• Dionysianum Januar 2019 (lieben Dank an Nils Prior)

  • Proben in Heek
  • SoR - Gedenken an Hanau
  • Instrumentalpraktischer Unterricht - Bläser
  • Abitur 2023
  • Englandaustausch - Lake District
  • 2021: Studienfahrten Q2 nach Freiburg, Trier und Sylt
  • Abi 2023 - Mottotag
  • Kardinaltugenden
  • 2022: SV lädt die 5er ein!
  • Klettern auf Borkum
  • 2021 Mottotag: Nikolaus
  • Gemeinsamer Wandertag nach MS 2017
  • NRW-Tag am Dionysianum
  • 1912 Dionysianum: Große Pause
  • Kollegium 1912 mit Geheimrat Dr. Anton Führer
  • Die SV auf Norderney Nov 2017
  • Friedensmahner - Was ist Frieden?
  • 2023: Chor und Orchester an der Landesmusikakademie Heek
  • Sonnenaufgang
  • Mottotag Q2 "Helden der Kindheit"
  • Juist 2016

  • 2019 Q2 in Bruessel bei der EU / am Atomium

  • Europatag am Dionysianum
  • Abi 2022 - Mottotag - Buchstabenhelden
  • Stufe 5: Theatertag OS 2019
  • Orchester Gymnasium Dionysianum
  • Inschrift am Frankebau
  • 10. Januar 2019 (c) Nils Prior
  • Proben an der Landesmusikschule Heek
  • 2024-02 Sport-LK: Ski-Exkursion - Gleiten
  • SoR: Schule ohne Rassismus / Schule mit Courage (28.02.2020)
  • 5 - 7: Instrumentalpraktischer Unterricht - Bläser / Oberstufenorchester in Heek
  • 2023: Abiturentlassung (14.06.2023)
  • Englandaustausch - Lake District
  • 2021: Studienfahrten Q2 nach Freiburg, Trier und Sylt
  • 2013: Abiturentlassfeier des Doppeljahrgangs G8/G9
  • 2009: Gemeinsame Fahrt nach Rom zum 350. Jubiläum
  • Abiturientia 2023 - Mottotag bayr. Tracht (03.11.2022)
  • 2009: Die vier Tugenden von Guy Charlier - ein Geschenk des VAD
  • 2022: SV lädt die 5er ein!
  • Klassenfahrt nach Borkum
  • Abiturientia 2021 - Mottotag Nikolaus (07.12.2020)
  • 2017: Wandertag nach Münster
  • 2020: Musische Tage SII - Orchester und Chor - an der Landesakademie in Heek
  • 23. August 2022: 75 Jahre NRW
  • 2023-11-18 Tag der offenen Tür - Chorgruppe 7
  • 2000: Dionysianum - Kleihuesbau
  • Die vier Kardinaltugenden (2007 Guy Charlier) - ein Geschenk des VAD
  • 1906: Dionysianum - Frankebau
  • 1912: Dionysianum - Große Pause
  • 1912: Kollegium mit Geheimrat Dr. Anton Führer
  • SV-Fahrt / SV-Seminar
  • 2015: Gemeinsamer Wandertag nach Scheveningen
  • 2023-02 Friedensmahner - Was bedeutet Frieden?
  • 2023-01: Chor und Orchester an der Landesmusikakademie Heek
  • 12. Februar 2020 Sonnenaufgang, (c) Jana Temke
  • Abiturientia 2023 - Mottotag "Helden der Kindheit" (23.02.2023)
  • Klassenfahrt nach Juist
  • Studienfahrt nach Brüssel zur EU / am Atomium
  • Abiturientia 2024 - Letzter regulärer Schultag 22.03.24
  • Aula des Dionysianums vor der Renovierung, Juni 2023, by Pascal Röttger
  • 09. Mai 2022: Europatag am Dionysianum
  • Abiturientia 2022 - Mottotag "Anfangsbuchstaben" - sprich: Jeder sucht sich eine Verkleidung passend zum Anfangsbuchstaben des Vornamens! (14.03.2022)
  • 2019: Stufe 5 - Theatertag in OS
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  • MINT und Informatik am Gymnasium Dionysianum Rheine - Fordern / fachliches Lernen / MINTfreundliche Schule / DIGITALE Schule (BYOD)

MV 17.07.2012 Eine Woche nur Zahlen

Münsterländische Volkszeitung: 17.07.2012

 - Schüler aus dem Kreis Steinfurt bei "Mathematischer Sommerakademie"

DioPresse Seite 1


 Aktuelle Presseberichte zur Schule:

Für weitere Presseberichte klicken Sie bitte hier.

MV 28.06.2012 Mit Erfolg in die zweite Runde

 

Münsterländische Volkszeitung: 28.06.2012 

- Schüler vom Gymnasium Dionysianum haben sich für den bundesweiten Mathematikwettbewerb qualifiziert

MINT: Dio-Schüler treffen Jean Pütz

 
Während der Westfalenschau trat Jean Pütz mit "Pützmunter", seiner Energieshow zum Staunen, Schmunzeln und Mitmachen auf. Der Wissenschaftsjournalist wurde bekannt durch seine Fernseh-Sendereihe "Hobbythek". In Rheine bewies er einmal mehr, dass Physik und Chemie spannende Fächer sein können.
"Schon 1969 habe ich Nachhaltigkeit gepredigt", sagte er und spielte auf das Thema Energiepolitik an. Doch damals habe keiner hingehört. Ebenso habe er schon früh vor Atomkraftwerken gewarnt.
Pütz verblüffte Kinder und Erwachsene mit kleinen Experimenten - von zwei ungleichen Luftballons über Metronome, die urplötzlich im Gleichtakt schwangen bis hin zu Erbsen, die einzeln problemlos kullern, in der Masse aber einen Flaschenhals verstopften.
Kurzweilig war's - und äußerst lehrreich zugleich und Dio-SchülerInnen waren auch dabei!
 
Text und Bild: Gudrun Jesse

Energie-AG am Dio

Im Schuljahr 2011/12 hat sich am Dio die Energie-AG unter der Leitung von Frau Jesse gebildet. Unsere Ziele sind es die Energiebilanz unserer Schule zu verbessern und Schüler, Lehrer und Eltern auf dieses Thema aufmerksam zu machen.

Wir - Theresa, Zoe, Tobias, Konrad, Greta, Stephanie, Elena und Anna aus der 6b sowie Tessa, Lena, Clara, Lisa, Anna, Daria und Madita aus der 7b haben damit begonnen Co²- und Lichtmessungen  in den Klassenräumen durchzuführen. So können wir konkrete Antworten auf diese Fragen geben:   

- Wann und wie soll ich lüften?

- Wann soll ich das Licht an- oder ausschalten?

 

Wenn sich in dieser Hinsicht alle richtig verhalten, könnte die Schule im Rahmen des „Fifty-Fifty“ Energiesparprojektes von der Stadt Rheine bares Geld bekommen!

Unserer Gruppe können sich gerne, alle am Umweltschutz interessierten Schüler der Klassen 5 - 7 anschließen. Wir treffen uns jeden Mittwoch im Biologieraum A005, im Anschluss an die 6. Stunde.

Das Internet – Möglichkeiten und Gefahren!

Projekttag am Dio soll Schüler, Eltern und Lehrer aufklären

Der Umgang mit dem Internet ist schon für jüngere Schülerinnen und Schüler etwas völlig Selbstverständliches. Hier finden sie Informationen für Hausaufgaben und Referate, amüsieren sich über die Filme auf YouTube oder kommunizieren in sozialen Netzwerken und Chatrooms. Neben den offensichtlichen Vorteilen birgt der Umgang mit dem Internet jedoch auch viele Gefahren, die auf den ersten Blick nicht unbedingt zu erkennen sind.

Im Rahmen eines Projekttages für die sechsten Klassen am Gymnasium Dionysianum wird Kriminalhauptkommissar Guido Wilke von der Kreispolizeibehörde Steinfurt (Direktion Kriminalität, Kriminalprävention) die Schüler am Montag, den 13.Februar, und am Dienstag, den 14. Februar, über die Gefahren des Internet aufklären und wichtige Tipps zum richtigen und verantwortungsvollen Umgang mit diesem Medium geben.

Interessierte Eltern sind am Montag, den 13. Februar, zu einem Vortrag in die Aula der Schule eingeladen, um sich über polizeilich relevante Gefahren des Internet zu informieren. An diesem Abend wird Guido Wilke unter anderem über soziale Netzwerke und Online-Banking sprechen.  Wichtige Fragen des Urheberrechts werden ebenso Thema sein wie die Verbreitung von Gewaltdarstellungen und pornografischen Inhalten. Schließlich sollen den Eltern Tipps an die Hand gegeben werden, wie sie ihre Kinder vor den Gefahren schützen können. Angesprochen sind besonders die Eltern der fünften bis siebten Klassen, aber auch andere Interessierte sind herzlich willkommen.

Text: Antje Burkhard

Einladung zur Elterninformation

MINT: NaWi-Schnuppertag am Dio

Viertklässler erkunden die Naturwissenschaften

Großer Andrang herrschte am vergangenen Mittwochnachmittag beim zweiten Schnuppertag am Gymnasium Dionysianum. Nachdem die Viertklässler bereits in der vorigen Woche das Schulgebäude mit Alt- und Neubau, verschiedene Klassen- und Fachräume erkunden und ihre Beobachtungsgabe in einem Bilderrätsel unter Beweis stellen konnten, trafen sie sich nun zum zweiten Mal am Dio, dieses Mal einer Einladung der naturwissenschaftlichen Fächer folgend.

Vertreter der Fachschaften Biologie, Physik und Chemie hatten auch in diesem Jahr spannende Experimente vorbereitet, um den Kindern ihre Fächer vorzustellen und diese erste Erfahrungen mit dem naturwissenschaftlichen Arbeiten machen zu lassen.

Schon vor Tagen hatten Kirstin Drobietz und Sandra Eleveld von der Fachschaft Biologie einen Heuaufguss angesetzt, in dem sich nun allerlei seltsames Getier bewegte, das die Kinder unter dem Mikroskop entdecken und bestimmen konnten. Und auch wenn es nicht immer ganz einfach war, die Geräte richtig einzustellen, und obwohl sich so manches unheimliche Wesen in den kritischen Augen der Fachlehrerinnen nur als Luftblase entpuppte, waren sich die Kinder nach der Stunde sicher: Richtige Monster gibt es am Dio nur unterm Mikroskop.

In den Physikräumen hatten sich die Fachlehrerinnen Marion Koopmann und Bianka Richter Unterstützung von Schülern des Physik-Leistungskurses der Jahrgangsstufe 13 geholt. Diese berieten die Grundschüler bei der Umsetzung einer kniffligen Aufgabe: Aus einem Stück Alufolie und einer Pappe sollten sie in Kleingruppen Schiffe bauen. Dabei bestand die Schwierigkeit darin, dass die Konstruktion möglichst viel Gewicht tragen musste, ohne unterzugehen. In einer Wanne auf dem Lehrerpult wurden die Gefährte schließlich zu Wasser gelassen, und so mancher Viertklässler konnte anschließend stolz berichten, dass das von seiner Gruppe konstruierte Schiff mehr tragen konnte als die Schiffe der „Großen" aus dem Leistungskurs.

In den Chemieräumen stellten die Kinder unter Anleitung von Stefanie Richter, André Bojer und hilfsbereiten Schülern aus unterschiedlichen Jahrgangsstufen farbigen Slime her. Ausgerüstet mit Schutzbrillen maßen sie die Zutaten ab, mischten und rührten genau nach Rezept und färbten ihren Slime schließlich in der Farbe ihrer Wahl. Abgefüllt in Gummihandschuhe durfte das Ergebnis ihrer ersten Chemiestunde schließlich mit nach Hause genommen werden.

Nach ereignisreichen zwei Stunden waren die neuen Fächer gar nicht mehr so fremd, und so mancher Viertklässler hatte erkannt, dass man in den Naturwissenschaften am Dio nicht nur viel lernen, sondern auch viel Spaß haben kann.

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Text und Fotos: Antje Burkhard

MINT: Dio-Schüler erfolgreich beim Informatik-Wettbewerb

Erfreute Mienen gab es in der vergangenen Woche am Dionysianum, als die Ergebnisse des Informatik-Bibers mitgeteilt wurden: Von den insgesamt 534 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern haben  elf einen zweiten Preis in ihrer Altersgruppe erzielt, 92 einen dritten.

Der Informatik-Biber ist ein Online-Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 13 und wird in vier Altersgruppen durchgeführt: Stufen 5 und 6, 7 und 8, 9 und 10 sowie 11 bis 13. Er ist ein Projekt der Initiative Bundesweit Informatiknachwuchs fördern (BWINF) und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Das Interesse der Dio-Schüler an dem Wettbewerb ist groß, wie die jährlich steigenden Anmeldezahlen zeigen. Schließlich erfreut sich der Informatikunterricht am Dio, der schon in den Klassen 5 und 6 unter dem Namen Neue Technologien (NT) erteilt wird, großer Beliebtheit. Mit insgesamt 534 teilnehmenden Schülern hat das Dio in diesem Jahr den Sprung in die Top Ten, die Liste der Schulen in NRW mit den höchsten Teilnehmerzahlen, nur knapp verpasst. Manfred Remke, Mathematik- und Informatiklehrer am Dionysianum und Koordinator des Wettbewerbs, ist sich aber sicher: „Im nächsten Jahr schaffen wir es. Schließlich fehlen uns nur zwei Klassen .“ Der nötigen Unterstützung seiner Kolleginnen und Kollegen aus der Mathematik und Informatik ist er sich sicher.

Die Urkunden wurden den stolzen Schülern nun überreicht. Da die Sachpreise für die Schülerinnen und Schüler, die einen zweiten Preis erzielt haben, vor den Ferien noch nicht am Dio eingetroffen waren, dürfen sich nun elf Schülerinnen und Schüler auf eine nachweihnachtliche Überraschung freuen.

Bild und Text: Antje Burkhard

Fördern und Fordern (Begabtenförderung)

Jedes Kind ist anders, hat Stärken, die einem vielleicht nicht sofort ins Auge springen. Durch eine Vielzahl an Angeboten möchten wir diese Stärken finden, den Kindern ermöglichen, diese zu erfahren, um ihrer eigenen Kompetenzen gewiss zu werden.

Wir haben dazu eine Vielzahl an Projekten entwickelt, die Sie unter diesem Menuepunkt finden. Besonders möchten wir Ihnen unsere Forderangebote in der SI ans Herz legen (mehr).

 

Informatik SI / SII

  und  

Internet und Smartphones, Roboter und Elektronik kreativ nutzen

Smartphones benutzen, der Stimme im Navi folgen, Tweets absetzen – das kann jeder schon. Technologien zu verstehen und selbst nachzumodellieren ist nur vergleichsweise Spezialisten vorbehalten. Dabei sollte das jeder können. Wer weiß, wie Daten
verarbeitet werden, kann auch kompetenter mit ihnen umgehen.

Informatik prägt unsere Gesellschaft immer stärker. Vor allem in der Informatik haben Modelle einen zentralen Stellenwert. "Insbesondere das Modellieren von Modellen findet sich in der Informatik in sehr umfassender Weise wieder" (Thomas, 2003), so dass informatische Modelle und informatisches Modellieren mit nahezu alle Modelltypen, die wir Menschen einsetzen, auch im Unterricht zu zentralen Gegenständen werden.

Das Modellieren von Modellen wird dabei als eine Kulturtechnik gesehen, die der Mensch seit jeher betreibt und die ihn handlungsfähiger macht. Nahezu exklusiv werden im Informatikunterricht Modelle in umfassender Vielfalt an Modelltypen eingesetzt, um mit ihnen geistige Tätigkeiten zu unterstützen oder gar ersetzen zu können. "Informatische Modelle stellen folglich ein Bildungsgut zur Enkulturation des Modellierens von Modellen dar. Sie lassen sich an interessanten und anspruchsvollen Themen konstruktiv und explorierend erschließen." (Thomas, 2003).

 

Schreiben, Lesen, Rechnen und Programmieren

Wünschenswert ist es, möglichst viele Menschen zu befähigen, ihr Leben und unsere Gesellschaft aktiver mitzugestalten, indem sie sich an digitalen Schaffensprozessen beteiligen. Nicht mehr lange, und es wird vielleicht kein Beruf mehr ohne Digitalkenntnisse auskommen. Neben den Kulturtechniken Schreiben, Lesen und Rechnen gewinnt das Programmieren immer mehr an Bedeutung und wird zum Ausdruck unserer Mündigkeit in der digitalen Welt.

Jedoch darf man Informatikunterricht nicht mit informatorischer Grundbildung oder grundlegender Medienkompetenz verwechseln: Der Informatikunterricht baut auf dem auf, was wir im medienpädagogischen Bereich neue Technologien (NT) in Stufe 5 / 6 und der informatorischen Grundbildung (7.2/8.1) in G9 vermitteln!

Programmieren ist die Sprache des 21. Jahrhunderts.

Informatikunterricht bietet die Chance, hinter die Kulissen zu schauen und zu verstehen, wie und warum Dinge so funktionieren, wie sie funktionieren. Neben vielfältigen Kompetenzen, die im Informatikunterricht erworben und aktiv ausgestaltet werden können, gibt es an unserer Schule auch noch weitere Angebote, in denen Schülerinnen und Schüler kompetent in Informatik werden können:

- Informatik Biber-Wettbewerb (Stufen 5-9 im Mathematikunterricht; EF-Q2 in den Informatik-Kursen)
- Informatik Jugend-Wettbewerb (nur im Informatikunterricht)
- Informatik-AG / Forder-/Förderprojekt (Stufe 7)
- Dio Informatik Liga (in der Erprobungsstufe)

Daneben existieren selbstverständlich zahlreiche nichtschulische Angebote, mit denen sich Schülerinnen und Schüler selbst in spielerischer Form informatisch bilden können. Dabei wird die bloße Anwendung von Software durch die Beschäftigung mit den Prinzipien der Softwareentwicklung ergänzt: Ziel von z.B. »Jeder kann programmieren« ist, einen gesellschaftlichen Einstellungswandel anzustoßen: Während Knopfdrücker und Tabletstreichler passive Konsumenten sind, entwickeln aufgeschlossene Kunden eine Sensibilität auch für die kritischen Seiten der Technologie. Hier wollen wir Hemmschwellen vor Technik abbauen und das verstaubte Image der Informatik überwinden. »Jeder kann programmieren« fängt da an, wo die meisten aufhören: beim kreativen Handanlegen, beim Hinter-die-Kulissen-schauen, beim Besser- und Selbermachen. Start coding!
 

Das Fach Informatik in Stufe 5 / 6 (G9)

Zum Schuljahr 2022 soll ein zweistündiges Fach nach Beschluss des MSB eingeführt werden. Ein Lehrplan liegt noch nicht vor. Er soll die Vorgaben zur informatischen Grundbildung (Stufe 6 NT) und Stufe 7 (Physik => Lego-Roboter) und Stufe 8.1 Informatik - Algorithmik ergänzen.

 

Das Fach Informatik im Differenzierungsbereich WPII (G8)

Ohne den zu erwerbenden Kompetenzen in der Oberstufe vorzugreifen, haben die Schülerinnen und Schüler in den Jahrgangsstufen 8 und 9 an unserer Schule die Möglichkeit, in das Fach Informatik hineinzuschnuppern und zudem spannende und aktuelle Themen aus der Welt der Informatik zu bearbeiten. Dazu gehören Datensicherheit, Verschlüsselung und Kommunikation im Internet, HTML, visuelles Programmieren, Programmieren von Handy-Apps, logische Schaltungen, textuelles Programmieren mit Python oder Javascript, Big Data und maschinelles Lernen. Pro Jahrgangsstufe kann eine Kursarbeit durch ein Projekt ersetzt werden. In der 8 bietet sich ein HTML-CSS-Projekt an, in der 9 wurden in der Vergangenheit kleinere Browserapplikationen mit JavaScript projektorientiert implementiert.

 

Das Fach Informatik in der Oberstufe

Bereits seit über 20 Jahren wird das Fach Informatik regelmäßig in der Oberstufe unterrichtet. Der Wandel in den Lehrplänen und vor allem in der hardwaremäßigen Ausstattung innerhalb dieser Zeit ist gewaltig. Zurzeit verfügt die Informatik insbesondere über 2 sehr gut ausgestattete Technologieräume mit je ca. 30 Computern. Didaktische und methodische Schwerpunkte der Informatik sind vor allem die Algorithmik, Datenstrukturen und -banken auf objektorientierter Basis sowie die Kryptologie, Automatisierung und die Geschichte der Informatik. Die Bereiche angewandte, technische, theoretische und praktische Informatik werden damit bedient. Auf Programmierebene wird seit 2014 gemäß KLP Informatik SII am Dionysianum mit der Sprache Java gearbeitet.Seit dem Schuljahr 2011/12 besteht auch ein Leistungskurs Informatik in Kooperation mit dem Emsland-Gymnasium. Die Stoffverteilung, Beurteilungsgrundlagen usf. sind zwischen den Fachkonferenzen abgesprochen.

 

Fahrten

In der Q1 ist eine Fahrt zum Heinz Nixdorf MuseumsForum Teil des Informatikunterrichts. Eine Studienfahrt im  Leistungskursbereich Informatik ging bisher nach Berlin u.a. mit dem Besuch eines Computerspielemuseums, des technischen Museums inkl. Besichtigung der Zuse Z1 und dem Spionagemuseum.

 

Warum sollte ich Informatik als Leistungskurs nehmen?

Das Fach Informatik startet in der EF bei Null, d.h., es sind keinerlei Vorkenntnisse nötig. Die Fähigkeit, abstrakt, formal und logisch Denken zu können, ist jedoch eine große Hilfe. Zudem wird Folgendes erwartet:

  • Motivation und Ehrgeiz, sich kreativ, intensiv und ausdauernd mit kniffligen Problemen auseinanderzusetzen und die einem Leistungskurs entsprechenden Anforderungen (ministerielle und schulinterne Vorgaben, z.B. Notentabellen, Themenvorgaben, u.a.) umzusetzen
  • Spaß am gedanklichen Durchspielen von informatischen Modellen
  • Bereitschaft, sich mündlich am Unterrichtsgeschehen zu beteiligen und informatische Probleme, auch durch Trial und Error, gemeinsam zu durchleuchten
  • Bereitschaft, sich über den Unterricht hinaus mit der Programmiersprache Java zu beschäftigen
  • Bereitschaft zur sowohl eigenständigen, selbstverantwortlichen als auch teamorientierten Vorbereitung auf die Abiturprüfungen
  • Fähigkeiten zu wissenschaftspropädeutischen Arbeitsweisen, zur Anwendung fachspezifischer und fachübergreifender Methoden und zum Urteil über Ziele, Inhalte und Formen des Fachs

Inhaltlich wird das Programmieren in Java in der Q1 und Q2 einen immer wiederkehrenden hohen Stellenwert haben, der jedoch zumeist exemplarischer Natur ist. Thematisch sind folgende Themen Grundlage im Leistungskurs:

  • Objektorientierte Modellierung und Programmierung
  • statische und dynamische, lineare und nichtlineare Datenstrukturen (Arrays, Stapel, Schlangen, Listen, Bäume, Suchbäume, Graphen) und Algorithmen auf diesen
  • Datenbanken (Entwurf und Anwendung in SQL)
  • Automatentheorie (Endliche Automaten, Kellerautomaten)
  • Netzwerke und Verschlüsselung, Client-Server Architekturen

 

Unter MINT finden Sie viele Beispiele für unsere Arbeit!

 

Downloads

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Mittelstufe

Selbstverständnis der Mittelstufe am Dionysianum (G9)

Nach erfolgreichem Durchlaufen der Erprobungsstufe (Klassen 5 und 6) folgt die Mittelstufe (Klassen 7, 8, 9, 10) als eine bedeutende Brücke zur Oberstufe. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Mittelstufe erwerben unsere Schüler_innen die Berechtigung zum Besuch der Einführungsphase der Oberstufe. Mit den Zentralen Prüfungen am Ende der Jahrgangsstufe 10 wird die Mittlere Reife erworben.

Die Schwerpunktarbeit liegt in der Mittelstufe auf der weiteren Entwicklung der Schlüsselkompetenzen wie Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz. Wir setzen uns gemäß dem Leitziel des Dionysianums für die Entwicklung der Persönlichkeit unserer Schüler_innen  sowie für den Erwerb der für die Oberstufe notwendigen Fähigkeiten ein.

Die Mittelstufe ist somit für die Schüler_innen als ein Abschnitt der Schullaufbahn anzusehen, der in entwicklungspsychologischer Hinsicht bedeutend ist (siehe Schutzkonzept „Ankommen bei mir“). In dieser Phase finden im Körper, durch die Adoleszenz bedingt, große hormonelle und neurologische Veränderungen statt. Die Persönlichkeitsentwicklung ist geprägt durch das Austesten von Grenzen und Sammeln neuer Erfahrungen in unbekannten Gebieten. Fragen nach dem Ich und dem Verhältnis zur Gesellschaft werden aufgeworfen und bisher ungefragt hingenommene Werte nun in Frage gestellt.

Das Dionysianum will die heranwachsenden Jugendlichen in dieser unsicheren und doch spannenden Phase verantwortungsvoll und sensibel begleiten, unterstützen und dazu anregen, aktiv ihre individuellen und gemeinschaftlichen Herausforderungen anzugehen, um dadurch die sozialen und emotionalen Kompetenzen zu stärken. Jeder einzelne soll in seiner Individualität wahrgenommen und im Selbstbewusstsein gestärkt werden.

In ihrer Brückenfunktion zwischen Erprobungs- und Oberstufe will die Mittelstufe die Schüler_innen mit fachbezogener und fächerübergreifender Methoden- und Lernkompetenz für die Oberstufe vertraut machen. Das beinhaltet z. B. Lernstrategien, Arbeits-, Moderations- und Präsentationstechniken. Dabei sollen das praktische Lernen sowie selbstständiges Handeln und Forschen zur Stärkung der personalen Kompetenzen gefördert werden wie Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft, Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein, Selbstvertrauen, Selbstreflexion (siehe Schutzkonzept „Ankommen in der Gesellschaft“). Dazu eignen sich neben den klassischen Unterrichtsformen auch Teilnahme an Förder- und Forderangeboten, Arbeitsgemeinschaften, Wettbewerben, Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern.

Ziele der Mittelstufe sind also

  • die Intensivierung des klassengebundenen- und -übergreifenden, fachgebundenen und schulischen Lernens, wodurch die Schüler_innen im Bereich der Leistung stärker angesprochen werden: In den Punkten Wissen, Leistungsüberprüfung, innere und äußere Differenzierung,
  • die Stärkung der Eigenverantwortlichkeit für Lernprozesse durch Teamarbeit, Beschaffung von Arbeitsmaterialien, Verbesserung der Arbeitsgenauigkeit und Selbstkontrolle,
  • die Entwicklung eines Gemeinschaftsgefühls der Schüler_innen untereinander, so dass durch gemeinsame Projekte und Ausflüge, Klassenfeste und Sportwettkämpfe sowohl die Klassen- als auch im Hinblick auf die Oberstufe ab Klasse 9 verstärkt auch die Stufengemeinschaft gefördert wird,
  • der Ausbau der sozial-kommunikativen Kompetenzen: Empathie, Kommunikations-, Kooperations- und Konfliktfähigkeit,
  • Stärkung der Alltags- und Gestaltungskompetenzen: Selbstorganisation, Umgang mit überkomplexen Situationen, Erkennen von Chancen und Risiken, Umgang mit eigener körperlicher und seelischer Gesundheit.

 

Beratung und Begleitung in der Mittelstufe

Unsere Klassenleitungsteams und die Koordinator_innen der Mittelstufe verstehen sich als wichtige Ansprechpartner_innen für die Schüler_innen und ihre Eltern.

Die Klassenleitungsteamsübernehmen die Klassenführung für zwei Jahre (Klasse 7 und 8, 9 und 10) und sind die ersten Ansprechpartner_innen für unsere Schüler_innen und ihre Eltern. Sie:

  • informieren und beraten die Klasse in allen schulischen (organisatorischen und pädagogischen) Angelegenheiten (Termine, Projekte, Schullaufbahn),
  • fördern und koordinieren die Kontakte zu den Eltern und benachrichtigen sie bei besonderen Anlässen,
  • vertiefen die Teambuilding-Prozesse in der Klasse (siehe Schutzkonzept: Ankommen bei mir“),
  • leisten einen systematischen Austausch unter den unterrichtenden Fachlehrer_innen der Klasse und vermitteln bei ggfs. auftretenden Problemen,
  • führen mit aufnehmenden Klassenleitungsteams Übergabegespräche,
  • unterstützen die Schüler_innen bei der Auseinandersetzung mit Chancen und Risiken des digitalen Wandels (Umgang mit persönlichen und fremden Daten, Grundsätze des Datenschutzes, Normen und Werte, Informationsbeschaffung, Mediennutzung => siehe Schutzkonzept: Ankommen bei mir“),
  • organisieren und begleiten die Wandertage und Klassenfahrten,
  • unterstützen die Schüler_innen in ihrem schulischen Engagement (Klassensprecher_innen, SaMs, Klassenpaten, Medienscouts usw. => siehe Schutzkonzept „Ankommen in der Gesellschaft“),
  • organisieren die Aufgaben innerhalb der Klasse (Klassendienste, Pickdienst) und thematisieren die Verhaltensregeln in der Klasse und in der Schule,
  • und erfüllen die weiteren, in der Allgemeinen Dienstordnung aufgelisteten Vorgaben.

 

Die Koordinator_innen der Mittelstufe betreuen unsere Schüler_innen und ihre Klassenleitungen aller vier Stufen (7, 8, 9 und 10). Sie

  • organisieren die Übergabegespräche zwischen der alten und der neuen Klassenleitung sowie der Jahrgangsstufenleitung der Oberstufe,
  • koordinieren die Jahresplanung der Stufen (Termine der Klassenarbeiten, der Lernstandserhebungen, der Klassenprojekte),
  • organisieren die Treffen der Klassenleitungsteams einer Stufe,
  • koordinieren den Förderunterricht,
  • koordinieren die Lernstandserhebungen in Klasse 8 und die Zentralen Prüfungen in Klasse 10,
  • unterstützen die Kommunikation zwischen dem Klassenleitungsteam und dem Elternhaus,
  • beraten die Schüler_innen in Fragen der Wahlen im Wahlpflichtbereich I und II,
  • bewerben und organisieren die Teilnahme an der Deutschen JuniorAkademie NRW,
  • informieren die Schüler_innen und ihre Eltern in Fragen der Versetzung und der Schullaufbahn (Elternpflegschaften in der Klasse 8 und 10),
  • organisieren die Informationsabende für Eltern und Schüler_innen,
  • beraten zusammen mit den Koordinator_innen der Oberstufe die Schüler_innen in Fragen des Übergangs in die gymnasiale Oberstufe,
  • stehen im regen Austausch mit der Schulleitung in allen Fragen und Anliegen der Mittelstufe.

 

Aktivitäten in der Mittelstufe mit Schwerpunktsetzungen

  1. Fremdsprachenangebot

Ab Klasse 7 findet der Unterricht in der zweiten Fremdsprache statt. Bei uns kann zwischen Latein und Französisch gewählt werden. Dieses Fach hat die Wertigkeit eines Hauptfachs.

Besonders selbstständigen und leistungsstarken Schüler_innen wird ein Drehtürmodell angeboten. Hier erlernen die ausgewählten Schüler_innen beide Sprachen gleichzeitig. Bewährt hat sich die Bildung eines Lerntandems.

In Klasse 9 werden im Wahlpflichtbereich II (Nebenfachcharakter) die Sprachen Latein und Französisch, dazu Informatik, Wirtschaft und Biochemie angeboten.

  1. Austausch/Ausland

Fremdsprachen und Austausche stärken allgemein „Ankommen in der Gesellschaft“. Daher gibt es einen Austausch mit der Gesamtschule in La Rochelle/Niort in Frankreich, an dem seit 2013 bereits 250 Schüler_innen teilnehmen konnten. Gleiches gilt für den langjährigen Austausch mit Großbritannien, mit der Rossal School.

Die Lateinkurse fahren in der Klasse 9 zum vertieften Verständnis der römischen Einflüsse auf die europäische Geschichte nach Trier.

  1. Soziales Lernen/Profilfächer

Hinweis: In diesem Bereich gibt es ein besonders vielfältiges Angebot. Im Folgenden seien einige Schwerpunkte benannt.

Das Gegenüber in seinem Denken und seiner Einzigartigkeit zu akzeptieren, ist uns als Dionysianum ein besonderes Anliegen. So ist das Dionysianum seit 2012 als „Schule gegen Rassismus/Schule mit Courage“ ausgezeichnet. Im Bereich Soziales Lernen finden daher regelmäßig Projekte zum Thema „Schule gegen Rassismus/Schule mit Courage“ statt (siehe Schutzkonzept „Ankommen in der Gesellschaft“).

- Das Projekt „Betzafta“ fördert im Rahmen der Demokratiebildung  in Klasse 7 die Stärkung der sozial-kommunikativen Kompetenzen der Schüler_innen .

- Die Schüler_innen der Klassen 8 und 9 bekommen die Möglichkeit, an der SaM-Ausbildung (Schüler als Multiplikatoren im Bereich der Suchtprävention und der Konfliktbewältigung) im  Rahmen des stadtweiten Projektes vom Jugendamt Rheine ausgebildet zu werden und ihre Kenntnisse im schulischen Alltag anzuwenden.

- Im Projekt „Liebesleben“ der Klasse 9 wird in Kooperation mit der Fachstelle Jugendarbeit und Sexualpädagogik Münster, der Schwangerschaftskonfliktberatung des Kreises Steinfurt und dem Deutschen Kinderschutzbund Rheine im Rahmen des Biologieunterrichts die soziale Seite der sexuellen Entwicklung der Kinder in den Blick genommen: Die Aufklärungs- und Präventionsveranstaltung thematisiert zeitgemäß und ganzheitlich die Beziehungsaspekte, die Lebensstile, die Lebenssituationen, die unterschiedlichen Werthaltungen und ethische Aspekte von Sexualität junger Menschen (siehe Schutzkonzept „Ankommen bei mir“).

- Die Schüler_innen der 9. und 10. Klasse können sich zu Sporthelfern ausbilden lassen, wodurch sie im schulischen Kontext bei den Dachpausen und stattfindenden Wettkämpfen den Lehrer_innen assistieren können und zudem im außerschulischen Kontext in Sportvereinen Sportangebote durchführen können. 

- Die Mitarbeit im Schulbibliotheksteam fördert das Verantwortungsbewusstsein für die Schulgemeinschaft jenseits des Unterrichts.

-  Nach Abschluss der Ausbildung zur Klassenpatin / zum Klassenpaten  durch die Schulseelsorge Rheine wirken Schüler_innen der Mittelstufe als Vermittler und Helfer für die neuen Fünftklässler.

- Die Fachschaft Religion hat einen Fair-O-maten installiert. Hier soll durch den Verkauf fair gehandelter Waren das Interesse am Thema Nachhaltigkeit bei den Schüler_innen geweckt werden und verantwortungsbewusstes Verhalten gestärkt werden.

- Im Rahmen des Angebots Fordern: Profilfächer werden AGs wie Spannende Experimente (Chemie), Deutsches und Englisches Theater spielenKnobel-AG (Vorbereitung auf  die Mathematik-Olympiade), Tastaturschreiben (Medien), Antike Kulturen, DELF-Sprachzertifikat (Französisch), Stratosphärenflug – Ab in den Weltraum (Physik), zudem in unseren Musikangeboten die Diolinos (Nachwuchsorchester und der Mittelstufenchor) und verschiedene Sportarten von Schach bis Yoga angeboten. Den Abschluss bildet jeweils eine Präsentation in Form einer Ausstellung, eines Konzerts o.ä. Das Engagement der Schüler_innen wird auch auf dem Zeugnis gewürdigt.

- Bereits seit 30 Jahren nimmt  Rechtsanwalt Dr. Bratke die Schüler_innen in die Welt des Rechts mit. In seiner Rechtskunde-AG in Klasse 9 führt  er die Schüler_innen an alltäglich relevante juristische Teilbereiche (z.B. Verkehrsrecht, Eigentumsrecht, Zivilrecht, Strafrecht) auch durch spannende Fallbeispiele heran. Die Verfolgung eines Prozessvormittags im benachbarten Amtsgericht bildet den krönenden Abschluss.

- Die Musikpausebietet den Schüler_innen die Gelegenheit, selbst musikalisch zu wirken. Hier treffen sich Schüler_innen unterschiedlicher Stufen, um in Gemeinschaft in entspannter Atmosphäre die Freude beim Musizieren und Singen zu erleben.

 

 

Prävention

Die thematischen Module im Rahmen des jährlich stattfindenden Präventionstages beinhalten folgende Aspekte:

- Die Klasse 7 setzt sich mit der Mediennutzung (Möglichkeiten, Grenzen, Gefahren der Medien, Medienrecht, Handyregeln) auseinander.

- In Klasse 8 wird ein Selbstverteidigungskurs für die Schüler_innen angeboten.

- Die Schüler_innen der Klassen 9 und 10 bekommen die Einblicke in die Sucht-und Gewaltprävention.

- Außerdem findet in Klasse 8 mit dem Projekt „Be smart – don´t Start“ein Projekt zur Suchtprävention Rauchen statt.

 

Berufsorientierung

Hier sei unter Berücksichtigung der programmatischen Punkte des Schutzkonzepte „Ankommen bei mir“ / „Ankommen in der Gesellschaft“ auf das gesonderte KAoA-Konzept verwiesen.

 

Standards

In Klasse 8 erfolgen Lernstandserhebungen in den Kernfächern Deutsch, Englisch und Mathematik. Hier zeigen die Schüler_innen seit Jahren im Landesvergleich überdurchschnittliche Ergebnisse.

Ausblick: Ab dem Jahr 2024 finden im Frühjahr zum Ende der Klasse 10 hin zentrale Abschlussprüfungen in Fächern Deutsch, Englisch und Mathe statt. Diese umfassen verpflichtend einen schriftlichen und unter gewissen Bedingungen auch einen mündlichen Teil. Sie führen zum Erwerb des Mittleren Schulabschlusses.

 

Wettbewerbe

- Im naturwissenschaftlichen Bereich nehmen in jeder Jahrgangsstufe  Schüler_innen des Dionysianums am Känguru-Wettbewerb (Mathematik), der Mathematik-Olympiade, dem Wettbewerb Diercke WISSEN (Erdkunde), „Exciting Physics“ und dem „Infomatikbiber“ teil. Für die Klassen 7 und 8 stellt der Heureka-Wettbewerb (Themen: Mensch/ Natur/ Weltkunde) eine spannende Herausforderung dar.

- Im sportlichen Bereich sind der Erwerb des Sportabzeichens und die Teilnahme am Landeswettbewerb möglich.

- In den Fremdsprachen  nehmen die Schüler_innen am Wettbewerb „The Big Challenge“ (Englisch) teil. Die Fachschaft Französisch bietet weitere Wettbewerbe an (Vorlesewettbewerb, FrancoComic, FrancoMusique).  Zudem ist die Teilnahme am „Bundeswettbewerb Fremdsprachen“ möglich.

 

Thematische Informationsveranstaltungen für Eltern und Schüler_innen

Unsere langjährigen regionalen Partner unterstützen die Elternarbeit:

- Das deutsche Kinderhilfswerk Rheine berät die Eltern unserer Schüler_innen zum Thema „Pubertät“ unter dem Motto: Wie umarme ich einen Kaktus?

- Das Jugendamt und die Fachstelle Suchtvorbeugung Rheine informieren die Eltern zu Fragen aus dem Jugendschutzgesetz.

- Die regionalen Austauschorganisationen Youth for Understanding in Spelle und Rotary Club Rheine beraten die Schüler_innen und ihre Eltern der Klasse 9 in Fragen zu verschiedenen Möglichkeiten, an einem Austauschprogramm im Ausland teilzunehmen.

 

Ansprechpartner_innen:

STD Mila Tegthoff

OSTR' Annemarie Hermann

OSTR Andreas Reeker

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Stand: Januar 2023

 

Physik am Dio

Im Mittelpunkt des Faches Physik stehen Naturvorgänge und allgemeine Gesetzmäßigkeiten, deren Untersuchung Schülerinnen und Schülern zu einem vertieften Verständnis unserer natürlichen und technischen Umwelt verhilft.

Das Experimentieren und die präzise quantitative Erfassung physikalischer Phänomene sind im gymnasialen Unterricht eng verzahnt mit Theoriebildungsprozessen wie z.B. dem Aufstellen und der Beurteilung von Hypothesen oder Modellierungsvorgängen. Die Freude am Entdecken und Verstehen beobachtbarer Vorgänge motiviert das systematische Erlernen naturwissenschaftlicher Methoden sowie die gedankliche Einordnung von Phänomenen mit Hilfe übergeordneter Prinzipien.

Für alle technischen und ingenieurwissenschaftlichen Berufsfelder und Studiengänge stellt das Fach unverzichtbares Basiswissen bereit. Dies gilt ebenso für die Bereiche der Medizin und Pharmazie.

FK Physik (2023-01)

Medienpädagogik / Neue Technologien / informatorische Grundbildung

   und  

Internet und Smartphones, Roboter und Elektronik kreativ nutzen  

Wer die Zusammenhänge versteht, kann bewusster mit Technologie umgehen.  

Smartphones benutzen, der Stimme im Navi folgen, Tweets absetzen – das kann jeder schon. Solche Technologien zu verstehen und selbst damit herumzuspielen ist nur vergleichsweise wenigen Spezialisten vorbehalten. Dabei sollte das jeder können. Wer weiß, wie Daten verarbeitet werden, kann auch kompetenter mit ihnen umgehen.  

Deutschland darf den Anschluss an die technologische Entwicklung nicht verlieren.  

Unser Ziel ist es, möglichst viele Menschen zu befähigen, ihr Leben und unsere Gesellschaft aktiver mitzugestalten, indem sie sich an digitalen Schaffensprozessen beteiligen. Nicht mehr lange, und es wird kein Beruf mehr ohne Digitalkenntnisse auskommen. Programmieren ist ein Ausdruck unserer Mündigkeit in der digitalen Welt.  

Programmieren ist die Sprache des 21. Jahrhunderts.  

Ziel von »Jeder kann programmieren« ist, einen gesellschaftlichen Einstellungswandel anzustoßen: Während Knopfdrücker und Tabletstreichler passive Konsumenten sind, entwickeln aufgeschlossene Kunden eine Sensibilität auch für die kritischen Seiten der Technologie. Hier wollen wir Hemmschwellen vor Technik abbauen und das verstaubte Image der Informatik überwinden. »Jeder kann programmieren« fängt da an, wo die meisten aufhören: beim kreativen Handanlegen, beim Hinter-die-­Kulissen-schauen, beim Besser- und Selbermachen. Start coding! 

Online Programmieren lernen für jede(!) Alterstufe: http://start-coding.de/programmieren-lernen/ 

(c) http://start-coding.de/ 

 

Die Herausforderung: Medienkompetenz als Bildungsaufgabe aller Fächer

Bildung ist der entscheidende Schlüssel, um alle Heranwachsenden an den Chancen des digitalen Wandels teilhaben zu lassen. Deshalb hat es sich sowohl die Kultusministerkonferenz als auch die Landesregierung Nordrhein-Westfalen zur Aufgabe gemacht, Kompetenzen für die digitale Welt zu formulieren. Allen Kindern und Jugendlichen sollen die erforderlichen Schlüsselqualifikationen und eine erfolgreiche berufliche Orientierung bis zum Ende ihrer Schullaufbahn vermittelt und eine gesellschaftliche Partizipation sowie ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht werden. Ziel ist es, sie zu einem sicheren, kreativen und verantwortungsvollen Umgang mit Medien zu befähigen und neben einer umfassenden Medienkompetenz auch eine informatische Grundbildung zu vermitteln. Das Kompetenzmodell „Kompetenzen in der digitalen Welt“ der Kultusministerkonferenz hat neue Anforderungen an schulisches Lernen formuliert. Mit dem im Dezember 2016 verabschiedeten Papier haben sich alle Bundesländer verpflichtet, im Bereich der Bildung in  einer mediatisierten Welt einen Schwerpunkt ihrer Arbeit zu setzen. Mit diesem Verständnis von erforderlichen Kompetenzen für das Lernen in der digitalen Welt ist die Grundlage für aktuelle und zukünftige Entwicklungen in den Bundesländern gelegt. Sie bilden den Ausgangspunkt für die Neufassung des Kompetenzrahmen Medienpass NRW. NRW setzt diese bundesweiten Bildungsstandards um und kann dabei an eine erfolgreiche konzeptionelle und schulische wie außerschulische Arbeit anknüpfen. Die mit diesem Prozess einhergehenden Anforderungen, die an Lehrpersonen, Eltern und pädagogische Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit im Bereich der Medienbildung gestellt werden, entwickeln sich im Zeitalter des digitalen Wandels stetig weiter.Mit der Neufassung des Kompetenzrahmen Medienpass NRW hat Nordrhein-Westfalen ein bewährtes Instrument der systematischen Vermittlung von Medienkompetenz nun konsequent auf nationale und internationale Entwicklungen abgestimmt. Die sechs Kompetenzbereiche mit insgesamt 24 Teilkompetenzen zielen dabei insgesamt auf eine systematische Medienbildung entlang der gesamten Bildungskette ab. Sie beziehen schulische wie außerschulische Lernorte ein und bilden die Grundlage für die Weiterentwicklung von Lehr-Lern-Prozessen in allen Fächern. Es werden sechs Kompetenzbereiche unterschieden:

  1. Bedienen und Anwenden“ beschreibt die technische Fähigkeit, Medien sinnvoll einzusetzen und ist die Voraussetzung jeder aktiven und passiven Mediennutzung.

  2. Informieren und Recherchieren“ umfasst die sinnvolle und zielgerichtete Auswahl von Quellen sowie die kritische Bewertung und Nutzung von Informationen.

  3. Kommunizieren und Kooperieren“ heißt, Regeln für eine sichere und zielgerichtete Kommunikation zu beherrschen und Medien verantwortlich zur Zusammenarbeit zu nutzen.

  4. Produzieren und Präsentieren“ bedeutet, mediale Gestaltungsmöglichkeiten zu kennen und diese kreativ bei der Planung und Realisierung eines Medienproduktes einzusetzen.

  5. Analysieren und Reflektieren“ ist doppelt zu verstehen: Einerseits umfasst diese Kompetenz das Wissen um die Vielfalt der Medien, andererseits die kritische Auseinandersetzung mit Medienangeboten und dem eigenen Medienverhalten. Ziel der Reflexion ist es, zu einem selbstbestimmten und selbstreguliertem Umgang mit der eigenen Mediennutzung zu gelangen.

  6. Problemlösen und Modellieren“ bezieht sich auf das Entwickeln von Strategien zur Problemlösung, Modellierung und Zerlegen in Teilschritte (beispielsweise mittels Algorithmen). Es wird eine informatische Grundbildung als elementarer Bestandteil im Bildungssystem verankert, nämlich die Vermittlung von Fähigkeiten im Programmieren, die Reflektion der Einflüsse von Algorithmen und die Auswirkung der Automatisierung von Prozessen in der digitalen Welt.

Da Medienkompetenzvermittlung auch Bestandteil außerschulischer medienpädagogischer Bildungsangebote ist, so z.B. in der Kinder- und Jugendarbeit, kann der Kompetenzrahmen Medienpass NRW auch hier unterstützend eingesetzt werden. Es empfiehlt sich, die Kooperation mit außerschulischen Partnern und deren Angeboten im schuleigenen Medienkonzept festzuschreiben. Die Gesamtheit aller Medienkonzepte an den Schulen eines Schulträgers kann schließlich als Grundlage für die kommunalen Medienentwicklungsplanungen dienen und so die Wahrnehmung des gemeinsamen Bildungsauftrags von Schulen und Schulträgern vor dem Hintergrund aktueller und zukünftiger Entwicklungen unterstützen.

(c) https://www.medienpass.nrw.de/de/inhalt/ziele 

 

 

Dionysianum

Der Umgang mit den neuen Technologien / Grundlagen der Informatik wird am Dionysianum kontinuierlich von Klasse 5 an bis zum Abitur gelehrt (zur Ausstattung).

Ziel der Einführung in die Neuen Technologien in den Jahrgangsstufen 5 und 6 ist es, allen Schülerinnen und Schülern Grundkenntnisse in deren Nutzung zu vermitteln. Dazu wird in Klasse 5 im Sinne einer Grundbildung in Anbindung an den Unterricht in Standard-Software und die Internetnutzung eingeführt. In Klasse 6 werden die in der Jahrgangsstufe 5 eingeführten Techniken und Programme genutzt, um kleinere Projekte, angebunden an den Unterricht, zu bearbeiten. In beiden Jahrgangsstufen steht dafür jeweils eine Unterrichtsstunde pro Woche zur Verfügung.

In den folgenden Jahrgangsstufen werden die in den Jahrgangsstufen 5 und 6 erworbenen Kenntnisse durch Nutzung der Neuen Technologien in Anbindung an den Fachunterricht vertieft. 

MV 10.09.2021

 

Das Fach Informatik und informatorische Grundbildung in der Unterstufe (G9)

Auf Grund der Bedeutung der neuen Informations- und Kommunikationstechno­lo­gien - hier insbesondere des PC – setzt das Gymnasium Dionysianum für die Klassen 5 und 6 einen Schwerpunkt durch Grundbildung innerhalb der Fächer und dem Fachunterricht in Informatik in Stufe 6 und bildet dadurch ein Profil in diesem Bereich.

Der Schwerpunkt ist die Konsequenz aus der Erkenntnis, dass die neuen Tech­nologien neue Lernmethoden und neue Lerninhalte eröffnen. Weiterhin ist er die Antwort auf die Forderung, dass die Schule auf die Anforderungen des 21. Jahr­hunderts vorbereiten muss, durch Methoden der Informationsgewinnung und Ver­arbeitung, durch neue Möglichkeiten der Darstellung und Veröffentlichung von Ergebnissen, durch Modellierung und damit Analyse komplexer Systeme.

Mit diesem Ansatz knüpft das Dionysianum auch an das Interesse der Schülerin­nen und Schüler an. 

  • In der Jahrgangsstufe 5 wird im Sinne einer Grundbildung in Anbindung an den Unterricht in Standard-Software und die Internetnutzung eingeführt.
  • In der Jahrgangsstufe 6 werden die in Jahrgangsstufe 5 eingeführten Techni­ken und Programme genutzt, um kleinere Projekte, angebunden an den Unter­richt, zu bearbeiten (zwei Unterrichtsstunden Informatik pro Woche).

=> Unterrichtsmaterial MKRl: https://medienkompetenzrahmen.nrw.de/ 

Diese Grundausbildung stellt die Voraussetzung dar für die Nutzung der neuen Medien in allen Fächern (siehe Medienkonzept zum Schulprogramm) in der weiteren Schullaufbahn (z.B.) und die Basis für den Lehrgang zur informatorischen Grundbildung (G9) in den Stufen 5 und gerade 6, die gerade die Säule 6 des MKR in den Blick nehmen.

Ab Stufe 9 und 10 kommt dann das Wahlfach Informatik hinzu. In der Oberstufe sind Grund- und Leistungskurse in Informatik belegbar.

 

G8: Jenseits davon wird folgendes durchgeführt / angeboten:

  • In der Oberstufe wird Informatik sowohl als Grund- als auch als Leistungskurs angeboten.

 

Unter MINT finden Sie zumindest die in der MV dokumentierten Projekte und Wettbewerbe: https://www.dionysianum.de/index.php/unsere-schule/aktivitaeten-am-dio/mint-am-dio 

 

Gymnasium Dionysianum Rheine
Anton-Führer-Str. 2
48431 Rheine

Telefon: (0 59 71) 94 35 51 00
Telefax: (0 59 71) 94 35 51 28
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / beBPo eRV: http://www.rheine.de/bebpo