MV 18.06.2022 Abitur 2022: Entlassfeier
Abiturentlassung: Adios Amigos, auf in die Zukunft!
Ein Gottesdienst zur Abiturentlassungsfeier endlich wieder als Zusammenkunft: 83 Abiturient*innen feierten gestern ihren Erfolg. Gute und schlechte Erfahrungen aus der Schulzeit würden helfen, die Zukunft zu gestalten, etwas völlig Neues zu schaffen, so Pfarrer Dr. Joachim Obronczka. Es fühle sich gerade an wie ein Raketenstart, bei dem niemand wisse, wie er ablaufe, ergänzte die Abiturientia in ihrem Grußwort zu Beginn. Trotzdem würden sie nach den Sternen greifen, über sich hinauswachsen und sich gleichzeitig nicht aus den Augen verlieren. Pastorin und Lehrerin Gerlinde Wilmsmeier sprach von Gefühlen, Plänen und widersprüchlichen Gedanken, die nun entstünden. Herz und Kopf seien in Konflikt miteinander in Bezug auf Freundschaften, Beziehungen und Träume bzw. Möglichkeiten in der Zukunft. Über allem stünden die Fragen: Was ist mein Ziel? Was will ich? Auch wenn man nicht immer die richtigen Entscheidungen treffe: Alle hätten immer eine Familie und Freunde, die sie auffangen würden, da vor allem die Familie nie loslasse. Sie helfe ebenso wie Gott, der die Schritte jeder Einzelnen und jedes Einzelnen sicher und fester mache, sodass man auch denen helfen könne, die schwach seien und Hilfe benötigen würden.
Ganz in diesem Sinne entschied sich der Abiturjahrgang 2022, die Kollekte für das Kinderhospiz Abendstern in Salzbergen zu spenden.
Zum Abschluss des Gottesdienstes wurden nicht nur die Abiturient*innen verabschiedet, sondern auch Gerlinde Wilmsmeier, der Pfarrer Obronczka für eine beispielhafte und gelungene Ökumene bei den Abiturgottesdiensten in den letzten Jahrzehnten dankte – denn auch für Frau Wilmsmeier war dies ein Abschied in den Ruhestand.
Bei der anschließenden Entlassungsfeier in der Stadthalle reihten sich Gratulantinnen an Gratulanten, um die Abiturientia zu ihrem gelungenen Abschluss zu beglückwünschen. Den Start machte Schulleiter Oliver Meer, der sich ebenfalls bei Gerlinde Wilmsmeier bedankte, bevor er den Jahrgang dafür lobte, dass alle 83 Abiturient*innen ihr Abitur bestanden hätten und niemand durchgefallen sei. Er wünschte allen, dass sie die Vergangenheit nie aus den Augen verlieren würden und ihnen der Blick zurück auf die Zeit am Dionysianum den Mut und die Kraft gebe, den sie bräuchten, um die Zukunft erfolgreich zu meistern.
Auch der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Rheine, Fabian Lenz, schloss sich dem an. So war doch sein eigenes Abimotto auch „Adios Amigos“, welches auch der Jahrgang gewählt hatte. Er verglich den Weg der Abiturient*innen mit dem Erklimmen eines hohen Berggipfels, der kein Spaziergang sei, aber nun einen großartigen Fernblick über alle Wipfel ermögliche. Auch auf dem weiteren Weg läge sicherlich der ein oder andere Stolperstein, jedoch zähle es, das Ziel im Auge zu behalten. Schließlich wünschte Lenz dem Jahrgang, dass er glücklich werde und „ein scharfer Jahrgang“ bleibe.
Aus der Elternschaft der Q2 grüßte Christiane Wessel mit lachendem und weinendem Auge angesichts der wunderbaren Ergebnisse und der anstehenden Veränderungen. Am Ende ihres Grußwortes hob sie eines hervor: „Habt den Mut, die Richtung zu ändern, wenn ihr feststellt, dass ihr doch noch nicht den richtigen Weg eingeschlagen habt."
Per Video schloss sich Dr. Dirk Terhechte für den VAD an, der besonders die Schwierigkeiten durch die Corona-Pandemie betonte – wie auch schon seine Vorredner*innen. Dabei hoffte er, dass der Jahrgang als erster und hoffentlich einziger Jahrgang die kompletten Einschränkungen kurz vor dem Abitur hinnehmen musste und gratulierte zur bestandenen Herausforderung. Auch wenn die Abiturientia 2022 keine leichten Voraussetzungen habe, wünschte Terhechte allen einen großen Handlungsoptimismus und leidenschaftliche Freude zum nachhaltigen Mitgestalten der Gesellschaft. Bevor dies jedoch auf sie zukomme, solle sich der Jahrgang zunächst feiern lassen – frei nach den „Toten Hosen“ mit dem Gefühl, der Tag könne unendlich lange andauern.
Lukas Osobase aus dem Abiturjahrgang bekannte, dass wohl einige, ihn eingeschlossen, das Glück auf die bestmögliche Note oft herausgefordert haben. Das Ende einer Ära komme für die Schüler*innen nach einer Intensivwoche, die sich angefühlt hätten wie der Sprint auf den letzten 100 Metern bei einem Marathon. Mit einem anderen Wort: Anstrengend. Mit dem Wunsch und der Hoffnung auf Überraschungen schloss er das Grußwort für seinen Jahrgang.
Auch die SV dankte den Abiturient*innen per Video-Botschaft für ihren Einsatz und wünschte nach einem kurzen Rückblick ebenfalls alles Gute für die Zukunft.
Als letzte Rednerin hielt die stellvertretende Schulleiterin Karin Schulz-Bennecke die Festrede seitens der Schulleitung. Sie griff die Thematik des Gottesdienstes wieder auf und teilte die Faszination für die große Weite und das Greifen nach den Sternen. So verglich sie den Blick auf die Zukunft mit dem einstmaligen Blick auf das Abitur: Es befand sich in weiter Ferne, doch nun sei es erreicht worden. Sie fragte nach den Träumen und riss dann viele Bereiche an, in denen die Abiturient*innen glücklich werden könnten: Natur, Kultur, digitale Welt… Bei aller Entwicklung von Ideen sollten sie jedoch nicht ihre eigenen Bedürfnisse vergessen und in der Folge noch einen Schritt weitergehen und ein offenes Ohr für die Probleme anderer haben, ob von nahe verwandten oder bekannten Personen oder völlig fremden. Abschließend wünschte sie sich von allen, dass sie die Demokratie aktiv mitgestalten würden und lud den Jahrgang ein, jederzeit zu Besuch zu kommen.
Im Anschluss daran wurden Schüler*innen mit besonderen Leistungen geehrt. Für herausragende Leistungen im Abitur Physik erhielten Joseph Leveld, Sophia Hülsing und Birte Jansen Preise von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. Sophia Hülsing wurde außerdem mit dem Abiturpreis für das jahrgangsbeste Abiturergebnis im Fach Chemie von der Gesellschaft Deutscher Chemiker geehrt. Jana Bültel und Annika Ricken bekamen den Karl-von-Frisch-Abiturientenpreis für exzellente Leistungen im Fach Biologie vom Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin. Den Abiturpreis für herausragende Leistungen im Fach Mathematik der Deutschen Mathematikervereinigung räumten Mathis Sievers und Emma Felix ab. Die Deutsche Gesellschaft für Philosophie sprach David Evers, Jasmine Dohrmann und Fabienne Roß seine besondere Anerkennung für ausgezeichnete Leistungen im Fach Philosophie aus. Eine Ehrung für herausragende Leistungen im Fach Lateinisch erhielt Lotta Wehmschulte vom Deutschen Altphilologenverband des Landes NRW. Victoria Minor konnte gleich zwei Preise für das beste Abitur im Fach Deutsch gewinnen, den Scheffel-Preis der Deutschen Literarischen Gesellschaft sowie den Abiturpreis des Vereins Deutscher Sprache. Für besonderes soziales Engagement am Gymnasium Dionysianum wurden Birte Jansen und Lukas Osobase mit dem Hermann-Rosenstengel-Preis ausgezeichnet. Die beiden erhielten zusammen mit Theresa Book ebenfalls eine Anerkennung und Dank für engagierte Mitarbeit in der SV. Emma Felix und Mathis Sievers wurden zudem für die besten Abiturergebnisse am Dionysianum für die Studienstiftung des Deutschen Volkes vorgeschlagen, Mathis Sievers wurde zusätzlich für das punktschwerste Abitur mit der Traumnote 1,0 für den Joseph-Winckler-Preis nominiert. Herzlichen Glückwunsch zu diesen grandiosen Leistungen!
Durch den Oberstufenchor und das -orchester wurde die Feier musikalisch untermalt, ebenso durch die Beiträge talentierter Solist*innen aus dem scheidenden Jahrgang. Fast wäre dies buchstäblich ins Wasser gefallen, da die Musiklehrer*innen in einem dezimierten Team aus Peter Kappelhoff, der nach seinem Einsatz zur Entlassungsfeier seiner eigenen Tochter enteilte, und Jessica Gniesmer bestand, die spontan für weitere Kollegen einsprang und den Chor leitete. Vielen Dank! Ihr habt Chor und Orchester strahlen lassen, in denen nun große Lücken entstehen werden.
Ebenso ist den Organisator*innen und im Hintergrund an allem Beteiligten wir Herrn Salm, Frau Bierbaum, Frau Mersch, Frau Fersen, der Stufenleitung Frau Tylinda und Frau Eleveld und dem Koordinator Herrn Havers zu danken, ohne die das Abitur und diese schöne Feier nicht möglich gewesen wären. Danke!
Zu guter Letzt: Danke an einen wunderbaren und erfolgreichen Jahrgang! Wir sind stolz, euch kennengelernt, begleitet zu haben und hoffen, dass ihr uns besuchen kommt! Alles Gute!
(Fotos: Pascal Röttger, Text: M. Witczak)
MV 15.05.2022 Unsere Abiturientia 2022: 83 x Herzlichen Glückwunsch!
MV 31.05.2022 Abi 2002 trifft sich nach 20 Jahren!
Abi 2020 traf sich zum Ehemaligentreffen!
Zwei Jahre sind vergangen seit der Abiturjahrgang 2020 das Dionysianum verlassen hat.
Unter den damaligen Pandemiebedingungen durfte der Jahrgang nur unter sich sein Abitur feiern.
Am 28.05.22 holte der Jahrgang nun seine große Party nach, lud seine Lehrkräfte ein und feierte lang und ausgiebig mit Spielen zusammen.
Es war ein sehr schöner Abend!
Alles Gute!
Oliver Meer
MV 10.01.2022 Schüler als DRK-Lazaretthelfer
MINT: Die Physikanten begeistern die Schüler:innen
Seit 18 Jahren beweisen die Physikanten: So unterhaltsam kann Naturwissenschaft sein! Wenn sie die Bühne betreten, wird Physik so witzig wie eine Comedy-Show, glamourös wie ein Abend im Varieté oder packend wie ein Fußballendspiel: Stabile 200-Liter-Fässer falten sich mit gewaltigem Knall zusammen oder ein Laserstrahl macht plötzlich Musik und wird zur Bassgitarre.
Am Dienstag, dem 16.11. begeisterten sie die Schülerinnen und Schüler der Stufen 5 bis 8, die in der Petrikirche mit der Show durch ihrer Physiklehrkräfte überrascht wurden! Finanziert wurde die Show durch EXTRAgeld "Neustart Kultur" und eine großzügige Beteiligung von Förderverein und Verein Alter Dionysianer, die schulisches EXTRAgeld aufgestockt haben!
„Bei uns lernen Interessierte bei einer Vorstellung mehr über Physik als sie je in ihrer Schulzeit vergessen konnten“, sagt Diplom-Physiker Marcus Weber, Kopf und Gründer der Physikanten und Co., mit einem Augenzwinkern.
Das Konzept ist preisgekrönt: Die Physikanten wurden u.a. mit der Medaille der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) ausgezeichnet, die schon an Ranga Yogeshwar ging.
Die Physikanten und Co. treten an Schulen und Hochschulen auf, im Varieté, bei Firmenveranstaltungen, auf Konferenzen, Messen und bei internationalen Wissenschaftsfestivals – zuletzt beim „All Russia Science Festival“ vor 3.000 Zuschauern in Moskau und beim „Abu Dhabi Science-Festival“ mit 24 Shows am Strand.
Mit ihren Wissenschaftsshows haben sie schon rund 1 Million Zuschauer begeistert. Fürs Fernsehen baut das Team eindrucksvolle Experimente, u.a. für „Galileo“, „Frag doch mal die Maus“ oder „Wer weiß denn sowas XXL“. Im 20-köpfigen Team bilden Physiker, Comedians, Musiker, Schauspieler und Veranstaltungstechniker die explosive Mischung: Aufsehenerregend und äußerst unterhaltsam.
Das Science-Dinner. Ein phänomenales Menü
Tatsächlich phänomenal ist das Dinner, welches die Physikanten servieren: Ein mehrgängiges Menü, eingebettet in eine spektakuläre Bühnenshow. Gastgeber sind die „Physikanten & Co.“: Die Wissenschaftskünstler sorgen dafür, dass ihre Gäste nicht nur feste und flüssige Stoffe, sondern auch geistige Nahrung zu sich nehmen. Zwischen den Gängen werden faszinierende Feuergebilde, riesige Rauchringe oder überraschende Implosionen serviert.
Die Physikanten verstehen etwas davon, wie man vermeintlich dröge Materie schmackhaft macht: Mit ihrer Wissenschafts-Comedy ist die mehrfach preisgekrönte Gruppe seit 12 Jahren in Deutschland und Europa unterwegs. Beim Science-Dinner fahren die Physikanten ein Best-of ihrer Experimente auf. Schon beim Eintreten begrüßen die Künstler die Gäste mit „Tischtüfteleien“, kleinen, humorvoll präsentierten Experimenten ähnlich der Tischzauberei. Auch auf den stilvoll gedeckten Tischen liegen kleine Experimente zum Selbermachen bereit.
Der liebenswert-schrullige Professor Dr. Liebermann erklärt jedes Phänomen humorvoll und leicht verständlich. Sein Motto: „Sie werden heute Abend mehr über Physik erfahren, als Sie in Ihrer Schulzeit vergessen konnten.“ Dafür, dass es nicht zu wissenschaftlich wird, sorgt sein Bühnenkollege, ein Showmaster mit schrägen Ideen.
Wie bei einem Krimi-Dinner, wo die Gäste einen gespielten Mordfall lösen, wird auch beim physikalischen Dinner garantiert keine satte Trägheit nach dem Essen aufkommen. Dafür sorgt unter anderem ein Physik-Quiz, bei dem die Tisch-Gruppen gegeneinander anraten und experimentieren. Auch bei den Experimenten auf der Bühne sind die Gäste gefragt.
Zur Belohnung gibt es kleine Geschenke – und ein hochwissenschaftliches Dessert: Auf der Bühne machen die Physikanten Eis, das sie mit flüssigem Stickstoff kühlen.
Wer sind die Physikanten & Co.?
Die Physikanten & Co. sind eine Wissenschafts-Comedy-Gruppe aus Physikern, Schauspielern und Moderatoren. Mit ihren ebenso lehrreichen wie komischen Wissenschaftsshows haben Sie weltweit bereits mehr als 1 Million Zuschauer begeistert. Neben Shows für Firmen, auf Konferenzen und Messen liegt ein Schwerpunkt auf der Förderung der MINT-Fächer durch Auftritte in Schulen. Auch fürs Fernsehen (u.a. Galileo, Frag doch mal die Maus) konzipiert und baut das Team um Dipl.-Phys. Marcus Weber spektakuläre Experimente. Aktuell ist er bei „Wer weiß denn sowas XXL?“ in der ARD zu sehen. 2012 wurden die Physikanten mit der Medaille für naturwissenschaftliche Publizistik der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) ausgezeichnet. Damit stehen sie in der Tradition von Harald Lesch, Ranga Yogeshwar oder der „Sendung mit der Maus“.
MV 12.11.2021 Vortrag: Lutze war ein "ganz gewöhnlicher Nazi" / aus den Tagebüchern
MV 09.11.2021 Abiturientia 1991 nach 30 Jahren wieder am Dio
MV 27.10.2021 Abi 1981 besucht nach 40 Jahren sein Dio!
40 Jahre Abi: Was sich wohl im Dio verändert hat?
Die Abiturientia 1981 besuchte am vergangenen Samstag das Dionysianum und entdeckte bei einer Schulführung Alt-Bekanntes und viel Neues im und am Gebäude. Bekannt war natürlich der Haupteingang, durch den die Ehemaligen allerdings erst am Ende ihrer Schulzeit schreiten durften, denn zuvor war der ehrwürdige Eingang mit den Symbolen des Dios - Bienen für den Fleiß, Schnecken für Beharrlichkeit und Eulen für die zu erlangende Weisheit - nur dem Schulleiter vorbehalten. Schüler und Schülerinnen betraten das Dionysianum ausschließlich durch die Nebeneingänge.
Umso mehr genoss die Gruppe, nun durchs Hauptportal einzutreten und sich in der Eingangshalle gleich in die alten Zeiten zurückkatapultiert zu sehen. "Hier ist ja alles noch wie damals!" klang es einstimmig. Auch die Aula und der heilige Sebastian bei dem so mancher versucht hatte, den Pfeil zu lösen, weckten Erinnerungen.
Ganz neu und sehr bewundert wurde das ehemalige Sprachlabor und heutige StuDio mit der angrenzenden Schülerbücherei." Damals wurde gerade mit viel Pomp das neue Sprachlabor eingeweiht, aber da war der Raum noch viel dunkler mit Holzvertäfelung und Teppichboden."
Dass sich dann doch so Einiges geändert hat in 40 Jahren, vor allem im Zuge der größeren Baumaßnahmen um 1984, der Erweiterung durch den Kleihuesbau um 2002 und den zahlreichen aktuellen Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen, schmälerte die Erinnerungen nicht und so wurden schnell weitere Wünsche geäußert, die die stellvertretende Schulleiterin, Karin Schulz-Bennecke, bei dieser Führung gerne erfüllte:
"Wir möchten das Hogwart-Feeling erleben - gab es da nicht so eine kleine Wendeltreppe, die man herunterschleichen konnte, um ins Lehrerzimmer zu lauschen?"
"Gibt es den alten Chemiesaal mit den Treppenstufen noch?"
"Ich möchte noch mal den Raucherkeller sehen."
Einig waren sich hinterher alle mit der Feststellung, dass das Dio viel größer geworden ist und viel mehr Platz zum Lernen bietet. "Wir waren damals 44 in einer Klasse und hatten mit vier Parallelklassen nur den Altbau als Schulgebäude. Jetzt gibt es viel mehr Möglichkeiten, neue Technik überall, eine tolle Sporthalle und von einer Sternenübernachtung auf dem Dachsportplatz hätten wir gar nicht zu träumen gewagt."
Nach der gut anderthalbstündigen Führung bliebt noch lange Zeit, gemeinsam zu feiern und noch mehr Erinnerungen auszutauschen!
Wir freuen uns, wenn soviele Ehemalige der Schule verbunden bleiben und immer wieder an ihr Dionysianum zurückkehren.!
Karin Schulz-Bennecke
MV 09.09.2021 Farbenfest des VAD war schön!
MV 02.09.2021 MV Alter Friedhof Salzbergener Straße
Abiturjahrgang 2021
MV Juni 2021
MV 03.07.2021
Abiturjahrgang 2022
Abiturentlassung 15.05.2022
Mottotag 07.04.2022
Abiturientia 2019 schenkt Insektenhotels
Passend zur hoffentlich bald kommenden Frühlingssonne schenkte die Abiturientia 2019 uns nun diese drei wunderschönen Insektenhotels. Timo Forstmann und Christine Richter überreichten uns heute die teils selbstgestalteten und jeweils mit dem Abi-Schriftzug 2019 versehenen neuen Wohnstätten für Florfliegen, Maikäfer, Wildbienen, etc. Nun suchen wir einen sonnigen und geschützten Platz für ein artenreiches Leben am Dionysianum.
Herzlichen Dank an alle ehemaligen Dionysianer und Dionysianerinnen, die als Abiturjahrgang 2019 in die Geschichte der Schule eingehen!
Oliver Meer und Karin Schulz-Bennecke
Foto: A. Salm
MV 28.01.2021 Stolpersteine "Gegen das Vergessen"
MV 16.11.2020 Studieren trotz Corona
MV 25.07.2020 Herzlichen Glückwunsch!
Abiturjahrgang 2020 (2022)
Abiturtreffen 28.05.2022
Mottotag 2019
Zulassung April 2020
MV 25.06.2020
MV 03.07.2021