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  • SV-Fahrt / SV-Seminar
  • 12. Februar 2020 Sonnenaufgang, (c) Jana Temke

News Schuljahr 2011-2012

MINT: NaWi-Schnuppertag am Dio

Viertklässler erkunden die Naturwissenschaften

Großer Andrang herrschte am vergangenen Mittwochnachmittag beim zweiten Schnuppertag am Gymnasium Dionysianum. Nachdem die Viertklässler bereits in der vorigen Woche das Schulgebäude mit Alt- und Neubau, verschiedene Klassen- und Fachräume erkunden und ihre Beobachtungsgabe in einem Bilderrätsel unter Beweis stellen konnten, trafen sie sich nun zum zweiten Mal am Dio, dieses Mal einer Einladung der naturwissenschaftlichen Fächer folgend.

Vertreter der Fachschaften Biologie, Physik und Chemie hatten auch in diesem Jahr spannende Experimente vorbereitet, um den Kindern ihre Fächer vorzustellen und diese erste Erfahrungen mit dem naturwissenschaftlichen Arbeiten machen zu lassen.

Schon vor Tagen hatten Kirstin Drobietz und Sandra Eleveld von der Fachschaft Biologie einen Heuaufguss angesetzt, in dem sich nun allerlei seltsames Getier bewegte, das die Kinder unter dem Mikroskop entdecken und bestimmen konnten. Und auch wenn es nicht immer ganz einfach war, die Geräte richtig einzustellen, und obwohl sich so manches unheimliche Wesen in den kritischen Augen der Fachlehrerinnen nur als Luftblase entpuppte, waren sich die Kinder nach der Stunde sicher: Richtige Monster gibt es am Dio nur unterm Mikroskop.

In den Physikräumen hatten sich die Fachlehrerinnen Marion Koopmann und Bianka Richter Unterstützung von Schülern des Physik-Leistungskurses der Jahrgangsstufe 13 geholt. Diese berieten die Grundschüler bei der Umsetzung einer kniffligen Aufgabe: Aus einem Stück Alufolie und einer Pappe sollten sie in Kleingruppen Schiffe bauen. Dabei bestand die Schwierigkeit darin, dass die Konstruktion möglichst viel Gewicht tragen musste, ohne unterzugehen. In einer Wanne auf dem Lehrerpult wurden die Gefährte schließlich zu Wasser gelassen, und so mancher Viertklässler konnte anschließend stolz berichten, dass das von seiner Gruppe konstruierte Schiff mehr tragen konnte als die Schiffe der „Großen" aus dem Leistungskurs.

In den Chemieräumen stellten die Kinder unter Anleitung von Stefanie Richter, André Bojer und hilfsbereiten Schülern aus unterschiedlichen Jahrgangsstufen farbigen Slime her. Ausgerüstet mit Schutzbrillen maßen sie die Zutaten ab, mischten und rührten genau nach Rezept und färbten ihren Slime schließlich in der Farbe ihrer Wahl. Abgefüllt in Gummihandschuhe durfte das Ergebnis ihrer ersten Chemiestunde schließlich mit nach Hause genommen werden.

Nach ereignisreichen zwei Stunden waren die neuen Fächer gar nicht mehr so fremd, und so mancher Viertklässler hatte erkannt, dass man in den Naturwissenschaften am Dio nicht nur viel lernen, sondern auch viel Spaß haben kann.

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Text und Fotos: Antje Burkhard

Balladenwettbewerb am Dionysianum

Zum inzwischen vierten Mal versammelten sich am vergangenen Dienstag die Schülerinnen und Schüler der siebten Klassen in der Aula des Gymnasium Dionysianum zum alljährlich stattfindenden Balladenwettbewerb. Nach der Wahl der Klassensieger in den letzten Wochen mussten diese sich nun auf der großen Bühne der gesamten Jahrgangsstufe, den anwesenden Lehrerinnen und Lehrern und der Jury, bestehend aus den vier Deutschlehrerinnen und -lehrern der Stufe, beweisen. Und auch in diesem Jahr hatten sich die Schüler einiges einfallen lassen, um die von ihnen gewählte Ballade auf die große Bühne zu bringen. Es wurde gerappt, geschauspielert und ein Schattenspiel aufgeführt. Andere Schüler hatten sich dafür entschieden, sich ganz auf die Kraft des Wortes und die eigenen Stimmen zu verlassen, und verzichteten auf schmückendes Beiwerk. Eine Gruppe löschte sogar das Licht, damit das Publikum durch nichts von der Präsentation des Textes abgelenkt wurde. So genossen die Zuhörer auf sehr unterschiedliche Weise bekannte Balladen wie „Die zwei Königskinder" und Schillers „Handschuh" ebenso wie weniger bekannte Texte wie die moderne Ballade „Wozu noch beten?" von Funny van Dannen.


Die Sieger im Einzelwettbewerb (vorne) und im Gruppenwettbewerb (hinten)

Dass es für die Jury bei so unterschiedlichen und jeweils auf ihre eigene Art überzeugenden Darbietungen schwer war, sich für die Sieger zu entscheiden, verwunderte niemanden. Schließlich wurden aber doch wie in jedem Jahr die Gewinner bekannt gegeben. Den Wettbewerb im Einzelvortrag gewann Juliane Käschner aus der Klasse 7b, die das „alizarinblaue Zwergenkind" von Börries Freiherr von Münchhausen so lebendig präsentierte, dass es nicht nur auf den von ihr gestalteten Bildern lebendig zu werden schien. Der erste Platz für die beste Gruppendarbietung ging an Fabienne Daniel, Daniel Luft, Lukas Niemeyer und Saskia Upmann aus der Klasse 7d und ihre Präsentation des „Erlkönigs", bei der nicht wenigen Zuhörern ein Schauer über den Rücken lief. Alle fünf Gewinner freuten sich über ihren Erfolg und die Büchergutscheine, mit denen sie belohnt wurden.

Text und Bild: Antje Burkhard

Religionsunterricht am Beispiel von Weltkirche

Adveniat-Gast im Religionsunterricht der Jahrgangsstufe Q1 im Dezember 2011

Kirche leistet Hilfe zur Selbsthilfe

„Die Kirche geht dahin, wo sonst niemand hingeht" erklärt Padre Joao de Deus den Schülern der Stufe Q1, die in der Aula gespannt seinen mit Filmen illustrierten Ausführungen lauschen. Als Adveniat-Gast des Bistums Münster aus Brasilien hat er auch das DIO besucht.

Padre Joao  arbeitet in der Stadt Oeiras in Piaui, dem ärmsten Bundesstaat  Brasiliens. In den Medien taucht Piaui im Zusammenhang mit Korruption und bitterster Armut auf. Hoffnung gibt den von der Politik vergessenen Menschen die Kirche – Menschen wie der Priester  Joao de Deus, der sich seit drei Jahrzehnten für Menschen in all ihren Notlagen engagiert.


Die Gastschülerin Maria Eugenia aus Argentinien freut sich besonders über den Besuch aus Brasilien

In den letzten Jahren ist der Gürtel der Favelas (Armensiedlungen) um  Oeiras stark angewachsen. Wenn die Saisonarbeiter für einige Monate in einer entfernten Zuckerrohrplantage arbeiten, bleiben Mütter mit ihren Kindern zurück. Drogen wie Crack finden reißenden Absatz und zerstören Leben. Doch die Diözese vermittelt  den  Abhängigen auf einer Entzugsfarm  den Weg zurück in die Normalität.

Wenn Padre Joao  mit seinem Allradfahrzeug die über einen Radius von 100 km verstreuten Dörfer – oft ohne Zugang zu Strom und Wasser -  besucht, ist es sein Ziel, den Menschen beizubringen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. „Luz para todos" , also die Versorgung mit Strom und  die Wasserversorgung der Dörfer haben höchste Priorität bei seiner Entwicklungsarbeit.  So wird gerade ein Brunnenschacht in den Boden neben einer Hütte gebohrt, weil der Brunnen einer Frau mit vier Kindern und zwei Ziegen vertrocknet ist.

 
    Herr Huesmann begrüßt Padre Joao am Dionysianum                             Padre Joao und seine Zuhörer in der Aula            

Die Ärmsten in den Städten werden beim Bau eines eigenen Heimes unterstützt. Zur Zeit entsteht in Eigenleistung eine Siedlung mit 100 identischen Häuschen für ehemalige Bewohner der Favelas.

Als Kirche physisch präsent sein bedeutet auch Schulen zu besuchen. Als Padre Joao  eine Dorfschule besucht, erfährt er, dass die Schulspeisung, die einzige warme Mahlzeit der Kinder, ausblieb und die Kinder an Schwächeerscheinungen leiden. Ein Gespräch des Padre mit dem Bürgermeister sorgt für Abhilfe.

Bei seinem Einsatz für die von der Regierung vergessenen und entrechteten Menschen gilt für Padre Joao der Grundsatz: „Wir dürfen uns niemals mit einer Realität abfinden, die nicht von Gott für sein Volk gewollt ist."

 
Text und Photos: Monika Fischer

Einstimmige Entscheidung der Jury

Paul Käschner siegte beim Märchenerzählwettbewerb am Dionysianum

Aufregung und Anspannung waren am Mittwoch in der Aula des Dionysianums zu spüren, als die sechs Klassensieger der Klassen 5 zum diesjährigen Märchenerzählwettbewerb gegeneinander antraten. Mitschüler, Lehrer und Eltern der Märchenerzähler ließen sich nur allzu gern entführen in die Welt der Hexen, Prinzen und Prinzessinnen.

Nach kurzer Beratung waren sich die Deutschlehrer einig: Paul Käschner aus der Klasse 5c (im Bild links), der die Zuhörer mit der Geschichte über den gestiefelten Kater begeisterte, hatte das Märchen souverän erzählt. Von der Jury auf den 2. Platz gewählt wurde Jacqueline Westen aus der Klasse 5b, die das Märchen „Tischlein, deck dich“ erzählte. Für musikalische Unterhaltung sorgten Beiträge der jüngsten Musiker des Dionysianums unter der Leitung von Peter Kappelhoff. Schulleiter Herbert Huesmann beglückwünschte alle Endrundenteilnehmer (Chiara Bertling, Elena Rohsmannek, Jorinna Bunning und Ida Kösters ) und überreichte unter viel Applaus des Publikums Urkunden und Büchergutscheine.

Text: Mila Tegethoff, Bild: Antje Burkhard

MINT: Dio-Schüler erfolgreich beim Informatik-Wettbewerb

Erfreute Mienen gab es in der vergangenen Woche am Dionysianum, als die Ergebnisse des Informatik-Bibers mitgeteilt wurden: Von den insgesamt 534 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern haben  elf einen zweiten Preis in ihrer Altersgruppe erzielt, 92 einen dritten.

Der Informatik-Biber ist ein Online-Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 13 und wird in vier Altersgruppen durchgeführt: Stufen 5 und 6, 7 und 8, 9 und 10 sowie 11 bis 13. Er ist ein Projekt der Initiative Bundesweit Informatiknachwuchs fördern (BWINF) und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Das Interesse der Dio-Schüler an dem Wettbewerb ist groß, wie die jährlich steigenden Anmeldezahlen zeigen. Schließlich erfreut sich der Informatikunterricht am Dio, der schon in den Klassen 5 und 6 unter dem Namen Neue Technologien (NT) erteilt wird, großer Beliebtheit. Mit insgesamt 534 teilnehmenden Schülern hat das Dio in diesem Jahr den Sprung in die Top Ten, die Liste der Schulen in NRW mit den höchsten Teilnehmerzahlen, nur knapp verpasst. Manfred Remke, Mathematik- und Informatiklehrer am Dionysianum und Koordinator des Wettbewerbs, ist sich aber sicher: „Im nächsten Jahr schaffen wir es. Schließlich fehlen uns nur zwei Klassen .“ Der nötigen Unterstützung seiner Kolleginnen und Kollegen aus der Mathematik und Informatik ist er sich sicher.

Die Urkunden wurden den stolzen Schülern nun überreicht. Da die Sachpreise für die Schülerinnen und Schüler, die einen zweiten Preis erzielt haben, vor den Ferien noch nicht am Dio eingetroffen waren, dürfen sich nun elf Schülerinnen und Schüler auf eine nachweihnachtliche Überraschung freuen.

Bild und Text: Antje Burkhard

Sammeln für einen guten Zweck

Sammeln für einen guten Zweck -
das ist für engagierte Schüler wie Gerrit Hugendieck selbstverständlich, wenn es um Spenden für die Musik am Dio geht.

Und unsere Jüngsten halfen begeistert mit beim Verteilen der Weihnachtsbriefe der AG "Hope for Africa" und manch ein Besucher des Weihnachtskonzerts in der Petrikirche reagierte großzügig auf ihre Bitte um eine Spende für die Clinic in Bachabordo.

Allen Spendern ein herzliches Dankeschön!

            

Schülerinnen der 5. Klasse                                                                                         Gerrit Hugendieck

"Dio" lädt Eltern zum Infotag ein

Das Gymnasium Dionysianum lädt für Mittwoch, 11. Januar 2012 alle interessierten Eltern, deren Kinder zur Zeit die 4. Klasse besuchen, zur Informationsveranstaltung weiterführende Schule ein.

Ab 18 Uhr besteht die Möglichkeit, sich bei einem Rundgang durch die Schule über das räumliche Angebot des Dionysianums in allen Fachbereichen einen Eindruck zu verschaffen und ab 19:30 Uhr werden die Gäste in der Aula über das Schulprogramm, den Aufbau der Erprobungsstufe und weitere Themen informiert.

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Sporthelfer-Ausbildung am Dio

Seit Beginn des Schuljahres 2011/2012 wird am Dionysianum das Konzept der Sporthelfer durchgeführt. Das heißt, dass zunächst interessierte und geeignete Schüler/-innen der Jahrgangsstufe 9 zu Sporthelfern ausgebildet werden, um nach Erhalt ihres Zertifikats an der Gestaltung des Schullebens mitwirken zu können. Sie leiten beispielsweise AG's oder betreuen Pausensportangebote.

Mit der Ausbildung erwerben die Schülerinnen und Schüler eine Qualifikation, die sie zum Einsatz als Sporthelferin/Sporthelfer in Schule und Sportverein berechtigt. Diese wird als ein erster Baustein im Qualifizierungssystem des organisierten Sports anerkannt (erster Teil des Übungsleiterscheins). Das ehrenamtliche Engagement der ausgebildeten Sporthelferinnen und Sporthelfer wird im „Beiblatt zum Zeugnis" dokumentiert und ist ein wesentlicher Pluspunkt, z.B. bei Bewerbungen. Denn mit der Ausbildung und im Einsatz sammeln die Jugendlichen wertvolle Erfahrungen für ihre persönliche und berufliche Entwicklung.

Angebote der Sporthelfer ab Februar 2012:

   -   Spiele auf dem Schulhof

   -   DFB-Pausenliga auf dem Dach der Sporthalle

   -   Arbeitsgemeinschaften

   -   Pausensport während der Mittagspause in der Dio-Halle

   -   etc. ...

Florian Gebkenjans/19.01.2012

Gymnasium Dionysianum Rheine
Anton-Führer-Str. 2
48431 Rheine

Telefon: (0 59 71) 94 35 51 00
Telefax: (0 59 71) 94 35 51 28
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