• 2021: Studienfahrten Q2 nach Freiburg, Trier und Sylt
  • Instrumentalpraktischer Unterricht - Bläser
  • SoR - Gedenken an Hanau
  • Kardinaltugenden
  • Sonnenaufgang
  • Mottotag Q2 "Helden der Kindheit"
  • Englandaustausch - Lake District
  • 1912 Dionysianum: Große Pause
  • 2023: Chor und Orchester an der Landesmusikakademie Heek
  • Klettern auf Borkum
  • 2021 Mottotag: Nikolaus
  • Orchester Gymnasium Dionysianum
  • 2019 Q2 in Bruessel bei der EU / am Atomium

  • Kollegium 1912 mit Geheimrat Dr. Anton Führer
  • Stufe 5: Theatertag OS 2019
  • 2022: SV lädt die 5er ein!
  • Abi 2023 - Mottotag
  • Abitur 2023
  • Gemeinsamer Wandertag nach MS 2017
  • Dionysianum Januar 2019 (lieben Dank an Nils Prior)

  • Europatag am Dionysianum
  • NRW-Tag am Dionysianum
  • Proben in Heek
  • Die SV auf Norderney Nov 2017
  • Juist 2016

  • Abi 2022 - Mottotag - Buchstabenhelden
  • Friedensmahner - Was ist Frieden?
  • 2021: Studienfahrten Q2 nach Freiburg, Trier und Sylt
  • 5 - 7: Instrumentalpraktischer Unterricht - Bläser / Oberstufenorchester in Heek
  • Inschrift am Frankebau
  • 2020: Musische Tage SII - Orchester und Chor - an der Landesakademie in Heek
  • 2013: Abiturentlassfeier des Doppeljahrgangs G8/G9
  • Aula des Dionysianums vor der Renovierung, Juni 2023, by Pascal Röttger
  • 2024-02 Sport-LK: Ski-Exkursion - Gleiten
  • SoR: Schule ohne Rassismus / Schule mit Courage (28.02.2020)
  • 2009: Die vier Tugenden von Guy Charlier - ein Geschenk des VAD
  • 12. Februar 2020 Sonnenaufgang, (c) Jana Temke
  • Abiturientia 2023 - Mottotag "Helden der Kindheit" (23.02.2023)
  • Englandaustausch - Lake District
  • 1912: Dionysianum - Große Pause
  • 2023-01: Chor und Orchester an der Landesmusikakademie Heek
  • Klassenfahrt nach Borkum
  • Abiturientia 2021 - Mottotag Nikolaus (07.12.2020)
  • Schülerorchester in St. Peter
  • Studienfahrt nach Brüssel zur EU / am Atomium
  • 1912: Kollegium mit Geheimrat Dr. Anton Führer
  • 2019: Stufe 5 - Theatertag in OS
  • Die vier Kardinaltugenden (2007 Guy Charlier) - ein Geschenk des VAD
  • 2023-11-18 Tag der offenen Tür - Chorgruppe 7
  • 2022: SV lädt die 5er ein!
  • Abiturientia 2024 - Letzter regulärer Schultag 22.03.24
  • 2009: Gemeinsame Fahrt nach Rom zum 350. Jubiläum
  • Abiturientia 2023 - Mottotag bayr. Tracht (03.11.2022)
  • 2023: Abiturentlassung (14.06.2023)
  • 2017: Wandertag nach Münster
  • 10. Januar 2019 (c) Nils Prior
  • 09. Mai 2022: Europatag am Dionysianum
  • 23. August 2022: 75 Jahre NRW
  • Proben an der Landesmusikschule Heek
  • 2015: Gemeinsamer Wandertag nach Scheveningen
  • SV-Fahrt / SV-Seminar
  • Klassenfahrt nach Juist
  • 2000: Dionysianum - Kleihuesbau
  • Abiturientia 2022 - Mottotag "Anfangsbuchstaben" - sprich: Jeder sucht sich eine Verkleidung passend zum Anfangsbuchstaben des Vornamens! (14.03.2022)
  • 1906: Dionysianum - Frankebau
  • 2023-02 Friedensmahner - Was bedeutet Frieden?
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  • FORDERN mit Exkursionen, Projekten, Konzerten, Ausstellungen oder Vorträgen am Dionysianum - fachliches Lernen

Vortrag am 06.09.22: "Die Versorgung der BRD mit Rohstoffen – Abhängigkeiten, Risiken und Möglichkeiten der Vorsorge"

Liebe Schulgemeinde,

herzlichen laden wir zu folgendem Vortrag "Die Versorgung der Bundesrepublik Deutschland mit Rohstoffen – Abhängigkeiten, Risiken und Möglichkeiten der Vorsorge" ein:

Der vergleichsweise breite Wohlstand unseres Landes, unsere Einkommen, die Finanzierbarkeit unserer sozialen Sicherungssysteme - im wahrsten Sinne unseres alltäglichen Lebens - alles basiert auf unserer florierenden Volkswirtschaft.

Die Bundesrepublik Deutschland ist ein hochindustrialisiertes Land mit entsprechendem Energiebedarf. Unsere wirtschaftliche Leistung resultiert im Wesentlichen aus Wertschöpfung und hoher Produktivität.

Dazu sind wir in einem hohen Maße von Rohstoffimporten abhängig. Die aktuellen Entwicklungen um die Liefersicherheiten und die Abhängigkeiten von russischem Gas haben uns dies bewusstgemacht. Diese Abhängigkeiten sind aber auch in anderen Bereichen existent. Die Bundesrepublik Deutschland ist von gesicherten Rohstoffimporten für die Produktion von z.B. Stahl, Aluminium, Medikamenten, Elektronikbauteilen, usw. abhängig.

Für unsere Volkswirtschaft ist die sichere und bezahlbare Versorgung mit Rohstoffen von elementarer Bedeutung. Dies hat auch erhebliche sicherheitspolitische Implikationen.

Die Versorgung der Bundesrepublik Deutschland mit Rohstoffen – Abhängigkeiten, Risiken und Möglichkeiten der Vorsorge

Dienstag, 06. September 2022, 19:00 Uhr

Gymnasium Dionysianum, Anton Führer-Straße 2, 48431 Rheine

 

Ralph Watzel (*1961) ist Hydrogeologe und seit 2016 Präsident der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundeswirtschaftsministeriums. Er nimmt 2021-22 auch die Aufgabe des Präsidenten von EuroGeoSurveys, der Vereinigung der Geologischen Dienste in den EU-Mitgliedstaaten, wahr.

Nach mehr als 10 Jahren praktischer Erfahrung als Hydrogeologe im In- und Ausland war er als Referent für nachhaltiges Wirtschaften im Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg tätig. Von 2006 bis 2016 leitete er den Geologischen Dienst und die Bergbehörde des Landes Baden-Württemberg.

Ralph Watzel ist Absolvent der Technischen Hochschule Karlsruhe – heute Karlsruhe Institut für Technologe (KIT) - und promovierte an der Universität Freiburg, wo er seit 2000 in der akademischen Lehre engagiert ist. Daneben hat er im Jahr 2007 eine Management-Ausbildung an der Universität St. Gallen, Schweiz, absolviert.

 

Ankündigung

25. Oktober 2022: "Indien - ein Entwicklungsland auf dem Weg zur Weltmacht? Perspektiven für das Verhältnis zu Indien.“ mit Dr. habil. Christian Wagner, Forschungsgruppe Asien, Senior Fellow, Stiftung Wissenschaft und Politik, Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit.

  

Durchgeführt

Das Dionysianum hat in Zusammenarbeit u.A. mit der GSP-Rheine, der VHS und der Stadt Rheine ("Gedenken und Erinnern") bisher folgende Vorträge realisiert, die jeweils Bezug zu Unterrichtsinhalten der SII besaßen. Ziel sind fünf bis sechs Vorträge zu gesellschaftlich relevanten politischen Themen je Jahr, an denen auch die politische Diskussion in Rheine nicht vorbei kommt: 

2022 September: "Die Versorgung der Bundesrepublik Deutschland mit Rohstoffen – Abhängigkeiten, Risiken und Möglichkeiten der Vorsorge", Prof. Dr. Ralph Watzel, Hydrogeologe, Präsident der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR).

2022 Mai: "30 Jahre nach dem Krieg in Bosnien und Herzegowina – Wie gefährdet ist der Frieden dort?", Alexander Rhotert (*1970) Politikwissenschaftler mit den Schwerpunkten Internationale Beziehungen und Geschichte Jugoslawiens.

2022 März: "Russland - ein Land voller Widersprüche", Reiner Schwalb, Brigadegeneral a.D. / als Verteidigungsattaché an der deutschen Botschaft in Moskau (bis 2018).

2021 November: "Volksgemeinschaft, Gewalt und Rechtfertigung: Die Aufzeichnungen des SA-Stabschefs Viktor Lutze", Prof. Daniel Siemens, Universität Newcastle.

2021 Oktober: "Frankreich - wie denkt es über sich selbst, Deutschland und Europa - welches Selbstverständnis prägt unseren Nachbarn?", Michael Hellerforth.

--- CORONA-Pandemie ---

ABSAGE: Am 12. Mai 2020 spricht Prof. Dr. Kastrop (Bertelsmann Stiftung) zu "Ein Jahr nach den Europawahlen – Visionen für Europa“.

ABSAGE: Am 11. Februar 2020 spricht Herr Oberstlt. i.G. a.D. Barandat (FüAB Hamburg) zu "Globalisierung - Schreckensszenario oder Herausforderung für strategisches Denken, Planen und Handeln“.

--- CORONA-Pandemie ---

2019 November: "Die Kündigung des INF-Vertrages – droht ein neues Wettrüsten?“, Dr. Alexander Graef, Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg.

2019 Oktober: "Nordkorea – ein unbekanntes Land im Focus“, Prof. Dr. Michael Staack, Universität Hamburg, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats am Institut für Theologie und Frieden, Präses des Wissenschaftlichen Forums für Internationale Sicherheit (WIFIS), 2014 bis 2017 Mitglied der Hochrangigen Beratergruppe der Außenminister Deutschlands und Süd-Koreas zu außenpolitischen Aspekten der Wiedervereinigung Koreas. 

2019 September: "Deutsche und internationale Klimaschutzpolitik am Scheideweg", Dr. Frank Umbach, Forschungsdirektor am Kings’s College.

2019 Mai: „Perspektiven und Herausforderungen für Europa", Prof. Dr. Ludger Kühnhard, Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI) der Universität Bonn.

2019 März: „Der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen für die Ordnung Europas", Prof. Dr. Herfried Münkler, Humboldt Universität Berlin.

2018 November: „Sun Tsu des Cyberkrieges“, Dr. Aleksandra Sowa, Horst Görtz Institut für Sicherheit in der Informationstechnik / zert. Datenschutzbeauftragte bei ISACA Germany Chapter e.V.

2018 Oktober: „Zur Geschichte unseres Bundeslandes Nordrhein-Westfalen“, Dr. Guido Hitze, Leiter der Planungsgruppe Geschichte, Politik und Demokratie in NRW, Düsseldorf.

2018 Juni: „China – der asiatische Riese: Die neue Seidenstraße“, Dr. Enrico Fels, Center for Global Studies der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

2018 März: „Entwicklungspolitik für und mit Afrika“, Dr. Julia Leininger, Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn die Abteilung “Governance, Staatlichkeit und Sicherheit“.

2018 März: „Sea Watch - Retten im Mittelmeer!", ein Vortrag der Gruppe Rheine.

2018 Januar: „Digitale Bildung, künstliche Intelligenz und die Arbeitswelten der Zukunft“, Dr. Georg Schütte, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung.

2017 November: „Medien - zwischen 4. Gewalt und Fakenews“, Roland Hindl, Chef vom Dienst im Social-Media-Team von BR24.

2017 September: „Eine Nachbereitung der Bundestagswahlen vom 24. September'“, Dr. Florens Mayer (Wahlforscher infratest/dimap).

2017 September: „Was wissen wir über Litauen?“, BG Vilmantas Tamošaitis (Militärattaché der Republik Litauen).

2017 Juli: „Brauchen wir eine allg. Dienstpflicht?“, Dr. Heidinger (Bürgermeister von Dinslaken).

2017 Juni: „Die amerikanische Regierung unter Trump“, Dr. Metzinger (Politikwissenschaftler Leipzig / Gustav Stresemann Institut).

2016 November: „Zerbrechliche Staatsstrukturen in Osteuropa“, Dr. Kai Hirschmann (Hochschullehrer für Politische Wissenschaft der Universität Bonn und Stellv. Direktor des Instituts für Terrorismusforschung und Sicherheitspolitik in Essen).

2016 September: „Nexus Wasser – Klima – Energie …zukünftiger Schwerpunkt deutscher und europäischer Außenpolitik“, Jörg Barandat (Dozent FüdBW Hamburg).

2016 Juni: „Wohlstandsmotor Europas: Der gemeinsame Markt.“, Dr. Christoph Bierbrauer, Professorship for Economics an der Cologne Businesss School.

2016 April: „Bilanz und Lehren des Afghanistaneinsatzes.“, Winfried Nachtwei (ehemaliges MdB, ehemaliger Wehrbeauftragter des Dt. Bundestags).

2016 Januar: „Terror in Paris: Frankreich und Afrika – eine besondere Beziehung.“, Michael Hellerforth (frz. Jurist und Offizier).

2015 Dezember: „Die Euro- und Griechenlandkrise 2015 – Licht am Ende des Tunnels?“, Dr. Christoph Bierbrauer, Professorship for Economics an der Cologne Businesss School.

2014 November: „Die Euthanasiegedenktstätte Bernburg“, Ute Hoffmann (Leiterin der Gedenkstätte für die Opfer der NS-Euthanasie).

 

Forum Dionysianum

Jährlich im Februar lädt der Verein Alter Dionysianer (VAD) einen Absolventen / eine Absolventin des Dionysianums ein, an der "alten" Schule einen Vortrag zu halten.

--- CORONA-Pandemie ---

ABSAGE: FORUM DIONYSIANUM 2022

ABSAGE: FORUM DIONYSIANUM 2021

--- CORONA-Pandemie ---

FORUM DIONYSIANUM 2020 – 09.02.2020: Prof. Ralf B. Kaiser (Jg. 1985), Glasgow, „Die Zukunft der Energieversorgung“.

FORUM DIONYSIANUM 2019 - 17.02.2019: Linda Oña ( geb. Scheider) (Jg. 2000), Berlin, „Klug, klüger, Mensch?".

FORUM DIONYSIANUM 2018 - 18.02.2018: Generalvikar Dr. Norber Köster (Jg. 1986), Münster, „Aktuelle Entwicklungen im Verhältnis von Kirche und Staat".

FORUM DIONYSIANUM 2017 - 12.02.2017: Botschafter a.D. Reinhard Schäfers (Jg. 1968), Berlin, „Diplomatie im 21. Jahrhundert - Was macht eigentlich ein Botschafter?".

FORUM DIONYSIANUM 2016 - 14.02.2016: Dr. rer. pol. Bernd Windhoff (Jg. 1960), Rheine, „Industrialisierung in Rheine: Gründung, Zerstörung, Wiederaufbau und Börsengang der Windhoff AG.".

FORUM DIONYSIANUM 2015 - 08.03.2015: Erich Rutemöller (Jg. 1965), FIFA-, AFC- and UEFA-Instructor, Köln, & Dr. Peter Rohlmann (Jg. 1967), Selbständiger Marketingberater, „Effekte der Fussball-Weltmeisterschaft 2014 Erfolge im Fußball - Zufall oder Plan?".

FORUM DIONYSIANUM 2014 II - 10.04.2014: Dr. Ralph-Ingo Hassink (Jg. 1981), Chefarzt des Zentrums für Entwicklungsförderung und pädiatrische Neuro-Rehabilitation (Z.E.N.), Biel (CH), „Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivität-Störung (ADHS): Diagnose und Therapie“.

FORUM DIONYSIANUM 2014 I - 09.02.2014: Prof. Dr. med. Detlef K. Bartsch (Jg. 1981), Direktor (Facharzt für Chirurgie, Viszeral- und Thoraxchirurgie, Dipl. Gesundheitsökonom) Universitätsklinikum Giessen und Marburg, „Möglichkeiten und Grenzen der Chirurgie im Jahr 2014".

FORUM DIONYSIANUM 2013 - 24.02.2013: Prof. Dr. Wolfgang Kubin (Jg. 1966), Institut für Orient- und Asienwissenschaften  Abteilung für Sprache und Geschichte Chinas des Bonner Asienzentrums, „Konfuzius und der chinesische Geist".

FORUM DIONYSIANUM 2012 - 26.02.2012: Dr. Josef Winter (Jg. 1977), von der Siemens AG, „Wirtschaften im Spannungsfeld zwischen erfolgreich effektiver und gesellschaftlich verantwortlicher Unternehmensführung - Compliance & Business".

FORUM DIONYSIANUM 2011 - 20.02.2011: Univ.-Prof. Dr. Siegfried G. Schoppe (Jg. 1965), vom Institut für Wirtschaftssysteme, Wirtschafts- und Theoriegeschichte der Universität Hamburg, „2011: Nach der Krise oder vor der nächsten Krise?".

FORUM DIONYSIANUM 2010 - 28.02.2010: Dr. Frank Wolter (Jg. 1991), Projektleiter  Marketingstrategie und  -planung bei der Deutschen Bahn AG, „Die Bahn - Hintergründe und Fakten  zur Strategie und Herausforderung der Deutschen Bahn".

FORUM DIONYSIANUM 2009 - 22.02.2009: Prof. Dr. Karl Heinz Menke (Jg. 1968), Theologe, „Tugend bedeutet, dass der Mensch 'richtig' ist;  Anmerkungen zu Josef Piepers Tugendlehre".

FORUM DIONYSIANUM 2008 - 24.02.2008: Prof. Dr. med Hermann-Josef Rothkötter (Jg. 1978), Direktor des Institutes für Anatomie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, „Damit 'außen' auch 'außen' bleibt - oder: Was läuft falsch bei der Entstehung von Nahrungsmittelallergien?".

FORUM DIONYSIANUM 2007 - 04.02.2007: Dr. Peter Rohlmann (Jg. 1967), Selbständiger Marketingberater, „Sport zwischen Ideal und Kommerz: Modernes Sportmarketing mit Beispielen aus dem Profifußball".

FORUM DIONYSIANUM 2006 - 19.02.2006: Prof. Dr. Börries Kemper (Jg. 1959), Prof. am Institut für Genetik der Universität Köln, „Abenteuer Wissenschaft. Vom Gen zur Gentechnik".

FORUM DIONYSIANUM 2005 - 13.02.2005: Friedrich Johannsen (Jg. 1965), Prof. an der Universität Hannover, seit Nov. 1991 Lehrstuhlinhaber für ev. Theologie und Religionspädagogik, „Die Rolle der Religionen in einer pluralistischen Gesellschaft".

FORUM DIONYSIANUM 2004 - 08.02.2004: Hans Reckers (Jg. 1972), Dr., Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank in Frankfurt/Main, „5 Jahre €URO - eine Zwischenbilanz".

FORUM DIONYSIANUM 2003 - 09.02.2003: Peter Funke (Jg. 1969), Prof. Dr., Universität Münster,   Lehrstuhl für Alte Geschichte, „Die Heimat des Achelaos - Die Entdeckung einer antiken Stadt in Griechenland".

FORUM DIONYSIANUM 2002 - 17.02.2002: Joachim Thale (Jg. 1973), Prof. Dr. med., Kardiologe und Leiter des Herzzentrums Osnabrück - Bad Rothenfelde, „Herzinfarkt - Überlebensvorteil durch verbesserte Notfallversorgung".

FORUM DIONYSIANUM 2001 - 18.02.2001: Dieter Nonhoff (Jg. 1954), Dipl.Kfm., Vorstandsvors. Hamburg-Mannheimer-Versicherungsgruppe, „Zukünftige Altersversorgung in einer alternden Gesellschaft".

FORUM DIONYSIANUM 2000 - 20.02.2000: Albin Gladen (Jg. 1951), Prof. Dr. rer. pol., Universität Bochum, Wirtschaftshistoriker, „Erkenntnisse der Wirtschaftsgeschichte für die weitere Entwicklung Deutschlands im  21.  Jahrhundert".

FORUM DIONYSIANUM 1999 - 07.02.1999: Jürgen Terrahe (Jg. 1953), Dr., Vorstand Commerzbank  AG Frankfurt/Main, „Der EURO - Die gemeinsame europäische Währung, Konzept und Perspektiven".

FORUM DIONYSIANUM 1998 - 08.02.1998: Kaspar Elm (Jg. 1950), Prof. Dr., Fachbereich Geschichtswissenschaften, Freie Universität Berlin, „Kreuzherrenorden und Kreuzverehrung im späten Mittelalter".

FORUM DIONYSIANUM 1997 - 02.02.1997: Prof. Dr. Ulrich Eckhardt (Jg. 1953), Prof., Direktor der   Berliner Festspiele, Berlin, „Heimat-Welt-Geschichte - eine Lebensreise von Rheine nach Berlin".

FORUM DIONYSIANUM 1996 - 11.02.1996: Paul Kleihues (Jg. 1956), Prof. Dr., Neuropathologe und Gehirnspezialist, Zürich und Lyon, „Krebsursachen und Krebsverhütung".

FORUM DIONYSIANUM 1995 - 19.02.1995: Josef-Paul Kleihues (Jg. 1955), Prof., Städteplaner u. Architekt, Berlin und Dülmen-Rorup, „Die Poesie der Architektur".

FORUM DIONYSIANUM 1994 - 06.02.1994: Hans-Dieter Schilling (Jg. 1957), Prof. Dr., GF der  Technischen Vereinigung der Großkraftwerksbetreiber, Essen, „Wirtschaftliche und ethische Dimensionen der Energieversorgung".

 

Ausstellungen:

2021 Oktober: „Umbruch Ost. Lebenswelten im Wandel“. BUNDESSTIFTUNG ZUR AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR UND DEM DEUTSCHEN HISTORISCHEN MUSEUM.

--- CORONA-Pandemie ---

ABSAGE: 2020 Mai: Wanderausstellung "Lise Meitner und 'ihre Töchter': Physikerinnen stellen sich vor" der Lise-Meitner-Lectures im Rahmen des Programms MINTfreundliche Schule.

ABSAGE: 2020 März: Wanderausstellung "Landtag macht Schule" des Landtags NRW https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/GB_II/II.1/Jugend/Wanderausstellung/Wanderausstellung_/index.jsp.

--- CORONA-Pandemie ---

2020 Februar: „WELTRELIGIONEN - WELTFRIEDEN - WELTETHOS“. Ausstellung von https://www.weltethos.org/inhalt-der-ausstellung-die-tafeln/ über FBS Rheine.

2019 Oktober: "Macht der Gefühle - Wie stark beeinflussen Gefühle unsere politischen Entscheidungen?", Stiftung «Erinnerung, Verantwortung und Zukunft» und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, unter der Schirmherrschaft von Bundesaußenminister Heiko Maas.

2019 September: "Fluchtgrund: Fluchtgründe und unsere Mitverantwortung", Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

2018 März: „Voll der Osten - Leben in der DDR". BUNDESSTIFTUNG ZUR AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR UND DEM DEUTSCHEN HISTORISCHEN MUSEUM.

2017 März: „Der Kommunismus in seinem Zeitalter“. BUNDESSTIFTUNG ZUR AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR UND DEM DEUTSCHEN HISTORISCHEN MUSEUM.

2016 November: „Der Kalte Krieg“. BERLINER KOLLEG KALTER KRIEG UND DER BUNDESSTIFTUNG AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR.

2016 Juni: „Hans Calmeyer und die Judenrettung in den Niederlanden“. ERICH MARIA REMARQUE-FRIEDENSZENTRUM.

2015 November: „Der Weg zur Dt. Einheit“. BUNDESSTIFTUNG ZUR AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR UND AUSWÄRTIGES AMT.

2015 Juli: „Was heißt hier Frieden?“. Volksbund Kriegsgräberfürsorge.

 

EF: "SMART CAMPS - Create & play responsibly"

Statt Regelunterricht sind die 77 Schülerinnen und Schüler der EF nun in Workshops "SMART CAMPS - Create & play responsibly" unterwegs!

Nach Impulsvorträgen zu "Kann denn Gaming stressig sein? – Stress und Sucht in virtuellen Welten", "Phishing for my data - Hacking und Scam", "Hate Speech & Cybermobbing" und "Gamification: Game on! - Chancen einer neuen Kulturtechnik" stehen in den nächsten Tagen Workshops zu "Instagram entdecken", "Top of the Pods" und "Mobile Journalism" auf dem Stundenplan.

Das SMART CAMP ist ein mehrtägiges, interaktives Bildungsformat für Schülerinnen und Schüler. Versierte Medien-Profis wie YouTuber und Instagram Stars, Experten aus Wirtschaft sowie junge Profis aus der Praxis geben Einblicke in ihre Arbeit und führen die Jugendlichen an die Themen Chancen und Risiken der neuen Medien, sensibler Umgang mit Daten, kreative Verwirklichung eigener Ideen und Projekte sowie Berufsorientierung heran. 

"Das Camp läuft in Kooperation mit TÜV Rheinland und Westlotto. Pilotiert wurde es in Münster unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Markus Lewe und in Düsseldorf unter der Schirmherrschaft von Nathanael Liminski, Chef der Staatskanzlei NRW."

"Deutschlandweit haben inzwischen bereits über 35.000 Schüler:innen in rund 300 SMART CAMPS mit unterschiedlichen Themen-Schwerpunkten trainiert. Dieses digitale Bildungscamp ersetzt drei Tage lang den Regelunterricht einer kompletten Jahrgangsstufe an weiterführenden Schulen. Dank unserer Kooperationspartner:innen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft kann unsere digitale Bildungsinitiative BG3000 die Camps für Schule kostenlos anbieten. Wir arbeiten zusammen mit Peer-to-Peer Referent:innen, Jungunternehmer:innen aus der Praxis (YouTube Stars) und Medienpädagog:innen. Ziel des digitalen Bildungsformates ist es, den Schüler:innen die Risiken, aber auch die großen Chancen und Möglichkeiten der digitalen Welt aufzuzeigen und über Themen wie Online-Sucht, Cybermobbing, Cyber-Grooming, Sexting und Datensicherheit aufzuklären."

Am Dienstag besuchten Schirmherrin Frau MdL Andrea Stullich mit Kooperationspartner Herrn Weber von westlotto den Auftakttag!

LINKS: https://www.bg3000.de/ 

 

Fleißige LeserInnen!

Am letzten Freitag wurden im Rahmen der Leseförderung die fleißigen SchülerInnen der Jgst. 5 und 6 ausgezeichnet, die im vergangenen Schuljahr durch Hören und Lesen von Jugendbüchern Punkte bei Antolin gesammelt haben. Alle SchülerInnen, die mehr als 1000 Punkte gesammelt haben, wurden ausgezeichnet und erhielten einen kleinen Rheine-Gutschein, den der Förderverein spendiert hat. Das Foto zeigt Johanna Runde, Lena Teichert, Jonas Diekmann, Jakob Urbanek und Ben Renger. Es fehlen Laura Gude und Marieke Wenker.

Herzlichen Glückwunsch zu diesen tollen Ergebnissen - und bleibt unserer Bibliothek erhalten! 

 

(K. Drobietz)

SI: Forderangebote im 1. Halbjahr

Liebe Schülerinnen und Schüler,

folgende Forderprofilangebote werden im 1. Halbjahr eingerichtet.

  1. Biologie (Stufen 5 u. 6): Aquarium-AG (1 Std. je Woche)
  2. Biologie (Stufen 5 u. 6): Natur und Umwelt (1 o. 2 Std. je Woche).
  3. Chemie (ab Stufe 8): Spannende Experiment (2 Std. alle zwei Woche).
  4. Deutsch (Stufen 8 u. 9): Theater und szenisches Spiel (2 Std. alle zwei Woche).
  5. Englisch (Stufen 6 u. 7): Theaterstücke und Sketche (1 Std. je Woche).
  6. Französisch (ab Stufe 8): DELF – Sprachzertifikat (als Blockseminar).
  7. Latein (Stufen 8 u. 9): Latein lebt! (2 Std. alle zwei Woche).
  8. Mathematik (ab Stufe 5): Knobel-AG / Vorbereitung Matheolympiade (1 Std. je Woche)
  9. Medien (Stufen 5 bis 7): Wir machen eine RaDio-AG (2 Std. alle zwei Woche).
  10. Medien (Stufen 7 u. 8): Tastaturschreiben (1 Std. je Woche).
  11. Musik (ab Stufe 6): Mittelstufenorchester (2 Std. je Woche)
  12. Musik (ab Stufe 7): Mittelstufenchor (2 Std. je Woche)
  13. Musik (Stufen 5 u 6): Erprobungsstufenchor (1 Std. je Woche).
  14. Rechtskunde (ab Stufe 9): 12 Doppelstunden.
  15. Sport (ab Stufe 5): Schach-AG (2 Std. alle zwei Woche).
  16. Sport (Stufen 5 bis 9): Tennis (1 Std. 13:20 bis 14:20 Kosten, je Std. 3-4€)
  17. Sport (Stufen 5 bis Q2): Yoga (1 Std. je Woche).

Ihr werdet in der nächsten Woche über den Starttermin hier auf dem Digitalen Schwarzen Brett oder direkt per iServ informiert.

Alles Gute

Oliver Meer

 

Q1-Literaturkurs: Das Muschelessen

In diesem Schuljahr fand der Literaturkurs der Q1 unter dem Schwerpunkt Film statt. Die Schüler*innen des Kurses präsentierten am Dienstag in der Petri-Kirche eine zehnminütige Verfilmung der Erzählung "Das Muschelessen" von Birgit Vanderbeeke als Ergebnis ihrer kreativen Arbeit. Der Film kann auf der Homepage und unter folgendem Link eingesehen werden: https://youtu.be/yIy3kKuTD-8

 

(Text u. Bild: K. Drobietz)

 

Rendez-vous mit einem französischen Theaterstück

„Rendez-vous Paris“: Paris erleben – in der métro und umzu: Das durften heute die Schülerinnen und Schüler aus den Französischkursen den 7. und 8. Klassen. „Isabelle avec son parapluie“ nahm einige von ihnen mit auf eine touristische Führung, die an der Bastille startete. Durch die ganze Stadt ging es, Barbès, Chinatown, bis hin zum Père Lachaise, dem berühmtesten Friedhof von Paris mit all seinen Berühmtheiten. Begleitet hat die Touristengruppe mehr oder weniger eine junge Frau, die auf der Suche nach ihrer Internetbekanntschaft „Victor Noir“ war. Gefunden hat sie ihn am Ende nicht, aber dafür bekam sie eine Menge neuer Eindrücke und lernte per vierfacher „Zufallsbekanntschaft“ Victor LeBlanc kennen. Auf schülernahe Art und Weise abwechselnd auf deutsch und französisch stellten Astrid Sacher und Frédéric Camus in diversesten Rollen eine muntere Parisrundreise an „reale“ Orte vor, die bestimmt einigen im Gedächtnis haften bleiben werden.

 

„Méfie-toi… des apparences“: Noch einmal gab es Begegnungen in Paris für die Jahrgänge 9, EF und Q1. Dieses Mal spielte die Szene im „banlieue“, der Pariser Vorstadt. Eine deutsche Praktikantin aus einer Pariser Zeitungsredaktion geht auf Recherche, nachdem ihr Vorgesetzter ihr mit mehr als schlecht gefälschten Bildern und Vorurteilen einen Artikel über die „cités“ andichten wollte. Mehr als „es ist gefährlich“ wusste er jedoch nicht – abgesehen vom Wissen aus Zeitungsartikeln aus dem Jahr 2007.

Während ihrer Recherche begegnen die Praktikantin und ihr Chef allerlei interessanten Gestalten, sodass sich ein ganz anderes Bild ergibt als das aus den 15 Jahre alten Zeitungen. Am Ende stellen beide fest: Man muss sich selbst einen Eindruck verschaffen und die Vorurteile ablegen. Nicht vieles ist so schlecht, wie es gemeinhin zu sein scheint.

Möglich wurde dieses großartige Theatererlebnis aufgrund einer großzügigen Spende der Stadtsparkasse Rheine aus dem Jahr 2019 für den Fachbereich der modernen Fremdsprachen. Wir bedanken uns herzlich dafür und auch beim „Knirpstheater“ – für das etwas andere Fremdsprachenerlebnis!

 

Rendez-vous mit einem französischen Theaterstück

„Rendez-vous Paris“: Paris erleben – in der métro und umzu: Das durften heute die Schülerinnen und Schüler aus den Französischkursen den 7. und 8. Klassen. „Isabelle avec son parapluie“ nahm einige von ihnen mit auf eine touristische Führung, die an der Bastille startete. Durch die ganze Stadt ging es, Barbès, Chinatown, bis hin zum Père Lachaise, dem berühmtesten Friedhof von Paris mit all seinen Berühmtheiten. Begleitet hat die Touristengruppe mehr oder weniger eine junge Frau, die auf der Suche nach ihrer Internetbekanntschaft „Victor Noir“ war. Gefunden hat sie ihn am Ende nicht, aber dafür bekam sie eine Menge neuer Eindrücke und lernte per vierfacher „Zufallsbekanntschaft“ Victor LeBlanc kennen. Auf schülernahe Art und Weise abwechselnd auf deutsch und französisch stellten Astrid Sacher und Frédéric Camus in diversesten Rollen eine muntere Parisrundreise an „reale“ Orte vor, die bestimmt einigen im Gedächtnis haften bleiben werden.

 

„Méfie-toi… des apparences“: Noch einmal gab es Begegnungen in Paris für die Jahrgänge 9, EF und Q1. Dieses Mal spielte die Szene im „banlieue“, der Pariser Vorstadt. Eine deutsche Praktikantin aus einer Pariser Zeitungsredaktion geht auf Recherche, nachdem ihr Vorgesetzter ihr mit mehr als schlecht gefälschten Bildern und Vorurteilen einen Artikel über die „cités“ andichten wollte. Mehr als „es ist gefährlich“ wusste er jedoch nicht – abgesehen vom Wissen aus Zeitungsartikeln aus dem Jahr 2007.

Während ihrer Recherche begegnen die Praktikantin und ihr Chef allerlei interessanten Gestalten, sodass sich ein ganz anderes Bild ergibt als das aus den 15 Jahre alten Zeitungen. Am Ende stellen beide fest: Man muss sich selbst einen Eindruck verschaffen und die Vorurteile ablegen. Nicht vieles ist so schlecht, wie es gemeinhin zu sein scheint. 

Möglich wurde dieses großartige Theatererlebnis aufgrund einer großzügigen Spende der Stadtsparkasse Rheine aus dem Jahr 2019 für den Fachbereich der modernen Fremdsprachen. Wir bedanken uns herzlich dafür und auch beim „Knirpstheater“ – für das etwas andere Fremdsprachenerlebnis!  

(Text u. Bilder: M. Witczak)

 

Anne Frank Tag 2022

Das Gymnasium Dionysianum nimmt auch dieses Jahr am Anne Frank Tag 2022 teil.

Über 600 Schulen beteiligen sich in diesem Jahr an dem bundesweiten Aktionstag gegen Antisemitismus und Rassismus. Das ist ein neuer Anmelderekord. Seit 2017  organisiert das Anne Frank Zentrum den Aktionstag rund um Anne Franks Geburtstag am 12. Juni. Die Anzahl der teilnehmenden Schulen hat sich seit dem Start versiebenfacht. Mit dem Anne Frank Tag will das Anne Frank Zentrum an Anne Frank und den Holocaust erinnern und das Engagement von Kindern und Jugendlichen für eine demokratische Gesellschaft stärken.

Anne Frank wurde am 12. Juni 1929 geboren. Sie ist eines der bekanntesten Opfer des Holocaust. Das Motto des diesjährigen Anne Frank Tages ist »Freundschaft«. In den kostenfreien Lernmaterialien, die  vom Anne Frank Zentrum entwickelt wurden, für die Schulen werden wichtige Freundschaften von Anne Frank in der Zeit des Nationalsozialismus  vorgestellt. Außerdem wird auf die Bedeutung von Freundschaft in der Gegenwart eingegangen.

Ebenso arbeiten die Schüler*innen der Jahrgangsstufen 6, 9 und Q1 im Religionsunterricht zum Anne Frank Tag mit einer Plakatausstellung, die am Dionysianum im Forum aufgebaut wurde und dort für die ganze Schulgemeinde zugänglich ist.

Auf sieben großformatigen Plakaten, die sowohl gedruckt als auch online zur Verfügung stehen, wird die Lebensgeschichte von Anne Frank anhand historischer Fotografien erzählt. Auf den Plakaten sieht man Anne Frank, die fröhlich mit acht Freund*innen am 12. Juni 1939 ihren zehnten Geburtstag feiert. Drei Jahre später bricht Annes Kontakt zu ihren Freund*innen ab. Anne muss mit ihrer Familie untertauchen und sich vor den Nationalsozialisten in einem Hinterhaus in Amsterdam verstecken. Zu sehen sind weiterhin Fotos von Anne und ihren Freund*innen beim gemeinsamen Spiel 1937 sowie in den Sommerferien im Juni 1941 in Beekbergen.

In der Schülerbibliothek haben die Schüler*innen auch die Möglichkeit, weitere thematische Literatur einzusehen oder zu entleihen. Zudem kann ein Modell des Hinterhauses angesehen werden.

Ziel des Anne Frank Tages 2022 ist es, die Schüler*innen über das Thema »Freundschaft« in Bezug auf Antisemitismus, Rassismus und weitere Formen der Diskriminierung zu sensibilisieren.

 

(Text: Pressemitteilung Anne Frank Zentrum und Katharina Parusel, Bilder: Katharina Parusel)

MINT: Mission erfolgreich! – Sonde DioDeNiEc liefert beeindruckende Bilder und Messdaten

Am Dienstag, 24.05.2022, war es endlich so weit.

An diesem Tag, auf den die Schülerinnen und Schülern des Projektes „Stratosphärenflug 2.0 – Ab in den Weltraum“ monatelang hingearbeitet hatten, startete gegen 11:30 Uhr der Countdown für den Start eines Stratosphärenballons vom Weltraumbahnhof Dionysianum, Rheine. Wie bestellt öffnete sich der kurz zuvor noch wolkenverhangene Himmel und die selbst gebaute Sonde namens DioDeNiEc hob unter den gespannten Blicken der Schüler- und Lehrerschaft sowie einiger Eltern von der Mitte des Schulhofes ab. Zeitgleich mit dem großen Stratosphärenballon ließen die jüngsten Schülerinnen und Schüler 200 kleine, bunte Heliumballons aus vollständig biologisch abbaubarem Material in den Himmel steigen. „Das gibt echt coole Bilder!“, sagte Eduard, ein Teilnehmer des Stratosphärenprojekts aus der 8b.

 

Dem Start des Stratosphärenballon ging eine halbjährige Vorbereitung dieses Fluges voraus, an der sich insgesamt 13 Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe unter der Leitung von Physiklehrer Markus Heeke freiwillig beteiligten. Dazu gehörten u.a. der Bau von drei verschiedenen Sonden aus Styropor zum Schutz der Messgeräte und Kameras, von denen letztendlich die Sonde DioDeNiEc (von Dominik, Dennis, Nils und Eduard) ausgewählt wurde. Außerdem wurde die Sonde mit drei Kameras, von denen zwei in horizontaler Richtung und eine in Richtung Boden filmten, diversen Sensoren für Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit und Messgeräten für UV-Strahlung und Radioaktivität sowie mehreren GPS-Trackern ausgestattet, um die Sonde nach ihrer Landung zu orten.

Zudem mussten im Vorfeld eine Luftfahrer-Haftpflichtversicherung abgeschlossen sowie eine Genehmigung bei der Bezirksregierung Münster für die Durchquerung des Luftraums eingeholt werden. Auch die benachbarten Flugplätze in Bentlage und Eschendorf wurden über den Start informiert, um das Risiko einer Kollision mit einem Flugzeug oder Hubschrauber zu reduzieren. Unterstützt wurde die Schülergruppe um Markus Heeke durch den Informatiklehrer Dr. Daniel Janssen sowie ein Team der Firma Stratoflights, das vor allem beim Start mit seiner Expertise half.

Vorausberechnungen anhand von Wetterdaten hatten ergeben, dass der Ballon über 100 km nach Nordosten in Richtung Bad Zwischenahn fliegen würde. Daher brach das gesamte Team kurz nach dem Start des Stratosphärenballons dorthin auf. Da sich einige Fetzen des geplatzten Ballons jedoch an dem Dio-Schild, das außen an der Sonde befestigt war, verfangen hatten, segelte die Sonde nicht bis nach Bad Zwischenahn, sondern im nur 40-minütigen Sinkflug mit Fallschirm bis Friesoythe.

Dort konnten die 13 Schülerinnen und Schüler mit den Betreuern und Helfern die Sonde gut 2,5 Stunden nach dem Start und ca. 100 km vom Startpunkt entfernt erfolgreich bergen, da die redundanten GPS-Systeme an Bord der Sonde den Landeort schnell und genau übermittelt hatten. 

Alle waren auf die Bilder der verbauten Kameras sowie auf die Messdaten der Sensoren sehr gespannt. Die Auswertung der Messdaten zeigte dann, dass der Ballon bis auf eine Höhe von rund 35.000 Meter mit einer relativ konstanten Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 5,5 Metern pro Sekunde gestiegen ist. Aufgrund des geringen Luftdrucks von nur noch 7,2 Hektopascal – beim Start waren es noch der Normaldruck von etwa 1000 Hektopascal – platzte der Ballon dann nach einer Flugzeit von etwa 1:45 Stunden. „Zu diesem Zeitpunkt hatte sich der Ballon bis auf einen Durchmesser von 15 Metern ausgedehnt“, wussten die Teilnehmer des Stratosphärenprojekts zu berichten. Die Außentemperatur sank von plus 20 Grad Celsius auf minus 40 Grad Celsius. Bei der Auswertung der Messdaten einiger Sensoren mussten sich die Projektteilnehmer fragen, ob die Daten wirklich Sinn machen und sich Erklärungen dafür finden lassen, denn ein Sensor kann auch mal nicht korrekt funktionieren.

Die Schülerinnen und Schüler können aus einem solchen Angebot sehr viel mitnehmen, da es sich hier um ein interdisziplinäres Projekt mit fächerübergreifenden Fragestellungen und Themen handelt. Bei einem solchen Projekt wird auch viel unbewusst gelernt. Die Hoffnung ist, dass das Erlernte lange in Erinnerung bleibt und nicht nach kurzer Zeit wieder vergessen wird.

In Zukunft soll der Start eines solchen Ballons am Dionysianum alle vier Jahre regelmäßig stattfinden: „Jeder in der Mittelstufe soll somit die Chance erhalten, einmal in seiner Schullaufbahn an so einem Projekt teilnehmen zu können.“, erklärte Markus Heeke. Dies war nach 2018 bereits der zweite Flug eines Stratosphärenballons vom Dio. Finanziell gefördert wurde das Projekt vom Verein Alter Dionysianer (VAD), dem Förderverein des Gymnasium Dionysianum  und dem ZDI Kreis Steinfurt.

 

Link zum Stratosphärenvideo 2022, das Niels Bertling aus der Q1 innerhalb kürzester Zeit, zusammengeschnitten hatte: https://youtu.be/8oYhJo05DMI

 

Historie: Stratosphärenballon 2018 https://www.dionysianum.de/index.php/aktuelles/220-nachrichten/news/news-schuljahr-2017-2018/2172-mint-daten-aus-der-stratosphaere

 

MV 25.05.2022

MV 31.05.2022

 

MINT: Projektkurs ging mit letztem Projektnachmittag zu Ende

Am 18. Mai 2022 hatten die Kinder der Paul-Gerhardt-Schule, Gertrudenschule und Kardinal-van-Galen-Schule zum letzten mal in diesem Schuljahr die Möglichkeit, an einem Projektnachmittag teilzunehmen. An diesem Projektnachmittag wurde der Fachbereich der Informatik thematisiert und zunächst wurden die Kinder in einem kurzen Einstieg über die Grundlagen der Informatik informiert. Daraufhin hatten sie schon die Möglichkeit, selber die Roboter zu programmieren und ihnen Befehle zu geben. Insgesamt wirkten die Kinder, wie auch bei den vorherigen Projektnachmittagen, lernfreudig und haben einiges gelernt, was ihnen im Übergang zur weiterführenden Schule mit Sicherheit helfen wird.

 

 

Bild und Text: SuS des Projektkurses NaWi

Dionysianerinnen und Dioynasianer besuchen das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster

Am Mittwoch, 25.5.2022 begaben sich die Grundkurse Kunst der EF des Gymnasium Dionysianum mit den Kunstlehrer:innen Felicia Dürbusch und Tiemo Grauert auf eine Exkursion ins LWL-Museum für Kunst und Kultur nach Münster. Hauptprogrammpunkt der Fahrt war der Besuch der stetigen Sammlung sowie einzelne Expertenvorträge zur Epoche des Expressionismus. Das renommierte Münsteraner Kunsthaus, dass über die regionalen Grenzen Anerkennung besitzt, zeigt neben zahlreichen Wechselausstellungen Kunstwerke aus dem frühen Mittelalter, über die Renaissance bis hin zur Gegenwart.

Die kunstinteressierten Dionysianerinnen und Dionysianer erhielten – über einen direkten Bildzugang – Einblicke in das farbexperimentelle Schaffen der Künstlergruppen Die Brücke und Der Blaue Reiter. Die Schülerinnen und Schüler konnten anhand differenzierter Werke den Expressionismus und anhand vergleichender Arbeiten anderer Künstlerinnen und Künstler, Arbeits- und Darstellungsweisen der Malerei thematisch und visuell nachempfinden.

Text: Hr. Grauert

 

Der Tierheim-Besuch

Die Stufe 5 ist am 16.05.2022 ins Tierheim gefahren. Es war wirklich schön, da viel Auslauf für die Tiere vorhanden ist. Zuerst durften wir zwei süße Hunde namens Pongo und Tika sehen. Tika war leider nicht so zutraulich, dafür war Pongo das Gegenteil. Er ließ sich von uns streicheln und betrachten. Die Dame von Tierheim, die uns alles erklärt hat, hat auch über viele Medaillen gesprochen, die Pongo schon gewonnen hat. 

Nach einer Pause sind wir zu den Katzen gegangen. „Ohhhh, sind die süß“ haben alle Mädchen geschrien. Es gab auch eine Katze, die sich immer ans Gitter geschmust hat. Ihr Name war Tommy. Alle haben sich sofort in die Katze verliebt und wollten sie mit nach Hause nehmen. Auch die Katzen daneben waren süß. 

Nach den Katzen sind wir zu den Kaninchen gegangen, die auch knuffig waren: zwei braune und ein weißes. Sie hoppelten immer hin und her. Dann erzählte uns noch ein Mann, dass Kaninchenbabies im Haus sind, die gerade einmal sechs Tage als sind. Die konnten wir leider nicht sehen, weil sie noch Ruhe brauchten. Aber dann kam das Beste, worauf wir gewartet haben … der süße Babykater mit dem Namen Klemens. Er war soooooo süß mit seinen kleinen Pfötchen und Augen. Er war grau gestreift und wird sogar schon nächste Woche adoptiert. Der kleine Kater Klemens war so putzig, dass alle sagten, dass sich die Katze auch sofort adoptiert hätten. Er wurde aber gleich wieder zu seiner Mutter gesetzt, damit er keine Angst bekommt. Nebenan waren auch noch viele andere Babykatzen, die auf ein neues Zuhause hoffen. 

Unsere Klasse dankt Frau Gerdemann, Frau van Alen und natürliche den netten Mitarbeiter aus dem Tierheim. 

 

Sophie und Malin (5a)

 

„Niemanden hätte es interessiert, was ich als 17-Jähriger erlebt habe“

In dieser Woche war es für die Jahrgänge 9 und EF so weit: Nils Mohl war aus Hamburg angereist, um aus seinem 2011 erschienenen Jugendroman „Es war einmal Indianerland“ zu lesen. Veraltet? Nein. Nur schon vor elf Jahren erschienen, aber top aktuell: Das 2012 mit dem deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnete Werk handelt ganz einfach davon, wie es sich anfühlt, 17 zu sein. Oder ist das doch nicht so einfach?

Das ganze Durcheinander im Kopf eines im Plattenbau lebenden Boxtalents, dessen Vater seine Frau umgebracht hat, das sich zu zwei sehr unterschiedlichen Mädchen hingezogen fühlt und auch sonst auf dem Weg zu sich selbst ist, bildet der Autor in einem Bewusstseinsstrom ab, sodass ein direktes Mitempfinden der Verwirrung, der Suche nach sich selbst und der getroffenen Entscheidungen möglich wird. 

Beim Vortrag des Romananfangs wechselte Nils Mohl zwischen Lesung und vergleichender Filmvorführung. Was schon über den knappen, teils ellipsenhaften Stil des Romans mit vielen Gedankensprüngen, Flashbacks und Vorausdeutungen deutlich wurde: die Geschwindigkeit des Lebens. Auch im Film ging es schnell – die Sprache dicht am Roman orientiert, keine typische Jugendsprache, sondern eben eine Sprache, die den jeweiligen Charakter spiegelt.

Durch seine unaufgeregte Art vorzutragen und eine gewisse Gleichgültigkeit in der Stimme schaffte Nils Mohl, es den Schüler*innen zu ermöglichen, sich genau in den Gefühlszustand versetzen, in dem sich auch die 17- jährige Hauptperson befindet. Auch in bewegendsten Momenten zieht sich dieser hinter eine Wand von scheinbarer Gleichgültigkeit zurück – ein Selbstschutz? 

Im Gespräch mit dem Autor hatten die Schüler*innen die Möglichkeit, Fragen zum Roman, aber auch zum Film, zum Beruf „Schriftsteller*in“ usf. zu stellen. Dabei plauderte Nils Mohl aus dem Nähkästchen:

  • wie er dazu kam, einen Jugendroman zu schreiben (wollte er eigentlich gar nicht),
  • welche Hindernisse es auf dem Weg zur Entstehung des Films gab (ein Drehbuchautor, für den die Konstruktion des Romans zu abenteuerlich war, um daraus ein Drehbuch zu machen),
  • wie man die passenden Schauspieler*innen gefunden hat (betteln bei Wunschkandidaten neben durch Agenturen gefundenen Castingteilnehmer*innen),
  • ob er überhaupt Schriftsteller werden wollte (schon immer),
  • wie lange er schon Schriftsteller sei (das war wirklich schwierig – welchen Zeitpunkt nimmt man da – den, des ersten Gefühls, einer zu sein, obwohl man fast noch nichts geschrieben hat, den der ersten Veröffentlichung, oder den, in dem man dadurch selbstständig wurde?),
  • wie der Roman überhaupt entstanden ist und welche „Überlebenschancen“ er hatte (morgens zwischen fünf und sieben Uhr neben einem „normalen“ Job, während der Elternzeit im Wohnwagen auf Amrum… und dann musste der Roman innerhalb eines halben Jahres erfolgreich werden, um nicht in der Versenkung zu verschwinden – und plötzlich flatterte eine gute Spiegel-online-Rezension vorbei und damit der beginnende Erfolg),
  • weshalb er den Titel gewählt habe (Anspielung auf Märchen und Western)
  • und so einiges mehr…

Offen für alle Fragen erklärte er besonders ausführlich, warum er genau einen 17-jährigen als Hauptperson gewählt hat und sehr heftige Ereignisse aus dessen Leben zeigt: Dies war eine der interessantesten Zeiten seines Lebens, sowohl bei „krassen“ als auch bei schönen Erlebnissen. Dabei ging er auch darauf ein, dass viele Momente autobiographische Bezüge hätten, selbst wenn „es niemanden interessiert hätte, was ich als 17-Jähriger erlebt habe“. Ihm seien besonders Sport, Freunde, das erste Festival, der Erwerb des Führerscheins und Mädchen wichtig gewesen – letztere hätten ihm rückblickend wichtiger sein können. Er habe sich die Frage gesellt, was er gebraucht hätte und wie er selbst damit umgegangen wäre, wenn plötzlich Erwachsene als Stütze und Rückhalt nicht mehr da seien. Man verpacke letztendlich das, was man erzählen wolle, als trojanisches Pferd und versuche, es in einem Roman zu verdichten.

Fazit: Gelungen! 

Insgesamt war es ein wirklich toller Vormittag mit Informationen über einen lesenswerten Roman und vielen interessanten Einblicken in das Leben eines wirklich nahbaren Schriftstellers – vielen Dank Nils Mohl! Wir freuen uns schon auf „Henny und Ponger“ und die nächsten Werke! 

Übrigens: Der Roman „Es war einmal Indianerland“ steht gleich zweimal in der Schülerbücherei. Darüber hinaus wurde der Film nun auch angeschafft. 

Außerdem am Rande bemerkt: Seit 2020 veröffentlicht Nils Mohl jede Woche ein Gedicht auf Instagram. Auf seiner Homepage gibt es einen Clip, in dem er einige dieser Gedichte vorliest. Also: Schaut mal rein!

 

 

(Bild: K. Parusel, Text: M. Witczak)

Lateingrundkurs der Q1 erkundet das Dio

Im Rahmen der Unterrichtsreihe zu herausragenden Persönlichkeiten der römischen Geschichte beim Geschichtsschreiber Titus Livius und die durch sie vertretenen Tugenden unternahmen die Mitglieder des Lateingrundkurses der Q1 unter Leitung ihrer Lehrerin Annemarie Hermann einen Rundgang durch die Schule. Er begann am Hauptportal, wo die Tugend der Pietas (Frömmigkeit, Pflichtbewusstsein) am Motto des Hauptportals gespiegelt wurde („Tretet ein, denn auch hier sind Götter“). 

Auf dem Weg zum neuen Schulhof passierte die Gruppe den ehemaligen Lateinraum A 011. Den Gang hinunter symbolisieren Tierreliefs die Tugenden Fleiß, Wachsamkeit, Treue und Klugheit. Interessant war der Eisvogel, ein Tier, das durch seine Lebensweise drei Elemente (Erde, Wasser, Luft) verbindet. Ihn hat Ovid in seiner Metamorphose von Ceyx und Alxcyone zum Sinnbild für eheliche Treue werden lassen.

Auf dem neuen Schulhof wurden die vier Kardinaltugenden Tapferkeit, Mäßigung, Gerechtigkeit und Klugheit in Kurzreferaten vorgestellt und die künstlerische Umsetzung in den Werken Guy Charliers mit besonderem Augenmerk auf Kopf- und Handhaltung reflektiert. Die Kardinaltugenden waren 2009 ein Geschenk des VAD zum 350-jährigen Jubiläums des Dionysianums.

 

Text und Fotos: Annemarie Hermann

Stratosphärenlyrik (im Vorfeld des Starts am Dienstag)

Im Vorfeld des Stratosphärenballonprojekts am kommenden Dienstag hat sich die Klasse 8b auch künstlerisch-kreativ mit dem Thema auseinandergesetzt.

Im Rahmen der Unterrichtsreihe im Deutschunterricht zur Lyrik sind einige beeindruckende Beispiele aus dem Bereich der optisch-visuellen Poesie entstanden, die die Form des Ballons bildlich und sprachlich konkret werden lassen.

Wir werden das ein oder andere Gedicht in Richtung Himmel schicken und wünschen einen guten Flug!

(Text und Bilder: Ingo Schröer-Oelgeklaus)

 

MINT: Projektnachmittage 4 und 5 des NaWi-Projekts

Am vierten Projektnachmittag durften die Kinder zunächst einige spannende Experimente rund um die Frage „Was passiert, wenn eine Pflanze atmet?“ absolvieren, bevor sie ihr eigenes Ökosystem errichten konnten. In diesem können sie mithilfe eines Pflanzentagebuchs den Fortschritt des Wachstums der Pflanze in der nächsten Zeit dokumentieren. Insgesamt wirkten die Kinder sehr interessiert und konnten zudem einiges aus diesem Nachmittag mitnehmen. 

Am vergangenen Mittwoch, dem 11. Mai 2022, fand der fünfte und somit vorletzte Projektnachmittag am Gymnasium Dionysianum statt. Nach einem kurzen Einstieg haben die Kinder erfahren, wie man das Fruchtfleisch aus Orangensaft filtert. Mithilfe eines Experiments konnten sie selber das Fruchtfleisch herausfiltern. Beim zweiten Versuch konnten die Kinder mithilfe eines Bunsenbrenners Salzwasser erhitzen, woraufhin nur noch Salz in dem Becherglas übrig geblieben ist. Insgesamt wirkten die Kinder sehr interessiert und wissbegierig Am kommenden Mittwoch, dem 18. Mai, findet dann der insgesamt sechste und dementsprechend letzte Projektnachmittag statt. Wir vom Projektkurs freuen uns auch hier auf zahlreiche lernfreudige Kinder. 

 

 

Text und Bilder: SuS des NaWi-Projektkurses

Kunstwerk des Monats im Mai

Die ausgestellte Ton-Plastik mit dem Schwerpunktthema „Picasso - Vom Zweidimensionalen ins Dreidimensionale“, erstellt von Valeria Kunz aus der Q2, erhält die Auszeichnung „Kunstwerk des Monats“ im Mai. Herzlichen Glückwunsch!

Das Ausstellen und Präsentieren der im Kunstunterricht entstandenen Arbeit, ist Bestandteil und wichtiger Abschluss des künstlerisch-praktischen Prozesses.
Die jungen Künstler:innen können ihre Arbeiten einem Publikum zeigen, sich gegenseitig die entstandenen Werke erklären und lernen implizit über die Jahrgangsstufen hinweg, viele Arbeitsweisen und Techniken kennen.
Am Dio bietet das Kunstwerk des Monats eine besondere Ausstellungsmöglichkeit. Herausragende Arbeiten aus dem Kunstunterricht werden seit Dezember 2021 im Forum, Monat für Monat schulöffentlich ausgestellt.

Text: T. Grauert

Gymnasium Dionysianum Rheine
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48431 Rheine

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Telefax: (0 59 71) 94 35 51 28
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