News Schuljahr 2023-2024
Q2: York und das englische Wetter (Gesamtbericht)
Am Sonntag, den 17.09.2023 startete für einen Teil der Q2 des Gymnasiums Dionysianum die Reise nach York in England. Ziel unserer Studienfahrt war, uns mit der englischen Sprache, Kultur sowie Geschichte zu befassen, aber auch, um einen Einblick in das alltägliche Leben in England zu bekommen. Gemeinsam mit den Englischlehrkräften Silke Angermann, Peter Kappelhoff und unserem netten Busfahrer Kai trafen wir uns um 10:30 Uhr am Dio. Unser erstes Ziel war Amsterdam, wo unsere Fähre ablegte. Als wir ankamen, bezogen wir zunächst unsere Zimmer und der 16-stündigen Fahrt stand nichts mehr im Weg. An Beschäftigung mangelte es uns nicht: Einige machten es sich im Columbus Club gemütlich, während andere auf dem Deck dem Horizont entgegenblickten oder das Kino besuchten. Glücklicherweise war die Nacht ruhig, da das Wetter mitspielte und wir geringen Wellengang hatten. Angekommen in Newcastle fuhren wir mit dem Bus in Richtung York. Dort gab es direkt eine Stadtführung für uns. Leider war es nicht nur die Stadtführung, die auf uns wartete, sondern auch das englische Wetter. Mit viel Regen machten wir uns also auf den Weg, um die tollen verschiedenen Facetten Yorks zu erleben. Nachdem wir die Möglichkeit bekamen, die Stadt allein zu erkunden, trafen wir uns am York Minster, um die Kathedrale von innen zu bestaunen. Nach dem Abendessen in der Jugendherberge machten wir uns gemeinsam mit den Lehrkräften auf den Weg in Richtung Innenstadt und Pubs, wo das englische Bier natürlich nicht fehlen durfte. Nach vielen lustigen Konversationen ging der erste Tag in York zu Ende.
Am Dienstag stand der erste Museumsbesuch an. Das „York Castle Museum” lehrte uns viel über die Geschichte und Kultur Yorks und auch bekamen wir die Möglichkeit, in das Leben und den Alltag der Menschen, die früher gelebt haben, hineinzublicken. Nach langer Auseinandersetzung im Unterricht mit Shakespeares legendären Stück „King Richard III” stand der Besuch des Museums an. Leider bemerkten wir kurzfristig, dass dieses geschlossen war. Also musste ein Plan B her. Wir entschieden uns für das Jorvik Museum. Vor mehr als tausend Jahren war York eine Wikinger Stadt. Diese wurde im 20. Jahrhundert entdeckt und nachgebaut, weshalb man heutzutage die Möglichkeit hat, sie in Gondeln zu erleben. Wir waren alle begeistert von der Architektur sowie der filigranen Umsetzung der Figuren, welche sprachen und sich bewegten. Abends ging es für uns nochmal in die Stadt, wo ein „Ghost Walk” auf uns wartete. Neben Grusel, Folter und Mord erfuhren wir viel über die Geister Yorks und weshalb sie sich wo rumtreiben. Gefesselt von den Geschichten, gruselten und erschreckten auch wir uns. Insgesamt haben wir gelernt, dass nahezu jedes Gebäude von Geistern heimgesucht wird und es überall spukt.
Am Mittwoch fuhren wir nach Whitby, um die Ruinen des Whitby Abbeys zu besuchen. Leider machte uns hier das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Aufgrund des Sturms, welcher sich stark bemerkbar machte, war dieses aus Sicherheitsgründen geschlossen, was wir äußerst schade fanden. Nichtsdestotrotz erwarte uns eine wunderschöne Aussicht an der Küste sowie ein bezaubernder Regenbogen, welcher uns Trost brachte. Stattdessen bekamen wir Zeit, selbstständig Whitbys idyllischen Gassen zu erkunden. Nachdem es nachmittags wieder in Richtung York ging, entschieden sich ein paar Schülerinnen dazu, mit den Lehrkräften den Even Song, welcher in York Minster stattfand, zu besuchen. Der spektakuläre Chorgesang verzauberte uns alle. Den Abend ließen wir in der Jugendherberge ausklingen, bevor der Donnerstag und somit unsere Abreise anbrach. Um 10 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Newcastle. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei Tesco, einem britischen Supermarkt, und bei einem Outletcenter waren wir alle versorgt für die bevorstehende Reise. Auch bei der Rückreise hatten wir Glück mit dem Wetter. Wenig Schaukeln und ein magischer Sonnenuntergang machten den letzten Abend perfekt. Tanzen und Spielen im Columbus Club sowie die Gemeinschaft im Ganzen schlossen den letzten Abend ab. Gegen 10:30 Uhr verließen wir das Schiff und die Reise ging mit dem Bus weiter. Um 14 Uhr trafen wir am Dio an und unsere Studienfahrt neigte sich dem Ende zu. Insgesamt war unsere Reise nach York wunderschön und lehrreich, da die vielen verschiedenen Eindrücke in die englische Kultur sowie der Gebrauch der englischen Sprache im Alltag uns alle bereicherten. Nicht nur spielte das Lernen eine Rolle, sondern auch die Gemeinschaft. Wir alle haben viel untereinander unternommen und konnten uns außerhalb des Schulalltags besser kennenlernen. Diese Momente machten unsere Studienfahrt zu etwas Unvergesslichem, woran wir uns immer gerne zurückerinnern werden.
(Text: Maja Dirks, Q2 / Bilder: Angermann/Kappelhoff)
Q1: Koop-Chemie LK besucht Uni Münster (KAoA)
Im Rahmen des Aktionstages „Stimmt die Chemie“ des Fachbereichs Chemie und Pharmazie öffnete erstmals der gesamte Fachbereich seine Pforten für interessierte Schülerinnen und Schüler. Der Koop-Chemie LK des Gymnasium Dionysianum nutze diese Chance, um so Einblicke über die Studiengänge Chemie, Lebensmittelchemie und Lehramt Chemie zu gewinnen.
Nach der Begrüßung durch den Dekan des Fachbereichs hatten die Schülerinnen und Schüler mit selbst gewählten Schwerpunkten die Chance in Führungen durch die einzelnen Institute und Fachrichtungen wie die Analytik, die Biochemie, die Nanotechnologie, die Didaktik und viele weitere spannende Informationen rund um das Studium zu erfahren, an Live-Experimenten teilzunehmen, seltene Einblicke in Forschungslabore zu bekommen, in den Austausch mit Studierenden und Lehrenden zu treten und Berufsperspektiven in chemischen Berufen zu gewinnen. Die Schülerinnen und Schüler waren sowohl von der Offenheit als auch vom Angebot begeistert und haben sich vorgenommen auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein, um weitere Eindrücke zu gewinnen.
Bild und Text: Lars Gorny
Impressionen vom Wandertag
Die Jahrgangsstufe 5 hatte heute einen ereignisreichen Wandertag im Zoo. Neben dem Besuch der Zooschule und einer Rallye gab es auch ausreichend Zeit, um den Zoo in kleinen Gruppen zu erkunden und sich auf dem Spielplatz auszupowern!
Die 6a hat zunächst Domino gespielt und war danach zum Portrait zeichnen im Falkenhof.
Alle 7. Klassen verbrachten den letzten Tag des „natürlich erleben“-Projekts gut gelaunt am Kloster Bentlage – selbst die Pausen wurden eindrucksvoll gestaltet!
Die Klasse 10b wanderte unter erschwerten Bedingungen durch die Schule – war doch das Dio zum Escaperoom der Hexe Moira Spellatrix geworden. So wurde das Lehrerzimmer kurzerhand "Hexenzimmer", im "Turmzimmer" waren unzählige Fledermäuse und Vampire einquartiert und in der renovierungsbedürftigen Kunsthalle hatten sich Spinnen ein großes Netz gesponnen. Die Hälfte der SchülerInnen entkam, der Rest wird für immer festgehalten…
Die Klassen der Jahrgangsstufe 9 machten sich mit dem Omnibus auf den Weg nach Oberhausen, um sich vor Ort im Gasometer die Ausstellung "Das zerbrechliche Paradies" anzuschauen. Highlight der Fahrt war ein riesiger Ballon, der die Erde aus dem Weltall darstellte.
Die Klassen 10a und 10c waren sportlich unterwegs und besuchten die Trampolinhalle Ninfly in Münster.
(Bilder: Kollegium, Text: Peterek, Witczak)
EUROPA: Frankreichaustausch (Video)Blog
Mittwoch, 27.09.2023 - Projekttag mit Abschlussparty (gegen 22:00 fährt der Bus)
Für den heutigen Projekttag wurden wir zuerst mit unseren Austauschpartnern in 4er Gruppen eingeteilt. Wir haben dann einen kurzen Film auf deutsch über den Élysée- Vertrag gesehen und danach einen ähnlichen Film auf Französisch. Danach mussten wir darüber auf Tablets ein Quiz machen. Die Fragen waren abwechselnd in beiden Sprachen gestellt.
Dies ist uns erst relativ leicht gefallen, da wir die Fragen auf deutsch und unsere Austauschpartner die Fragen auf französisch beantwortet haben. Aber dann mussten wir es umgekehrt machen, und das war leichter als gedacht, aber immer noch eine Herausforderung.
Als zweites haben wir Luftballons in den Farben der deutschen und französischen Flagge aufgepustet und darauf dann Wörter geschrieben, die wir mit der deutsch-französischen Freundschaft verbinden. Es kamen ziemlich viele ähnliche Begriffe, die wir in einer Wortwolke gesammelt haben. Die meistgenannten Worte waren „Frieden/paix, Austausch/Échange und Zusammenhalt/cohésion."
Als letztes haben wir Puzzleteile mit verschiedenen Bildern vom Austausch oder Sachen, die wir mit dem Austausch verbinden, gestaltet. Am Ende ergab dies ein langes Puzzle mit vielen verschiedenen Bildern.
Um 18 Uhr wurden wir vom Bürgermeister im Rathaus empfangen. Er hat uns zu unserem Austausch gratuliert und etwas über Frontenay-Rohan-Rohan erzählt. Wir bekamen auch Broschüren mit schönen Fotos geschenkt und die Medaille der Stadt überreicht.
Der Bürgermeister hatte auch eine süße Katze, die 'Sushi' hieß.
Am Abend haben wir dann zusammen gegessen und dann eine Party gemacht, die sehr viel Spaß gemacht hat.
Video Frankreichaustausch 8. Tag - Projekttag
Es waren einfach tolle, schöne Tage in Frankreich - Vielen Dank Frau Thieroff und Frau Schulz-Bennecke!
Vilmantes R.
Dienstag, 26.09.2023 - Ausflug zur Oléron-Insel
Der Tag hat damit angefangen, dass wir uns, wie sonst auch an den anderen Tagen, um 8:20 Uhr auf dem Schulhof mit allen Schülern und Lehrern, die diesen Ausflug heute mitgemacht haben, getroffen haben. Dort haben wir dann auf den Bus gewartet, der um 8:30 Uhr abgefahren ist.
Nach einer zweistündigen Fahrt sind wir an dem Leuchtturm „Chassiron: Lumière d‘oléron“ auf der „Ilê d‘Oléron“ angekommen.
Da es mit sechzig Personen schwierig ist, haben wir uns in zwei gleich große Gruppen aufgeteilt und sind dann nacheinander die 224 Stufen bzw. 46 Boden hochgelaufen. Von der Spitze hatten alle Besucher einen tollen Ausblick auf das Meer, die Pertuis d‘Antioche, die Rochelaise-Küste und die Inseln Aix und Ré.
Video Frankreichaustausch 7. Tag - L'île d'Oléron
Nicht zu vergessen natürlich einen Ausblick auf die Insel Oléron.
Im ersten Stock des 1836 in Betrieb genommenen Leuchtturms konnten wir uns ein kleines Museum zu den Themen "traditionelle Fischerei" und "Leben und Arbeit der damaligen Fischer" ansehen. Als dann alle einmal oben waren, hatten wir eine 30minütige Fahrt zum Strand. Am Strand war es sehr windig und die Wellen waren sehr groß. Bestes Wetter also für die Fischer, die im klaren Wasser ihr Glück versucht haben.
Nachdem erst ein Mal Fotos von der einmaligen Aussicht gemacht haben, haben wir uns in deutsch-französischen Gruppen zusammengefunden und gemeinsam ein Picknick gemacht, sowie Ball gespielt oder sind mit unseren Füßen zur Abkühlung ins Meer gegangen.
Im Anschluss haben wir noch ein Gruppenfoto gemacht und uns auf dem Weg zur Austernzucht begeben.
Die „Site ostréicole et naturel de Fort Royer“ ist eine Austernzucht im Naturschutzgebiet der Insel. Dort haben wir Informationen über den Körperaufbau und die -größe, die natürlichen Feinde, die bevorzugten Lebensräume und die Lebensart der Tieren bekommen. Zudem hat man uns viel über die Zucht und die Werkzeuge zur Vergrößerung oder Geschmacksveränderung der Austern gezeigt. Dies wurde durch Modelle und mit einem Film untermalt und erklärt.
Es war ein sehr erlebnisreicher Tag mit vielen neuen Erinnerungen und interessanten Informationen über Austern, die man vorher noch nicht kannte. Ich finde, es war ein sehr gelungener Tag und würde es jedem ans Herz legen, sich auch für den Austausch anzumelden, um solche besonderen Momente nicht zu verpassen.
Laura Woltermann
Montag, 25.09.2023 - Schultag in Frankreich
Heute bin ich mit meiner Freundin Helen in der 5e 4 gewesen. Das ist in Deutschland die 7d.
Der Schultag fing eigentlich mit einer Stunde Spanisch an, jedoch hatten wir in der 5. Klasse Deutsch stattdessen. Das war sehr lustig, da es ein Anfängerkurs war und wir uns einen Rap zum deutschen Alphabet angehört haben.
In der zweiten Stunde hatten wir dann im 7. Jahrgang Geschichte. Dort konnte man sich nicht viel beteiligen, da die französischen Wörter sehr schwer waren und uns die Jahreszahlen schwer fielen.
Nach einer kurzen Pause haben wir in Kunst unsere Kreativität entfaltet. Während die anderen ein sogenanntes „Travelbook“ gestalteten, haben wir viel gezeichnet.
Nach dem wir in der vierten Stunde (Englischunterricht) in den Raum rein gingen, wurden wir auch schon direkt integriert. Uns wurden Fragen auf Englisch gestellt, die wir beantworten sollten. Fragen wie „What’s your name?“ oder „How old are you?” sind den Schülern noch sichtlich schwer gefallen. Nach der Vorstellungsrunde auf Englisch, mussten wir uns nochmal auf Französisch vorstellen. Zum Schluss konnten wir noch bei einer Vokabelabfrage glänzen.
In der Stunde ist mir besonders aufgefallen, dass die Deutschen deutlich ausgereifter sind, was das englische Sprechen angeht.
Nach den interessanten, aber auch anstrengenden Stunden, haben wir uns sehr über die zweistündige Pause gefreut, welche wir in der Kantine verbrachten. Es gab Leber oder Niere und Karottenmus. Neben dem ungewohnten Essen gab es jedoch auch Berliner mit Himbeermarmeladen- oder Schokoladenfüllung, Tomaten und Salat, die auf deutlich mehr Begeisterung gestoßen sind. Auch das Baguette hat bei dem französischen Mittagessen natürlich nicht gefehlt.
Nachdem wir uns gestärkt hatten, sind wir mit der Klasse zur Sporthalle gelaufen, wo wir eine Doppelstunde lang EPS hatten. Die Stunde wurde sehr toll spielerisch gestaltet. Wir mussten auf Zeit Stationen suchen und diese dann protokollieren. Am Ende wurden die Punkte ausgezählt und Noten vergeben. Obwohl es schwer war, sich in dem fremden Gelände zurechtzufinden, hat es sehr viel Spaß gemacht.
In der letzten Stunde hatten wir Mathe. Auch hier hatten wir Vorwissen, welches uns geholfen hat, die Aufgaben zu lösen. Teils war es jedoch sehr schwierig, die Textaufgaben auf Französisch zu verstehen. Doch auch das ist uns gut gelungen. Mir ist dabei aufgefallen, dass die Franzosen mathematische Gleichungen mit einer ganz anderen Technik lösen als wir das in der Schule gelernt haben, jedoch zum selben Ergebnis kommen. Das war sehr spannend zu sehen.
Als um 17 Uhr der Schulgong, beziehungsweise das Lied „Dance the night“, erklang und somit die Stunde ein Ende gefunden hatte, waren wir trotz des aufregenden Tages sehr froh. Das war der längste Schultag, den ich bisher hatte und daher war es sehr ermüdend. Jedoch bin ich froh, dass ich diese Erfahrungen sammeln konnte und Unterschiede, wie z.B. die Länge der Stunden, die - anders als in Deutschland - eine ganze Stunde und nicht nur 45 Minuten gingen und das persönliche Begrüßen von Lehrern an der Tür, feststellen konnte. Die französischen Schule hat im Vergleich zu der deutschen Schule Vor- und Nachteile, doch aufgrund der Länge des Schultages bin ich froh, dass ich auf einer deutschen Schule bin.
Ich möchte mich hiermit nochmal für den eindrucksvollen, erlebnisreichen und aufregenden Schultag bedanken und kann jedem ans Herz legen, diese Erfahrung zu sammeln und an einem Austausch teilzunehmen.
Johanna Kessen. 9c
Samstag, 23.09.2023 und Sonntag, 24.09.2023 - Wochenende in den Familien:
Viele Schülerinnen und Schüler haben gestern erzählt, dass sie am Wochenende nach La Rochelle, zur Ile de Ré, zum Themenpark "Puy du Fou" oder zum Strand fahren. Teilweise stehen auch Familientreffen, Fußballspiele oder Kampfsporttraining auf dem Programm. Ich bin gespannt, was die Jugendlichen am Montag berichten.
Video Frankreichaustausch 4. und 5. Tag - Wochenende
Bei mir hieß es heute morgen erst einmal "Auf zur Weinlesen". In diesem Jahr gibt es besonders viele Trauben aus denen zum Beispiel Pinot gemacht wird. Mit gut zwanzig Verwandten und Freunden waren wir deshalb gut beschäftigt und füllten Eimer um Eimer mit den dicken blauen Trauben. Zwei Träger waren ständig dabei, die Eimer auszuwechseln und zur Presse zu tragen. Alles ist noch echtes Handwerk mit historisch anmutenden Scheren und einer alten Holzpresse auf dem Trecker-Anhänger. Später beim Apéritif am Hof, durften wir schon den ersten Saft probieren, der nun fermentiert und in etwa zwei Jahren als köstlicher Pinot serviert wird.
Freitag, 22.09.2023 - Dritter Tag: Futuroscope
Heute wurde die ganze Gruppe in die europäsische Zukunft gebeamt. Im Futuroscope, einem preisgekrönten und in ganz Frankreich bekannten Themenpark, lernten sich die Schülerinnen und Schüler in deutsch-französischen Gruppen besser kennen und planten ihren Tag weitgehend autonom.
Und nun folgen noch einige Fotos und Schülerkommentare:
Donnerstag, 21.09.2023 - Zweiter Tag: Schule!
Heute morgen trafen wir uns alle zum Schulbeginn um 8:20 Uhr auf dem Schulhof und unser rosa Outfit fiel ziemlich auf :-)
Video Frankreichaustausch 2. Tag
Bald flüchteten wir dann in die Kantine, denn leider wurde der Regen heftiger. Beim gemeinsamen Frühstück mit der kompletten Gruppe begrüßte uns der französische Schulleiter, Herr Aymeric Favris, und erklärte schmunzelnd, dass man in Frankreich gerne die Ankunft von Gästen begießt - kein Wunder also, dass es bei so netten Gästen heftig schüttet.
Als Jubiläumsgeschenk - wir feiern 10 Jahre Austausch mit dem Collège Albert Camus - überreichte ich ihm eine Dio-Tasse für den lebenswichtigen Schulleiterkaffee und Rheiner Pralinen. Schön, dass wir hier sein dürfen!
Nach dem Frühstück mit Mini-Viennoiseries, Baguette, Saft, Joghurt und Kaffee/Kakao/Tee starteten die ersten zwei Gruppen mit einer Schulführung während wir übrigen in zwei Zwanzigergruppen in der Aula versuchten, mit Zip, Zap, Zipzip, Zapzap und Zipzap sehr dynamisch unsere Vornamen zu lernen.
Das Mittagspicknick durften wir in der Kantine essen, denn es regnete immer noch in Strömen. Doch als wir dann mit unserem Bus, einem Minibus und einem Auto beim Bootsanleger Cardinaux ankamen, klarte es auf und die Sonne kam heraus!
Ganz entspannt stocherten und paddelten unsere Bootsführer uns nun durch das "Grüne Venedig" Frankreichs, ein Sumpfgebiet, das mit 8.000km Wasserwegen ein wenig an den Spreewald erinnert.
Ein Highlight war natürlich das Geburtstagslied für unseren Bootsführer, der heute seinen 18. Geburtstag feierte und von dem wir z.B. lernten, dass ein Stocherer am Tag 8-10kg verliert, weil der Job so anstrengend ist.
Und dann brannte plötzlich das Moorwasser und Flammen schlugen an den Booten entlang. Aber keine Angst, dieser kleine "Zaubertrick" war natürlich Absicht und die Bootsführer hatten vorher den Boden aufgewühlt und Metangas an die Oberfläche gelockt. Aber es hat schon etwas Höllisches, wenn die Flammen unter einem am Boot entlangzündeln.
Zurück im Collège gab es eine kleine Pause, bis zwei Journalisten vom Courrier de l'ouest und von der Nouvelle République uns für ein Pressefoto auf dem Schulhof versammelten.
Gegen 19 Uhr kamen dann die Gastfamilien mit ganz vielen leckeren Speisen zum Begrüßungsabend - dem banquet gaulois in der Kantine, und alle stürzten sich hungrig auf die Köstlichkeiten.
Bonne nuit!
Mittwoch, 20.09.2023 - Frankreichaustausch: Wir sind gut angekommen!
Zum Frankreichaustausch sind wir heute Nacht um 4 Uhr am Dionysianum aufgebrochen. Gegen Mittag genossen wir von der Périphérique (Stadtautobahnring) aus einen Blick auf den Eiffelturm und nahezu pünktlich um 19:04 Uhr kamen wir endlich am Collège Albert Camus an. Die Aufregung war kurz vor der Ankunft natürlich groß und schnell wurden noch erste Sätze auf Französisch im Bus geübt. "Je suis très fatiguée."
Video Frankreichaustausch - 1. Tag
Die Austauschpartner:innen hatten schon die neuen, vom Verein Alter Dionysianer (VAD) gesponserten Austauschpullis in der Jubiliäumsedition - 10 Jahre deutsch-französischer Austausch zwischen dem Dionysianum und dem Collège Albert Camus an und einen zweiten Pulli für die Deutschen im Arm.
Nun schlafen bestimmt alle in den neuen Familien in fremden Betten und sind gespannt auf morgen.
Text: K. Schulz-Bennecke
Foto: S. Thieroff, K. Schulz-Bennecke
Videolinks:
Video Frankreichaustausch 1. Tag - Ankunft
Video Frankreichaustausch 2. Tag - Schule
Video Frankreichaustausch 3. Tag - Futuroscope
Video Frankreichaustausch 4. und 5. Tag - Wochenende
Video Frankreichaustausch 7. Tag - L'île d'Oléron
Video Frankreichaustausch 8. Tag - Projekttag
Le Courrier de l’ouest 23.09.2023 "Les collégiens allemands profitent de la France"
Q1+Q2: Unsere portugiesischen Gäste und wir (Europa)
Am 7.9.23 kamen die portugiesischen Austausch Schüler aus Leiria in Rheine am Bahnhof an, nach einer Begrüßung durften alle nach Hause und sich nach dem langen Tag der Anreise bei ihren Gastfamilien zu Hause entspannen.
Der erste richtige Tag in Deutschland begann schon mit einem großen Highlight für die PortugiesInnen, der Besuch in den Schulen. Am Dio waren 6 SchülerInnen, die in den Stufen Q1 und Q2 den Unterricht mit besuchten. In der Q1 wurde in den ersten beiden Stunden Religion unterrichtet, wobei sich die AustauschschülerInnen besonders freuten, als ihnen angeboten wurde, die Bibel auf deutsch zu lesen. Nach 4 Stunden Unterricht wurden die Schüler von Herrn Meer begrüßt, bevor sie auch schon mit Clemens Schöpker auf eine historische Stadtführung durch Rheine machten. Zum Abschluss und zum Start ins Wochenende wurde im Rathaus noch eine kleine Fragerunde mit dem stellvertretenden Bürgermeister von Rheine, Fabian Lenz, angeboten und ein Gruppenfoto auf dem Dach des Rathauses gemacht.
Am nächsten Montag ging es sowohl für die Schüler aus Leiria als auch für einige Schüler vom Dio in den Rheiner Zoo, um sich gemeinsam die Tiere anzusehen, besonders begeistert waren natürlich alle vom Affenwald. Nach der Zeit im Zoo war als nächster gemeinsamer Programmpunkt ein HipHop-Kurs des TV Jahn vorgesehen.
Dienstag durften die Schüler aus Portugal die Burg in Bad Bentheim besichtigen und später gemeinsam mit den deutschen Austauschpartnern ein deutsches, herbstliches Mittagessen kochen, wobei nur ein paar kleine Reste des gemeinsam gebackenen Apfelkuchens übrig blieben.
Als letzter vollständiger Tag, bevor die Austausch Schüler am Donnerstag wieder zurück nach Hause reisten, fuhren alle gemeinsam nach Münster um sich gemeinsam mit Herrn Schöpker den Dom in Münster, den Friedenssaal und noch ein paar weitere Kirchen anzusehen. Nach ein paar äußerst spannenden Stunden Stadtführung durften alle Schüler alleine die Stadt erkunden und Münster auf ihrem eigenen Weg erleben. Am gleichen Abend fand für alle, diesmal auch für die Gasteltern, ein Abschiedsfest im Portugiesischen Freizeitzentrum am Porto Platz statt. Es gab eine Mischung aus portugiesischen Vorspeisen und deutschen Hauptgängen (Bratwurst). Leider ging auch dieser Abend einmal vorbei und am nächsten Tag musste schon früh Abschied genommen werden. Zum Glück gibt es aber in der ersten Woche der Herbstferien schon ein Wiedersehen.
(Text u. Bilder: Klara Küpker)
Präventionstag am Dio
Bereits zum dritten Mal widmet das Dionysianum einen ganzen Tag dem sozialen Lernen und der Prävention gegen (sexualisierte) Gewalt. Den SchülerInnen wurde ein vielfältiges Angebot unterbreitet, um sie für kritische Situationen zu sensibilisieren und sie präventiv in den Bereichen (soziale) Medien, Mobbing, Nachhaltigkeit/Umweltschutz, Gemeinschaft, Drogen, Gewalt, Lebensrettung und ich-Stärke/Stressbewältigung zu schulen.
(KI, erstelle mir ein Bild von einem Roboter, der ein Croissant in einem Café isst.)
So wurde in den 5. Klassen eifrig diskutiert, welchen Regeln ihr jeweiliger Klassenchat unterliegen sollte. Außerdem führten sie einen Klassenrat ein, an den sich jeder wenden kann. In einem weiteren Angebot führte Johannes Wentzel als externer Medientrainer einen Workshop mit den neuen Dionysianern und Dionysianerinnen durch, in dem ganz unterschiedliche Seiten der Internetnutzung betrachtet wurden: Was ist mit meinem digitalen „Fußabdruck“? - Wie nutze ich KI? – und vieles mehr wurde besprochen. Verständlich und eindrucksvoll erklärte er beispielsweise, dass zur Nutzung von KI Wissen gehöre. Denn nur, wer überprüfe und hinterfrage, könne sie richtig einsetzen. Wer weiß schon, ob es zum Beispiel wirklich einen „Radieschenkrieg“ gab? Sicher war nur: Die KI bot drei völlig unterschiedliche Antworten.
Die 6. Klassen setzten sich theoretisch und praktisch anhand von Fallbeispielen mit dem Thema Mobbing auseinander. Hier ging es sowohl darum, für sich selbst, aber eben auch für andere einzustehen. Ganz praktisch wurde es dann in der Turnhalle, als nur gemeinschaftlich „Berge“ erklommen und Flüsse durchrudert werden konnten. Eindeutig war: Mobbing? – Nicht mit uns!
Die 7. Klassen waren unterwegs im Wald, „Natürlich erleben“ war hier das große Thema zur Umwelterziehung. Neben Naturthemen ging es um die Stärkung des Gruppengefühls und verschiedene Wahrnehmungen, geleitet durch Teamer vom Kreissportbund und gefördert von der AOK.
Die 8. Klassen wie auch die Q2 stärken ihr Wir-Gefühl derweil auf Klassen- bzw. Studienfahrten.
In den 9. Klassen gab es Angebote zur Drogenprävention und zu Wiederbelebungsmaßnahmen. Ersteres Angebot durch Daniela Nathaus von der Drogenberatungsstelle in Rheine stellte z.B. Fragen danach, was Abhängigkeit ist, wie vermeintliche DealerInnen angeworben werden und was Jugendliche erwartet, die mit Drogen erwischt wurden. Auch Quarks und Co. informierten per Film über die Gefahren, die mit Drogen einhergehen.
Im Bereich Wiederbelebungsmaßnahmen durften die SchülerInnen dann selbst aktiv werden: Nachdem Marc Bäumer und Anna Höfer aus dem Kollegium umfassend über die Wichtigkeit der lebensrettenden Maßnahmen informiert hatten, wurde die „Mini-Anne“ wiederbelebt. - Im Rahmen der Woche für Wiederbelebung ist das Dio nun als Modellschule für Laienreanimation der Bitte von Schulministerin Dorothee Feller nachgekommen, das Thema Reanimation in den Schulen aufzunehmen. Dazu wurden der S hule 15 Reanimationspuppen zurVerfügung gestellt, die nun regelmäßig für praktische Übungen genutzt werden.
Im Jahrgang 10 gab es einen Vortrag von Kriminalkommissar Frank Drath aus Rheine, der Informationen und riskante Situationen aus seinem beruflichen Alltag schilderte. Es ging vor allem darum, gefährliche Situationen zu erkennen, sich vor Gewalteinwirkungen zu schützen und in brenzligen Lagen richtig reagieren zu können. Zuvor konnten die SchülerInnen praktisch zum Thema Gewaltprävention arbeiten: Verschiedene Workshops gab es zu Yin Yoga (Corinna Petermeier), Selbstverteidigung (Deeskalations- und Gewaltpräventionstrainer Kai Milbrath) und zur Frage „Was ist Gewalt?“ (hier wurde ein Gewaltbaromether erstellt sowie eine Empathie-Schulung durchgeführt, all dies durch die Anti-Aggressivitäts- und Coolness-Trainer vom Kreisel e.V., organisiert durch Joachim Lemke).
Spannend war es auch in der Q1; hier kam Melanie Schillinger vom Projekt#ich und referierte zu Mental Health. Zunächst ging es um Stress- und Selbstmanagement, wobei sie verschiedenste Stressantreiber vorstellte, die sicherlich einigen von uns bekannt vorkamen. Des Weiteren stellte sie Glaubenssätze vor – negative wie positive, aber auch einen Weg, um von ersterem zu letzterem zu gelangen. Wichtig vor allem: Glaubenssätze sind individuell – was einer Person hilft, kann für eine andere belanglos sein.
Anschließend gab sie verschiedenste Tipps, angefangen mit dem Satz „Friss den Frosch“ (= Schiebe nichts auf!) bis hin zur SMARTen Zielsetzung (= Plane spezifisch bis realistisch und beachte auch weitere Dinge!). Anschließend gab es einen weiteren Vortrag zu Fitness und Ernährung. Was ist eigentlich in vermeintlich ähnlichen Lebensmitteln drin? Wie werden Muskeln aufgebaut? Wie hängen das Abnehmen, Ausdauersport und Muskelaufbau zusammen? Hier konnten die SchülerInnen eigene Erfahrungen und Gewohnheiten reflektieren und einbringen. Im letzten Teil standen ganz praktisch die Leistungsoptimierung durch Life-Kinetik und Entspannungstechniken auf dem Programm. Life-Kinetik sah ganz einfach aus – kleinste Veränderungen der Übungen sorgten aber immer wieder dafür, sich neu fokussieren zu müssen.
Vielen Dank an alle TrainerInnen, die den Tag so gewinnbringend und spannend für uns gestaltet haben!
(Text: Witczak, Bilder: Hermann, Höfer, Witczak)
8a+8b: Klassenfahrt - Blog
Tagesbericht 21.09.23 - 8a
Der fröhliche Weckruf erklang wieder um 07:45 Uhr. Die Motivation nach dem Frühstück war „monströs“ (O-Ton Matti), denn es ging zum Schmugglerspiel in den Wald, der leider in der hügeligen Landschaft der Eifel gelegen ist.
Erlebnispädagogische Spiele, angeleitet von Hermann und Lars, rundeten unsere Klassenfahrt ab.
Abends gab es Pizza, die die 8b für uns zubereitet hat. Danach erfolgte eine Evaluation der gemeinsamen Klassenfahrt. „Laurentia“ ist offensichtlich das neue Lieblingsspiel der 8a.
Anmerkung: Das ganze Taschengeld wurde dem reichsten Woffelsbacher gestiftet: der Dönerverkäufer.
Adrian, Caspar, Tom, Matti und Leon aus der 8a
Tagesbericht 21.09.23 - 8b
Nach einer erstaunlich ruhigen Nacht galt es die Sinne zu schärfen und die Zielgenauigkeit am Bogenschießstand unter Beweis zu stellen. Nach langsamen Herantasten wurden abschließend sogar Luftballons zum Platzen gebracht.
Der Nachmittag fand unter dem Motto „Feuerworkshop“ statt. Wir lernten sowohl Brennmaterialien als auch unterschiedliche Methoden zum Entzünden des Feuers kennen. Im Anschluss gab es Stockbrot im Nieselregen und nach dem Pizzaessen wagten wir uns noch an die Kunst des Feuerspuckens.
Ein runder Abschluss für eine schöne Woche in der Eifel.
Leslie Sterthaus und Henning Meyer
Tagesbericht 20.09.23 - 8b
Nach dem leckerem Frühstück ging es zu mehreren spannenden Vertrauensspielen. In einem Spiel sollte der blinde Partner mit Augenbinde durch einen Gang mit vielen Mäusefallen geführt werden.
Kinder aus unserer Klasse ließen sich in die Arme von ihren Partnern fallen.
Nachmittags bauten wir in kleinen Gruppen Flöße aus Tonnen, Seilen und Holzpfählen. Wir bekamen keine Anleitung zum Aufbau und mussten das Floß selbst kreieren.
Unsere fertigen Flöße testeten wir auf dem Rursee.
Mit einem gemeinsamen Dönerbesuch im Woffelsbacher-Kebaphaus beendeten wir diesen erfolgreichen Tag. :)
Liebe Grüße aus der 8b – Hannah, Mila, Carlotta
Tagesbericht 20.09.23 - 8a
Heute war die 8a mit dem „Küchendienst“ dran! Daher war das Frühstück selbstverständlich vorzüglich.
Ausgerüstet mit unseren „Tagesrucksäcken“ (gefüllt mit Snacks, Getränk und Regenjacke) ging es los zu neuen Abenteuer: Eine Gruppe ist zum Bogenschießen gegangen und die anderen Gruppe hat die „Höhle von Woffelsbach“ erkundet. Bei der „Höhle“ handelt es sich lediglich um einen Holzkasten, in dem ein Labyrinth verbaut wurde. Nach der Mittagspause wurde dann gewechselt.
Am Abend haben die Jungs unserer Klasse freiwillig! gekocht – eine mediterrane Gemüse-Reis-Pfanne.
„Feuerspucken“ und gemeinsames Spielen und Singen in der Gruppe standen auf dem Abendprogramm.
Wir freuen uns auf eine ruhige Nacht – ohne besondere Vorkommnisse.
Mariana, Ida, Carlotta und Marieke aus der 8a
Tagesbericht 19.09.23 -
Die Nacht war recht ereignisreich, da sich eine Gruppe SchülerInnen aus Versehen im Zimmer eingeschlossen haben und wir die Polizei und die Freiwillige Feuerwehr Woffelsbach zu Besuch hatten.
Morgens wurden wir sanft mit Nana Mouskouris „Guten Morgen Sonnenschein“ geweckt. Nach dem Frühstück ging es dann zum „Geo-Caching“, das uns sehr forderte. Einige SchülerInnen hatten Probleme mit der Orientierung im Wald. Die 8a hat am Nachmittag eine „Teepause“ genießen können und die 8b war in der „Höhle“.
Abends haben wir einen gemeinsamen Gruppenspieleabend innerhalb der Klasse veranstaltet.
Leider müssen wir den Verlust eines Balles verkünden, der nun alleine auf dem Rursee lebt. Auf ein baldiges Wiedersehen.
Simon, Moritz, Mika und Theo aus der 8a
Tagesbericht 18.09.23 -
Nach einem verspäteten Start und einer vierstündigen Fahrt, sind die Klassen 8a und 8b am Rursee in Woffelsbach gut angekommen. Das stärkende Mittagessen hat uns die Kraft für das erlebnispädagogische Programm am Nachmittag gegeben. Eine anschließende Dorferkundung war hilfreich für die erste Orientierung und gibt uns Ideen für die nächsten Mittagspausen.
Das Abendessen wurde durch einen „Döner-Nachtisch“ ergänzt, sodass wir bereit für den Spieleabend waren.
Wir freuen uns auf den morgigen Tag, denn „Geo-Caching“ steht auf der Tagesordnung.
Carlo, Max, Lino und Vinzent aus der 8a
18.09.2023
Anfahrt und erste Stunden - "Auf geht's in den Busch!!"
Die 8a und b machen die Eifel um die Rurtalsperre unsicher und erproben sich bei erlebnispädagogischen Angeboten.
Nach einer reibungslosen Fahrt wurden die ersten kooperativen Spiele im Rahmen des erlebnispädagogischen Programms gespielt.
Text und Bild: Oliver Meer, Katharina Parusel
8c: Klassenfahrt - Blog
21.09.2023
Am heutigen Donnerstag besuchte die 8c das Müngersdorfer Stadion und wandelte auf den Spuren Pierre Littbarskis.
20.09.2023 Der Mittwoch war durch durch erlebnispädagogisches Wagen bestimmt: Klettern, Springen, Abseilen, Feuerspucken usf.
Man musste dem anderen sehr vertrauen!
19.09.2023 Heute ging es am Rhein entlang. Anschließend waren wir noch auf dem CologneView-Turm und sind mit der Seilbahn über den Rhein gefahren.
Wir fanden aber auch Zeit für ein schönes Foto unserer Klasse!
Heute hatten wir zunächst eine Führung mit verschiedenen Aktivstationen im Sport-und Olympiamuseum.
18.09.2023 Gestern Nachmittag haben wir nach der Anreise mit der Bahn noch einen Turm des Kölner Doms bestiegen.
Auch die 8c ist gesund und zufrieden am Zielort angekommen. Leider fand sich für die Fahrtenwoche kein bezahlbarer Anbieter mit dezidiert erlebnispädagogischem Angebot (Beschluss der Schulkonferenz SK) außerhalb einer Großstadt, so dass die Gruppe nach Köln ausweichen und Herr Heeke und Herr Schröer-Oelgeklaus ein erlebnispädagogisches Programm für Köln "erfinden" mussten.
Bild und Text: Markus Heeke und Oliver Meer