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6: Judentum und Christentum vor Ort erleben

Sechstklässler des Dios besuchen Synagoge und Dom in Münster

Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 des Gymnasium Dionysianum brachen, wie in jedem Jahr, vor den Osterferien zu einer Exkursion nach Münster auf, wo sie die Synagoge und den St.-Paulus-Dom besuchten. Im Religionsunterricht bzw. im Unterricht in Praktischer Philosophie hatten sie sich bereits intensiv mit der jüdischen Religion beschäftigt. Nach einer freundlichen Begrüßung in der Synagoge sprach ein Mitglied der jüdischen Gemeinde mit den Schülern auch über historische Aspekte des Judentums. Mit Ausgrenzung, Vorurteilen und Hass waren Juden immer wieder konfrontiert und sind es auch heute sehr häufig noch. Auch die Schoa wurde angesprochen. Im Innenraum der Synagoge erkannten die Schüler viele Symbole, wie die Menorah, den Chanukkaleuchter oder den Davidstern. Der Thoraschrein wurde für die Schüler geöffnet und eine nicht mehr koschere Thorarolle wurde herausgeholt und den Schülern gezeigt. Dass die hebräische Schrift von rechts nach links gelesen wird und der handgeschriebenen Thora große Ehrfurcht entgegengebracht wird, wurde hier erlebbar. Thematisiert wurden auch die jüdischen Feste und die Gestaltung des Sabbats. Viele Schülerfragen, die Interesse und Kenntnisse deutlich werden ließen, wurden beantwortet. Beim anschließenden Besuch im St.- Paulus-Dom nahmen die Schüler und ihre Lehrer vor allem die Eingangshalle, auch Paradies genannt, die monumentale Christophorus-Statue, die Kardinal-von-Galen Kapelle und die Astronomische Uhr in den Blick. Zum Abschluss eines Rundgangs durch den Dom erlebten die Schüler, wie um Punkt Zwölf die Heiligen Drei Könige in acht Metern Höhe in Erscheinung treten und sich, begleitet vom Glockenklang, vor Maria mit dem Jesuskind verneigen. Mit dem Zug ging es wieder zurück nach Rheine.

 

(Text u. Bild: R. Pengemann)

10: Latein Fachexkursion nach Trier: Venimus, vidimus, vicimus!

Am Mittwoch, den 28. Februar 2024 – im Jahre 2783 a.u.c. (ab urbe condita - seit der Gründung Roms) – machten sich 26 gut gelaunte Lateinschülerinnen und Lateinschüler der Klasse 10 auf nach Augusta Treverorum (so hieß Trier in der Römerzeit). Natürlich waren alle auch etwas aufgeregt, weil sie in Trier Referate halten sollten, die uns über die Geschichte der Stadt, ihre Baudenkmäler sowie über die Lebensgewohnheiten der Treverer informieren sollten. So erfuhren wir, dass Trier nicht nur die älteste Stadt Deutschlands ist, sondern laut Sage sogar älter als Roma aeterna!

Von der beeindruckenden Ingenieurskunst der Römer zeugt die Römerbrücke, die natürlich immer noch befahrbar ist.

Selbstverständlich wussten wir als Lateiner, dass die Porta Nigra – das „Schwarze Tor“ – Triers Wahrzeichen ist. Aber die Porta Nigra ist nur deshalb noch erhalten, weil die cleveren Treverer aus dem römischen Stadttor einfach eine Kirche machten. Was für ein Glück, denn sonst wäre es wie die anderen vier Stadttore sicher abgerissen worden!

Die Römer importierten mit „panem et circenses“ auch die heute fragwürdig anmutende Kultur der „Spiele“ ins Trevererland und bauten in Augusta Treverorum selbstverständlich auch ein Amphitheater. Dass es dort bei Kämpfen zwischen Mensch und Tier oder zwischen zwei Gladiatoren sehr blutig zuging, machte den Reiz der damaligen Spiele aus.

Augusta Treverorum war auch der vorübergehende Regierungssitz Kaiser Konstantins, wovon die prächtige Palastaula zeugt. Die Kaiserthermen wurden extra für ihn errichtet – aber sie wurden nie vollendet, nachdem Konstantin seinen Regierungssitz nach Konstantinopel verlegt hatte. Macht nichts – so machte man kurzerhand eine Kaserne daraus!

Unsere Phantasie wurde im Rheinischen Landesmuseum vor allem durch den „Trierer Goldschatz“ angeregt: Er ist immerhin 1,3 Millionen Euro wert! Wer hatte wohl eine so unfassbar große Menge Geld vergraben? Warum hatte er das getan und warum hatte der Besitzer des Geldes den Schatz nie wieder abgeholt? Fragen, die bis heute ungeklärt sind.

Wir stellten fest, dass es in Trier jede Menge zu entdecken gibt! Aber am dritten Tag mussten wir uns aus Trier verabschieden. Die Exkursion war eine runde Sache: Wir haben viel gesehen, exzellente Referate gehört, das Wetter war perfekt und selbst die Bahn hat uns nicht im Stich gelassen. Bis zum nächsten Mal in Augusta Treverorum!

Text und Bild: Barbara Wessmann

 

Q1: Schneegrüße aus Österreich

Die Sport-Leistungskurs-Schüler und -Schülerinnen der Q1 sind noch bis Samstag mit Herrn Havers, Frau Wermelt und Herrn Bischoff auf Fachexkursion in Radfeld (Österreich) und machen bei strahlendem Sonnenschein spannende Schnee-Erfahrungen im Handlungsfeld "Gleiten und Rollen".

Kommt gesund und munter wieder!

K. Schulz-Bennecke

 

Foto: A. Bischoff

 

 

 

Q2: Studienfahrt Ijsselmeer - Video-Blog (Europa)

Liebe Grüße vom Ijsselmeer bzw. aus Enkhuizen. Wir sind am Montag von Lelystadt nach Enhuizen gesegelt bzw. gefahren.

Video-Blog

Tag 1: Justus Tegeder, Mats Ricken, Lasse Drees, Niclas Rosenmüller, Timo Lust, Adrian Brack und Maxie Pieper


https://youtu.be/Q6IHgI7SWds

Tag 2: Julia Brodt, Helena Helmer, Carina Lange, Ronja Büscher, Merle Vortkamp


https://youtu.be/O9oKozxUeug?si=uG4SAkMTCVIOWbgu

Tag 3: Leonard Hüppop, Lasse Franke, Louisa Hakkenbrock, Lasse Mahlmann, Klara Sondermann


https://youtu.be/fdAdT0SsaEg?si=LHd7uRKvHR4pt4q9

Tag 4: Luka Isailovic, Kevin Marzinzick, Simon Kienzle


https://youtu.be/EIkAS6mWcGU

Tag 5: Tom Elfert, Leo Rottkamp, Henri Koenen, Bastian Boll


https://youtu.be/VbI_wD5OPpM

Nun ist der Wind leider so stark, dass wir zwei Tage im Hafen von Enkhuizen waren und gestern die Gelegenheit genutzt haben mit dem Zug nach Amsterdam zu fahren. Die Stimmung ist trotzdem gut! Heute lässt der Wind und das Wetter die Fahrt oder vielleicht sogar Segeltour nach Lelystadt zu. Wir freuen uns.

 

Die Q2 hat abgelegt!

Text und Bild: Michael Havers, Lena Wermelt 

 

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Q2: York und das englische Wetter (Gesamtbericht)

Am Sonntag, den 17.09.2023 startete für einen Teil der Q2 des Gymnasiums Dionysianum die Reise nach York in England. Ziel unserer Studienfahrt war, uns mit der englischen Sprache, Kultur sowie Geschichte zu befassen, aber auch, um einen Einblick in das alltägliche Leben in England zu bekommen. Gemeinsam mit den Englischlehrkräften Silke Angermann, Peter Kappelhoff und unserem netten Busfahrer Kai trafen wir uns um 10:30 Uhr am Dio. Unser erstes Ziel war Amsterdam, wo unsere Fähre ablegte. Als wir ankamen, bezogen wir zunächst unsere Zimmer und der 16-stündigen Fahrt stand nichts mehr im Weg. An Beschäftigung mangelte es uns nicht: Einige machten es sich im Columbus Club gemütlich, während andere auf dem Deck dem Horizont entgegenblickten oder das Kino besuchten. Glücklicherweise war die Nacht ruhig, da das Wetter mitspielte und wir geringen Wellengang hatten. Angekommen in Newcastle fuhren wir mit dem Bus in Richtung York. Dort gab es direkt eine Stadtführung für uns. Leider war es nicht nur die Stadtführung, die auf uns wartete, sondern auch das englische Wetter. Mit viel Regen machten wir uns also auf den Weg, um die tollen verschiedenen Facetten Yorks zu erleben. Nachdem wir die Möglichkeit bekamen, die Stadt allein zu erkunden, trafen wir uns am York Minster, um die Kathedrale von innen zu bestaunen. Nach dem Abendessen in der Jugendherberge machten wir uns gemeinsam mit den Lehrkräften auf den Weg in Richtung Innenstadt und Pubs, wo das englische Bier natürlich nicht fehlen durfte. Nach vielen lustigen Konversationen ging der erste Tag in York zu Ende.

Am Dienstag stand der erste Museumsbesuch an. Das „York Castle Museum” lehrte uns viel über die Geschichte und Kultur Yorks und auch bekamen wir die Möglichkeit, in das Leben und den Alltag der Menschen, die früher gelebt haben, hineinzublicken. Nach langer Auseinandersetzung im Unterricht mit Shakespeares legendären Stück „King Richard III” stand der Besuch des Museums an. Leider bemerkten wir kurzfristig, dass dieses geschlossen war. Also musste ein Plan B her. Wir entschieden uns für das Jorvik Museum. Vor mehr als tausend Jahren war York eine Wikinger Stadt. Diese wurde im 20. Jahrhundert entdeckt und nachgebaut, weshalb man heutzutage die Möglichkeit hat, sie in Gondeln zu erleben. Wir waren alle begeistert von der Architektur sowie der filigranen Umsetzung der Figuren, welche sprachen und sich bewegten. Abends ging es für uns nochmal in die Stadt, wo ein „Ghost Walk” auf uns wartete. Neben Grusel, Folter und Mord erfuhren wir viel über die Geister Yorks und weshalb sie sich wo rumtreiben. Gefesselt von den Geschichten, gruselten und erschreckten auch wir uns. Insgesamt haben wir gelernt, dass nahezu jedes Gebäude von Geistern heimgesucht wird und es überall spukt.

Am Mittwoch fuhren wir nach Whitby, um die Ruinen des Whitby Abbeys zu besuchen. Leider machte uns hier das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Aufgrund des Sturms, welcher sich stark bemerkbar machte, war dieses aus Sicherheitsgründen geschlossen, was wir äußerst schade fanden. Nichtsdestotrotz erwarte uns eine wunderschöne Aussicht an der Küste sowie ein bezaubernder Regenbogen, welcher uns Trost brachte. Stattdessen bekamen wir Zeit, selbstständig Whitbys idyllischen Gassen zu erkunden. Nachdem es nachmittags wieder in Richtung York ging, entschieden sich ein paar Schülerinnen dazu, mit den Lehrkräften den Even Song, welcher in York Minster stattfand, zu besuchen. Der spektakuläre Chorgesang verzauberte uns alle. Den Abend ließen wir in der Jugendherberge ausklingen, bevor der Donnerstag und somit unsere Abreise anbrach. Um 10 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Newcastle. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei Tesco, einem britischen Supermarkt, und bei einem Outletcenter waren wir alle versorgt für die bevorstehende Reise. Auch bei der Rückreise hatten wir Glück mit dem Wetter. Wenig Schaukeln und ein magischer Sonnenuntergang machten den letzten Abend perfekt. Tanzen und Spielen im Columbus Club sowie die Gemeinschaft im Ganzen schlossen den letzten Abend ab. Gegen 10:30 Uhr verließen wir das Schiff und die Reise ging mit dem Bus weiter. Um 14 Uhr trafen wir am Dio an und unsere Studienfahrt neigte sich dem Ende zu. Insgesamt war unsere Reise nach York wunderschön und lehrreich, da die vielen verschiedenen Eindrücke in die englische Kultur sowie der Gebrauch der englischen Sprache im Alltag uns alle bereicherten. Nicht nur spielte das Lernen eine Rolle, sondern auch die Gemeinschaft. Wir alle haben viel untereinander unternommen und konnten uns außerhalb des Schulalltags besser kennenlernen. Diese Momente machten unsere Studienfahrt zu etwas Unvergesslichem, woran wir uns immer gerne zurückerinnern werden.

 

(Text: Maja Dirks, Q2 / Bilder: Angermann/Kappelhoff)

 

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Impressionen vom Wandertag

Die Jahrgangsstufe 5 hatte heute einen ereignisreichen Wandertag im Zoo. Neben dem Besuch der Zooschule und einer Rallye gab es auch ausreichend Zeit, um den Zoo in kleinen Gruppen zu erkunden und sich auf dem Spielplatz auszupowern!

 

 

Die 6a hat zunächst Domino gespielt und war danach zum Portrait zeichnen im Falkenhof.

Alle 7. Klassen verbrachten den letzten Tag des „natürlich erleben“-Projekts gut gelaunt am Kloster Bentlage – selbst die Pausen wurden eindrucksvoll gestaltet!

 

 

Die Klasse 10b wanderte unter erschwerten Bedingungen durch die Schule – war doch das Dio zum Escaperoom der Hexe Moira Spellatrix geworden. So wurde das Lehrerzimmer kurzerhand "Hexenzimmer", im "Turmzimmer" waren unzählige Fledermäuse und Vampire einquartiert und in der renovierungsbedürftigen Kunsthalle hatten sich Spinnen ein großes Netz gesponnen. Die Hälfte der SchülerInnen entkam, der Rest wird für immer festgehalten…

 

Die Klassen der Jahrgangsstufe 9 machten sich mit dem Omnibus auf den Weg nach Oberhausen, um sich vor Ort im Gasometer die Ausstellung "Das zerbrechliche Paradies" anzuschauen. Highlight der Fahrt war ein riesiger Ballon, der die Erde aus dem Weltall darstellte.

 

 

Die Klassen 10a und 10c waren sportlich unterwegs und besuchten die Trampolinhalle Ninfly in Münster.

 

 

(Bilder: Kollegium, Text: Peterek, Witczak)

8c: Klassenfahrt - Blog

21.09.2023 

Am heutigen Donnerstag besuchte die 8c das Müngersdorfer Stadion und wandelte auf den Spuren Pierre Littbarskis. 

 

20.09.2023 Der Mittwoch war durch durch erlebnispädagogisches Wagen bestimmt: Klettern, Springen, Abseilen, Feuerspucken usf.

Man musste dem anderen sehr vertrauen!

19.09.2023 Heute ging es am Rhein entlang. Anschließend waren wir noch auf dem CologneView-Turm und sind mit der Seilbahn über den Rhein gefahren.

Wir fanden aber auch Zeit für ein schönes Foto unserer Klasse!

Heute hatten wir zunächst eine Führung mit verschiedenen Aktivstationen im Sport-und Olympiamuseum.

18.09.2023 Gestern Nachmittag haben wir nach der Anreise mit der Bahn noch einen Turm des Kölner Doms bestiegen.

Auch die 8c ist gesund und zufrieden am Zielort angekommen. Leider fand sich für die Fahrtenwoche kein bezahlbarer Anbieter mit dezidiert erlebnispädagogischem Angebot (Beschluss der Schulkonferenz SK) außerhalb einer Großstadt, so dass die Gruppe nach Köln ausweichen und Herr Heeke und Herr Schröer-Oelgeklaus ein erlebnispädagogisches Programm für Köln "erfinden" mussten.

Bild und Text: Markus Heeke und Oliver Meer

 

8a+8b: Klassenfahrt - Blog

Tagesbericht 21.09.23 - 8a 

Der fröhliche Weckruf erklang wieder um 07:45 Uhr. Die Motivation nach dem Frühstück war „monströs“ (O-Ton Matti), denn es ging zum Schmugglerspiel in den Wald, der leider in der hügeligen Landschaft der Eifel gelegen ist.

Erlebnispädagogische Spiele, angeleitet von Hermann und Lars, rundeten unsere Klassenfahrt ab.

Abends gab es Pizza, die die 8b für uns zubereitet hat. Danach erfolgte eine Evaluation der gemeinsamen Klassenfahrt. „Laurentia“ ist offensichtlich das neue Lieblingsspiel der 8a.

Anmerkung: Das ganze Taschengeld wurde dem reichsten Woffelsbacher gestiftet: der Dönerverkäufer. 

Adrian, Caspar, Tom, Matti und Leon aus der 8a

 

Tagesbericht 21.09.23 - 8b 

Nach einer erstaunlich ruhigen Nacht galt es die Sinne zu schärfen und die Zielgenauigkeit am Bogenschießstand unter Beweis zu stellen. Nach langsamen Herantasten wurden abschließend sogar Luftballons zum Platzen gebracht.

Der Nachmittag fand unter dem Motto „Feuerworkshop“ statt. Wir lernten sowohl Brennmaterialien als auch unterschiedliche Methoden zum Entzünden des Feuers kennen. Im Anschluss gab es Stockbrot im Nieselregen und nach dem Pizzaessen wagten wir uns noch an die Kunst des Feuerspuckens.

Ein runder Abschluss für eine schöne Woche in der Eifel.

Leslie Sterthaus und Henning Meyer

 

Tagesbericht 20.09.23 - 8b

Nach dem leckerem Frühstück ging es zu mehreren spannenden Vertrauensspielen. In einem Spiel sollte der blinde Partner mit Augenbinde durch einen Gang mit vielen Mäusefallen geführt werden.

Kinder aus unserer Klasse ließen sich in die Arme von ihren Partnern fallen.

Nachmittags bauten wir in kleinen Gruppen Flöße aus Tonnen, Seilen und Holzpfählen. Wir bekamen keine Anleitung zum Aufbau und mussten das Floß selbst kreieren.

Unsere fertigen Flöße testeten wir auf dem Rursee.

Mit einem gemeinsamen Dönerbesuch im Woffelsbacher-Kebaphaus beendeten wir diesen erfolgreichen Tag. :)

Liebe Grüße aus der 8b – Hannah, Mila, Carlotta

 

Tagesbericht 20.09.23 - 8a

Heute war die 8a mit dem „Küchendienst“ dran! Daher war das Frühstück selbstverständlich vorzüglich.

Ausgerüstet mit unseren „Tagesrucksäcken“ (gefüllt mit Snacks, Getränk und Regenjacke) ging es los zu neuen Abenteuer: Eine Gruppe ist zum Bogenschießen gegangen und die anderen Gruppe hat die „Höhle von Woffelsbach“ erkundet. Bei der „Höhle“ handelt es sich lediglich um einen Holzkasten, in dem ein Labyrinth verbaut wurde. Nach der Mittagspause wurde dann gewechselt.

Am Abend haben die Jungs unserer Klasse freiwillig! gekocht – eine mediterrane Gemüse-Reis-Pfanne.

„Feuerspucken“ und gemeinsames Spielen und Singen in der Gruppe standen auf dem Abendprogramm.

Wir freuen uns auf eine ruhige Nacht – ohne besondere Vorkommnisse.

Mariana, Ida, Carlotta und Marieke aus der 8a

 

Tagesbericht 19.09.23 - 

Die Nacht war recht ereignisreich, da sich eine Gruppe SchülerInnen aus Versehen im Zimmer eingeschlossen haben und wir die Polizei und die Freiwillige Feuerwehr Woffelsbach zu Besuch hatten.

Morgens wurden wir sanft mit Nana Mouskouris „Guten Morgen Sonnenschein“ geweckt. Nach dem Frühstück ging es dann zum „Geo-Caching“, das uns sehr forderte. Einige SchülerInnen hatten Probleme mit der Orientierung im Wald. Die 8a hat am Nachmittag eine „Teepause“ genießen können und die 8b war in der „Höhle“.

Abends haben wir einen gemeinsamen Gruppenspieleabend innerhalb der Klasse veranstaltet. 

Leider müssen wir den Verlust eines Balles verkünden, der nun alleine auf dem Rursee lebt. Auf ein baldiges Wiedersehen.

Simon, Moritz, Mika und Theo aus der 8a

 

Tagesbericht 18.09.23

Nach einem verspäteten Start und einer vierstündigen Fahrt, sind die Klassen 8a und 8b am Rursee in Woffelsbach gut angekommen. Das stärkende Mittagessen hat uns die Kraft für das erlebnispädagogische Programm am Nachmittag gegeben. Eine anschließende Dorferkundung war hilfreich für die erste Orientierung und gibt uns Ideen für die nächsten Mittagspausen.

Das Abendessen wurde durch einen „Döner-Nachtisch“ ergänzt, sodass wir bereit für den Spieleabend waren.

Wir freuen uns auf den morgigen Tag, denn „Geo-Caching“ steht auf der Tagesordnung. 

 

Carlo, Max, Lino und Vinzent aus der 8a

 

18.09.2023

Anfahrt und erste Stunden - "Auf geht's in den Busch!!"

Die 8a und b machen die Eifel um die Rurtalsperre unsicher und erproben sich bei erlebnispädagogischen Angeboten.

Nach einer reibungslosen Fahrt wurden die ersten kooperativen Spiele im Rahmen des erlebnispädagogischen Programms gespielt.

  

Text und Bild: Oliver Meer, Katharina Parusel 

 

 

Q2: Studienfahrt York - Blog (Europa)

20.09.2023

Am Mittwoch ging es nach Whitby an die Küste. Das windige und in Teilen regnerische Wetter sorgte für einen beeindruckenden Regenbogen, verhinderte aber auch den Besuch der Abbey, die man dann nur aus der Ferne bewundern konnte. Der Strand und der idyllische Ort konnten trotzdem überzeugen.

 

19.09.2023

Am Dienstag konnte man im York Castle Museum und im Jorvik Viking Centre in die Geschichte der letzten zwölfhundert Jahre ein- und abtauchen. Abends gab es beim Ghost Walk noch Geschichten zum gruseln und schmunzeln.

18.09.2023

Die 'Yorkies' sind gut angekommen. Die Fährenfahrt war ruhig und ziemlich entspannt. Nach langer morgentlicher Passkontrolle und Busüberfahrt hatten wir gerade unsere Stadtführung mit vielen, interessanten und schönen Eindrücken.

 

 

Text und Bilder: Peter Kappelhoff und Silke Angermann

 

Präventionstag am Dio

Bereits zum dritten Mal widmet das Dionysianum einen ganzen Tag dem sozialen Lernen und der Prävention gegen (sexualisierte) Gewalt. Den SchülerInnen wurde ein vielfältiges Angebot unterbreitet, um sie für kritische Situationen zu sensibilisieren und sie präventiv in den Bereichen (soziale) Medien, Mobbing, Nachhaltigkeit/Umweltschutz, Gemeinschaft, Drogen, Gewalt, Lebensrettung und ich-Stärke/Stressbewältigung zu schulen.

(KI, erstelle mir ein Bild von einem Roboter, der ein Croissant in einem Café isst.)

So wurde in den 5. Klassen eifrig diskutiert, welchen Regeln ihr jeweiliger Klassenchat unterliegen sollte. Außerdem führten sie einen Klassenrat ein, an den sich jeder wenden kann. In einem weiteren Angebot führte Johannes Wentzel als externer Medientrainer einen Workshop mit den neuen Dionysianern und Dionysianerinnen durch, in dem ganz unterschiedliche Seiten der Internetnutzung betrachtet wurden: Was ist mit meinem digitalen „Fußabdruck“? - Wie nutze ich KI? – und vieles mehr wurde besprochen. Verständlich und eindrucksvoll erklärte er beispielsweise, dass zur Nutzung von KI Wissen gehöre. Denn nur, wer überprüfe und hinterfrage, könne sie richtig einsetzen. Wer weiß schon, ob es zum Beispiel wirklich einen „Radieschenkrieg“ gab? Sicher war nur: Die KI bot drei völlig unterschiedliche Antworten.

Die 6. Klassen setzten sich theoretisch und praktisch anhand von Fallbeispielen mit dem Thema Mobbing auseinander. Hier ging es sowohl darum, für sich selbst, aber eben auch für andere einzustehen. Ganz praktisch wurde es dann in der Turnhalle, als nur gemeinschaftlich „Berge“ erklommen und Flüsse durchrudert werden konnten. Eindeutig war: Mobbing? – Nicht mit uns!

Die 7. Klassen waren unterwegs im Wald, „Natürlich erleben“ war hier das große Thema zur Umwelterziehung. Neben Naturthemen ging es um die Stärkung des Gruppengefühls und verschiedene Wahrnehmungen, geleitet durch Teamer vom Kreissportbund und gefördert von der AOK. 

Die 8. Klassen wie auch die Q2 stärken ihr Wir-Gefühl derweil auf Klassen- bzw. Studienfahrten.

In den 9. Klassen gab es Angebote zur Drogenprävention und zu Wiederbelebungsmaßnahmen. Ersteres Angebot durch Daniela Nathaus von der Drogenberatungsstelle in Rheine stellte z.B. Fragen danach, was Abhängigkeit ist, wie vermeintliche DealerInnen angeworben werden und was Jugendliche erwartet, die mit Drogen erwischt wurden. Auch Quarks und Co. informierten per Film über die Gefahren, die mit Drogen einhergehen.

Im Bereich Wiederbelebungsmaßnahmen durften die SchülerInnen dann selbst aktiv werden: Nachdem Marc Bäumer und Anna Höfer aus dem Kollegium umfassend über die Wichtigkeit der lebensrettenden Maßnahmen informiert hatten, wurde die „Mini-Anne“ wiederbelebt. - Im Rahmen der Woche für Wiederbelebung ist das Dio nun als Modellschule für Laienreanimation der Bitte von Schulministerin Dorothee Feller nachgekommen, das Thema Reanimation in den Schulen aufzunehmen. Dazu wurden der S hule 15 Reanimationspuppen zurVerfügung gestellt, die nun regelmäßig für praktische Übungen genutzt werden.

Im Jahrgang 10 gab es einen Vortrag von Kriminalkommissar Frank Drath aus Rheine, der Informationen und riskante Situationen aus seinem beruflichen Alltag schilderte. Es ging vor allem darum, gefährliche Situationen zu erkennen, sich vor Gewalteinwirkungen zu schützen und in brenzligen Lagen richtig reagieren zu können. Zuvor konnten die SchülerInnen praktisch zum Thema Gewaltprävention arbeiten: Verschiedene Workshops gab es zu Yin Yoga (Corinna Petermeier), Selbstverteidigung (Deeskalations- und Gewaltpräventionstrainer Kai Milbrath) und zur Frage „Was ist Gewalt?“ (hier wurde ein Gewaltbaromether erstellt sowie eine Empathie-Schulung durchgeführt, all dies durch die Anti-Aggressivitäts- und Coolness-Trainer vom Kreisel e.V., organisiert durch Joachim Lemke).

Spannend war es auch in der Q1; hier kam Melanie Schillinger vom Projekt#ich und referierte zu Mental Health. Zunächst ging es um Stress- und Selbstmanagement, wobei sie verschiedenste Stressantreiber vorstellte, die sicherlich einigen von uns bekannt vorkamen. Des Weiteren stellte sie Glaubenssätze vor – negative wie positive, aber auch einen Weg, um von ersterem zu letzterem zu gelangen. Wichtig vor allem: Glaubenssätze sind individuell – was einer Person hilft, kann für eine andere belanglos sein.

Anschließend gab sie verschiedenste Tipps, angefangen mit dem Satz „Friss den Frosch“ (= Schiebe nichts auf!) bis hin zur SMARTen Zielsetzung (= Plane spezifisch bis realistisch und beachte auch weitere Dinge!). Anschließend gab es einen weiteren Vortrag zu Fitness und Ernährung. Was ist eigentlich in vermeintlich ähnlichen Lebensmitteln drin? Wie werden Muskeln aufgebaut? Wie hängen das Abnehmen, Ausdauersport und Muskelaufbau zusammen? Hier konnten die SchülerInnen eigene Erfahrungen und Gewohnheiten reflektieren und einbringen. Im letzten Teil standen ganz praktisch die Leistungsoptimierung durch Life-Kinetik und Entspannungstechniken auf dem Programm. Life-Kinetik sah ganz einfach aus – kleinste Veränderungen der Übungen sorgten aber immer wieder dafür, sich neu fokussieren zu müssen.

 

Vielen Dank an alle TrainerInnen, die den Tag so gewinnbringend und spannend für uns gestaltet haben!

 

(Text: Witczak, Bilder: Hermann, Höfer, Witczak)

JuniorAkademie 2023: Greta war dabei!

In den Sommerferien freiwillig lernen? Diese Frage stellte ich mir, nachdem mich unsere Mittelstufenkoordinatorin Frau Tegethoff gefragt hat, ob ich dieses Jahr an der JuniorAkademie 2023 teilnehmen möchte.

Bei den JuniorAkademien handelt es sich um eine länderbezogene, außerschulische Förderung, die seit 2003 jährlich in einem Rahmen von zehn Tagen in den Sommerferien stattfindet. Das Programm richtet sich an motivierte Schüler, die sich zwischen einer breitgefächerten Auswahl an Seminaren für eines entscheiden können, das ihren Interessen entspricht. In NRW gab es dieses Jahr zwei JuniorAkademien an den Standorten Ostbevern und Jülich, die solche Seminare anboten. Die JuniorAkademie in Jülich ist, wie jede andere Akademie auch, deutschsprachig, wohingegen man an der JuniorAkademie in Ostbevern nur von englischsprachigen Kursleitern unterrichtet wird.

Greta: unten 2 v. links

Als ich schließlich die Entscheidung traf, mich für das zu Programm zu bewerben und vor der Wahl zwischen den zwei Akademien stand, wusste ich direkt – ich möchte unbedingt an der englischsprachigen Akademie teilnehmen und entschied mich, den Kurs „Biomimicry“ als Erstwahl anzugeben.

Nicht nur unter dem Vorsatz, neue Erfahrungen zu sammeln, sondern auch Freunde zu finden, stieg ich schließlich am 17 Juli mit meiner Mutter in unser Auto und trat die Reise an. Durch das Lesen von mehreren Erfahrungsberichten hatte ich zwar eine grobe Ahnung, was auf mich zukam, trotzdem aber ein flaues Gefühl im Magen. Ich hatte von den langen Tagen gelesen, die mit Frühsportangeboten begannen und mit einer kontrollierten Nachtruhe endeten.

Meine Unsicherheiten wurden jedoch kurz nach der Ankunft in Ostbevern widerlegt, denn schon beim Check-in traf ich auf meine Zimmernachbarin Emma aus Greven, mit der ich mich auf Anhieb gut verstand. Auch die anderen Mädchen auf meinem Flur waren alle so aufgeschlossen und nett, dass wir uns schon direkt zum Abendessen verabredeten, denn als erstes standen noch unsere gewählten Seminare an.

 

Die Seminare waren ein fester Bestandteil in dem Tagesablauf an der Akademie, der auf die Minute genau durchgetaktet war. Wir waren zweimal am Tag in unseren Kursen. In dem Kurs Biomimicry beschäftigten wir uns mit Naturphänomenen, die wir zum Lösen von technischen Problemen nutzten. Zur Lösung dieser Probleme wurden uns unter anderem direkt zu Anfang in Präsentationen, die die Akademie`ler bereits zu Hause vorbereitet hatten, zwei Strategien vorgestellt, nämlich das Top-down- und das Bottom-up-principle. Diese Strategien bildeten in den kommenden 10 Tagen die Grundlage zur Lösung vieler verschiedener Experimente und Aufgaben.

Somit konnten wir nach den Vorbildern von Fröschen, Adlern, Flughörnchen oder Quallen ein Ei aus 6 Metern Höhe werfen, ohne dass es durch den Aufprall zerbricht. Eine andere Aufgabe war es, ein Zuckerstück über den Schlosssee um die Loburg gleiten zu lassen, ohne dass es sich im Wasser löst. Hierzu durften wir jedoch nicht typische Boote nachahmen und fingen daher an, Tiere wie den fliegenden Fisch oder den Wasserläufer zu implementieren. Unsere letzte Aufgabe war es, einen neuen Alltagsgegenstand zu erfinden oder zu verbessern nach dem Vorbild der Natur. Auch wenn viele Akademieteilnehmer anfangs erst ideenlos waren, sind viele neue Produkte entstanden, die mit Sicherheit nicht nur bei den Erfindern selbst, sondern auch in der echten Produktbranche großes Interesse geweckt hätten.

Hier folgt die Übersicht über einen typischen Tagesablauf:

06:30 – 07:00:       Sports

07:30 – 08:20:       Breakfast

08:30 – 09:00:       Assembly

09:00 – 12:30:       Course

12:30 – 13:45:       Lunch

14:00 – 15:30:       Choir/ Sports

15:30 – 16:00:       Break

16:00 – 18:00:       Course

18:00 – 19:00:       Dinner

19:10 – 20:20:       KüA 1

20:30 – 21:40:       KüA 2

22:00:                   Bedtime

Auch wenn es etwas länger gedauert hat, sich nach dem Urlaub an einen so stark durchstrukturierten Tagesablauf zu gewöhnen, wurde das „Horrorprogramm“ schnell zur Gewohnheit und die Tage vergingen wie im Flug. Das Essen war immer lecker (und vor allem der Nachtisch war sehr begehrt) und die KüAs (kursübergreifende Angebote), die von den Akademieteilnehmern selbst vorbereitet wurden, rundeten den Tag perfekt ab. Man konnte sich zwischen so vielen Angeboten entscheiden, dass man mehr als einmal vor dem KüA-Plan stand und sich etwa überlegte, ob man nicht lieber zu einem Sprachkurs wie Tamil oder zu kreativen Angeboten wie Aquarell- und Schwarz-Weiß- Malerei gehen sollte anstelle von sportlichen Aktivitäten wie Cricket oder Yoga.

Am Ende der 10 Tage stand schließlich der finale Vortrag an, auf den man eine ganze Zeit hingearbeitet hat. Zwischen den Präsentationen der drei verschiedenen Kurse, die ihre Themen und Seminare in 20-minütigen Vorträge vorstellten, brachte der Akademiechor mit Stücken wie Jar of hearts oder Eternal flame Abwechslung in das Programm.

Als die Präsentationen vorgestellt und die Museumsgänge abgebaut wurden, war es an der Zeit, Abschied zu nehmen. Viele Tränen flossen, und selbst ich war überrascht, wie schwer mir der Abschied fiel und wie gut mir die 10 Tage an der Loburg gefallen haben. Die Akademie war wirklich, wie uns zu Anfang gesagt wurde, das, was wir aus ihr machten. Die neu geschlossenen Freundschaften halten bis heute und dem nächsten Nachtreffen, das vom Club der Ehemaligen (CdE) organisiert wird, fiebere nicht nur ich schon jetzt entgegen. Rückblickend bin ich mehr als glücklich, dass ich mich dazu entschieden habe, in den Sommerferien freiwillig zu lernen.

Text und Fotos: Greta Lammers (10a) 

 

Q1 GK+LK Französisch: Bonjour Paris!

Am letzten Freitag startete die Reise des GK und LK Französisch um 6:00 Uhr zusammen mit Kunst- und Französischkursen des Arnold-Janssen-Gymnasiums in Sankt Arnold, Neuenkirchen. Nach 8 1/2 Stunden Fahrt und 3 Pausen kamen wir auch schon in Paris an und begannen nach einer Pause mit dem Programm. Dieses bestand zurächst darin, unsere Umgebung zu erkunden. Das vierte Arrondissement von Paris („le Marais“), in dem wir uns befanden, beinhaltete einige wunderschöne Straßen, Ecken und Cafés sowie die „Cathédrale Notre-Dame de Paris", wofür das Arrondissement auch bekannt ist. Auf unserem Weg zu Notre-Dame hielten wir zunächst in einem kleinen Garten mit dem Namen „Jardin de l'Hôtel de Sully" sowie der bekannteren „Place de Vosges", um welche herum einige sehr berühmte Persönlichkeiten Frankreichs lebten. An beiden Orten hielt Frau Witczak kurze, informative Referate und später gab es ein weiteres vor der Cathédrale Notre-Dame aus dem LK.

Auf dem Weg zu Notre-Dame hielten zwei Schülerinnen des Französisch-LKs Referate über die Seine und den Eifelturm. Nach der Exkursion zu Notre-Dame hatten wir einige Stunden zur freien Verfügung, in denen wir die Möglichkeit hatten, in kleineren Gruppen die ersten Bereiche der Stadt zu erkunden.

Um 19:15 Uhr trafen wir uns alle in der Jugendherberge, um uns durch das regnerische Wetter auf den Weg zum Boot an der Pont Neuf zu machen. Auch an der „Pont Neuf", der ältesten Brücke von Paris wurde ein Referat gehalten, dieses Mal aber von Frau Schulz-Bennecke. Aufgrund des regnerischen Wetters war es leider nicht möglich, die Bootsfahrt von oben aus zu genießen. Dennoch war die Fahrt, gerade bei Nacht, sehr magisch und der glitzernde Eiffelturm sehr beeindruckend. Nach der Bootsfahrt auf der Seine ging es durch das Studentenviertel „Quartier latin“ zurück zur Jugendherberge und somit war der erste Tag auch schon vollendet.

 

Samstag, 12.08.

Unser zweiter Tag in Paris startete um 7:45 Uhr mit einem kleinen Frühstück in der Jugendherberge. Anschließend machten wir uns für den Tag fertig, denn es stand einiges auf dem Programm:

Wir nahmen die Metro, welche sich in der Nähe der Jugendherberge befand, und fuhren zum ersten Ausflugsziel des Tages, dem Musée du Louvre. Wie schon am Freitag gab es hier wie auch am Arc de Triomphe später Informationen von LK-Schülern.

Natürlich mussten dann einige Bilder vor der berühmten Glaspyramide und dem Palais du Louvre gemacht werden und dann ging es auch schon in das Museum. Wir teilten uns in Kleingruppen auf und sahen uns die verschiedenen Kunstwerke an, unter anderem die Mona Lisa.

Nachdem wir die interessantesten Werke gesehen hatten, unternahmen wir einen Spaziergang in Richtung Triumphbogen, bei dem wir am Place de la Concorde vorbeikamen. LK und GK schlenderten über die Champs-Elysées und bekamen dort Zeit, um allein Dinge zu unternehmen.

Am Nachmittag trafen alle wieder in der Jugendherberge ein, sodass wir um 19 Uhr in einer kleinen, gemütlichen Pizzeria zu Abend essen konnten.

Als jeder wieder gestärkt war, setzten wir unser Abendprogramm fort, das einen Besuch von Sacré-Cœur und der Place du Tertre vorsah. Auf der Butte Montmartre genossen neben uns viele Touristen einen wunderschönen Blick über Paris.

Abschließend fuhren wir zum leuchtenden Eiffelturm und bewunderten ihn, als er um Mitternacht anfing zu funkeln, ehe wir uns erschöpft und glücklich auf den Rückweg zur Jugendherberge machten.

 

Sonntag 13.08.


Am letzten Tag besuchte ein Teil der SchülerInnen eine kleine Bäckerei, um z.B. Croissants zu kaufen und dadurch das spärliche französische Frühstück aufzustocken. Nach dem Frühstück nahmen wir erneut die métro in Richtung Galeries Lafayette.


Dort bekamen wir wieder freie Zeit. Als das Kaufhaus dann um elf Uhr endlich aufmachte, schlenderten wir durch die Läden - für uns aber doch zu teuer ;).
Oben auf der Dachterrasse angekommen, hatten wir einen super schönen Ausblick über Paris und konnten unter anderem Notre-Dame, den Eiffelturm und vieles mehr sehen. Fotos durften dort natürlich auch nicht fehlen.


Zu ein Uhr nahmen wir die métro zurück und machten uns voll bepackt auf den Weg zum Place de la Bastille, wo wir auf unseren Bus warteten.
Auf dem Rückweg ließen wir den Trip ausklingen mit Musik und Spielen.

 

(Text u. Bilder: GK + LK Französisch)

Q1 Französischkurse: Salut de Paris!

Nach einer entspannten Busfahrt sind wir gut angekommen und es ging durch das Marais-Viertel, bevor uns dann etwas Regen abgekühlt hat. Drückt die Daumen für ausbleibenden Regen! Viele Grüße und bis bald! 

GK und LK Französisch der Q1

 

Wandertag 2023 - Impressionen

Auch in diesem Jahr gab es diverse Ziele beim Wandertag: 

Die 8b war mit Herrn Janssen, Frau Wolkensinger und Frau Zacher in der Soccerhalle Osnabrück mit anschließendem Pizza-Essen:

 

Auch die 8c wartete nach einem Besuch im Zoo mit Herrn Kleinemeier, Herrn Zielke und Frau Witczak sehnsüchtig auf die Pizza: 

 

Die 8a war mit Frau Tegethoff und Frau Höfer in Münster und ist dort bei schönstem Wetter Tretboot gefahren:

 

Die 6b von Frau Maasen hat eine Ausstellung im Kloster Bentlage besucht. Im Anschluss an einen Fachvortrag konnten die Schülerinnen und Schüler im Scheunenatelier selbst zum Pinsel greifenund mit hochwertigen Aquarellfarben eigene Bilder erstellen. Hiernach wurde ein Buffet zusammengetragen, gegessen und gespielt 

 

Die 6b von Herrn Holtkötter und Frau Frost sind nach dem Regen mit dem Rad zum Offlumer See nach Neuenkirchen gefahren:

 

Die 7b von Frau Sterthaus und die 7a von Frau Wermelt sind nach einem gemeinsamen Frühstück unterschiedlichen sportiven Aktivitäten nachgegangen, um schlussendlich am Emsufer Eis zu essen:

 

Die Jahrgangsstufe 9, begleitet von Herrn Gory, Frau Founier, Frau Wessmann, Herr Biestmann-Tylinda und Frau Parusel ist heute früh nach Amsterdam aufgebrochen. Der Besuch im Anne Frank Haus hat die Unterrichtsreihe zum Tagebuch von Anne Frank abgerundet. Der Nachmittag konnte individuell gestaltet werden.

Bilder: Dio-Kollegium

6: Moin* aus Borkum!

Die Jahrgangsstufe 6 des Dionysianums auf Borkum

Bahnfahren wie vor über 100 Jahren – Die Borkumer Inselbahn wurde 1888 in Betrieb genommen.

 

Insgesamt 80 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 vom Dionysianum haben in der vergangenen Woche (22.-26.5.) der Nordseeinsel Borkum einen Besuch abgestattet und dabei ein buntes Programm erlebt: Bei meist sonnigem Wetter und ohne Regen konnten sie Rad fahren, im Watt wandern, klettern, Robben auf der Sandbank beobachten, die Stadt und die Leuchttürme (inkl. Feuerschiff Borkumriff) besuchen und selbstverständlich den Strand und das Meer genießen. Lediglich am Dienstag musste aufgrund von Böen bis Windstärke 8 der Besuch im Kletterpark für zwei Gruppen ausfallen.

Aber der Reihe nach: Nach der Überfahrt ab Eemshaven (NL) mit Fähre und Inselbahn ist die Reisegruppe zusammen mit ihren Klassenleitungs-Teams in der Jugendherberge MS Waterdelle angekommen. Nach einer kurzen Ruhepause ging es nach dem Abendessen direkt zum riesigen Strand, der sich unmittelbar hinter der Jugendherberge befindet. Wer allerdings bis zum Meer wollte, musste etwa zwei Kilometer weit laufen. Wow!

Klasse 6a auf dem Feuerschiff Borkumriff.

 

Am Dienstagmorgen brachen die Gruppen dann mit dem Rad Richtung Stadt auf, um die Insel mit einer Borkum-Rallye kennenzulernen und um das Heimatmuseum zu besuchen. Am Mittwoch und Donnerstag standen Besuche auf dem Feuerschiff Borkumriff, das bis 1989 als mobiler Leuchtturm vor Borkum ankerte, Wattwanderungen, Strandbesuche, und ein Fußballturnier gegen die Sechstklässler des Friedrich-Spee-Gymnasiums aus Rüthen (das leider an die Rüthener ging) an.

Schülerinnen und Schüler der Klasse 6A beobachten die Robben auf der Sandbank.

Nicht nur Möwen können fliegen…

Wooooohoooo! Die Klasse 6a zusammen mit Frau Frost am Südstrand.

 

Wer hätte gewusst, dass der Wattwurm Schwefel absondert und wie salzig das Andelgras oder die Blätter des Milchkrauts im Wattenmeer schmecken? Dass Eiderenten ihre Küken zum Schutz vor Möwen in „Kindergärten“ beaufsichtigen oder wie Muscheln Nährstoffe aus dem Schick filtern? Die Wattführer Peter de Buer und Berend "Tüte" Baalmann haben den interessierten Schülerinnen und Schülern mit Geschick und Humor den Lebensraum und Unesco-Welterbe Wattenmeer näher gebracht.

Nachdem zumindest eine Gruppe am Donnerstag in den Kletterpark durfte (der Wind hatte bei traumhaften Wetter mit frischer Brise inzwischen stark nachgelassen), verabschiedeten sich die Schülerinnen und Schüler mit einer Strandolympiade vom Meer und der schönen Nordseeinsel. Mit gepackten Koffern ging es dann am Freitag nach dem Frühstück zurück nach Rheine.

Schülerinnen und Schüler der 6a in Kletter-Ausrüstung.

Balanceakt in etwa 12 Metern Höhe im Kletterpark hinter der Kulturinsel.

 

Von uns, den Klassenleitungs-Teams, bleibt zu sagen: Es waren sehr schöne Tage und ihr habt uns und euch eine großartige Jahrgangsstufenfahrt ermöglicht!

 

 

*Gut zu wissen: Auf Borkum sagt man „Moin“ mit einem einfachen „Moin“. Das doppelte „Moin Moin“ bedeutet für die Borkumer in etwa „Jaja…“ und das heißt bekannterweise…

 

(Text: S. . Holtkötter, Bilder: S. Holtkötter, F. Peine)

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