News Schuljahr 2017-2018
MINT: Rückblick zum Stratosphärenprojekt
Am Dienstag wird im Rahmen der Ehrungen noch einmal das Stratosphärenprojekt 2018 gewürdigt.
Herr Heeke zeigt dazu das von Jakob Holl zusammengeschnittene Video in der vierten Stunde in der Petri-Kirche, das an dieser Stelle bereits vorab verlinkt wird.
Weitere Informationen und die ausgewerteten Daten finden Sie hier (mehr)!
Dio-Musiker spenden Konzerterlös an Klinik in Ghana
Das war der Wunsch der Musiklehrer des Gymnasium Dionysianum: konkrete Hilfe für die „Clinic“ in Bachabordo/Ghana beim Sommerkonzert in der Petrikirche. Und alle Schülerinnen und Schüler waren begeistert dabei : die Bläserklassen und Saitenklassen 5, 6 und 7, die Diolinos, die drei Chöre der Unter-, Mittel- und Oberstufe und die Solistinnen, die als Sängerinnen und Instrumentalisten unter der Leitung von Peter Kappelhoff, Stefan Bäumker und Florian Peine auftraten.
Das Projekt „Ambulanzstation im Dorf Bachabordo im Norden Ghanas“ ist im Dionysianum entstanden. Seit 2009 arbeiten Schüler, Eltern und die ehemalige Lehrerin Monika Fischer vom Dionysianum an der Ambulanzstation. Seitdem wurde viel erreicht. Mit einem finanziellen Startschuss des Dionysianum zum 350-jährigen Jubiläum 2009 wurde der Rohbau der Clinic gebaut. Danach wurde er durch Spenden und Mitgliederbeiträge des 2012 gegründeten Vereins „Hope for Ghana e.V.“ fertiggestellt und später mit einer Solaranlage ausgestattet. Wasser und Strom sowie eine komplette Klinik-Ausstattung vom Bistum Münster ermöglichen die professionelle Behandlung von Patienten aus dem Dorf Bachabordo und der Umgebung durch zwei Pfleger und eine Hebamme.
Gerade jetzt in der Regenzeit hat die Clinic durch die Hilfe der vielen Spender Leben gerettet: Einer der Pfleger wurde von einer giftigen Schlange gebissen, das lebensrettende Serum musste erst aus einer weit entfernten Clinic geholt werden. Für das Team von Hope for Ghana war damit klar: Schlangenserum muss in der Bachabordo Clinic immer vorrätig sein. So konnte kurz darauf mit dem Serum einer Frau das Leben gerettet werden.
Mittlerweile wurde ein zweites Gebäude errichtet, ein Personalgebäude für die Pfleger, damit sie Tag und Nacht für Notfälle zur Verfügung stehen können. Das nächste Ziel ist eine Ante-Natal-Clinic, ein Gebäude zur Untersuchung und Behandlung der vielen schwangeren Frauen. Seit einigen Monaten gibt es in der Clinic auch ein sehr beliebtes Frauenprojekt: Sparen, um Mikrokredite zu bekommen.
Immer wieder hat das Dionysianum das Projekt „Bachabordo“ unterstützt: u.a. mit dem Erlös von Theateraufführungen und jetzt durch die Spenden der Konzertbesucher. Die Spenden der beiden Konzerte ergaben das großartige Ergebnis von 800 EURO. Als gemeinnütziger Verein kennt „Hope for Ghana e.V.“ keine Verwaltungsgebühren. Jeder gespendete Euro fließt in das Projekt, das vor Ort von der Diözese Yendi verwaltet wird.
Im Namen des Bischofs der Diözese Yendi, dem Steyler Pater Vincent Boi Nai und der Menschen in Nordghana ein herzliches Dankeschön an alle, die zur Entwicklung der Bachabordo Catholic Clinic beitragen!
Hope for Ghana e.V. Iban: DE8040 3619 0620 2020 2100
Text und Foto: Monika Fischer
MINT: Finaltag in Duisburg
Am Dienstag haben die Schülerinnen Josephine Silies und Lilli Meyer aus der Klasse 5c, das Gymnasium Dionysianum beim Finale des Wettbewerbs freestyle-physics an der Universität Duisburg-Essen erfolgreich vertreten. Die Gruppe, die von Frau Koopmann und Herrn Meyer begleitet wurde, hatte völlig selbstständig ein Boot konstruiert, das eine Strecke von einem Meter nur durch eine auslaufende Wasserflasche überwinden kann. Auch wenn die Zeit noch nicht für einen der vorderen Plätze reichte, ist das Interesse an der Physik geweckt und der Wettbewerb 2019 schon jetzt fest eingeplant.
Am Donnerstag werden weitere Gruppe, begleitet von Herrn Heeke, mit ihren Kettenreaktionen in Duisburg antreten. Es heißt also weiterhin „Daumen drücken.
Text: Frau Koopmann Fotos: Herr Meyer
MINT: Warum klingt ein C-Dur Akkord harmonisch?
Mathematik und Musik scheinen auf den ersten Blick nicht viele Gemeinsamkeiten zu haben – doch dieser Schein trügt. Eine Frequenzanalyse und die anschließende mathematische Betrachtung der Obertöne offenbart, warum sich beispielsweise Quinte und Terz wohlklingend, Sekunde und Septime jedoch dissonant anhören. Man könnte auch sagen: „Mathematik in den höchsten Tönen“. Im Rahmen der Schülerakademie „SaMMs Extern“ (Schülerakademie Mathematik Münster) haben sich 44 mathematisch begabte Schülerinnen und Schüler aus dem Kreis Steinfurt, darunter 8 Schülerinnen und Schüler vom Dio und 5 Schülerinnen und Schüler des Emsland-Gymnasiums, mit Mathematik in spannenden Kontexten und konkreten Anwendungen beschäftigt.
Friederike Willers und Klara Sondermann untersuchen das Frequenzspektrum des Klangs beim Pfeifen.
Für den Blick über den Tellerrand haben sie sich vergangenen Donnerstag und Freitag zwei Tage lang mit platonischen Körpern, Navigation und der Mathematik hinter wohlklingenden Akkorden und Instrumenten beschäftigt. In einer spannenden Abschlusspräsentation hat jede Expertengruppe das erarbeitete Thema dann vor interessiertem Publikum präsentiert. Das Gymnasium Martinum in Emsdetten war diesjähriger Ausrichter der Schülerakademie, die jährlich an wechselnden Schulen im Kreis Steinfurt stattfindet.
Musik und Mathematik: Mehr Gemeinsamkeiten als angenommen.
Vom Dio haben Lasse Drees, Klara Sondermann, Luisa Eleveld, Malte Dudek, Josefine Walter, Leonard Hüppop, Emilia Brämsmann und Friederike Willers mit großem Erfolg teilgenommen.
Text und Bild: Herr Holtkötter
Das Dionysianum zu Besuch im Tierheim „Rote Erde“
Spannende Geschichten über den fünfzehnjährigen Hund Arko oder über die beiden verspielten Foxterrierwelpen Benno und Bruno faszinierten die Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Dionysianum bei ihrem Besuch im Tierheim „Rote Erde“.
Bereits kurz nach ihrer Ankunft am 30.05.2018 in Neunkirchen konnten die Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten Klassen Wissenswertes über die Haltung und Vermittlung von Tieren im Tierschutzverein Rheine erfahren.
„Warum ist Hund Arko schon seit so vielen Jahren hier? Und warum findet er keine neue Familie? Warum werden immer mehr Katzen im Tierheim abgegeben und welche besondere Pflege brauchen Katzenbabys?“ Alle diese mehr als wichtigen Fragen wurden an diesem Tag beantwortet!
Der Besuch war sehr abwechslungsreich. Die Kinder konnten im Rahmen einer informativen Führung ihren Wissensdurst stillen, mit Hund Pongo trainieren und als absoluten Höhepunkt Frau Hagemeister bei der Fütterung der Katzenbays unterstützen.
Die Schülerinnen und Schüler waren sehr erstaunt, welche Aufgaben die Mitarbeiter und Ehrenamtlichen des Tierheims tagtäglich bewältigen!
Deshalb danken sie und auch die Lehrer des Gymnasium Dionysianum, allen Unterstützern des Tierheims für diesen wunderschönen und spannenden Tag!
Durch mehrere Spendenaktionen der 5. und 6. Klassen konnte im Vorfeld eine Summe von 153,75 Euro gesammelt werden. Mit diesem Geld möchte das Dionysianum die traditionelle Patenschaften für zwei Hundezwinger im Tierheim auch im nächsten Schuljahr aufrechterhalten.
Nadine van Alen und Sindy Schmidt
Abschied Frau Hülsmann: Wir wünschen alles Gute!
Liebe Schulgemeinde,
zu den großen Ferien verlässt uns Frau Hülsmann.
Sie unterrichtete mit viel Engagement 2 1/2 Jahre Spanisch und Sport am Dionysianum. Ein Arbeitsschwerpunkt lag im Bereich "Struktur der Ganztagsangebote", "Betreuung der Sportmannschaften und Sporthelfer". Auch konzeptionell brachte Frau Hülsmann das Dionysianum durch Ihre Mitarbeit am Konzept "Soziales Lernen durch Sport - Sportklasse" voran, wobei Sie die erste Sportklasse nun im ersten Jahr betreute.
Frau Hülsmann wechselt nun auf eigenen Wunsch als Lehrerin in den Kirchendienst ans Gymnasium Loburg.
Wir wünschen Ihr von Herzen Glück und Erfolg auf dem weiteren Lebensweg!
Oliver Meer
Pensionierungen: Herr Kollan und Herr Kühn wurden vom Kollegium verabschiedet
Auch wenn es schwer fällt, zu glauben: Herr Kollan und Herr Kühn haben ihre letzten Schultage hinter sich gebracht und die Altersgrenze für Beamte erreicht!
Herr Kollan unterrichtete seit 1984 am Dionysianum Mathematik und Physik. Seine ersten Berufsjahre verbrachte er am Pestalozzi-Gymnasium in Hamm bevor er nach Rheine auf eine Planstelle versetzt wurde. Dass er in Mathematik sein eigenes, sehr durchdachtes, alle Jahrgangsstufen überspannendes Konzept verfolgt, dürfte vielen sichtbar gewesen sein, dass er aber auch bis tief in die Nacht, an Wochenenden mit der genauen Vorbereitung physikalische Versuche viel Zeit verbrachte, sah man als Schüler nicht: Aber seien sie versichert, wer einmal eine Gravitationswaage aufgebaut hat und nicht nur qualitative, sondern quantitativ sinnvolle Messwerte erlangen wollte, weiß, welche Mühe dies machte. Und dies ist nur ein Beispiel für seinen Einsatz als Physiker! Ihm verdankt das Dionysianum ein Foucaultsches Pendel, das wirklich "funktioniert" und die Drehung der Erde jedem offensichtlich machte, teils wurde es im Glockenturm der Petri-Kirche aufgehängt und fein abgestimmt auf Tagen der offenen Tür präsentiert. Natürlich sind dies nur kleine Ausschnitte aus einem langen Lehrerleben, die aber Schülerinnen und Schülern im Gedächtnis blieben. Nur kurz anmerken möchte ich, dass Herr Kollan nicht 2017 in Pension gegangen ist, sondern der Schule in Zeiten des Lehrermangels gerade in den MINT-Fächern noch ein Jahr über die Pensionsgrenze hinaus seine Kraft zur Verfügung stellte. So gelang es leicht, die Übergabe an die jüngeren Fachkollegen vorzubereiten.
Herr Kühn unterrichtete seit 1982 Latein und Musik am Dionysianum. Der Aufbau des Oberstufenorchesters und das gelungene Konzept der instrumentalpraktischen IP-Klassen in den Stufe 5 bis 7 hat er federführend skizziert und umgesetzt. Über 300 Kinder sind dank der Fachkonferenz Musik nun in einer der sechs IP-Klassen, in einem der drei Chöre oder der zwei Orchester engagiert, die somit einen der großen Schwerpunkte unseres Selbstverständnis als allgemeinbildendes Gymnasium bilden (mehr) und mit den jährlichen Konzerten alle tief berühren (mehr). Aber auch die Schulprogramme seit 2005 des Dionysianums zeigen an vielen Stellen seine Handschrift. Schaut man in die 80er und 90er Jahre, so muss man unbedingt an die in Kooperation mit der Theatergruppe Pustekuchen (Kulturpreis der Stadt Rheine 2014) inszenierten Theaterstücke denken! Aber auch dies sind nur Ausschnitte aus dem Leben eines echten Pädagogen, der nicht nur mit Heek-Fahrten Schülerherzen berührte, sondern auch im Lateinunterricht Verständnis dieser Sprache und ihrer Tradierung schuf.
Beide Kollegen waren immer wieder Klassenlehrer, begleiteten Ihre Gruppen und LKs auf (akribisch vorbereiteten) (Studien)fahrten und waren immer für ihre Fachkolleginnen und -kollegen Ansprechpartner und verlässliche Autorität oder teils Vertretung in Lehrerrat und Schulkonferenz.
Ihnen beiden gebührt sehr großer Dank und wir wünschen Ihnen von Herzen alles Gute für die Zukunft.
Oliver Meer
CarDio - Welch schöne Feier zur Übergabe der Reifezeugnisse!
Mit einem stimmungsvollen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Dionysius begann am gestrigen Nachmittag die Entlassungsfeier der diesjährigen Abiturientia vom Dionysianum. Ein besonderer Dank galt dabei Dr. Obronczka und Pastorin Wilmsmeier für die liturgische Leitung und Begleitung des Gottesdienstes.
Nach dem Gottesdienst ging es mit allen Abiturienten, ihren Angehörigen, ehemaligen Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern sowie (geladenen) Festgästen zur lang ersehnten Übergabe in die Stadthalle.
Mit einer Gesangseinlage des Oberstufenchores (Leitung: Peter Kappelhoff) startete das Programm: Sie stellten mir ihrer Darbietung von „Firework" von Kate Perry die Bedeutung dieses feierlichen Anlasses heraus.
Kurz fassen wollte sich anschließend der Schulleiter Oliver Meer bei der Begrüßung. Doch das war gar nicht so leicht, denn die Liste der geladenen Gäste war lang.
Im Anschluss sorgte dann das Oberstufenorchester (Leitung: Detlef Kühn) mit „Jump’n’`Shout“ von Herb Geller für eine willkommene Abwechslung.
Der Bürgermeister der Stadt Rheine Dr. Peter Lüttmann nahm in seiner Rede gekonnt Bezug zum diesjährigen Motto des Abiturjahrgangs. Er wünschte der Abiturientia 2018 den „Mut die Gesellschaft mitzugestalten“.
Gleich mehrere Highlights dieser Abiturentlassungsfeier lieferte Sängerin Lea Mess (Lea Drunkemölle). Zuerst präsentierte sie zusammen mit dem Oberstufenorchester ihre Interpretation von „Warwick Avenue“ von Duffy, in der sie die Zuhörer zu fesseln wusste. Im weiteren Verlauf stellte sie zudem ihren selbst komponierten Song „Hourglass“ im Duett mit Peter Kappelhoff und „Walking in Memphis“ von Marc Cohn vor. Gänsehaut.
Im Grußwort der Goldabiturientia von 1968 stellte sich Hubert Wolters die Frage „was wohl die Goldabiturientia von 1918 zu ihrem Abiturjahrgang gesagt hätte“. Er forderte die Abiturienten auf, auch in Zukunft „immer für die Freiheit und Demokratie einzustehen“.
Für Erheiterung sorgte die Rede von Dr. Dirk Terhechte (für den VAD), der „seine Notizen für seine Rede leider vergessen habe“. Dann jedoch richtete er doch einige Worte mehr an die Abiturienten: Er gratulierte zum bestandenen Abitur. Zugleich sensibilisierte er auch für die immer größer werdende Verantwortung und rief zu reflektiertem Handeln auf.
Im Grußwort der stellvertenden Schülersprecherin stellte Rosa Bröskamp die Bedeutung der Abiturientia für die Schüler der Schule heraus. Sie seien für die jüngeren Schüler „immer Vorbilder gewesen“.
Der Oberstufenchor überzeugte anschließend mit „Count on Me“ von Bruno Mars und der Darbietung von „Seasons of Love“ von Jonathan Larson, in der es erstmals zwei Solisten in Anna Davydova und Metin Tan gab. Für diesen Mut gebührt große Anerkennung.
Ein komödiantisches Highlight setzen die Grußwort der Elternschaft. Während Matthias Martin die Schüler auf „Latein“ verabschiedete, übersetzte Frau Nicole Jasper-Martin, zugegebenermaßen sehr frei, die Rede simultan.
Die stellvertretende Schulleiterin Karin Schulz-Bennecke stellte in ihrer Rede die Frage, „welches Bild die Abiturienten vom Dionysianum in Erinnerung behalten würden“ und regte auch anhand passend ausgewählter Beispielbilder zum Nachdenken an.
Großen Applaus bekam dann der Lehrer-Chor, der mit einem Text von Antje Burkhard den zunächst beschwerlichen Weg mit dem Lied „Ist da jemand“, dann aber den zu feiernden, erfolgreichen Abschluss des Jahrgangs 2018 mit den Worten „ihr habt Abi, ihr habt Abi“ besang.
Die letzte Rede der Feier gebührte dem Abschlussjahrgang selbst. Konrad Schule übernahm diese Aufgabe wie immer überzeugend. Er verglich den Weg zum Abitur mit einem 5000m-Lauf, „der einem zwar besondere Anstrengung abverlange, aber man doch sehr stolz und froh sei, wenn man ihn geschafft habe.
Nun endlich kam es dazu, worauf alle gewartet hatten: Die Übergabe der Zeugnisse.
Nach der Übergabe der Reifezeugnisse sang der gesamte Abiturjahrgang „Auf uns" gemeinsam, bevor es zusammen gen Sonnenschein zum Gruppenfoto und zum Sektempfang ging.
Dank der SV: Mona Lisa Shagafi, Noel Thale und Simon Wiggers
Hermann-Rosenstengel-Preis: Mona Shagafi, Simon Wiggers
Glemser Stiftung: Theresa Janning, Emily Kestermann
Preis der Gesellschaft Deutscher Chemiker: Theresa Janning
Scheffelpreis für besondere Leistungen im Fach Deutsch und sehr gute literarische Kenntnisse: Dino Beermann
Deutsche mathematische Gesellschaft: Theresa Janning
Deutsche Physikalische Gesellschaft: Theresa Janning, Moritz Kaiser, Maja Mattern, Jan Terhechte
Karl-von-Frisch Presi: Luke Wenkers
Vorgeschlagen für den Joseph-Winckler Preis der Stadt Rheine: Theresa Janning
Foto und Text: Lars Gorny
MV 22.06.2018