• 1912 Dionysianum: Große Pause
  • SoR - Gedenken an Hanau
  • Orchester Gymnasium Dionysianum
  • 2023: Chor und Orchester an der Landesmusikakademie Heek
  • Kardinaltugenden
  • 2021: Studienfahrten Q2 nach Freiburg, Trier und Sylt
  • Kollegium 1912 mit Geheimrat Dr. Anton Führer
  • Abitur 2025
  • 2019 Q2 in Bruessel bei der EU / am Atomium

  • Dionysianum Januar 2019 (lieben Dank an Nils Prior)

  • Juist 2016

  • Die SV auf Norderney Nov 2017
  • Stufe 5: Theatertag OS 2019
  • Europatag am Dionysianum
  • Friedensmahner - Was ist Frieden?
  • Instrumentalpraktischer Unterricht - Bläser
  • Proben in Heek
  • Abi 2023 - Mottotag
  • Englandaustausch - Lake District
  • Klettern auf Borkum
  • 2020 Sonnenaufgang
  • Gemeinsamer Wandertag nach MS 2017
  • NRW-Tag am Dionysianum
  • 2015: Gemeinsamer Wandertag nach Scheveningen
  • 1874 am 7. September: Zweihundertfünfundzwanzigjahrfeier vor dem Gymnasium (heute Altes Rathaus, Borneplatz)
  • 2023.11.18 Tag der offenen Tür - Chorgruppe 7
  • 2023.06: Aula des Dionysianums vor der Renovierung, by Pascal Röttger
  • 1912: Dionysianum - Große Pause
  • 2020.02 SoR: Schule ohne Rassismus / Schule mit Courage
  • Schülerorchester in unserer Schulkirche St. Peter
  • 2024.11 SV-Seminar auf Norderney
  • Abiturientia 2025 - Letzter regulärer Schultag 11.03.25
  • 2000: Dionysianum - Kleihuesbau
  • 2023.05 Fahrt der 6er nach Borkum
  • 2025.01 Musische Tage in Heek an der Landesmusikakademie: Oberstufenorchester und -chor
  • 2023.01: Chor und Orchester an der Landesmusikakademie Heek
  • 2009: Die vier Tugenden von Guy Charlier - ein Geschenk des VAD
  • 2021: Studienfahrten Q2 nach Freiburg, Trier und Sylt
  • Inschrift am Frankebau
  • Abiturientia 2024 - Letzter regulärer Schultag 22.03.24
  • 1912: Kollegium mit Geheimrat Dr. Anton Führer
  • 1906: Dionysianum - Frankebau
  • 2024.12 Konzert in der Stadthalle
  • 2024.12 Konzert der Musikgruppen in der Stadthalle
  • 2025: Abiturentlassung (03.07.2025)
  • Studienfahrt nach Brüssel zur EU / am Atomium
  • 2019.01 (c) Nils Prior
  • 6: Klassenfahrt an der Nordsee
  • 2025: SV lädt die 5er ein!
  • SV-Fahrt / SV-Seminar
  • 2019: Stufe 5 - Theatertag in OS
  • 2024.07: Feriengruß der 5c
  • 2009: Gemeinsame Fahrt nach Rom zum 350. Jubiläum
  • 2007: Die vier Kardinaltugenden (Guy Charlier) - ein Geschenk des VAD
  • 2022.05: Europatag am Dionysianum
  • 2023.02 Friedensmahner - Was bedeutet Frieden?
  • 5 - 7: Instrumentalpraktischer Unterricht - Bläser / Oberstufenorchester in Heek
  • 2024.02 Sport-LK: Ski-Exkursion - Gleiten
  • 2013: Abiturentlassfeier des Doppeljahrgangs G8/G9
  • 2024.01 Probenwochenende in Heek an der Landesmusikakademie
  • 2018: Proben an der Landesmusikakademie Heek
  • 2023 Abiturientia - Mottotag bayr. Tracht (03.11.2022)
  • Englandaustausch - Lake District
  • 2024: Klassenfahrt nach Borkum
  • 2020.02 Sonnenaufgang, (c) Jana Temke
  • 2017: Wandertag nach Münster
  • 2024.12 Konzert in der Stadthalle
  • 2022.08: 75 Jahre NRW
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An die Bücher, fertig, los!

Im Rahmen der Leseförderung wurden zu Beginn des neuen Schuljahres 14 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6 ausgezeichnet, die im vergangenen Schuljahr mehr als 1000 Punkte bei Antolin gesammelt haben. Hier verzeichnen wir einen deutlichen Anstieg der Punktesammlerinnen und -sammler, was u.a. auf die aktive Leseförderung seit Mitte des letzten Schuljahres zurückzuführen ist. Dadurch sammelten alle bereits 500 Punkte, womit der Sprung in die 1000 Punkte dieses Jahr einigen leichter gefallen sein dürfte.

Die Punkte können in diesem Programm, das den Schülern bereits aus der Grundschule bekannt ist und den Schulen von der Stadt zur Verfügung gestellt wird, durch das Beantworten von Fragen zu Jugendbüchern oder Sachtexten gesammelt werden.

Eine herausragende Punktzahl hat Lisbeth Cordes mit 14.452 Punkten (bei 283 gelesenen Büchern) erreicht, das Ganze mit spielerischer Leichtigkeit – manchmal habe sie mehr als ein Buch pro Tag gelesen, mal pausiert. Diese von Lisbeth gelebte Selbstverständlichkeit des Lesens zu erleben ist eine wirkliche Freude für uns!

Auch die Leistungen von Frieda Rehers (9113 P.) und Mathilda Attermeyer (4101 P.) sind lobend hervorzuheben. Alle drei Bestplatzieren erhielten ein Buch zur Belohnung, als Ansporn weiterzulesen. Zudem bekamen alle fleißigen Leserinnen und Leser einen Legami-Stift. Ein großes Dankeschön für die Preise geht an dieser Stelle an den Förderverein, ohne dessen Unterstützung nicht so wunderbare Preise vergeben könnten!

Auch erfolgreich über 1000 Punkte haben erreicht: Sophie Schreyer (2602), Rene Kobiela (2321), Amini Abdul (2167), Martha Fischer (1471), Henri Hessel (1261), Hendrik Strotbaum (1206), Lara Frankenbers (1172), Frieda Klahn (1170), Ahmad Elkmashi (1154), Tilda Loh (1096) und Milena Bungardt (1015).

 

Herzlichen Glückwunsch zu diesen Punktzahlen – erhaltet euch die Freude am Lesen!

 

(M. Witczak)

En français?! – Pas de problème !

Es ist wieder es soweit – die DELF-Diplome aus der letzten Prüfungsphase im vergangenen Sommer sind an die Schulen verschickt worden! In dieser Woche wurden den Schülerinnen und Schülern, die an der Prüfung erfolgreich teilgenommen haben, vom Schulleiter Herrn Meer ihre Diplome überreicht. Hinter dem Kürzel DELF verbirgt sich das französische Sprachzertifikat Diplôme d'Etudes en Langue Française, das standardisiert und international anerkannt ist. Es wird vom französischen Ministère de l’Education Nationale vergeben. Die DELF-Prüfung besteht aus 4 Teilexamina, die die Fertigkeiten Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben überprüfen.  

Folgende Schülerinnen und Schüler haben die Zertifikate (A1/A2) bekommen:   Frieda Fischer, Antonia Höffgen, Amelie Lücke, Ina Maria Müller, Jana Rode, Melina Stüker, Lena Teichert, Nora Welling, Mika Bastos Ribeirinha, Carlotta Diephaus, Julie Leonhard, Hannah Scheipers, Neele Stroet, Tom Upsing

Félicitations!

 

S. Thieroff

 

Workshop: „Erlebniswelt Rechtsextremismus“

Wie gezielt rechtsextreme Szenen Jugendliche ansprechen, erlebten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 des Gymnasium Dionysianum bei einem Workshop des nordrhein-westfälischen Innenministeriums im StuDio der Schule. Die Referentin führte die Jugendlichen durch die „Erlebniswelt Rechtsextremismus“ – ein Konzept, das zeigt, wie Rechtsradikale Musik, Mode, Kampfsport oder Internet nutzen, um junge Menschen zu ködern.

 

Die Veranstaltung machte deutlich, dass hinter der vermeintlich harmlosen Fassade von Freizeitangeboten menschenfeindliche Botschaften stehen. Kostenlose Musik, provokante Symbole auf Kleidung oder scheinbar jugendkulturelle Internetauftritte werden gezielt eingesetzt, um Identität und Gemeinschaftsgefühl zu schaffen und zu gedanklich zu verdrehen.

Besonders wirkungsvoll sei dabei die emotionale Ansprache über Musik, die Zugehörigkeit vermittelt, zugleich aber rassistische und demokratiefeindliche Inhalte transportiert.

Die Schülerinnen und Schüler verfolgten die Präsentationen mit großem Interesse. In den anschließenden Diskussionen zeigten sie sich nachdenklich und kritisch.

„Uns war gar nicht klar, wie modern und jugendnah solche Szenen auftreten“, bemerkte ein Teilnehmer. Eine Schülerin ergänzte: „Die Symbole, die Emojis wirken auf den ersten Blick harmlos. Erst durch die Erklärung haben wir verstanden, wie viel rechtsradikale Ideologie ´drin stecken kann.“ Andere hoben hervor, wie wichtig es sei, rechtzeitig über diese subtilen Ansprachen aufgeklärt zu werden: „Man merkt, wie leicht man in solche Tiktok-Welten hineingezogen werden kann.“

(c) Fortbildungsreihe „Erlebniswelt Rechtsextremismus“

Das Projekt „Erlebniswelt Rechtsextremismus“, das vom Innenministerium NRW entwickelt wurde, will Jugendliche sensibilisieren, ihre Medienkompetenz stärken und sie befähigen, extremistische Ansprachen zu durchschauen.

Schulleitung und Lehrkräfte bewerteten den Workshop als wertvolle Ergänzung zur politischen Bildung. Er zeige, wie wichtig es sei, sich nicht nur mit historischen Aspekten des Nationalsozialismus auseinanderzusetzen, sondern auch mit aktuellen Erscheinungsformen rechtsextremer Strategien. Für die Schülerinnen und Schüler war die Veranstaltung ein eindrucksvolles Beispiel, dass Demokratie und kritisches Denken keine Selbstverständlichkeit sind, sondern im Alltag aktiv gelebt und verteidigt werden müssen.

 

Links: https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/hintergruende/DE/rechtsextremismus/rechtsextremistische-erlebniswelt-musik-und-kampfsport.html

 

EF: Sportprojektwoche - Letzter Tag

Tag 4:

Am letzten Tag der Sportprojektwoche gaben die Schülerinnen und Schüler noch einmal alles. Auf dem Programm standen neben Wanderfahrten auf der Ems akrobatischen Übungen im Projekt Yoga und eine letzte Etappe auf dem Hermannsweg. 

Grüße an ein wehriges Alpaka!

Hoch hinaus bei der Akrobatik im Yoga-Projekt.

Gute Aussicht am Hockenden Weib in Ibbenbüren.

Übernachtung in Tecklenburg am Haus Hülshoff.

Nachdem wir gestern Abend ganz schön nass geworden sind und uns alle unter den Pavillon gequetscht haben, sind wir nun trocken in Lienen angekommen und freuen uns auf die Dusche und das Bad. Viele Füße haben Blasen, aber uns gehts insgesamt gut und wir hatten eine tolle Zeit. 3 Tage wandern - 90000 Schritte…

Nach der Wanderfahrt zu den Alpakas bekam die Veggie-Wurst am RHTC ordentlich Zunder.

 

Tag 3:

Am dritten Tag der laufenden Sportprojektwoche der EF erlebten die Schülerinnen und Schüler einen gelungenen Tag auf der Ems. Trotz der zunächst unsicheren Vorhersage zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite. Mit viel Freude und Einsatz wurde das Rudern trainiert, sodass die Abläufe bereits erstaunlich synchron verliefen. Ein besonderes Highlight war der spannende Wettkampf zwischen den Booten, in denen jeweils fünf Schülerinnen und Schüler saßen. Am Ende konnten sich die disziplinierten Mädchen mit viel Teamgeist den ersten Platz sichern.

Auch der heutige Polokanu-Wettkampf bot jede Menge Action und Spaß. Die Schülerinnen und Schüler zeigten dabei Teamgeist, gepaart mit Schnelligkeit und viel Geschick im Ball- und Paddel-Handling. Rasante Spielzüge und spannende Zweikämpfe sorgten für eine tolle Stimmung auf dem Wasser. Immer wieder feuerten sich die Teams gegenseitig an und wuchsen über sich hinaus. Am Ende stand weniger das Ergebnis im Vordergrund, sondern der gemeinsame Spaß und das beeindruckende Zusammenspiel.

Tag 2:

Wechselhaftes Wetter mit herbstlichem Sonnenschein und ein paar wenigen Schauern begleitete den zweiten Tag der Sportprojektwoche. Doch ob unter blauem Himmel oder während kurzer Regenpausen, die Schülerinnen und Schüler der EF zeigten vollen Einsatz und gute Laune. Dank der abwechslungsreichen Bedingungen herrschte eine gute Stimmung, die Teamgeist und Motivation noch stärker zum Vorschein brachte. Ein Tag, der eindrucksvoll bewiesen hat, dass Sport verbindet, egal bei welchem Wetter.

Impressionen von der Ems...

=> Start der Projektwoche: https://www.dionysianum.de/index.php/aktuelles/264-nachrichten/news/news-schuljahr-2025-2026/4638-ef-start-der-sportprojektwoche 

 

 

Bilder: Dio, Text: T. Grauert 

 

EF: Start der Sportprojektwoche

Heute begann die Sportprojektwoche der EF. Die Schülerinnen und Schüler konnten aus verschiedenen sportlichen Angeboten wählen: Rudern auf der Ems, Wandern auf dem Hermannsweg, Wassersport oder Yoga.

Die Projektwoche der EF verfolgt nicht nur sportliche Ziele, sondern erfüllt auch eine wichtige pädagogische Funktion. Da die EF mit dem Eintritt in das Kurssystem neu zusammengesetzt ist, bietet die Woche den Jugendlichen die Gelegenheit, sich in einer lockeren und bewegungsorientierten Atmosphäre besser kennenzulernen.

In den kommenden vier Tagen wird der Schwerpunkt auf erlebnispädagogischen Elementen liegen, die Teamgeist, gegenseitiges Vertrauen und gemeinsame Erfahrungen in den Mittelpunkt stellen.

Die Truppe von Hermannsweg hat die ersten 33.000 Schritte gesammelt und ist ohne Regen in Bevergern angekommen. Die Stimmung ist gut, die Pizza war lecker und nun wird es am Feuer gemütlich.

Bilder: Dio, Text: T. Grauert 

 

 

Vortrag: „Der Nahe und Mittlere Osten – ein dauerhafter Unruheherd?"

Sehr geehrte Damen und Herren,

gerne laden wir Sie und weitere Interessierte aus Ihrem Bekanntenkreis nach unserer Sommerpause zu einem Vortrag von Herrn Michael Hellerforth in das Forum des Gymnasium Dionysianum ein. Achtung: Diesmal findet die Veranstaltung an einem Mittwochabend statt.

Zur Veranstaltung: Auf die aktuellen Ereignisse der letzten Wochen (ISRAEL, GAZA, IRAN) wird Michael Hellerforth bewusst nicht eingehen. Hellerforth als Kenner dieser Region wird in seinem Vortrag zu den grundsätzlichen geopolitischen, politischen, ethnischen, religiösen und wirtschaftlichen Spannungsfeldern dieser Region sprechen.
An verschiedenen Beispielen wird er erläutern, warum der Nahe und Mittlere Osten mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Dauer nicht zur Ruhe kommen wird bzw. kann. Welcher Staat ist dort mit wem - offen oder eher verdeckt - verbündet, verfeindet oder liiert? Wie konkurrieren Staaten dort um die Vorherrschaft in der Region? Wie beeinträchtigen ethnische und religiöse Grenzen ein dauerhaft friedliches Zusammenleben? Wie werden sich diese offenen und verdeckten Konflikte auch auf uns in Europa auswirken.

Zur Person: Michael Hellerforth (*1971) ist Jurist und hat sich auf internationales Wirtschaft- und Völkerrecht spezialisiert. Er hat international agierende Firmen als Anwalt beraten. Zunächst als Reserveoffizier, seit einigen Jahren auch wieder als aktiver Soldat, begleitet und berät er die Bundeswehr im Inland und bei Auslandseinsätzen. Nach verschiedenen Auslandseinsätzen in AFGHANISTAN, MALI und LYBIEN war er bis vor einigen Monaten im IRAK und hat dort den Aufbau von neuen Führungs- und Ausbildungsorganisationen der irakischen Streitkräfte unterstützt. Derzeit ist er als Soldat im multinationalen Korps in Münster als Planungsoffizier eingesetzt. Er spricht Französisch, Arabisch, Spanisch und Italienisch.

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 

 

Ankündigung

17. September 2025: „Der Nahe und Mittlere Osten – ein dauerhafter Unruheherd?" mit Michael Hellerforth.

//... weiteres folgt... //

   

Durchgeführt

Das Dionysianum hat in Zusammenarbeit u.A. mit der GSP-Rheine, der VHS und der Stadt Rheine ("Gedenken und Erinnern") bisher folgende Vorträge realisiert, die jeweils Bezug zu Unterrichtsinhalten der SII besaßen. Ziel sind fünf bis sechs Vorträge zu gesellschaftlich relevanten politischen Themen je Jahr, an denen auch die politische Diskussion in Rheine nicht vorbeikommt:

45. Mai 2025: "Bericht aus Brüssel - Blick auf die Arbeit im dortigen WDR-Studio" mit Christian Feld, ARD-Reporter Brüssel.

44. Februar 2025: "Gefährliche Täuschung: Wie Desinformation die Demokratie bedroht und was dagegen hilft." von Julia Tegeler, Bertelsmann Stiftung

43. Januar 2025: "Künstliche Intelligenz - Errungenschaft oder Gefahr? Wie verändert KI die Gesellschaft, die Demokratie, die Menschen?" von Herrn Martin Schmitt, Europe Direct Büro

42. November 2024: "Europa - Quo Vadis? Europa nach den Wahlen zum Europäischen Parlament" mit dem ehem. MdEP Herrn Elmar Brok.

41. Oktober 2024: "Taiwan - ein entfernter Staat in Asien oder ein wichtiger Handelspartner?" mit Herrn Prof. Dr. Gareis. Direktor an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg und Leiter der Fakultät Politik, Strategie und Gesellschaftswissenschaften.

40. September 2024: "Der Konflikt im Nahen Osten - Ursachen und Perspektiven" mit Dr. Martin Grosch, Ministerialrat.

39. Juni 2024: "Aktuelle Herausforderungen für die UN und den Weltsicherheitsrat" mit Herrn Dr. Griep.

38. April 2024: "EUROPA: Gib deinen Senf dazu! - Je mehr Menschen wählen, desto stärker wird unsere Demokratie" mit Herrn Prof. Dr. Harth und Studenten der FH Münster.

37. März 2024: "BRICS(+) und Globale Machtverschiebungen" mit Frau Dr. Miriam Prys-Hansen, Lead Research Fellow, Head of Research Programme 4: Power and Ideas, German Institute for Global and Area Studies (GIGA), Institute for Asian Studies.

36. Februar 2024: „Zwei Jahre Krieg in der Ukraine – Update und Perspektiven“ mit Reiner Schwalb, Brigadegeneral a.D. / als Verteidigungsattaché an der deutschen Botschaft in Moskau (bis 2018).

35. November 2023: „Strafverfolgung von NS-Massenverbrechen in Nordrhein-Westfalen“ mit OSTA Andreas Brendel, Leiter der "Zentralstelle für die Verfolgung von NS-Verbrechen in Nordrhein-Westfalen".

34. September 2023: "Großbritannien nach dem Brexit - die innen- und außenpolitische Lage im Königreich" mit Frau Dr. Helene von Bismarck, Visiting Research Fellow am Centre for British Politics and Government des King's College London und Fellow der Royal Historical Society.

33. August 2023: "Neue Herausforderungen an den Journalismus" mit Michael Krons, Journalist und Korrespondent.

32. April 2023: "Die Corona-Pandemie 2020 - 2023 - erste Lehren" mit Dr. Hans-Ulrich Holtherm, ehemalige Leiter des Corona-Krisenstabes (2020 - 2022) im Bundesgesundheitsministerium, Kommandeur Sanitätsakademie der Bundeswehr in München und ehemaliger Abiturient des Gymnasium Dionysianum.

31. März 2023: "Zwischen Nähe und Distanz. Die Normalisierung der niederländisch-deutschen Beziehungen nach 1945“ mit Prof. Friso Wielenga, ehemaliger Direktor des Zentrums für Niederlande-Studien.

30. Februar 2023: "Herausforderungen und Chancen einer europäischen Energie- und Klimapolitik" mit Herrn MEP Markus Pieper.

29. Oktober 2022: "Indien - ein Entwicklungsland auf dem Weg zur Weltmacht? Perspektiven für das Verhältnis zu Indien.“ mit Dr. habil. Christian Wagner, Forschungsgruppe Asien, Senior Fellow, Stiftung Wissenschaft und Politik, Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit.

28. September 2022: "Die Versorgung der Bundesrepublik Deutschland mit Rohstoffen – Abhängigkeiten, Risiken und Möglichkeiten der Vorsorge", Prof. Dr. Ralph Watzel, Hydrogeologe, Präsident der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR).

27. Mai 2022: "30 Jahre nach dem Krieg in Bosnien und Herzegowina – Wie gefährdet ist der Frieden dort?", Alexander Rhotert (*1970) Politikwissenschaftler mit den Schwerpunkten Internationale Beziehungen und Geschichte Jugoslawiens.

26. März 2022: "Russland - ein Land voller Widersprüche", Reiner Schwalb, Brigadegeneral a.D. / als Verteidigungsattaché an der deutschen Botschaft in Moskau (bis 2018).

25. November 2021: "Volksgemeinschaft, Gewalt und Rechtfertigung: Die Aufzeichnungen des SA-Stabschefs Viktor Lutze", Prof. Daniel Siemens, Universität Newcastle.

24. Oktober 2021: "Frankreich - wie denkt es über sich selbst, Deutschland und Europa - welches Selbstverständnis prägt unseren Nachbarn?", Michael Hellerforth.

--- CORONA-Pandemie ---

ABSAGE: Am 12. Mai 2020 spricht Prof. Dr. Kastrop (Bertelsmann Stiftung) zu "Ein Jahr nach den Europawahlen – Visionen für Europa“.

ABSAGE: Am 11. Februar 2020 spricht Herr Oberstlt. i.G. a.D. Barandat (FüAB Hamburg) zu "Globalisierung - Schreckensszenario oder Herausforderung für strategisches Denken, Planen und Handeln“.

--- CORONA-Pandemie ---

23. November 2019: "Die Kündigung des INF-Vertrages – droht ein neues Wettrüsten?“, Dr. Alexander Graef, Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg.

22. Oktober 2019: "Nordkorea – ein unbekanntes Land im Focus“, Prof. Dr. Michael Staack, Universität Hamburg, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats am Institut für Theologie und Frieden, Präses des Wissenschaftlichen Forums für Internationale Sicherheit (WIFIS), 2014 bis 2017 Mitglied der Hochrangigen Beratergruppe der Außenminister Deutschlands und Süd-Koreas zu außenpolitischen Aspekten der Wiedervereinigung Koreas. 

21. September 2019: "Deutsche und internationale Klimaschutzpolitik am Scheideweg", Dr. Frank Umbach, Forschungsdirektor am Kings’s College.

20. Mai 2019: „Perspektiven und Herausforderungen für Europa", Prof. Dr. Ludger Kühnhard, Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI) der Universität Bonn.

19. März 2019: „Der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen für die Ordnung Europas", Prof. Dr. Herfried Münkler, Humboldt Universität Berlin.

18. November 2018: „Sun Tsu des Cyberkrieges“, Dr. Aleksandra Sowa, Horst Görtz Institut für Sicherheit in der Informationstechnik / zert. Datenschutzbeauftragte bei ISACA Germany Chapter e.V.

17. Oktober 2018: „Zur Geschichte unseres Bundeslandes Nordrhein-Westfalen“, Dr. Guido Hitze, Leiter der Planungsgruppe Geschichte, Politik und Demokratie in NRW, Düsseldorf.

16. Juni 2018: „China – der asiatische Riese: Die neue Seidenstraße“, Dr. Enrico Fels, Center for Global Studies der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

15. März 2018: „Entwicklungspolitik für und mit Afrika“, Dr. Julia Leininger, Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn die Abteilung “Governance, Staatlichkeit und Sicherheit“.

14. März 2018: „Sea Watch - Retten im Mittelmeer!", ein Vortrag der Gruppe Rheine.

13. Januar 2018: „Digitale Bildung, künstliche Intelligenz und die Arbeitswelten der Zukunft“, Dr. Georg Schütte, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung.

12. November 2017: „Medien - zwischen 4. Gewalt und Fakenews“, Roland Hindl, Chef vom Dienst im Social-Media-Team von BR24.

11. September 2017: „Eine Nachbereitung der Bundestagswahlen vom 24. September'“, Dr. Florens Mayer (Wahlforscher infratest/dimap).

10. September 2017: „Was wissen wir über Litauen?“, BG Vilmantas Tamošaitis (Militärattaché der Republik Litauen).

09. Juli 2017: „Brauchen wir eine allg. Dienstpflicht?“, Dr. Heidinger (Bürgermeister von Dinslaken).

08. Juni 2017: „Die amerikanische Regierung unter Trump“, Dr. Metzinger (Politikwissenschaftler Leipzig / Gustav Stresemann Institut).

07. November 2016: „Zerbrechliche Staatsstrukturen in Osteuropa“, Dr. Kai Hirschmann (Hochschullehrer für Politische Wissenschaft der Universität Bonn und Stellv. Direktor des Instituts für Terrorismusforschung und Sicherheitspolitik in Essen).

06. September 2016: „Nexus Wasser – Klima – Energie …zukünftiger Schwerpunkt deutscher und europäischer Außenpolitik“, Jörg Barandat (Dozent FüdBW Hamburg).

05. Juni 2016: „Wohlstandsmotor Europas: Der gemeinsame Markt.“, Dr. Christoph Bierbrauer, Professorship for Economics an der Cologne Businesss School.

04. April 2016: „Bilanz und Lehren des Afghanistaneinsatzes.“, Winfried Nachtwei (ehemaliges MdB, ehemaliger Wehrbeauftragter des Dt. Bundestags).

03. Januar 2016: „Terror in Paris: Frankreich und Afrika – eine besondere Beziehung.“, Michael Hellerforth (frz. Jurist und Offizier).

02. Dezember 2015: „Die Euro- und Griechenlandkrise 2015 – Licht am Ende des Tunnels?“, Dr. Christoph Bierbrauer, Professorship for Economics an der Cologne Businesss School.

01. November 2014: „Die Euthanasiegedenktstätte Bernburg“, Ute Hoffmann (Leiterin der Gedenkstätte für die Opfer der NS-Euthanasie).

 

FORUM Dionysianum

Jährlich im Februar lädt der Verein Alter Dionysianer (VAD) einen Absolventen / eine Absolventin des Dionysianums ein, an der "alten" Schule einen Vortrag zu halten.

31. FORUM DIONYSIANUM 2025 - 16.02.2025: Dr. Christoph Holtherm (Jg. 1986), Oberfeldarzt, Präsidenten der CISM TUE-Commisson (Internationaler Militärsportverband), "Spitzensport, Olympia und Doping: Militärische Spitzensportförderung in der Bundeswehr".

30. FORUM DIONYSIANUM 2024 - 18.02.2024: Karl-Hans Sattler (Jg. 1968), Journalist, „Südkorea – der Sprung des Tigers an die Weltspitze".

29. FORUM DIONYSIANUM 2023 - 12.02.2023: Dr. Patrick Julius (Jg. 1991), Arzt, „Bewegung ist Leben!“.

--- CORONA-Pandemie ---

ABSAGE: FORUM DIONYSIANUM 2022

ABSAGE: FORUM DIONYSIANUM 2021

--- CORONA-Pandemie ---

28. FORUM DIONYSIANUM 2020 - 09.02.2020: Prof. Ralf B. Kaiser (Jg. 1985), „Die Zukunft der Energieversorgung“.

27. FORUM DIONYSIANUM 2019 - 17.02.2019: Linda Oña ( geb. Scheider) (Jg. 2000), „Klug, klüger, Mensch?".

26. FORUM DIONYSIANUM 2018 - 18.02.2018: Generalvikar Dr. Norber Köster (Jg. 1986), „Aktuelle Entwicklungen im Verhältnis von Kirche und Staat".

25. FORUM DIONYSIANUM 2017 - 12.02.2017: Botschafter a.D. Reinhard Schäfers (Jg. 1968), „Diplomatie im 21. Jahrhundert - Was macht eigentlich ein Botschafter?".

24. FORUM DIONYSIANUM 2016 - 14.02.2016: Dr. rer. pol. Bernd Windhoff (Jg. 1960), „Industrialisierung in Rheine: Gründung, Zerstörung, Wiederaufbau und Börsengang der Windhoff AG.".

23. FORUM DIONYSIANUM 2015 - 08.03.2015: Erich Rutemöller (Jg. 1965), FIFA-, AFC- and UEFA-Instructor, Köln, & Dr. Peter Rohlmann (Jg. 1967), Selbständiger Marketingberater, „Effekte der Fussball-Weltmeisterschaft 2014 Erfolge im Fußball - Zufall oder Plan?".

22. FORUM DIONYSIANUM 2014 II - 10.04.2014: Dr. Ralph-Ingo Hassink (Jg. 1981), Chefarzt des Zentrums für Entwicklungsförderung und pädiatrische Neuro-Rehabilitation (Z.E.N.), Biel (CH), „Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivität-Störung (ADHS): Diagnose und Therapie“.

21. FORUM DIONYSIANUM 2014 I - 09.02.2014: Prof. Dr. med. Detlef K. Bartsch (Jg. 1981), Direktor (Facharzt für Chirurgie, Viszeral- und Thoraxchirurgie, Dipl. Gesundheitsökonom) Universitätsklinikum Giessen und Marburg, „Möglichkeiten und Grenzen der Chirurgie im Jahr 2014".

20. FORUM DIONYSIANUM 2013 - 24.02.2013: Prof. Dr. Wolfgang Kubin (Jg. 1966), Institut für Orient- und Asienwissenschaften  Abteilung für Sprache und Geschichte Chinas des Bonner Asienzentrums, „Konfuzius und der chinesische Geist".

19. FORUM DIONYSIANUM 2012 - 26.02.2012: Dr. Josef Winter (Jg. 1977), von der Siemens AG, „Wirtschaften im Spannungsfeld zwischen erfolgreich effektiver und gesellschaftlich verantwortlicher Unternehmensführung - Compliance & Business".

18. FORUM DIONYSIANUM 2011 - 20.02.2011: Univ.-Prof. Dr. Siegfried G. Schoppe (Jg. 1965), vom Institut für Wirtschaftssysteme, Wirtschafts- und Theoriegeschichte der Universität Hamburg, „2011: Nach der Krise oder vor der nächsten Krise?".

17. FORUM DIONYSIANUM 2010 - 28.02.2010: Dr. Frank Wolter (Jg. 1991), Projektleiter  Marketingstrategie und  -planung bei der Deutschen Bahn AG, „Die Bahn - Hintergründe und Fakten  zur Strategie und Herausforderung der Deutschen Bahn".

16. FORUM DIONYSIANUM 2009 - 22.02.2009: Prof. Dr. Karl Heinz Menke (Jg. 1968), Theologe, „Tugend bedeutet, dass der Mensch 'richtig' ist;  Anmerkungen zu Josef Piepers Tugendlehre".

15. FORUM DIONYSIANUM 2008 - 24.02.2008: Prof. Dr. med Hermann-Josef Rothkötter (Jg. 1978), Direktor des Institutes für Anatomie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, „Damit 'außen' auch 'außen' bleibt - oder: Was läuft falsch bei der Entstehung von Nahrungsmittelallergien?".

14. FORUM DIONYSIANUM 2007 - 04.02.2007: Dr. Peter Rohlmann (Jg. 1967), Selbständiger Marketingberater, „Sport zwischen Ideal und Kommerz: Modernes Sportmarketing mit Beispielen aus dem Profifußball".

13. FORUM DIONYSIANUM 2006 - 19.02.2006: Prof. Dr. Börries Kemper (Jg. 1959), Prof. am Institut für Genetik der Universität Köln, „Abenteuer Wissenschaft. Vom Gen zur Gentechnik".

12. FORUM DIONYSIANUM 2005 - 13.02.2005: Friedrich Johannsen (Jg. 1965), Prof. an der Universität Hannover, seit Nov. 1991 Lehrstuhlinhaber für ev. Theologie und Religionspädagogik, „Die Rolle der Religionen in einer pluralistischen Gesellschaft".

11. FORUM DIONYSIANUM 2004 - 08.02.2004: Hans Reckers (Jg. 1972), Dr., Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank in Frankfurt/Main, „5 Jahre €URO - eine Zwischenbilanz".

10. FORUM DIONYSIANUM 2003 - 09.02.2003: Peter Funke (Jg. 1969), Prof. Dr., Universität Münster,   Lehrstuhl für Alte Geschichte, „Die Heimat des Achelaos - Die Entdeckung einer antiken Stadt in Griechenland".

09. FORUM DIONYSIANUM 2002 - 17.02.2002: Joachim Thale (Jg. 1973), Prof. Dr. med., Kardiologe und Leiter des Herzzentrums Osnabrück - Bad Rothenfelde, „Herzinfarkt - Überlebensvorteil durch verbesserte Notfallversorgung".

08. FORUM DIONYSIANUM 2001 - 18.02.2001: Dieter Nonhoff (Jg. 1954), Dipl.Kfm., Vorstandsvors. Hamburg-Mannheimer-Versicherungsgruppe, „Zukünftige Altersversorgung in einer alternden Gesellschaft".

07. FORUM DIONYSIANUM 2000 - 20.02.2000: Albin Gladen (Jg. 1951), Prof. Dr. rer. pol., Universität Bochum, Wirtschaftshistoriker, „Erkenntnisse der Wirtschaftsgeschichte für die weitere Entwicklung Deutschlands im  21.  Jahrhundert".

06. FORUM DIONYSIANUM 1999 - 07.02.1999: Jürgen Terrahe (Jg. 1953), Dr., Vorstand Commerzbank  AG Frankfurt/Main, „Der EURO - Die gemeinsame europäische Währung, Konzept und Perspektiven".

05. FORUM DIONYSIANUM 1998 - 08.02.1998: Kaspar Elm (Jg. 1950), Prof. Dr., Fachbereich Geschichtswissenschaften, Freie Universität Berlin, „Kreuzherrenorden und Kreuzverehrung im späten Mittelalter".

04. FORUM DIONYSIANUM 1997 - 02.02.1997: Prof. Dr. Ulrich Eckhardt (Jg. 1953), Prof., Direktor der   Berliner Festspiele, Berlin, „Heimat-Welt-Geschichte - eine Lebensreise von Rheine nach Berlin".

03. FORUM DIONYSIANUM 1996 - 11.02.1996: Paul Kleihues (Jg. 1956), Prof. Dr., Neuropathologe und Gehirnspezialist, Zürich und Lyon, „Krebsursachen und Krebsverhütung".

02.FORUM DIONYSIANUM 1995 - 19.02.1995: Josef-Paul Kleihues (Jg. 1955), Prof., Städteplaner u. Architekt, Berlin und Dülmen-Rorup, „Die Poesie der Architektur".

01. FORUM DIONYSIANUM 1994 - 06.02.1994: Hans-Dieter Schilling (Jg. 1957), Prof. Dr., GF der  Technischen Vereinigung der Großkraftwerksbetreiber, Essen, „Wirtschaftliche und ethische Dimensionen der Energieversorgung".

 

Ausstellungen: 

20. Mai 2025: Ausstellung "Wege zum Frieden. Kriegsfolgen und Friedensprozesse", volksbund kriegsgräberfürsorge.

19. August 2024: Plakatausstellung "Der Kalte Krieg". Bundestiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.

18. März / April 2024: Plakatausstellung "NIMM RASSISMUS PERSÖNLICH". Amnesty International.

17. März 2024 : Wanderausstellung "Wir müssen schreien, sonst hört man uns nicht! Frauenwiderstand in der DDR der 1980er Jahre". https://www.havemann-gesellschaft.de/ausstellungen/frauenwiderstand-in-der-ddr-der-1980er-jahre/ 

16. Februar 2024: Wanderausstellung "Stasi. Was war das?". https://www.stasi-unterlagen-archiv.de/informationen-zur-stasi/ausstellungen/leihausstellungen/ 

15. Dezember 2023: Wanderausstellung "wasihrnichtseht" zu Alltagsrassismus. Dominik Lucha. https://wasihrnichtseht.de/ 

14. Oktober 2023: Wanderausstellung „Ich habe den Krieg verhindern wollen“ Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939. Eine Dokumentation der Gedenkstätte Deutscher Widerstand und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg.

13. August 2023: Wanderausstellung "Lise Meitner und 'ihre Töchter': Physikerinnen stellen sich vor" der Lise-Meitner-Lectures im Rahmen des Programms MINTfreundliche Schule.

12. März 2023: Wanderausstellung „Queer Münster. Eine andere Geschichte der Stadt", Julia Paulis zus. mit Claudia Kemper und Studierenden der WWU Münster (ab Oktober 2022), unterstützt durch die Stadt Münster (Amt für Gleichstellung, Stadtarchiv, Villa ten Hompel), in Kooperation mit dem LWL-Instituts für westfälische Regionalgeschichte.

11. Februar 2023: Ein "Friedensmahner" für das Dionysianum (mehr).

10. Oktober 2021: „Umbruch Ost. Lebenswelten im Wandel“. BUNDESSTIFTUNG ZUR AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR UND DEM DEUTSCHEN HISTORISCHEN MUSEUM.

--- CORONA-Pandemie ---

ABSAGE: Mai 2020: Wanderausstellung "Lise Meitner und 'ihre Töchter': Physikerinnen stellen sich vor" der Lise-Meitner-Lectures im Rahmen des Programms MINTfreundliche Schule.

ABSAGE: März 2020: Wanderausstellung "Landtag macht Schule" des Landtags NRW https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/GB_II/II.1/Jugend/Wanderausstellung/Wanderausstellung_/index.jsp.

--- CORONA-Pandemie ---

09. Februar 2020: „WELTRELIGIONEN - WELTFRIEDEN - WELTETHOS“. Ausstellung von https://www.weltethos.org/inhalt-der-ausstellung-die-tafeln/ über FBS Rheine.

08. Oktober 2019: "Macht der Gefühle - Wie stark beeinflussen Gefühle unsere politischen Entscheidungen?", Stiftung «Erinnerung, Verantwortung und Zukunft» und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, unter der Schirmherrschaft von Bundesaußenminister Heiko Maas.

07. September 2019: "Fluchtgrund: Fluchtgründe und unsere Mitverantwortung", Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

06. März 2018: „Voll der Osten - Leben in der DDR". BUNDESSTIFTUNG ZUR AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR UND DEM DEUTSCHEN HISTORISCHEN MUSEUM.

05. März 2017: „Der Kommunismus in seinem Zeitalter“. BUNDESSTIFTUNG ZUR AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR UND DEM DEUTSCHEN HISTORISCHEN MUSEUM.

04. November 2016: „Der Kalte Krieg“. BERLINER KOLLEG KALTER KRIEG UND DER BUNDESSTIFTUNG AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR.

03. Juni 2016: „Hans Calmeyer und die Judenrettung in den Niederlanden“. ERICH MARIA REMARQUE-FRIEDENSZENTRUM.

02. November 2015: „Der Weg zur Dt. Einheit“. BUNDESSTIFTUNG ZUR AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR UND AUSWÄRTIGES AMT.

01. Juli 2015: „Was heißt hier Frieden?“. Volksbund Kriegsgräberfürsorge.

 

6: Forscherinnen und Forscher beim Forder-Förder-Projekt

Am Dienstag, den 8. Juli, erlebte die Jahrgangsstufe 6 am Dionysianum wieder einen besonderen Höhepunkt des Schuljahres. Im Rahmen des “Forder-Förder-Projekts” präsentierten drei engagierte Schülerinnen und Schüler ihre selbstgewählten und intensiv bearbeiteten Themen in eindrucksvollen Vorträgen vor ihren Mitschülerinnen und Mitschülern, Lehrerinnen und Lehrern sowie ihren Eltern.

Lutz Greiwe (6b) ging der aktuellen Frage nach: „Ist der Klimawandel eine Gefahr für den Eisbären?“ In seinem Vortrag erklärte er anschaulich die Auswirkungen des globalen Temperaturanstiegs auf den Lebensraum der Eisbären und zeigte auf, wie eng das Überleben dieser faszinierenden Tiere mit dem Schutz des Klimas verknüpft ist. Lutz verdeutlichte, wie wichtig nachhaltiges Handeln für den Erhalt der Artenvielfalt ist.

Hannah Greskamp (6c) widmete sich der spannenden Thematik „Haben Galileis Erfindungen Auswirkungen auf unser heutiges Leben?“ Mit großem Interesse erforschte sie das Wirken des Wissenschaftlers Galileo Galilei und machte deutlich, wie bahnbrechend seine Erkenntnisse für die moderne Naturwissenschaft und Technik waren.

Lia Volmer (6b) stellte in ihrem Vortrag die Frage: „Wie beeinflussen Tiere das Ökosystem im Wald?“ Sie zeigte auf, wie vielfältig und wichtig die Rolle von Tieren für das Gleichgewicht in Waldökosystemen ist.

Die drei Schülerinnen und Schüler präsentierten ihre schriftlichen Ausarbeitungen mit großer Souveränität und beeindruckten das Publikum mit ihrem fundierten Wissen und ihrer Begeisterung für die selbstgewählten Themen. Die Veranstaltung war erneut ein eindrucksvoller Beleg für die Leistungsfähigkeit und Neugier junger Lernender und ein schönes Beispiel für das erfolgreiche pädagogische Konzept am Dionysianum.

Frau Höfer und Frau Fournier, die das Projekt begleiteten, zeigten sich begeistert von der Qualität der Vorträge und lobten die Schülerinnen und Schüler für ihre großartige Arbeit. Das “Forder-Förder-Projekt” hat einmal mehr bewiesen, wie wertvoll es ist, jungen Menschen Freiraum für eigenständiges Denken, Forschen und Präsentieren zu geben. Das Dio blickt stolz auf die Leistungen seiner Schülerinnen und Schüler und freut sich schon jetzt auf weitere spannende Projekte in den kommenden Jahren.

Bilder: Dio, Text: T. Grauert

 

MINT: Dionysianum bei den freestyle-physics an der Uni Duisburg

In der vergangenen Woche haben rund 50 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 8 des Dionysianums am freestyle-physics-Wettbewerb der Universität Duisburg-Essen teilgenommen. Begleitet von ihren Physiklehrkräften, stellten sie sich mit großem Einsatz und kreativen Ansätzen den vielfältigen Aufgaben, die der Wettbewerb bereithielt.

Der Wettbewerb begann am Montag mit dem Bau einer Klapppapierbrücke, bei dem die Teilnehmenden ihre Geschicklichkeit und Präzision unter Beweis stellen mussten. Am Mittwoch verwandelten die jungen Talente ihre Ideen in eine musikalische Kegelbahn, die sowohl funktional als auch kreativ beeindruckte und mit einen Sonderpreis belohnt wurde.

Am Donnerstag stand die anspruchsvolle Aufgabe an, ein Fahrzeug zu entwickeln, das gegen den Wind vorwärts fahren kann. Mit innovativen Lösungen und technischem Verständnis meisterten die Schülerinnen und Schüler auch diese Herausforderung.

Der Wettbewerb fand seinen Höhepunkt am Freitag mit dem Bau einer Wasserrakete, die möglichst lange in der Luft bleiben sollte. Die Raketenstarts boten spannende Momente und zeigten das technische Können der Teilnehmenden.

Louis Reinhard und Abdul Amini erhielten für ihre musikalische Kugelbahn einen Sonderpreis (Bild links).

Louis Reinhard und Abdul Amini erhielten für ihre musikalische Kugelbahn einen Sonderpreis, aber auch alle anderen Schülerinnen und Schüler gingen mit wertvollen Erfahrungen nach Hause. Sie erhielten einen ersten Einblick in das Universitätsleben, nahmen an Vorträgen teil, besuchten Labore und lernten das Mensa-Essen kennen.

Der Wettbewerb bot den jungen Talenten des Dionysianums eine hervorragende Gelegenheit, ihre Fähigkeiten zu erweitern und neue Perspektiven zu gewinnen.

Bilder und Text: M. Heeke 

 

DELF: Félicitations!

Schneller als erwartet haben unsere 14 teilnehmenden DELF-Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 und 9 die Ergebnisse der französischsprachigen DELF-Prüfung (Diplôme d’études de langue française – Niveau A1 und A2) bekommen. Auch die Diplome für die Niveaustufen B1 und B2 ( Stufe EF und Q2) sind mittlerweile eingetroffen und wurden den erfolgreichen Schülerinnen und Schülern überreicht.

Herzlichen Glückwunsch an alle zu den schönen Ergebnissen! Die Mühe und die Vorbereitung, die ihr investiert habt, haben sich gelohnt!!

 

(Sabine Thieroff für die Fachschaft Französisch)

EF: Vive les souvenirs!

Die Schüler:innen des Französisch EF Kurses hatten sich dies als Abschlussprojekt des Schuljahres selbst gewünscht. In Kooperation mit der Kunstfachschaft (Frau Lamkemeyer) haben wir dieses Projekt letzten Freitag (am 27.06.) im Kunstraum durchgeführt. In ruhiger Atmosphäre und bei netter Musik gestalteten die SuS ihre eigenen Jutebeutel als Erinnerung an ihre bisherige Französischzeit.

 

(S. Wehmschulte)

China-AG bei HSK-Test (Hanyu Shuiping Kaoshi)

Seit nun zwei Schuljahren läuft am Dio erfolgreich die China-AG. Unter den 12 Teilnehmern sind auch Mona Schonhauer, Julie Leonhardt, Ela Gök und Justina Doumat, welche die AG schon seit zwei Jahren regelmäßig besuchen.

Nun haben sich die vier Schülerinnen einer besonderen Herausforderung gestellt: Sie nahmen in Düsseldorf an der HSK-Prüfung teil, der staatlich anerkannten Chinesischprüfung. Dass Schülerinnen in einer 90minütigen Chinesisch-AG genug Chinesisch für diese Prüfung erwerben, ist selten und spricht für den besonderen Einsatz der vier!

Der Chinese-Proficiency-Test (HSK – Hanyu Shuiping Kaoshi) ist der standardisierte Sprachtest für Chinesisch als Fremdsprache. Er dient der Prüfung und dem Nachweis der chinesischen Sprachfähigkeit. Jeder Teilnehmer erhält nach erfolgreichem Bestehen ein HSK-Zertifikat, das weltweit und in China staatlich anerkannt ist.

Am Samstag den 21.06. ging es also morgens mit dem Zug nach Düsseldorf. Vor der Prüfung war noch genug Zeit, gemeinsam das Japan-Viertel am düsseldorfer Hauptbahnhof zu erkunden und in einem taiwanesischen Restaurant zu Mittag zu essen. Die Prüfung fand dann im Konfuzius-Institut statt, wo an diesem heißen Tag reges Treiben herrschte, weil hunderte Menschen verschiedene Prüfungen absolvierten.

Glücklicherweise war die HSK1-Prüfung bereits nach etwa einer Stunde beendet und die Schülerinnen von Dio konnten den Rückweg nach Rheine antreten – gestärkt von einem chinesischen Bubble Tea (siehe Foto). Dank der Unterstützung des Bildungsnetzwerk China konnten sowohl Prüfungs- als auch Fahrt- und Verpflegungskosten vom Institut für Sinologie der Universität Münster vollständig übernommen werden.

 

Text und Bild: Thomas Grosser

 

=> https://hsk-pruefung.de/ 

 

Gedenkstättenfahrt nach Esterwegen

ESTERWEGEN/BORNE/RHEINE. 

Mucksmäuschenstill war es im Vortragsraum der KZ-Gedenkstätte Esterwegen, als die Schülerinnen und Schüler hörten, mit welch brutalen Mitteln die Gefangenen schikaniert und gebrochen wurden, wie Kriegsgefangene in Menschen und Untermenschen aufgeteilt wurden und wie in Esterwegen die Kaderschmiede der SS für den Aufbau anderer Konzentrationslager funktionierte. 90 junge Menschen aus Borne und Rheine waren am Samstag bei einer gemeinsamen Fahrt in die Gedenkstätte gefahren. Es war der Abschluss des Gedenkens zum 80. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus und zum Ende des Zweiten Weltkrieges.

Reiner Wellmann, Vorsitzender des Städtepartnerschaftsvereins Rheine, begrüßte die jungen Menschen des Gymnasium Dionysianum (Teilnehmerinnen des Profilfachs „2025 – 80 Jahre Kriegsende“), des Kopernikus-Gymnasiums und der Euregio-Gesamtschule im Rheiner Reisebus. Er dankte ihnen dafür, dass sie mit ihrer Teilnahme ein Zeichen setzen gegen das Vergessen und für den Frieden in Europa und der Welt. Besonders begrüßte er Bürgermeister Peter Lüttmann und Pfarrer Thomas Lemanski, der zum Ende der Veranstaltung mit allen Jugendlichen und Besuchern gemeinsam ein Friedensgebet sprach. Im Borner Bus fuhr der Bürgermeister der Partnerstadt, Jan Pierik, mit. Die Bürgermeister beider Partnerstädte setzten mit ihrer Teilnahme ein deutliches Zeichen in der Tradition des gemeinsamen Gedenkens an die schlimmen Ereignisse in der Zeit des Nationalsozialismus.

Sascha Drescher mit einer Einführung für die SuS aus Rheine 

Es sollte ein langer Tag werden. Denn nach der zweitstündigen Anreise wurden die Gruppen im Veranstaltungsraum erst einmal über die Entstehung der 15 Emsland-Lager aufgeklärt. Sie dienten nicht dem systematischen Massenmord, sondern waren eher Arbeitslager. Die Insassen mussten brutal harte Arbeit bei der Entwässerung der Moore leisten. Viele überlebten diesen Einsatz nicht, zumal die Gefangenen nicht annähernd die notwendige Ernährung für die harte Arbeit erhielten. Prominentester Häftlinge war übrigens der bekannte Publizist Carl von Ossietzky. Er wurde in Esterwegen häufig misshandelt und gefoltert. 1936 erhielt er den Friedensnobelpreis, wurde dann schwer krank in ein Krankenhaus verlegt, wo er zwei Jahre später an den Folgen der Misshandlungen starb. Dass auch drei Rheinenser in Esterwegen inhaftiert waren, erläuterte Sascha Drescher, der als Pädagoge die Fahrt fachlich leitete. So starb dort im Jahr 1942 der Rheinenser Adolf Disse, der wegen „Wehrkraftzersetzung und Gehorsamsverweigerung“ inhaftiert war. Ein Stolperstein im Sophienweg erinnert an das KZ-Opfer.

Auf dem Gelände wurde den Besuchern, zu denen auch etliche Mitglieder des Städtepartnerschaftsvereins Rheine gehörten, die Struktur und der Aufbau des Lagers erklärt. Dort fand zum Abschluss auch eine gemeinsame Kranzniederlegung der Jugendlichen aus Borne und Rheine statt. Die niederländische Schülerin Fieke Otter legte gemeinsam mit Fabian Streiter von der Euregio-Gesamtschule Rheine einen Kranz nieder. Mit einer Ansprache und dem gemeinsam gesprochenen Friedensgebet des Franz von Assisi endete die eindrucksvolle kurze Gedenkfeier. Pfarrer Lemanski verwies darauf, dass es insbesondere für das deutsche Volk eine Verpflichtung sei, die schlimmen Ereignisse in Erinnerung zu halten. Der christliche Glaube könne eine zusätzliche Hilfe sein, die Menschenwürde in unserer Zeit zu stärken.

Am Ende einer achtstündigen Reise dankte Bürgermeister Peter Lüttmann vor allem den Schülerinnen und Schüler für ihr Interesse und die Zeit, die sie in diese niederländisch-deutsche Gedenkveranstaltung investiert haben.  „Es ist weiterhin sehr wichtig, das Gedenken und Erinnern an diese schlimme Epoche der deutschen Geschichte aufrecht zu erhalten!“ sagte Lüttmann abschließend.      

www.friendsineurope.com

 

(Text und Bilder: Reiner Wellmann)

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Gymnasium Dionysianum Rheine
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