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„Green Day“ – Tag der Umweltberufe am 12. November: Jetzt anmelden!

Wie auch in den vergangenen Jahren gilt wieder: Am 12. Novemberchecken Schülerinnen und Schüler der 8. bis 13. Klasse am „Green Day“ in ganz Deutschland grüne Jobs.

Die Vielfalt macht´s

Unternehmen, Behörden, Bildungs- und Forschungseinrichtungen im ganzen Bundesgebiet öffnen ihre Türen und zeigen Jugendlichen ihr Engagement für Umwelt- und Klimaschutz. Dabei zu sein lohnt sich, denn der „Green Day“ leistet einen wichtigen Beitrag zur Berufsorientierung. Schülerinnen und Schüler mit Interesse an Umwelt- und Klimaschutz lernen am „Green Day“ Ausbildungs-, Berufs- und Studienperspektiven in ihrer Region kennen. Die Bandbreite ist enorm: Die Jugendlichen können beispielsweise einen Blick hinter die Kulissen großer und kleiner Unternehmen werfen oder Workshops an vielen Hochschulen oder Forschungseinrichtungen besuchen. Auch Jugendlichen mit niedrigeren Qualifikationen zeigt der "Green Day" vielfältige Berufsperspektiven auf.

Über 200 Angebote – kostenfrei

Alle Veranstaltungsangebote werden auf dem „Green Day“ Online-Portal unter www.greendaydeutschland.de vorgestellt. Interessierte Schülerinnen und Schüler bzw. Klassen mit und ohne Begleitung einer Lehrkraft können bereits aus über 200 Veranstaltungsangeboten wählen. Die Teilnahme am „Green Day“ ist kostenlos. Da die meisten Veranstaltungen eine Teilnehmerbeschränkung haben, gilt: Wer zuerst kommt, bucht zuerst!

Anmerkung: Die Unterrichtsbefreiung muss durch die Erziehungsberechtigen bei der Schule unter Vorlage der Buchungsbestätigung beantragt werden!

Für wen noch kein passendes Angebot dabei ist, der kann unter www.greendaydeutschland.de/gesuch-eintragen ein Gesuch aufgeben. – Das „Green Day“ -Team spricht dann gezielt Anbieter in der entsprechenden Region an.

Fragen?

Zur Vorbereitung des „Green Day“ ist zusätzlich ein Unterrichtspaket zu Klimaschutz und grünen Berufen erschienen. Es kann auf dem Onlineportal heruntergeladen werden: www.greendaydeutschland.de/node/223

Bei Fragen hilft das „Green Day“-Team der Zeitbild Stiftung unter (030) 30 30 70 70 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! weiter.

www.greendaydeutschland.de

Der „Green Day“ wird vom Bundesumweltministerium aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) gefördert.

Kontakt: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Referat Z II 5 Umweltbildung, Deutsche Bundesstiftung Umwelt, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

(c) http://www.greendaydeutschland.de/

EUROPA: Studienfahrt mit Grenzerfahrungen

 

Jaa, jaaa – die Schweizer sind halt etwas langsamer! Aber nach innerlicher Verarbeitung der interessanten Grenzerfahrungen kann nun auch die dritte Studienfahrtgruppe einen Einblick in ihre Erlebnisse im Grenzgebiet Italien/Schweiz vermitteln. Zielort war das lombardische Städtchen Porlezza am Luganer See, welcher bekanntlich aber größtenteils im Hoheitsgebiet der Eidgenossen liegt.

 

Die erste besondere Grenzerfahrung war am Tag nach der Ankunft körperlicher Natur: Bei der Bergwanderung zum Monte Galbiga bildeten sich bei über 1.000 m Höhendifferenz doch so einige Schweißperlen und einige Schüler entdeckten, dass auch sie sich im Besitz von Sehnen, Bändern und Gelenken befinden (Zitat: „Oh man, ich glaub´ ich bin noch nie sooo weit gelaufen!“). Doch die meisten der 37 Schülerinnen und Schüler – zusammengesetzt vor allem aus Bio-LK, Chemie-LK und –GK – hielten durch und genossen Pause und Bewirtung auf der Almhütte.

 

Am Montag ging es zurück über die Grenze ins benachbarte Tessin, wo neben dem mondänen Lugano der imposante mittelalterliche Burgriegel von Bellinzona erkundet wurde – eine ehemalige Grenzanlage zwischen helvetischen und Mailänder Territorien, heute UNESCO-Weltkulturerbe. Die spektakulär-felsige Flusslandschaft der Verzasca („Grünes Wasser“), überspannt von der Doppelbogen-Steinbrücke Ponte dei Salti bereicherte am Nachmittag das Programm.

Weitere Grenzen zeigte der Bus auf, dessen Kühlerschlauch sich – im Gegensatz zum Motor – nicht so sehr für das montane bis alpine Gelände erwärmen konnte und kurzerhand gleich zweimal platzte, was für einige Zeitverluste sorgte. Busfahrer Christian „MacGyver“ ersetzte ein Schlauchstück letztlich einfach durch ein Stück Taschenlampe, was erstaunlicherweise bis zur Rückkehr nach Rheine hielt. Bei seinen Arbeitseinsätzen wurde ihm allerdings so warm, dass er sich und den ganzen Bus in der Folgezeit auf Gletscherniveau herunterkühlen musste.

Diese Temperatur passte zum Dienstag, an dem wir wiederum in die Schweiz einreisten, genauer ging es zur Bernina-Gruppe ins Engadin, Kanton Graubünden. Nach schonender Seilbahn-Auffahrt in das Gletschernährgebiet führten uns zwei erfahrene Bergführer über Felsflanken, Moränenschutt sowie Pers- und Morteratschgletscher in ca. fünf Stunden ins Tal hinunter und gaben uns interessante Informationen, insbesondere zum Abschmelzen der Eismasse, was inzwischen von Jahr zu Jahr deutlicher spürbar ist. Die Info-Tafeln des Gletscherlehrpfades führten dies auch den Erstbesuchern erschreckend vor Augen; hier weist der anthropogene Klimawandel leider die Natur in ihre Grenzen!

 

Innerhalb italienischer Territorien (Lombardei) blieben wir an den letzten beiden Programmtagen. Am Mittwoch besuchten wir den nahe gelegenen Comer See und wurden von der kompetenten Signora Pini durch die Kunstschätze der Villa Carlotta sowie deren subtropischen Garten mit vielen botanischen Raritäten geführt. Eine Bootsfahrt ermöglichte die Erkundung von Bellagio, der „Perle des Comer Sees“, wo unter anderem nach George Clooney Ausschau gehalten wurde.

Weitere kulturelle Highlights bot dann am Donnerstag Milano mit dem Arco della Pace, einer Führung beim „Cenacolo Vinciano“ (Leonardo da Vincis „Letztes Abendmahl“) und natürlich dem pittoresken Duomo. Vor allem die jungen Damen nutzten die freie Zeit auch für die Jagd nach Mailänder Modeschnäppchen, die Herren eher für stärkende Häppchen.

Insgesamt entschädigten der Programmmix aus Natur und Kultur sowie die tollen Apartments direkt am See mit abendlicher Bademöglichkeit für so manche Anstrengung und geschundene Füße.

Fazit: Mit Bäumer, Bojer, Boll war die Fahrt ganz einfach toll!

Bericht des Biologie-LK

MINT: HEUREKA! Wettbewerb Mensch und Natur 2014

Hiermit laden wir Sie herzlich dazu ein, mit Ihren Schüler/innen am diesjährigen HEUREKA! Wettbewerb Mensch und Natur 2014 teilzunehmen.

Der Wettbewerb findet für alle Schulen bundesweit am 11. November statt, Anmeldeschluss ist der 10. Oktober.

Die vollständige Ausschreibung und ein Anmeldeformular finden Sie im Anhang, alle weiteren Informationen und hilfreiche Formulare auf unserer Internetseite.

Mit freundlichen Grüßen

Sebina Maseela

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makiri gemeinnützige GmbH |HEUREKA! Wettbewerb

Eichendorffstr. 3 | 10115 Berlin

Tel. 030-72020845 | FAX: 030-692050229

www.heureka-wettbewerb.de | www.twitter.com/heureka2013

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Klimaschutz Rheine: Urkunde für Energieeinsparungen am Dionysianum

Dank der langjährigen organisatorischen Bemühungen unserer Schüler-BNE-Scouts um Frau Jesse konnte auch dieses Jahr trotz des schon niedrigen bisher erreichten Niveaus Heizenergie eingespart werden.

Dies wäre ohne die Bemühungen aller Schülerinnen und Schüler, sowie der Kolleginnen und Kollegen und dem Team um Herrn Salm nicht möglich: Es wird nur Stoßgelüftet, Fenster werden bei Verlassen des Raumes geschlossen usf.

Die Stadt hat uns deshalb geehrt. 75% der eingesparten Mittel darf die Schule für energetische Maßnahmen verwenden (50% für bauliche Veränderungen, 25% für schulische Maßnahmen). Da dies hier schon lange betrieben wird und wir schon wenig Energie nutzen, beträgt die Summe 300€ und 150€.

Zukunfts-AG: Energiescouts beschreiben ihre erfolgreiche Arbeit

Seit über einem Jahr sind in der Zukunfts-AG als Energiescouts ausgebildete Schülerinnen und Schüler (BNC) am Dionysianum tätig.

Im Rahmen des Projekts wurde nun von den Scouts ein Video gedreht, welches die erfolgreiche, wichtige und arbeitsintensive Tätigkeit vorstellt.

Sie finden das Video unter: http://www.youtube.com/watch?v=nup1uCPn140&feature=youtu.be

Alles Gute

Oliver Meer

Natur- und Umweltaktionstag der Jahrgangsstufe 8

Am 01.07.2013 war es soweit. Der Natur- und Umweltaktionstag der Jahrgangsstufe 8, der im Rahmen des Biologieunterrichts alljährlich vorgesehen ist, fand in Zusammenarbeit mit dem dem Förderverein Waldhügel und dem NABU am Waldhügel in Rheine statt.
Der Vorsitzende des Fördervereins Reinhard Hundrup begrüßte die Jugendlichen, die mit funktionellen Arbeitsgeräten früh morgens bereit standen. Mehrere ehrenamtliche Helfer führten die Schüler in Gruppen zu den Einsatzbereichen im Waldhügelgelände, wo unter anderem Grasschnitt zusammengehakt, Zäune frei geschnitten und vieles mehr gemacht wurde.
Aber nicht nur Naturschutzarbeit war angesagt, im Laufe des Vormittags erhielt jede Schülergruppe informative Führungen durch die Botaniker Wilfried Grenzhäuser und Conrad Weiß.
Botanisch gesehen ist das Waldhügelgebiet ein wertvolles Kleinod. Hier findet man 918 verschiedene Pflanzenarten, davon sind 55 in ihrem Bestand gefährdet oder vom Aussterben bedroht. Um die Eigenarten und Besonderheiten des Gebietes zu erhalten und zu entwickeln, gibt es einen Pflege- und Entwicklungsplan, den die Schüler und Schülerinnen vom Dio durch ihre Arbeit tatkräftig unterstützten. Mit Abschluss der Veranstaltung gegen Mittag bekamen die Jugendlichen ein Lob für ihre vorbildliche Arbeit vom Vorstand des NABU, vertreten durch Gisbert Lütke.
 
 
 
Weitere Info über das Waldhügelgebiet:
Als südöstlicher Ausläufer des Thieberges bildet der Waldhügel mit 94 m ü. NN die höchste Erhebung im Stadtgebiet. In den hier vorhandenen relativ naturnahen und wenig beeinflussten Bereichen finden sich Waldmeister-Buchenwald, Orchideen-Buchenwald, Eichen-Hainbuchenwald, ein Abgrabungssee und extensives Grünland. In den abgebauten und zunächst sich selbst überlassenen Kalkstandorten, die von der Natur zurückerobert wurden, entwickelten sich sogenannte Sekundärbiotope mit Pionier- und Ruderalgesellschaften sowie  Kalk-Halbtrockenrasen. 1994 wurde der Waldhügel zum Naturschutzgebiet erklärt.
 
 
Text und Bild: G. Jesse
 

MINT: LUMBRICUS - der Umweltbus im Einsatz für Dio-Schüler

 
Am 15.Mai 2013 war es wieder so weit. LUMBRICUS, das rollende Klassenzimmer und Umweltmobil der Natur- und Umweltschutzakademie Recklinghausen stand für die Schüler der Klasse 8a und ihrer Biologielehrerin Gudrun Jesse sowie der Referendarin Sonja Göcke für den  Naturkundeunterricht bereit.
Entsprechend des Unterrichtsthemas `Waldboden` lag der Standort des Umweltbusses mit seiner technisch hochwertigen Ausstattung für biologische Untersuchungen im nahegelegenen Bentlager Wald.
Der Vormittag teilte sich in drei Phasen: zunächst gab es von der nua-Biologin Regina von Oldenburg grundlegende Einweisungen, danach erkundeten die Teilnehmer die Umgebung. In Kleingruppen sammelten die Schüler anorganische und organische Materialien des Waldbodens und führten verschiedene Messungen durch. Die Analyse der Funde und Daten wurde auf verschiedene Weise, mit Mikroskopen und Bestimmungsanleitungen im Umweltbus durchgeführt. Abschließend fügten die Schülergruppen alle Informationen wie ein Puzzle zusammen, dokumentierten damit den Zustand und die Entwicklungsstadien des untersuchten Lebensraumes und informierten über die Fauna und Flora des Waldbodens. Alle Ergebnisse wurden per Video-Kamera für eine Aufarbeitung im nachfolgenden Biologieunterricht  festgehalten.
 
Text und Bilder: G. Jesse
 

4. PLATZ BEIM UMWELTPREIS-WETTBEWERB

Beim Sparda-Umweltpreis erreichte McFair, der Schüler-für-Schüler-Verkauf den 4. Platz.

Danke allen, die für uns gestimmt haben. Weitere Informationen erfolgen nach der Preisverleihung!

"McFair" + Umweltpreis!

 

Unterstützt die "McFair"-Bewerbung beim Sparda-Umweltpreis!

Bitte täglich für "Mc-Fair" abstimmen – jeder! Schüler, Lehrer und Eltern!

Link:   www.sparda-umweltpreis.de/Abstimmung

 

Unser Ziel ist die Endrunde, d.h. unter die ersten „10“ zu kommen.

Mc-Fair – der Schüler-für-Schüler-Verkauf  ist nachhaltig, ökologisch korrekt und trotzdem günstig!

Alles im Sinne von Naturschutz- und Umweltschutz!

Let`s make the world a better place – every day!

Die "Mc Fair" AG wurde im letzen Jahr ins Leben gerufen. Seitdem verkaufen wir  – Schüler für Schüler -  nachhaltig hergestellte Hefte, Stifte, Collegeblöcke und viele weitere Dinge des alltäglichen Schulgebrauchs.

Mit dem Preisgeld möchten wir das Angebot erweitern und die Ausstattung unseres „McFair-Shops“ verbessern.

EUROPA: Ghostwalk, van Gogh & Gletschertrekking – das Dio auf Studienfahrt

Studienfahrten der Jg. 13

Eine Führung mit dem „Ghostwalker" durch das dämmrige York, ein Besuch einer Wirkstätte Vincent van Goghs in der Provence sowie eine alpine Tour auf dem Morteratsch-Gletscher standen auf dem Programm der Studienfahrten des Gymnasium Dionysianum, von denen die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 13 in der letzten Woche voller neuer Eindrücke nach Rheine zurückkehrten.

Nun gilt es sich wieder auf den anstehenden Endspurt bis zum Abitur zu konzentrieren, doch denken alle noch häufig an die vergangenen Tage zurück. Englisch- und Deutsch-LK hatten sich bei Windstärke 9 auf die Fähre nach Nordengland begeben, was allein schon ein besonderes Erlebnis war. Noch schaurigere Gefühle wusste dann in York der „Ghostwalker" mit seinen düsteren Geschichten an den mittelalterlichen Originalschauplätzen auszulösen. Der Besuch einiger bizarrer Museen, unter anderem dem „York Dungeon" und dem „Schäferstündchen-Haus" von Heinrich VIII., brachte aber auch Erheiterung, ebenso die abendliche Erkundung einiger zünftiger britischer Pubs. Eine Wanderung durch „the moors" ließ schließlich auch das Naturerlebnis nicht zu kurz kommen. Eine Partie Paintball holte dann das Letzte bei den Beteiligten heraus. „Die Stimmung war auf jeden Fall super", berichteten die Teilnehmer, so dass die Fahrt bei allen bleibende Eindrücke hinterließ.


Die York-Gruppe auf der Wanderschaft kurz vorm Ziel (Riveaux Abbey) (Bild: Nhuy Nguyen)

Ans Rhone-Delta Südfrankreichs hatte es Physik-LK und -Grundkurse gezogen. Neben dem Besuch des Papstpalastes in Avignon und der mittelalterlichen Festungsstadt Aigues Mortes mit ihren imposanten Stadtmauern erfuhren die Dionysianer auf einer Fahrt ins beschauliche Saint Rémy auch Interessantes über Vincent van Gogh. Dieser lebte dort in den Jahren 1889/90 in einer psychiatrischen Heilanstalt und hatte während dieser Zeit eine seiner produktivsten Phasen. Unter anderem entstand hier seine berühmte „Sternennacht".
Beeindruckend wirkte auf viele die aus römischer Zeit stammende Aquäduktbrücke „Pont du Gard". Zahlreiche Pannen verhinderten eine komplette Umrundung des Étang de Vaccarès im Zentrum der Camargue auf einer 65 km langen Radtour. Ein Highlight der Studienfahrt war aber in jedem Fall die ganztägige Kanu-Tour auf der Ardèche, bei der die Physiker Gelegenheit bekamen, sich mit Arbeit, Kraft und Leistung eines Wildwassers nicht nur theoretisch zu beschäftigen.

Der Erdkunde-LK fuhr schließlich, ergänzt durch die Biologie-Grundkurse, nach Norditalien an den Comer See und konnte sich dort nach den teils recht anstrengenden Tagesetappen wunderbar in der sonnigen Ferienanlage mit eigenem Pool erholen. Gleich zu Beginn galt es auf einer Bergtour das Gipfelkreuz des Monte Croce di Muggio zu erreichen, was trotz anfänglicher Zweifel dann doch allen gelang. Die oft nicht an Wanderschuhe gewöhnten Schülerfüße konnten sich am Folgetag in der mittelalterlichen Oberstadt von Bergamo etwas erholen, bevor es zu einem Exkurs in die benachbarte Schweiz ging. Hier stand das Trekking auf dem Morteratsch-Gletscher auf dem Programm, wobei die imposante Naturkulisse die Schülerinnen und Schüler nachhaltig faszinierte. Praktisch erlebbar wurden hier auch die Auswirkungen des Klimawandels, denn im Gletschervorfeld wurde der Stand des Eises vor noch wenigen Jahren angezeigt. Ruhe erlebte man dann in der Zisterzienser-Abtei von Piona und beim Baden im Comer See, bevor ein Besuch in Mailand mit Leonardo da Vincis „Letztem Abendmahl", dem Duomo und der mondänen City einen weiteren Höhepunkt markierte.


Die Comer-See-Gruppe des Dio an der Diavolezza-Gipfelstation am Morteratsch-Gletscher (Bild: Marc Bäumer)

Text: Marc Bäumer, 22.9.2011

Gymnasium Dionysianum Rheine
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