen 11:30 Uhr der Countdown für den Start eines Stratosphärenballons vom Weltraumbahnhof Dionysianum, Rheine. Wie bestellt öffnete sich der kurz zuvor noch wolkenverhangene Himmel und die selbst gebaute Sonde namens DioDeNiEc hob unter den gespannten Blicken der Schüler- und Lehrerschaft sowie einiger Eltern von der Mitte des Schulhofes ab. Zeitgleich mit dem großen Stratosphärenballon ließen die jüngsten Schülerinnen und Schüler 200 kleine, bunte Heliumballons aus vollständig biologisch abbaubarem Material in den Himmel steigen. „Das gibt echt coole Bilder!“, sagte Eduard, ein Teilnehmer des Stratosphärenprojekts aus der 8b.

 

Dem Start des Stratosphärenballon ging eine halbjährige Vorbereitung dieses Fluges voraus, an der sich insgesamt 13 Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe unter der Leitung von Physiklehrer Markus Heeke freiwillig beteiligten. Dazu gehörten u.a. der Bau von drei verschiedenen Sonden aus Styropor zum Schutz der Messgeräte und Kameras, von denen letztendlich die Sonde DioDeNiEc (von Dominik, Dennis, Nils und Eduard) ausgewählt wurde. Außerdem wurde die Sonde mit drei Kameras, von denen zwei in horizontaler Richtung und eine in Richtung Boden filmten, diversen Sensoren für Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit und Messgeräten für UV-Strahlung und Radioaktivität sowie mehreren GPS-Trackern ausgestattet, um die Sonde nach ihrer Landung zu orten.

Zudem mussten im Vorfeld eine Luftfahrer-Haftpflichtversicherung abgeschlossen sowie eine Genehmigung bei der Bezirksregierung Münster für die Durchquerung des Luftraums eingeholt werden. Auch die benachbarten Flugplätze in Bentlage und Eschendorf wurden über den Start informiert, um das Risiko einer Kollision mit einem Flugzeug oder Hubschrauber zu reduzieren. Unterstützt wurde die Schülergruppe um Markus Heeke durch den Informatiklehrer Dr. Daniel Janssen sowie ein Team der Firma Stratoflights, das vor allem beim Start mit seiner Expertise half.

Vorausberechnungen anhand von Wetterdaten hatten ergeben, dass der Ballon über 100 km nach Nordosten in Richtung Bad Zwischenahn fliegen würde. Daher brach das gesamte Team kurz nach dem Start des Stratosphärenballons dorthin auf. Da sich einige Fetzen des geplatzten Ballons jedoch an dem Dio-Schild, das außen an der Sonde befestigt war, verfangen hatten, segelte die Sonde nicht bis nach Bad Zwischenahn, sondern im nur 40-minütigen Sinkflug mit Fallschirm bis Friesoythe.

Dort konnten die 13 Schülerinnen und Schüler mit den Betreuern und Helfern die Sonde gut 2,5 Stunden nach dem Start und ca. 100 km vom Startpunkt entfernt erfolgreich bergen, da die redundanten GPS-Systeme an Bord der Sonde den Landeort schnell und genau übermittelt hatten. 

Alle waren auf die Bilder der verbauten Kameras sowie auf die Messdaten der Sensoren sehr gespannt. Die Auswertung der Messdaten zeigte dann, dass der Ballon bis auf eine Höhe von rund 35.000 Meter mit einer relativ konstanten Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 5,5 Metern pro Sekunde gestiegen ist. Aufgrund des geringen Luftdrucks von nur noch 7,2 Hektopascal – beim Start waren es noch der Normaldruck von etwa 1000 Hektopascal – platzte der Ballon dann nach einer Flugzeit von etwa 1:45 Stunden. „Zu diesem Zeitpunkt hatte sich der Ballon bis auf einen Durchmesser von 15 Metern ausgedehnt“, wussten die Teilnehmer des Stratosphärenprojekts zu berichten. Die Außentemperatur sank von plus 20 Grad Celsius auf minus 40 Grad Celsius. Bei der Auswertung der Messdaten einiger Sensoren mussten sich die Projektteilnehmer fragen, ob die Daten wirklich Sinn machen und sich Erklärungen dafür finden lassen, denn ein Sensor kann auch mal nicht korrekt funktionieren.

Die Schülerinnen und Schüler können aus einem solchen Angebot sehr viel mitnehmen, da es sich hier um ein interdisziplinäres Projekt mit fächerübergreifenden Fragestellungen und Themen handelt. Bei einem solchen Projekt wird auch viel unbewusst gelernt. Die Hoffnung ist, dass das Erlernte lange in Erinnerung bleibt und nicht nach kurzer Zeit wieder vergessen wird.

In Zukunft soll der Start eines solchen Ballons am Dionysianum alle vier Jahre regelmäßig stattfinden: „Jeder in der Mittelstufe soll somit die Chance erhalten, einmal in seiner Schullaufbahn an so einem Projekt teilnehmen zu können.“, erklärte Markus Heeke. Dies war nach 2018 bereits der zweite Flug eines Stratosphärenballons vom Dio. Finanziell gefördert wurde das Projekt vom Verein Alter Dionysianer (VAD), dem Förderverein des Gymnasium Dionysianum  und dem ZDI Kreis Steinfurt.

 

Link zum Stratosphärenvideo 2022, das Niels Bertling aus der Q1 innerhalb kürzester Zeit, zusammengeschnitten hatte: https://youtu.be/8oYhJo05DMI

 

Historie: Stratosphärenballon 2018 https://www.dionysianum.de/index.php/aktuelles/220-nachrichten/news/news-schuljahr-2017-2018/2172-mint-daten-aus-der-stratosphaere

 

MV 25.05.2022

MV 31.05.2022

 

MINT: Projektkurs ging mit letztem Projektnachmittag zu Ende

Am 18. Mai 2022 hatten die Kinder der Paul-Gerhardt-Schule, Gertrudenschule und Kardinal-van-Galen-Schule zum letzten mal in diesem Schuljahr die Möglichkeit, an einem Projektnachmittag teilzunehmen. An diesem Projektnachmittag wurde der Fachbereich der Informatik thematisiert und zunächst wurden die Kinder in einem kurzen Einstieg über die Grundlagen der Informatik informiert. Daraufhin hatten sie schon die Möglichkeit, selber die Roboter zu programmieren und ihnen Befehle zu geben. Insgesamt wirkten die Kinder, wie auch bei den vorherigen Projektnachmittagen, lernfreudig und haben einiges gelernt, was ihnen im Übergang zur weiterführenden Schule mit Sicherheit helfen wird.

 

 

Bild und Text: SuS des Projektkurses NaWi

Der Tierheim-Besuch

Die Stufe 5 ist am 16.05.2022 ins Tierheim gefahren. Es war wirklich schön, da viel Auslauf für die Tiere vorhanden ist. Zuerst durften wir zwei süße Hunde namens Pongo und Tika sehen. Tika war leider nicht so zutraulich, dafür war Pongo das Gegenteil. Er ließ sich von uns streicheln und betrachten. Die Dame von Tierheim, die uns alles erklärt hat, hat auch über viele Medaillen gesprochen, die Pongo schon gewonnen hat. 

Nach einer Pause sind wir zu den Katzen gegangen. „Ohhhh, sind die süß“ haben alle Mädchen geschrien. Es gab auch eine Katze, die sich immer ans Gitter geschmust hat. Ihr Name war Tommy. Alle haben sich sofort in die Katze verliebt und wollten sie mit nach Hause nehmen. Auch die Katzen daneben waren süß. 

Nach den Katzen sind wir zu den Kaninchen gegangen, die auch knuffig waren: zwei braune und ein weißes. Sie hoppelten immer hin und her. Dann erzählte uns noch ein Mann, dass Kaninchenbabies im Haus sind, die gerade einmal sechs Tage als sind. Die konnten wir leider nicht sehen, weil sie noch Ruhe brauchten. Aber dann kam das Beste, worauf wir gewartet haben … der süße Babykater mit dem Namen Klemens. Er war soooooo süß mit seinen kleinen Pfötchen und Augen. Er war grau gestreift und wird sogar schon nächste Woche adoptiert. Der kleine Kater Klemens war so putzig, dass alle sagten, dass sich die Katze auch sofort adoptiert hätten. Er wurde aber gleich wieder zu seiner Mutter gesetzt, damit er keine Angst bekommt. Nebenan waren auch noch viele andere Babykatzen, die auf ein neues Zuhause hoffen. 

Unsere Klasse dankt Frau Gerdemann, Frau van Alen und natürliche den netten Mitarbeiter aus dem Tierheim. 

 

Sophie und Malin (5a)

 

Stratosphärenlyrik (im Vorfeld des Starts am Dienstag)

Im Vorfeld des Stratosphärenballonprojekts am kommenden Dienstag hat sich die Klasse 8b auch künstlerisch-kreativ mit dem Thema auseinandergesetzt.

Im Rahmen der Unterrichtsreihe im Deutschunterricht zur Lyrik sind einige beeindruckende Beispiele aus dem Bereich der optisch-visuellen Poesie entstanden, die die Form des Ballons bildlich und sprachlich konkret werden lassen.

Wir werden das ein oder andere Gedicht in Richtung Himmel schicken und wünschen einen guten Flug!

(Text und Bilder: Ingo Schröer-Oelgeklaus)

 

MINT: Projektnachmittage 4 und 5 des NaWi-Projekts

Am vierten Projektnachmittag durften die Kinder zunächst einige spannende Experimente rund um die Frage „Was passiert, wenn eine Pflanze atmet?“ absolvieren, bevor sie ihr eigenes Ökosystem errichten konnten. In diesem können sie mithilfe eines Pflanzentagebuchs den Fortschritt des Wachstums der Pflanze in der nächsten Zeit dokumentieren. Insgesamt wirkten die Kinder sehr interessiert und konnten zudem einiges aus diesem Nachmittag mitnehmen. 

Am vergangenen Mittwoch, dem 11. Mai 2022, fand der fünfte und somit vorletzte Projektnachmittag am Gymnasium Dionysianum statt. Nach einem kurzen Einstieg haben die Kinder erfahren, wie man das Fruchtfleisch aus Orangensaft filtert. Mithilfe eines Experiments konnten sie selber das Fruchtfleisch herausfiltern. Beim zweiten Versuch konnten die Kinder mithilfe eines Bunsenbrenners Salzwasser erhitzen, woraufhin nur noch Salz in dem Becherglas übrig geblieben ist. Insgesamt wirkten die Kinder sehr interessiert und wissbegierig Am kommenden Mittwoch, dem 18. Mai, findet dann der insgesamt sechste und dementsprechend letzte Projektnachmittag statt. Wir vom Projektkurs freuen uns auch hier auf zahlreiche lernfreudige Kinder. 

 

 

Text und Bilder: SuS des NaWi-Projektkurses

MINT: Die Projektnachmittage 2 und 3 des NaWi-Projekts

Am 06. April und am 27. April fanden am Dionysianum die nächsten beiden naturwissenschaftlichen Projektnachmittage statt.

Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe Q1 hatten hierzu, wie auch schon beim ersten Projektnachmittag, wieder die Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse der Paul-Gerhard-Schule, der Kardinal-von-Galen-Schule und der Gertrudenschule eingeladen, um zusammen Experimente in den Bereichen der Biologie und Chemie durchzuführen.

Am zweiten Projektnachmittag am 06. April lernten die Kinder, was ein Teelichtaufzug ist und wie dieser funktioniert. Zudem haben sie erfahren, wie ein Ökosystem funktioniert und durften zum Schluss sogar mit Punktbohnensamen ihr eigenes kleines Ökosystem anlegen, welches sie mit nach Hause nehmen durften.

Bei dem dritten Projektnachmittag ging es darum, wie man Temperaturen messen kann und woraus ein Thermometer besteht. Die Kinder konnten dann das Gelernte anwenden und ihr eigenes Thermometer bauen.

Die Kinder hatten wie auch beim ersten Projektnachmittag im März wieder viel Freude am Lernen und Experimentieren. Sie haben sich gegenseitig unterstützt und zeigten viel Motivation und Ehrgeiz beim Lösen der Aufgaben.

 

 

Text und Bilder: SuS des Projektkurses NaWi

Druckfrische Expertenarbeiten

Ein großer Berg an Arbeit ist geschafft: Am Dienstag haben die Expertinnen Carlotta Diephaus und Hannah Scheipers (beide 6B) ihre Arbeiten fertig gestellt und ausgedruckt. Seit Februar haben sie zu den Themen „Pilze und ihre Symbiose mit Pflanzen – Ein Vorteil für die Natur?“ und „Die Pflanzen im Wald kommunizieren, doch wie?“ recherchiert und sind zu Recht stolz auf ihre Ergebnisse.

Nun beginnt die letzte Phase: die Vorbereitung der Vorträge. Diese werden sie am 14. Juni in der 6. Stunde vor der gesamten Jahrgangsstufe 6 in der Petrikirche präsentieren. 

 

(Text u. Bild: S. Fournier)

TikTok und Co. – Mediennutzung Jugendlicher ab Klasse 5/6

Am Donnerstag, dem 05.05.2022 waren die Eltern der Jahrgangsstufen 5 und 6 eingeladen, Wilhelm Rinschen, Medienpädagoge und Referent der Initiative Eltern und Medien der Landesanstalt für Medien NRW, auf einem Streifzug durch die digitale Lebenswelt der Kinder zu folgen.

Die faszinierenden Möglichkeiten, die das Internet bietet, ebenso wie all die Gefahren, denen die Kinder im Internet ausgesetzt sein können, wurden an diesem Abend in einem informativen, facettenreichen Vortrag präsentiert. 

Themen wie Fake News, Cybermobbing, Sexting, Cybergrooming, Pornographie, Kettenbriefe, Fortnite oder Squid Game wurden angesprochen.

Rinschen nannte verschiedene Internetseiten, auf denen Eltern Informationen und Tipps finden, z.B. www.fragzebra.de,  www.spieleratgeber-nrw.de oder www.mediennutzungsvertrag.de, betonte aber auch, dass Kinder lernen und wissen müssen, dass wirklich private Dinge nicht ins Handy gehören, dass man im Netz bisweilen seinen Augen und Ohren nicht trauen darf, dass man grundsätzlich kritisch sein und selber denken muss.

Er empfahl u.a., sich Zeit für die Kinder zu nehmen, gemeinsam mit den Kindern Regeln zu finden, um Streit zu vermeiden, sich von Kindern zeigen zu lassen, womit sie sich im Netz beschäftigen und vielleicht einmal gemeinsam die Gamescom zu besuchen, auch um festzustellen, dass Influencer oft nicht annähernd so attraktiv sind, wie es im Netz den Anschein hat. Weitere Infos unter https://padlet.com/rinschen/Elterninfo

Text und Bild:

 

MINT: Erster naturwissenschaftlicher Nachmittag des Projektkurses


Am vergangenen Mittwoch, dem 30. März 2022, fand am Gymnasium Dionysianum der erste naturwissenschaftliche Projektnachmittag statt.

Zu diesem kamen Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen der Gertrudenschule, Paul-Gerhard-Schule und der Kardinal-von-Galen-Schule und führten gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe Q1 einige Experimente zu Stromkreisen im Fachbereich der Physik durch.

Nach einem kurzen Einstieg wurden den Kindern verschiedene Stromkreise gezeigt und sie konnten überlegen, ob bei diesem die Lampe leuchtet oder nicht. Danach hatten die Kinder selbst die Möglichkeit, verschiedene Stromkreise zu bauen und konnten dann auch kontrollieren, ob ihre Vermutungen richtig waren. Zum Schluss wurde das erlernte Wissen anhand eines Lückentextes abgefragt, woraus sich auch das Fazit ergab.

Die Kinder wirkten insgesamt sehr motiviert und konnten auch viel von diesem interessanten Nachmittag mitnehmen.

Die nächste Möglichkeit für die Kinder, an einem Projektnachmittag teilzunehmen, wird es schon am kommenden Mittwoch, den 6. April, geben und auch hier werden die Kinder die Möglichkeit haben, interessante Experimente durchzuführen.

 

 

Bild und Text: Schüler*Innen des Projektkurs NaWi des Dionysianums

6+8: Informationen für WPI (Sprachenwahl) und WPII

Liebe Eltern, liebe Schüler und Schülerinnen,

hier finden Sie nun alle Präsentationen der Infoabende zur Sprachenwahl in der jetzigen Klasse 6 und zur Wahl des Wahlpflichtbereichs II (WPII) in der jetzigen Stufe 8.

Viel Spaß beim Auswählen und Entscheiden!

Karin Schulz-Bennecke

 

 

Bio-Koop.LK Q1: Genetikpraktikum an der Uni Münster

 

Wie arbeitet man eigentlich in einem richtigen Labor? Kann man DNA sichtbar machen? Und wie funktioniert eine PCR? – Diesen Fragen ging am Donnerstag, dem 17.3.22, der Biologie-LK der Q1 bei einem Genetikpraktikum an der Universität Münster nach. 

Sicherlich kennt ihr alle die kleinen lästigen Fruchtfliegen, die uns im Sommer oft ärgern:Drosophila melanogaster, ein beliebtes Forschungsobjekt der Genetiker*innen. An diesem Vormittag haben wir einiges über diese kleinen Fliegen erfahren und durften einmal einen Blick in die Forschungsküche des Instituts für Neuro- und Verhaltensbiologie an der Universität in Münster werfen. Spannend, was es dort alles zu sehen gab!

Aber beim Anschauen blieb es nicht – nun durften wir selbst in die Rolle eines Wissenschaftlers / einer Wissenschaftlerin schlüpfen und in einem richtigen Labor arbeiten: Wie sieht eigentlich die Erbinformation, die Desoxyribonukleinsäure dieser Fliegen aus? Dazu musste zuerst einmal die DNA aus den Fliegen (und Tomaten) gewonnen, danach mithilfe der PCR-Technik vervielfältigt und schließlich in einem Gel angefärbt und sichtbar gemacht werden.

Toll, all das, was man im Biologie-Unterricht theoretisch gelernt hat, auch einmal praktisch ausprobieren zu dürfen! Es war ein Praktikumstag, der allen viel Spaß gemacht hat! 

Der Biologie-LK der Q1 im Schuljahr 2021/2022 

Bevor es losgeht, üben wir zuerst einmal pipettieren.

Gewinnen von DNA aus Tomaten und Drosophila-Fliegen

Einfüllen der vervielfältigten DNA in die Taschen eines Gels für die Gelelektrophorese.

 

 

(Text u. Bilder: Janet Pleie, Bio-LK)

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