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  • 2022: SV lädt die 5er ein!
  • Abiturientia 2021 - Mottotag Nikolaus (07.12.2020)
  • 5 - 7: Instrumentalpraktischer Unterricht - Bläser / Oberstufenorchester in Heek
  • Abiturientia 2023 - Mottotag bayr. Tracht (03.11.2022)
  • 2024: Abiturentlassung (27.06.2024)
  • SV-Fahrt / SV-Seminar
  • Abiturientia 2023 - Mottotag "Helden der Kindheit" (23.02.2023)
  • 09. Mai 2022: Europatag am Dionysianum
  • 2020: Musische Tage SII - Orchester und Chor - an der Landesakademie in Heek
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  • 2019: Stufe 5 - Theatertag in OS
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  • 2000: Dionysianum - Kleihuesbau
  • 12. Februar 2020 Sonnenaufgang, (c) Jana Temke
  • 2009: Gemeinsame Fahrt nach Rom zum 350. Jubiläum
  • 1912: Dionysianum - Große Pause
  • 2021: Studienfahrten Q2 nach Freiburg, Trier und Sylt
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  • Abiturientia 2022 - Mottotag "Anfangsbuchstaben" - sprich: Jeder sucht sich eine Verkleidung passend zum Anfangsbuchstaben des Vornamens! (14.03.2022)
  • 1912: Kollegium mit Geheimrat Dr. Anton Führer
  • Abiturientia 2024 - Letzter regulärer Schultag 22.03.24
  • 2023-02 Friedensmahner - Was bedeutet Frieden?
  • Die vier Kardinaltugenden (2007 Guy Charlier) - ein Geschenk des VAD
  • Englandaustausch - Lake District
  • 6: Klassenfahrt an der Nordsee
  • SoR: Schule ohne Rassismus / Schule mit Courage (28.02.2020)
  • 2023-01: Chor und Orchester an der Landesmusikakademie Heek
  • 1906: Dionysianum - Frankebau

News Schuljahr 2019-2020

“Die Auseinandersetzung mit dem, was mein Leben bewegt“ – „Dio“-Schüler verbringen Tage religiöser Orientierung in Gemen

Eine besondere “Aus-Zeit” vom üblichen Schulalltag nahmen sich 23 Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Dionysianum, als sie am Mittwoch für 3 erlebnisreiche Tage zur Jugendburg nach Gemen fuhren. Hier hatten sie Zeit, sich mit dem auseinanderzusetzen, was sie momentan beschäftigt, um näher an all das zu kommen, was ihr Leben bestimmt und prägt.

Den Teamern gelang es, durch ihren vertrauensvollen und vorurteilsfreien Zugang, gemeinsam mit unseren Schülerinnen und Schülern auf Selbstentdeckung und Sinnsuche zu gehen: authentisch, prozessorientiert und offen für das, was diese mitbrachten.

Und so standen diesmal viele drängende Fragen, Themen und Dinge, über die sie unbedingt nachdenken wollten, auf dem Programm:

TRAURIG?! – FREIHEIT – ZEITMANAGEMENT – SELF-CARE – PERSPEKTIVWECHSEL – TOD&TRAUER

Diese Dichte an existentiellen Fragen und Überlegungen und die Ernsthaftigkeit unserer Schülerinnen und Schüler dabei faszinierten die Teamer und veranlassten sie, sich auf alle Themen einzulassen mit dem Angebot von 6 Workshops, von denen jeder 2 wählen konnte.

Insgesamt gestaltete sich ihre Arbeit vielfältig in der Spannweite von kognitiven, kreativen und erlebnisorientierten Methoden, die den Zugang zu ihren Themen und dessen Bearbeitung erleichterten.

Empathisch und schülernah gelang es den beiden Teamern z.B. die vielen Facetten von Traurigkeit mithilfe von Puzzleteilen zu erarbeiten und darüber nachzudenken oder mit Vertrauensspielen und Impulsfragen dem Perspektivwechsel auf die Spur zu kommen. Alle Vorgehensweisen ermöglichten Gespräche mit Tiefgang.

Morgenimpulse, Spiel, Spaß und Spaziergänge in den Pausen, soweit es das Wetter zuließ, sowie das Kennenlernen der Burganlage selbst sorgten für große Zufriedenheit.

Die auf alle Bedürfnisse eingehende Verpflegung und die modern ausgestatteten Zimmer mit integriertem Sanitärbereich unterstützten das Wohlbefinden.

Eine gute Mischung aus Arbeit und Entspannung, guter Laune und Ernsthaftigkeit prägte die Zeit auf der Jugendburg und es verwundert nicht, dass alle zum Schluss einer Meinung waren: „Es war eine wunderbare Zeit, das Gefühl, sich in der Gruppe gut zu verstehen und zu arbeiten, war sehr intensiv.“

Auf jeden Fall ist sicher, dass die Tage religiöser Orientierung eine gewinnbringende Erfahrung unseren Schülerinnen und Schülern ermöglichen und im Schulprogramm des Dionysianum eine Bereicherung für den Schulalltag sind!

Bild und Text Gerlinde Wilmsmeier

 

 

ABSAGE: Sonderkonzert am 24.03.20


// Leider müssen wir gemäß Empfehlung des MSB vom 06.03.20 alle nichtunterrichtlichen Veranstaltungen absagen. //


Zu einem Konzert der besonderen Art möchten wir ganz herzlich einladen. Es spielen hochkarätige MusikerInnen des Dio als Ensembles und auch SolistInnen. Viele von ihnen haben bereits beim Wettbewerb Jugend Musiziert 1. Preise erzielt und bereiten sich gerade auf den Landeswettbewerb vor.
Außerdem präsentieren der Oberstufenchor und eine Lehrer-Schüler-Band noch einmal die Popmesse „Missa for You(th) von Tjark Baumann, die bereits sehr erfolgreich im Februar in der St. Dionysius Kirche aufgeführt worden ist.
Das Konzert findet am Dienstag, den 24. März um 18.30 Uhr in der Petrikirche statt. Der Eintritt ist frei.
Die Fachschaft Musik

Pause im Mediationsraum

Du suchst eine kurze Verschnaufpause von der hektischen Schulwoche?

Oder hast du einfach Lust, kleine Geschichten zu hören?

Dann bist du hier genau richtig!  

Wer kann kommen ?

Alle, die kommen möchten!

Wann findet es statt?

Jeden Freitag bis zu den Osterferien in der 2. großen Pause!

Wo findet es statt?

Im Meditationsraum.

Wir freuen uns auf euch!

 

Frau Sieveke und Frau Parusel

 

Bibliothek: Schülerinnen der Jgst. 7 freuen sich über Bücher aus dem Nachlass von Ludger Meier

Vor ein paar Wochen erhielt unsere Schülerbücherei die Möglichkeit, ein paar Bücher aus dem Nachlass des bedeutenden Rheinenser Bürgers, Kommunalpolitikers und Alten Dionysianers Ludger Meier zu übernehmen.

Da unsere Bücherei durch den Neubau des Selbstlernzentrums etwas von ihrer alten Größe und Geräumigkeit einbüßen musste, konnten wir leider nur vereinzelte Exemplare aufnehmen. Die Auswahl fiel daher in erster Linie auf Werke, die unser aktuelles Projekt zur Leseförderung unterstützen. (Berühmte Persönlichkeiten, siehe letzte Beiträge)

 

Das Team der Schülerbücherei bedankt sich sehr herzlich für die großzügige Spende der Familie Meier.

 

(Text und Bild: Kirstin Drobietz)

Sport: Eislaufen mit dem Projektkurs

Wir hatten beim Eislaufen top Bedingung und konnten ganz alleine die frisch gemachte Eisfläche nutzen.
Auf dem Eis haben wir verschiedene Spiele gespielt und hatten trotz Helmpflicht im Schulsport Spaß.

Im Anschluss der Schulveranstaltung um 16 Uhr durften wir in der öffentlichen Eiszeit weitere Runden drehen.

 

 

Bilder und Text: Frau Wermelt

 

Mit allen, für alle, gegen Rassismus!

Einen Gänsehautmoment gab es heute morgen um halb zehn am Dio – und der war nicht der Kälte geschuldet.

Paulina Kreimer erklärte, dass die SV (ebenso wie die Anregung gebenden kaufmännischen Schulen, die Emstor-Werkstätten, das Kopernikus Gymnasium, die Nelson-Mandela-Schule u.a. in Rheine) beschlossen habe:

„Als eine Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage wollen wir heute ein Zeichen gegen Hass und gegen Rassismus setzen.
Ihr habt alle von dem rassistischen Attentat in Hanau gehört, bei dem insgesamt neun Menschen mit Migrationshintergrund sowie der Täter selbst und dessen Mutter ums Leben gekommen sind.
Letzte Woche Mittwoch hat der Täter gegen 22 Uhr das Feuer auf zwei Shishabars sowie in einem Kiosk eröffnet. Es ist bekannt, dass der Täter aus rechtsextremistischen, rassistischen Motiven gehandelt hat.
Wir wollen heute durch diese Aktion der Öffentlichkeit zeigen, dass wir als Schulgemeinschaft gegen Hass, gegen Rassismus und gegen Diskriminierung sind.“

So wurde den Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt getrotzt, alle waren dabei: Erprobungs-, Mittel- und Oberstufe. Die Schülerinnen und Schüler bildeten eingehakt und einander ansehend eine etwas andere Menschenkette und stellten dabei die Buchstaben S-o-R (Schule ohne Rassismus) dar. Währenddessen hielten einzelne Schüler Plakate in die Luft – „Grenzen überwinden“, „Vielfalt leben“, um nur zwei davon zu nennen.

Zu dieser Aufstellung las die SV die Namen der Verstorbenen vor, was Freunde und Verwandte über sie gesagt haben, um an sie zu erinnern. Ebenso beklemmend war das anschließende Verstummen für die Schweigeminute zum Gedenken; zugleich war dabei aber auch ein positives Gefühl auszumachen: Wir tun etwas, wir zeigen unsere Meinung, wir stellen uns als Gemeinschaft gegen solche Taten, gegen Hass und Rassismus!

 

(Text: P. Kreimer, M. Witczak / Bilder: F. Peine)

 

Coronavirus / Covid-19 und Schule: Dienstmail (s.u.) / Informationen des MSB

Erstmals ist das Coronavirus (Covid-19) auch in Nordrhein-Westfalen nachgewiesen worden. Die Informationen zum Virus sowie die Tipps zum richtigen Verhalten und zur Vorbeugung, die das Gesundheitsministerium NRW zusammengestellt hat, sind daher auch und besonders für die Schule wichtig.

Vorbeugung durch Beachtung von Hygieneregeln

Das Coronavirus Covid-19 wird durch eine sogenannte Tröpfcheninfektion übertragen, also etwa durch Niesen oder Husten. Zur Vorbeugung können daher jene Hygienemaßnahmen helfen, die auch bei anderen, klinisch ähnlichen Infektionskrankheiten angeraten sind. Dazu gehören: regelmäßiges Waschen der Hände, Nutzung von Einweg-Taschentüchern beim Husten, Niesen und Naseputzen und das Meiden von größeren Personenansammlungen. (BITTE: Sprechen Sie mit Ihren Kindern darüber!)

Aktuelle Informationen zum Coronavirus und zum Infektionsschutz

(c) https://www.schulministerium.nrw.de/docs/Recht/Schulgesundheitsrecht/Infektionsschutz/300-Coronavirus/index.html

 

Weiterhin verweise ich auf die Dienstmail vom 27.02.2020 (mehr)

[...]

3. Fernbleiben vom Unterricht
Sofern eine Schule nicht von den zuständigen Gesundheitsbehörden geschlossen wurde, besteht grundsätzlich Schulpflicht nach § 43 Absatz 1 SchulG. Ist eine Schülerin oder ein Schüler durch Krankheit oder aus anderen nicht vorhersehbaren Gründen verhindert, die Schule zu besuchen, so benachrichtigen die Eltern unverzüglich die Schule und teilen schriftlich den Grund für das Schulversäumnis mit. Eltern sollten dahin beraten werden, die Entscheidung über die Teilnahme am Unterricht zur Vermeidung einer Corona-Infektion nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt zu treffen.

4. Verhalten bei Auftreten von Krankheitssymptomen
Nach den Hinweisen des NRW-Gesundheitsministeriums sollen Menschen, die zurzeit grippeähnliche Symptome aufweisen, ihren Hausarzt beziehungsweise eine Notarztpraxis kontaktieren, um die weitere Vorgehensweise abzuklären. Wegen der Ansteckungsgefahr soll die Kontaktaufnahme zunächst telefonisch erfolgen.

5. Informationen zum Corona-Virus, Bürgertelefon
Das RKI hat auf seiner Internetseite eine Vielzahl von Informationen für Fachleute, aber auch die allgemeine Öffentlichkeit veröffentlicht. Auch die Gesundheitsministerien der Länder und des Bundes halten auf Ihren Internetseiten Informationen bereit.

Das NRW-Gesundheitsministerium hat darüber hinaus ein Bürgertelefon zum Corona-Virus unter der Nummer (0211) 855 47 74 geschaltet.

6. Hygienemaßnahmen
Grundsätzlich verweisen wir noch einmal auf die Informationsangebote des RKI und der Gesundheitsbehörden.

7. Durchführung von Schulfahrten in Risikogebiete
Schulfahrten sind Schulveranstaltungen. Sie werden grundsätzlich im Klassenverband bzw. im Kursverband durchgeführt. Gemäß § 43 Abs. 1 SchulG sind Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme verpflichtet. In besonderen Ausnahmefällen ist gemäß § 43 Abs. 4 SchulG eine Befreiung von der Pflicht zur Teilnahme möglich (Richtlinien für Schulfahrten – BASS 14 – 12 Nr. 2).

Die Entscheidung über eine Absage einer Klassenfahrt liegt in der Verantwortung der Schulleitung; sie handelt in Absprache mit den Lehrkräften, die die Klasse begleiten.
Wenn die Schulfahrt von der Schule abgesagt wird, ist es ihre Aufgabe, sich im Auftrag des Schulträgers um die Rückerstattung der geleisteten Zahlungen zu kümmern. Soweit das aufgrund des Reisevertragsrechts nicht gelingt, geht der erlittene Schaden zu Lasten der Eltern (oder ihrer Reiserücktrittversicherung).
Wenn Eltern aus Sorge um ihr Kind die Teilnahme absagen, tragen sie den möglichen Schaden selbst (oder ihre Reiserücktrittversicherung), wenn nicht die getroffenen Vereinbarungen etwas anderes vorsehen. Es gilt dasselbe wie in den Fällen, in denen ein Kind wegen Krankheit kurzfristig nicht an einer Klassenfahrt teilnehmen kann.

8. Entscheidungsgrundlage für Absage von Schulfahrten:
Wir empfehlen, dass sich die Schulen vor Reiseantritt sorgfältig mit Hilfe der Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes sowie auf der Internetseite des Robert-Koch-Institutes (RKI) informieren.

So lässt sich der Homepage des Auswärtigen Amtes entnehmen, dass seit dem 23. Februar 2020 für mehrere Orte in der Region Lombardei (Provinz Lodi südöstlich von Mailand) und Venetien (dort Provinz Padua) Ein- und Ausreiseverbote verhängt wurden. Sämtliche Großveranstaltungen (u.a. Sportevents, Karneval, Konferenzen) in diesen Regionen wurden abgesagt. Für die nächsten Tage bleiben Schulen und Universitäten in den Regionen Lombardei, Venetien, Emilia Romagna, Piemont, Friaul-Julisch-Venetien und der autonomen Provinz Trient geschlossen (https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/italiensicherheit/211322).

[...]

(c) https://www.schulministerium.nrw.de/docs/bp/Ministerium/Schulverwaltung/Schulmail/Archiv-2020/2002272/index.html

 

Dio-Chor begeistert Dionysius-Gemeinde


Am Sonntag gestalteten der Oberstufenchor und eine Lehrer-Schüler-Band des Gymnasium Dionysianum mit der Popmesse „Missa For You(th)“ von Tjark Baumann den Gottesdienst in der Dionysius-Kirche mit. Dies fand im Rahmen des großen Jubiläums „500 Jahre Stadtkirche Sankt Dionysius“ statt.

Zu Beginn begrüßte Pastoralreferent Matthias Werth die Gemeinde in der vollbesetzten Kirche und wies auf die zahlreichen Verbindungen hin, die es zwischen der Gemeinde und dem Gymnasium gebe. Auch freue er sich darüber, dass vor der anstehenden Fastenzeit noch einmal richtig fetzige Klänge in der Kirche zu hören seien. Dafür wurde dann auch durch Chor und Band (Anna Meyknecht: Keyboard, Nils Prior: E-Gitarre, Ann-Sophie Book: E-Bass; Kaya Fischer: Klarinette, Philipp Stockmann: Euphonium, Florian Peine: Schlagzeug) gesorgt. Insbesondere das „Gloria“, was von Jana Thurau angestimmt wurde, und das „Hosanna“ machten es den Gottesdienstbesuchern nicht immer leicht, auf den Bänken sitzen zu bleiben. Daneben gab es aber auch leise und ruhige Töne im „Kyrie“, „Sanctus“ und „Agnus Dei“, die besinnlich stimmten und die Gottesdienstbesucher durchaus ergriffen.

Sehr berührend war zudem das authentische Glaubenszeugnis dreier junger Erwachsener im Predigtgespräch mit Matthias Werth über die Frage nach Gotteserfahrungen heute.

Chor, Band und die musikalischen Leiter Florian Peine und Peter Kappelhoff konnten sich am Ende der Messe über Standing Ovations und viel positives Feedback freuen.

 

(Text: P. Kappelhoff, M. Werth / Bild: K. Hönings, F. Peine)

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