News Schuljahr 2013-2014
Elternabend E: „Vom Klassenverband zum Kurssystem“ – Projekt verschiedener Einrichtungen der Jugendarbeit in Rheine am Dionysianum
Im März 2012 zeigte die Diskussion in der Schulpflegschaft, dass den Schülerinnen und Schülern dieser Wechsel aus den Klassen der Stufe 9 in das Kurssystem der Oberstufe schwer fällt, weil die gewohnten Strukturen des Klassenverbandes sich auflösen, höhere Anforderungen an Selbstorganisation gestellt werden und die Planung der eigenen Oberstufe zwingend wird.
Darauf wurde in Kooperation über das Jugendamt Rheine ein Projekttag (der nun erstmalig stattfindet) für die E entwickelt, zu dem auch ein Elterninformationsabend gehört.
Zu einem Informationsabend über dieses Projekt am Dienstag, dem 08.10.13, laden wir Sie als Eltern herzlich zu 19:00 in die Aula des Dionysianum ein.
Anbei finden Sie hierzu die Einladung und die Schülerinformationen orientiert an den Grundkursen Mathematik, die sehr durchmischt sind.
KAoA: 2 Ausbildungsplätze zur Fachinformatikerin, zum Fachinformatiker - Fachrichtung Systemintegration
Die Bezirksregierung Münster bietet Schulabgängern mit Fachoberschulreife für das Einstellungsjahr 2014 folgende Ausbildungsplätze an:
2 Ausbildungsplätze zur Fachinformatikerin, zum Fachinformatiker - Fachrichtung Systemintegration.
Mit freundlichen Grüßen
Annette Stöckelmann
Bezirksregierung Münster
Dezernat 11.04 - Ausbildung
Domplatz 1-3
48143 Münster
Tel.: 0251/411-1571
Fax: 0251/411-81571
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
EUROPA: Peruaustausch 2013 – Cultura, naturaleza y amistades para la vida
Eine Woche vor den Sommerferien ging es für 12 Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Dionysianum und des Kopernikus-Gymnasiums für 4 Wochen in die Hauptstadt Perus, nach Lima. Marco Hövels, Schüler des Gymnasium Dionysianum erzählt in einem Reisebericht von seinen Erlebnissen und Eindrücken fern ab der Heimat.
Unsere Reise auf die Südhalbkugel nach Lima startete am 15.07. am Rheinenser Bahnhof. Nach der Busfahrt und dem Check-In am Flughafen begann der 12-Stundenflug über den Atlantik. Nach unserer Landung in Lima wurden wir mit dem Bus zur Schule gebracht, wo unsere Gastfamilien und bereits erwarteten. Nach einer ausgiebigen Begrüßung ging es in unser Gastzuhause. Am nächsten Tag mussten wir direkt wieder früh raus, zur Schule. Der Tag wurde uns aber durch ein tolles Frühstück versüßt. Die restliche Zeit verbrachten wir mit unseren Gastgeschwistern gemeinsam im Unterricht. Auch am nächsten Tag begleiteten wir sie im Unterricht. Diesmal wurde der Tagesablauf durch Musikunterricht nur für die Deutschen unterbrochen, bei dem wir lernten auf einem traditionellen peruanischen Instrument zu spielen, dem Cajón. Auch am nächsten Tag hatten wir Extraunterricht, Spanisch und Tanzen. Zudem konnten wir noch einmal Cajón spielen. Freitag war ein besonderer Tag, da an diesem Tag in der Schule die Unabhängigkeit Perus gefeiert wurde, das Fest Fiestas Patrias. Bei diesem Fest führten die Schüler Verschiedenes, wie Tanz oder Theater auf dem Schulhof auf. Am Samstag begannen die Ferien. Nach dem Wochenende ging es in 3500m Höhe nach Cusco, die ehemalige Inkahauptstadt. Dort richteten wir uns in einem Hostel ein und besichtigten dann die Stadt. Am folgenden Tag machten wir uns auf nach Aguas Calientes, um von dort aus zum sagenhaften Machu Picchu zu fahren. Auf der Reise mit dem Zug durchschnitten wir die wunderschöne Dschungellandschaft zwischen Amazonas und Anden.
In Aguas Calientes besuchten wir auch die namensgebenden heißen Quellen. Am Mittwoch ging es sehr früh mit dem Bus nach Machu Picchu los. Dort konnten wir den Sonnenaufgang über den Bergen bewundern. Ein Führer erklärte und zeigte uns die Besonderheiten dieser berühmten Inkastätte. Nach dem Fußmarsch zurück in die Stadt konnten wir uns vor der Rückreise nach Cusco am Abend noch etwas ausruhen. Von Cusco fuhren wir dann mit dem Bus nach Pisaq und besuchten dort einen Markt mit verschiedenen peruanischen Artikeln, wie Chullos (Inkamütze) oder Schals aus Alpakawolle. Den Freitag füllte dann der Rückflug zurück nach Lima aus. Die restliche Zeit der Ferien, noch etwas mehr als eine Woche, verbrachten wir mit unseren Gastfamilien. Diese machten mit den jeweiligen Gastgeschwistern zum Teil Ausflüge oder Urlaub. Ziele waren dabei zum Beispiel der Dschungel, die Anden, oder das Meer. Aber es gab auch Veranstaltungen ohne die Gasteltern, wie zum Beispiel ein Jugendcamp. Aber auch zum Shoppen gab es die eine oder andere Gelegenheit.
Den Abschluss der Ferien stellte für fast alle Deutschen die Fahrt nach Ica und das Sandboarding dar. Beim Sandboarding fährt man zuerst mit einem Sandbuggy durch die Wüste. Ein Sandbuggy ein Fahrzeug, welches eigentlich nur aus einem Metallrahmen, Reifen, Sitzen und dem Motor besteht. Auf der Fahrt über die Dünen wird man darin ganz schön herumsgeschleudert. Die Fahrt war letztendlich für die meisten von uns sogar noch besser als das Sandboarding selber. Dabei hat man ein Brett, welches so ähnlich aussieht wie ein Snowboard, nur anstelle der Halterungen für die Schuhe hat man dort Klettgriffe. Wenn man dann auf der Spitze einer Düne steht, kann man entweder im Stehen oder im Liegen die Düne herunterrutschen.
Trotz der späten Heimkehr kamen wir nicht umhin am nächsten Morgen wieder zur Schule zu gehen. Dieses Mal begleiteten wir jedoch nicht unsere Gastschwestern und Gastbrüder im Unterricht, sondern fuhren zu Minka, einem Markt bei dem es von der Kartoffel über die Orange bis hin zum Kalamar alles gibt. Am Dienstag waren wir zumindest die erste Stunde mit im Unterricht, aber hatten danach eine weitere Stunde Musik. Zudem haben wir mit einem Kunstprojekt angefangen. Dabei konnten wir uns aussuchen, ob wir ein Stiftehalter oder ein kleines Schränkchen gestalten wollten. Dieses Projekt konnten wir am Mittwoch weiterführen, wo außerdem eine weitere Musikstunde auf dem Plan stand. Für den letzten Donnerstag in Peru sah unser Plan eine weitere Spanischstunde und den Besuch der Universität von Lima vor. Den Abschluss des vorbereiteten Programms war der Besuch von Brisas del Titicaca, welches eine Tanzveranstaltung ist, bei der zugleich auch gespeist wird. Nach dem abschließenden Wochenende südlich des Äquators stand der Rückflug nach Hause an.
By Marco Hövels
Machu Picchu
Sandboarding in Ica
Musikunterricht
Pisaq/ Valle Sagrado
Markt in Pisaq
Tag des offenen Denkmals
Führung zu Gedenkstätten
mit Hartmut Klein und André Schaper zu Gedenkstätten, die an die Zeit des Nationalsozialismus erinnern. Dauer ca. 90 Minuten.
Treff: Borneplatz, Brunnen vor dem alten Rathaus, 48431 Rheine
Start: 14:00 Uhr am Sonntag, dem 8. September 2013
LINK: http://tag-des-offenen-denkmals.de/ sowie http://www.dionysianer.de/shop/3shoplangemarck und http://www.dionysianum.de/index.php/fachbereiche/geschichte
LITERATUR |
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VERFASSER | Riedel, Peter u. a. (7 Verf.) | |||||||||||||
TITEL | Das Langemarck-Denkmal des Gymnasiums Dionysianum Rheine | |||||||||||||
ORT | Rheine (48431) | |||||||||||||
JAHR | 1993 | |||||||||||||
INFORMATION | Beitrag für den "Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten" der Körber-Stiftung, Hamburg Wettbewerbsjahr/-thema: 1993 Denkmal: Erinnerung - Mahnung - Ärgernis ? Inhaltsbeschreibung: In der ersten Hälfte des Textbandes widmen sich die Verfasser dem Verlauf des Ersten Weltkriegs und der Schlacht vor Langemarck, auf deren Beschreibung sie im folgenden Kapitel pazifistische Reaktionen auf das Weltkriegsgeschehen anschließen. Zitiert werden u. a. Wilfried Owen, Erich Maria Remarque, Erich Kästner, Kurt Tucholsky und Käthe Kollwitz. Dazu stellen sie Texte, Bilder und Skulpturen gegen den Krieg vor. Anschließend zeichnen die Autoren die Entstehung des "Mythos Langemarck" nach und zeigen dabei, wie der von Militärberichterstattern wegen seiner strategisch geringen Bedeutung kaum erwähnte Ort ab 1917 zu einem Symbol für die Opferbereitschaft junger deutscher Soldaten umfunktioniert wurde. Es folgen Bilder vom 1930 eingerichteten Ehrenfriedhof Langemarck. Die Gruppe skizziert in ihrer Chronologie der Ereignisse, wie die Nationalsozialisten schließlich durch den Bau der Langemarck-Halle auf dem Berliner Reichssportfeld die olympische Idee friedensstiftender Spiele zur mythischen Anbetung des Krieges pervertieren. Mit der Ernennung von Dr. Franz Humborg 1930 zum neuen Schulleiter des Dionysianum-Gymnasiums und dessen politischer Karriere beginnen die Autoren die Geschichte des Langemarck-Denkmals. Es werden verschiedene Entwürfe im Bild vorgestellt und Briefwechsel mit den Künstlern sowie öffentliche Reaktionen dokumentiert. Warum ein Entwurf des Bildhauers Albert Mazzotti gewählt wurde, wird nicht näher erklärt. Ausführlich gehen die Autoren auf die Einweihung 1934 ein und präsentieren dazu verschiedene Redetexte. In ihrer Nachkriegsreflexion schildern sie den 1966 eingestellten Brauch der Kranzniederlegung an dem vom Hakenkreuz befreiten Denkmal. 1969 wurde es umgestellt. Da es jetzt von der Straße nicht mehr zu sehen war und mit Tannen umpflanzt wurde, geriet es fast in Vergessenheit. Abschließend werden (nachdem die Diskussion um das Denkmal in der lokalen Presse wieder auflebte) neue Gestaltungsmöglichkeiten des Mahnmals (u. a. von einer Kunstlehrerin an der Schule) vorgestellt, von denen eine nach einer angelaufenen Spendensammlung durch den Schulleiter wahrscheinlich realisiert werden wird. Quellen: Stadtarchiv Münster; Universitätsbibliothek Münster; Stadtbücherei Rheine; Materialien des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge; Schularchiv; verschiedene Interviews; aktuelle und zeitgenössische Presse; private Bestände; Vorträge an der Universität; veröffentlichte sowie unveröffentlichte Bildquellen; lokalhistorische Veröffentlichungen; allgemeine Sekundärliteratur; Jubiläumsschriften. Umfang: Band 1: 102 S.; Kopien hist. Fotos, Quellenfaksimiles, Zeitungsartikel, Gedichte, Landkarten, Briefe, Texte verschiedener Reden, ein Flußdiagramm; Band 2: Kopien hist. Fotos, Quellentexte, Spendenaufrufe, Namenslisten, Zeitungsartikel Schule/Klasse: 11. Klasse, Gymnasium Dionysianum, 48431 Rheine. - Tutor: Werner Friedrich Preis: 4. Preis Bestell-Nr.: Körber-Stiftung, 1993-1858 |
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PROJEKT | Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten | |||||||||||||
SYSTEMATIK |
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AUFNAHMEDATUM | 2004-07-14 |
Das Dio begrüßt die neuen Fünftklässler
Wir begrüßen unsere 102 neuen Dionysianerinnen und Dionysianer in den fünften Klassen und wünschen einen guten Start. Herzlich willkommen!
Duales Studium an der Fachhochschule des Bundes
Die Abiturientinnen und Abiturienten (Jahrgang 2014) stehen schon bald vor einer der wichtigsten Entscheidungen im Leben – der Berufswahl.
Wir möchten Ihre Abiturientinnen und Abiturienten deshalb für ein praxisnahes duales Studium des Verwaltungsmanagements an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Brühl interessieren.
Was bieten wir unseren Studierenden?
- Monatliche Anwärterbezüge von ca. 1.050,- EUR netto,
- Nahezu 100-prozentige Übernahmechance als Beamtin bzw. Beamter im gehobenen Dienst nach erfolgreichem Studium,
- Vielfältige Einsatzmöglichkeiten im gesamten Bundesgebiet,
- Studieren in kleinen Kursen, Wohnen auf dem Campus im Studentenwohnheim und zahlreiche kostenlose Sportmöglichkeiten (wie z.B. Fußball, Volleyball, Sportgymnastik, Badminton, Tennis).
Wir kennen keine überfüllten Hörsäle, keinen Numerus Clausus und auch keine Studiengebühren.
Sicherlich wird die beigefügte Ausschreibung für die Besetzung von Studienplätzen auch Ihre Schülerinnen und Schüler interessieren. Bitte stellen Sie diese Ausschreibung den in Frage kommenden Schülerinnen und Schülern zur Verfügung.
Am 13. September 2013 findet am Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung der FH Bund einen Tag der offenen Tür statt. Studieninteressierte können sich dann aus erster Hand umfassend informieren.
Einzelheiten zum Studium, den Bewerbungs- bzw. Auswahlverfahren und zum Fachbereichstag finden Sie auf unserer Homepage www.fhbund.de/aiv.
Natürlich stehe ich Ihnen und Ihren Schülern für Rückfragen gerne zur Verfügung und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
André Cichon
Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung
Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung
Sachbearbeiter Nachwuchsgewinnung/Studierendenbetreuung/Öffentlichkeitsarbeit
Willy- Brandt- Straße 1
50321 Brühl
Tel.: 0228 99 / 629-9201
Fax: 0228 99 / 629-9216
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.fhbund.de/aiv und http://www.wir-sind-bund.de/
Endlich: Sitzen und Chillen im Zentrum
Seit 2000 steht der Neubau: Ein wunderschöner Bau mit einem schönen Schulhof umrahmt von den vier Tugenden.
Wenn man im Sommer auf den Schulhof in der großen Pause sah, so waren zwar viele Schülerinnen und Schüler auf dem Hof, doch fast keine in der Nähe der schönen Linden, in ihrem Schatten: Alle standen oder saßen am Rand auf dem bloßen Stein...
Es war einfach damals kein Geld für Sitzgelegenheiten im Zentrum vorhanden.
Im Rahmen des Schuljubiläums 2009 wurde viel Geld für das Projekt "Mehr Licht" - eine angemessene Beleuchtung des Treppenhauses im Altbau - mit viel Mühe eingeworben.
Das Projekt wurde über den Förderverein mit großem Einsatz 2011 beendet (mehr).
Nachdem alles bezahlt worden war, stellte sich heraus, dass noch Gelder übrig waren, die im Interesse der Schülerinnen und Schüler von der Schulkonferenz verwendet werden konnte und sollten.
Herr Köster stieß darauf im Februar 2013 an, endlich Sitzgelegenheiten für die Schülerschaft im neuen Hof zu schaffen - etwas, was die ganze Schulgemeinde befürwortete.
Nach Abstimmung in allen schulischen Gremien, dem Vergleich verschiedener Entwürfe, wurde mit großer Mehrheit der von den Schülern gewünschte Entwurf von Herrn Krümpel aus Wettringen in der Schulkonferenz im Juni gewählt und in Auftrag gegeben.
Heute, am 26.08.2013, wurde der Entwurf Gestalt...
Wir hoffen, dass die Holzkonstruktion mit guter Pflege sicherlich 15 bis 20 Jahre unseren Schülerinnen und Schülern zur Erholung dient.
Alles Gute
Oliver Meer
Trauer um Lutz Vollgold
Am Freitag erreichte das Dionysianum telefonisch die Nachricht, dass Herr Lutz Vollgold am Mittwoch, dem 07.08.2013, nach plötzlicher schwerer Krankheit in seiner Heimatstadt Zwickau/Lichtentanne verstorben ist.
Herr Vollgold wurde 29 Jahre alt.
Er absolvierte von Feb. 2011 bis Jan 2013 erfolgreich sein Referendariat in Sozialwissenschaften und Sport am Dionysianum und war dann im Anschluss ein halbes Jahr mit einem Zeitvertrag als Vertretungslehrer bei uns beschäftigt. In diesen zwei Jahren stieß er das Projekt "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" an, organisierte die Norderney-Fahrt Juli 2013 mit und vieles anderes.
Als wir ihn am 19.Juli 2013 mit Beginn der Sommerferien verabschiedeten, merkten wir alle nochmals deutlich, welch tollen Menschen und Kollegen wir gehen lassen müssen; nur freuten wir uns damals alle auch mit ihm, da wir wussten, dass Herr Vollgold für mindestens zwei Jahre an die Dt. Schule in Ankara wechseln würde und wünschten ihm alles Gute für seinen weiteren Lebensweg.
Tief betroffen hören wir nun, wie kurz dieser Weg war.
Vertreter der Schule werden an der Trauerfeier teilnehmen. Auch hat die Familie mit der Traueranzeige ein digitales Kondolenzbuch eingerichtet.
Falls Sie schriftlich kondolieren wollen, so senden Sie bitte Ihr Kondolenzschreiben an das Dionysianum, wir leiten Ihr Schreiben weiter. Auch wird mit Schulbeginn im Bereich des Sekretariats das Kondolenzbuch ausliegen, welches wir ebenfalls den Eltern übergeben werden, so dass die Schulgemeinde von Herrn Vollgold Abschied nehmen kann.
Oliver Meer
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Am 12.08.2013 haben sich Vertreter der Schulgemeinde getroffen. Diese werden den Eltern schreiben. Frau Stoffers (FK SW) und Herr Juling (SL und FK Sp) werden als Vertreter der Schulgemeinde an der Trauerfeier teilnehmen; es wird im Namen der Schulgemeinde ein Gesteck oder ein Kranz gestiftet. In der mv wird der Nachruf (13.08.2013) mit einer ausführlichen Würdigung (13.08.2013) erscheinen. Ab dem ersten Schultag wird ein Kondolenzbuch im Bereich des Sekretariats ausgelegt, welches später den Eltern übergeben wird.