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6: Dios reif für die Insel!

Schon seit Wochen hatten sich die Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen am Gymnasium Dionysianum darauf gefreut, und nun war es endlich so weit: Die Klassenfahrt nach Borkum konnte starten.

Gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen und -lehrern Nadine van Alen, Peter Kappelhoff, Antje Burkhard, Andreas Bischoff, Belinda Gastmann und Lena Wermelt sowie dem Referendar Dominique Derksen bestiegen die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 am Montagmorgen den Bus in Richtung Eemshaven, um dort bei regnerischem Wetter die Überfahrt auf die Insel Borkum anzutreten, wo sie von strahlendem Sonnenschein begrüßt wurden. Das Quartier, das CVJM-Jugendgästehaus MS Waterdelle, war schnell bezogen. Nach einem kurzen Abstecher zum nahegelegenen Strand und einer ausgiebigen Erkundung der Herberge samt großzügigem Außengelände verlief die erste Nacht auf der Insel erstaunlich ruhig. Seeluft macht wohl doch müde!

Die folgenden Tage waren gefüllt mit einem abwechslungsreichen Programm: Die Schülerinnen und Schüler besuchten ein altes Feuerschiff, das früher als eine Art schwimmender Leuchtturm diente und heute ein Nationalparkmuseum beherbergt. Beeindruckend war vor allem, wie beengt die Besatzung an Bord gelebt hatte und mit welchen Tricks die Seemänner auch dem stärksten Seegang getrotzt hatten. Im Heimatmuseum erfuhren die Kinder Interessantes über Borkums Vergangenheit als Walfängerinsel und das Leben der Inselbewohner. Bei der Wattwanderung erklärten die Wattführer Peter und „Tüte“ anschaulich, wie das Leben im Watt funktioniert und wer wem als Nahrung dient. Die Kinder beobachteten, wie sich Muscheln in den Sand graben, und lernten, wie man eine Strandkrabbe aufhebt, ohne in den Finger gekniffen zu werden. Am meisten Spaß machte es jedoch auszuprobieren, wie tief man im Schlick versinken kann. Ein weiterer Höhepunkt war für viele der Besuch im Borkumer Kletterwald, der durch den Förderverein des Dionysianums finanziert wurde. Neben den Ausflügen standen Wanderungen durch die Dünen, Bummeln durch den Ort und am Strand entlang auf der Tagesordnung. Dank dem Verein alter Dionysianer hatte die Gruppe während der gesamten Woche Fahrräder zur Verfügung, mit denen die Insel erkundet werden konnte. Und dass an einem Tag der Regen die Programmplanung durchkreuzte, konnte die gute Stimmung nicht trüben. Spontan wurde der Gruppenraum zum Spielezimmer, und wer mutig genug war, ließ sich im zum Friseur- und Kosmetikstudio umfunktionierten Mädchenzimmer verschönern.

Am Ende war nach dieser spannenden Woche die wichtigste Frage: Wann ist eigentlich die nächste Klassenfahrt?

Bild: Dio, Text: A. Burkhart

 

EF: Sportprojektwoche - Letzter Tag

Tag 4:

Am letzten Tag der Sportprojektwoche gaben die Schülerinnen und Schüler noch einmal alles. Auf dem Programm standen neben Wanderfahrten auf der Ems akrobatischen Übungen im Projekt Yoga und eine letzte Etappe auf dem Hermannsweg. 

Grüße an ein wehriges Alpaka!

Hoch hinaus bei der Akrobatik im Yoga-Projekt.

Gute Aussicht am Hockenden Weib in Ibbenbüren.

Übernachtung in Tecklenburg am Haus Hülshoff.

Nachdem wir gestern Abend ganz schön nass geworden sind und uns alle unter den Pavillon gequetscht haben, sind wir nun trocken in Lienen angekommen und freuen uns auf die Dusche und das Bad. Viele Füße haben Blasen, aber uns gehts insgesamt gut und wir hatten eine tolle Zeit. 3 Tage wandern - 90000 Schritte…

Nach der Wanderfahrt zu den Alpakas bekam die Veggie-Wurst am RHTC ordentlich Zunder.

 

Tag 3:

Am dritten Tag der laufenden Sportprojektwoche der EF erlebten die Schülerinnen und Schüler einen gelungenen Tag auf der Ems. Trotz der zunächst unsicheren Vorhersage zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite. Mit viel Freude und Einsatz wurde das Rudern trainiert, sodass die Abläufe bereits erstaunlich synchron verliefen. Ein besonderes Highlight war der spannende Wettkampf zwischen den Booten, in denen jeweils fünf Schülerinnen und Schüler saßen. Am Ende konnten sich die disziplinierten Mädchen mit viel Teamgeist den ersten Platz sichern.

Auch der heutige Polokanu-Wettkampf bot jede Menge Action und Spaß. Die Schülerinnen und Schüler zeigten dabei Teamgeist, gepaart mit Schnelligkeit und viel Geschick im Ball- und Paddel-Handling. Rasante Spielzüge und spannende Zweikämpfe sorgten für eine tolle Stimmung auf dem Wasser. Immer wieder feuerten sich die Teams gegenseitig an und wuchsen über sich hinaus. Am Ende stand weniger das Ergebnis im Vordergrund, sondern der gemeinsame Spaß und das beeindruckende Zusammenspiel.

Tag 2:

Wechselhaftes Wetter mit herbstlichem Sonnenschein und ein paar wenigen Schauern begleitete den zweiten Tag der Sportprojektwoche. Doch ob unter blauem Himmel oder während kurzer Regenpausen, die Schülerinnen und Schüler der EF zeigten vollen Einsatz und gute Laune. Dank der abwechslungsreichen Bedingungen herrschte eine gute Stimmung, die Teamgeist und Motivation noch stärker zum Vorschein brachte. Ein Tag, der eindrucksvoll bewiesen hat, dass Sport verbindet, egal bei welchem Wetter.

Impressionen von der Ems...

=> Start der Projektwoche: https://www.dionysianum.de/index.php/aktuelles/264-nachrichten/news/news-schuljahr-2025-2026/4638-ef-start-der-sportprojektwoche 

 

 

Bilder: Dio, Text: T. Grauert 

 

6: Borkum - wir leben trotz des Regens! Denn es wurde auch sonnig...

Liebe Schulgemeinde,

manchmal fragt man sich ja, was Lehrkräfte der Schulleitung von Klassenfahrten als Wasserstandmeldung schreiben:

"Moin [...], hier läuft‘s!

Auch wenn wir heute aufgrund des Wetters für die 6b und 6c Programmpunkte (Klettern & Feuerschiff) entfallen lassen mussten, haben wir mit Spielen, Sport in der Waterdelle und auch Strandsport, Friseur- und Schminksalon keine Langeweile aufkommen lassen. 

Andere Schüler durften (DANK des Verein Alter Dionysianer (VAD)) mit Fahrrädern die Insel erkunden. Ohne den VAD wäre dies nicht machbar gewesen!

So wurde bei diesem Wetter die Zeit auch mal zum Ausruhen genutzt, ist doch die erste Nacht mit teils nur 5 Stunden Schlaf von ein paar S'uS und die Aufregung drumherum für alle anstregend gewesen.

Ansonsten nur das Übliche: Vereinzelt ein paar Einschlafprobleme wegen doofer Gedanken, dort mal ein paar leichte Bauchschmerzen und ein wenig Übelkeit, dann mal ein bisschen kühlen da, wegen eines Sprunges auf den Fuß…

Also alles nichts Schlimmes! Und insgesamt ganz ganz viele freudige Gesichter 😃! Morgen steht Kletterpark an, den der Förderverein des Dionysianums bezahlt, denn sonst wäre dies nicht machbar!

Schauen wir also mal, was der zweite Abend und die Nacht so mit sich bringt 😁…

LG [...]"

Denke, das bleibt so!

Ihr

Oliver Meer

 

 

6er auf Borkum angekommen: Die Sonne und die Kinder strahlen!

Heute sind unsere drei Klassen mit ihren sechs Klassenleitungen auf große Wanderfahrt aufgebrochen.

Per Bus ging es nach Emshaven und dann weiter per Katamaran nach Borkum.

Nach einem längeren Fußmarsch in Gänseformation war die Waterdelle bei strahlendem Wetter mit blauem Himmel in Sicht.

Was kann man sich dann noch wünschen?

 

Text + Bild: KLs auf Borkum

Sommer-Wandertag 2025

Wenn der vorletzte Schultag sich schon wie Ferien anfühlt, dann ist Wandertag!

Die 9. Klassen waren gemeinsam in Amsterdam, unter anderem im Rijksmuseum und im Anne Frank Huis:

Die 5. Klassen haben gemeinsam einen Wandertag in den Zoo gemacht. Dort haben wir viel über das Thema „Jäger und Gejagte“ gelernt. An verschiedenen Gehegen haben wir uns angeschaut, welche Tiere Jäger sind und wie sich ihre Beute anpasst, um zu überleben. Das war sehr spannend und lehrreich. Ein Highlight war die Seehundfütterung. Dabei konnten wir sehen, was man Tieren alles beibringen kann. Die Seehunde haben Kunststücke gezeigt und sind auf Kommandos getaucht oder gesprungen. Alle fanden das richtig toll! Es war ein schöner Ausflug, bei dem wir nicht nur Spaß hatten, sondern auch viel Neues erfahren haben.

 

Die 10. Klassen waren in Köln oder beim Swing-Golf: 

 

Die 6. Klassen besuchten das Römermuseum in Xanten: 

 

Die 7. Klassen machten einen Spaziergang um den Ibbenbürener Aasee und "fliegen" durch den Kletterwald: 

 

Die 8. Klassen waren im Kino: 

 

 

(Bilder: Kollegium)

 

Frankreich-Austausch 25-26: Les lettres sont arrivées!

Pünktlich vor den Ferien sind die Briefe der Austauschpartner:innen aus Frankreich für das kommende Schuljahr angekommen. Mit großer Neugierde, etwas Skepsis und viel Begeisterung wurden sie empfangen. 

Auf eine rege Kommunikation!

 

(M. Witczak) 

9/10: Fachexkursion nach Trier

Vom 16.06. bis 18.06. waren wir, die Lateiner der Stufen 9 und 10, in Trier. Die Stadt hat uns beeindruckt, weil sie viele besondere Sehenswürdigkeiten hat und direkt an der Mosel liegt. Die Altstadt beeindruckte uns außerdem durch die zugleich alten, aber auch modernen Gebäude.

Gestartet sind wir am Montag mit der Zugfahrt nach Trier, bei der wir gut gelaunt und voller Vorfreude waren. Nach unserer Ankunft sind wir gemeinsam zur Jugendherberge gegangen, die direkt an der Mosel lag. Dort haben wir unsere Zimmer bezogen und uns eingerichtet. Danach stand ein Spaziergang an der Mosel entlang auf dem Programm, bei dem wir unter anderem die alte Römerbrücke gesehen haben. Später haben wir die Mariensäule gesehen, und Frau Hermann hat uns erklärt, was man unter dem Begriff „Krahnen“ versteht. Unterwegs hörten wir die vorbereiteten Referate über die Gründungsgeschichte Triers und den Weinanbau. Danach ging es Richtung Stadt: Nachdem Frau Tegethoff uns allen ein Eis ausgegeben hatte, haben wir bei einem Stadtrundgang die Geschichte und den Wandel der Nutzung der Porta Nigra besucht und uns ein Referat über das Leben in einer römischen Provinz angehört. Abends gab es Essen in der Jugendherberge, und wir hatten noch etwas Freizeit, um zu entspannen, spazieren zu gehen oder die Umgebung zu erkunden. Gegen 22 Uhr war Bettruhe angesagt.

Am zweiten Tag starteten wir früh mit dem Frühstück um 7:30 Uhr. Um 8:45 Uhr trafen wir uns am Haupteingang der Jugendherberge und begannen den Tag mit der Besichtigung der Liebfrauenkirche. Danach hörten wir viele interessante Referate, zum Beispiel über den Dom von Trier und die Konstantin-Basilika. Es folgten spannende Einblicke in die Kaiserthermen, das Amphitheater und das Landesmuseum, begleitet von Referaten. Nachdem unsere Führung durch das Landesmuseum leider nicht stattfinden konnte, haben wir uns selbstständig die Ausstellung angesehen. Nach dem kulturellen Programm ging es wieder in die Stadt, wo wir Freizeit hatten, um in Gruppen selbst etwas zu unternehmen. Der Abend verlief wie am ersten Tag, also mit viel Freizeitbeschäftigung.

Am dritten und letzten Tag hieß es nach dem Frühstück: Koffer packen, Zimmer aufräumen und putzen. Danach machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof und traten die Rückfahrt nach Rheine an. Aufgrund der Feiertage in NRW waren die Züge sehr voll, und wir mussten viermal umsteigen.

Insgesamt war es eine tolle Fahrt mit vielen schönen Momenten. Das Wetter war gut, teilweise sogar sehr heiß. In Trier haben wir viele neue und interessante Dinge gelernt. Besonders in Erinnerung bleiben uns die zahlreichen Sehenswürdigkeiten und die spannende Geschichte Triers. Am Ende waren wir zwar alle müde, aber glücklich, und die Fahrt nach Trier hat sich gelohnt.

Bilder: Dio, Text: Mathilda, Helen, Laura

 

Die 6. Klassen des Dionysianum auf Borkum!

In der vergangenen Woche (12.-16. Mai) erlebten 86 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 des Dionysianum eine spannende und lehrreiche Reise zur Nordseeinsel Borkum. Bei meist sonnigem Wetter und ohne Regen stand ein abwechslungsreiches Programm auf dem Plan: Radfahren, Wattwandern, Klettern, die Erkundung der Stadt sowie der Besuch der Leuchttürme und des Feuerschiffs Borkumriff. Natürlich durfte auch der Genuss des Strandes und des Meeres nicht fehlen.

Schülerinnen und Schüler vom Dio warten auf die Fähre in Eeemshaven

 

Die Reise begann mit einer Fährüberfahrt ab Eemshaven (NL) und einer ersten Fahrradtour auf der Insel. Angekommen in der Jugendherberge MS Waterdelle, erholte sich die Gruppe kurz, bevor es nach dem Abendessen direkt zum weitläufigen Strand ging. Wer das Meer erreichen wollte, musste allerdings noch etwa 1,5 Kilometer laufen. Eine beeindruckende Strecke!

Endlich angekommen: Strandspiele im Sonnenuntergang

 

Am Dienstagmorgen starteten die Schülerinnen und Schüler mit dem Rad in Richtung Stadt, um bei einer Borkum-Rallye die Insel zu erkunden und das Heimatmuseum zu besuchen. Der Mittwoch und Donnerstag standen ganz im Zeichen von Besuchen auf dem historischen Feuerschiff Borkumriff, das bis 1989 als mobiler Leuchtturm diente, sowie von Wattwanderungen und weiteren Strandbesuchen.

Schülerinnen der Klasse 6a genießen ein besonderes Panorama im Kletterpark

12 points go to… Klasse 6b und ihre Meerjungmänner!

Im Wattenmeer: Schüler und Schülerinnen der Klasse 6a bleiben stehen im Schlick.

Bitte nicht zuhause nachmachen: Die Klasse 6c am Südstrand

Die Klasse 6c bei der Wattwanderung

Die Klasse 6b im Kletterpark

Die Klasse 6a vorm neuen Leuchtturm in der Innenstadt.

Die Klasse 6a besucht das Feuerschiff Borkumriff

 

Während der Wattwanderungen erfuhren die Schülerinnen und Schüler spannende Details über das Wattenmeer. Wer wusste schon, dass der Wattwurm Schwefel absondert oder wie salzig Andelgras und Milchkraut schmecken? Die Wattführer Peter de Buer und Berend "Tüte" Baalmann brachten den Lebensraum des UNESCO-Welterbes mit viel Geschick und Humor näher. Sie erklärten, wie Eiderenten ihre Küken in „Kindergärten“ vor Möwen schützen und wie Muscheln Nährstoffe aus dem Schlick filtern.

In der letzten Nacht bot der klare Himmel eine besondere Gelegenheit: Mit den neuen digitalen Schulteleskopen konnten die Schülerinnen und Schüler Planeten, Sterne und entfernte Galaxien beobachten.

Astronomie unter klarem Himmel: Beobachtung von Planeten, Sternbildern und Galaxien mit einem der beiden neuen, digitalen Schulteleskope.

Unter anderem wurde die „Whirlpool-Galaxie“ M51 beobachtet, die etwa 24 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt ist.

 

Am Freitag hieß es nach dem Frühstück Abschied nehmen von der Insel. Mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck ging es zurück nach Rheine.

Von uns, den Klassenleitungs-Teams, bleibt zu sagen: Es waren wundervolle Tage, und ihr habt diese Jahrgangsstufenfahrt zu einem großartigen Erlebnis gemacht! Unser besonderer Dank gilt dem Förderverein und dem Verein Alter Dionysianer (VAD) für die Finanzierung der Leihräder und des Besuchs im Kletterpark.

 

(S. Holtkötter)

 

EF: Besuch beim SC Preußen Münster

Nachhaltigkeit trifft Leistungssport!

Am 10. April 2025 begaben sich die Schülerinnen und Schüler des Sport- und Erdkunde-Kurses der Einführungsphase (EF) von Frau Trebesch und Herrn Feldmann auf eine spannende Exkursion nach Münster. Unter dem Motto „Nachhaltigkeit meets Leistungssport – das Beispiel SC Preußen Münster“ erwartete die Teilnehmenden ein abwechslungsreicher Tag, der sportliche Höchstleistungen und nachhaltiges Denken miteinander verband.

Nach der gemeinsamen Anreise zum Preußenstadion startete das Programm mit einem Überblick über die Vereinsstruktur sowie einer thematischen Einführung. Im ersten inhaltlichen Block stand der Profifußball im Mittelpunkt. Die Schülerinnen und Schüler setzten sich mit der psychologischen Komponente des Leistungssports auseinander und erarbeiteten psychologische Strategien des ehemaligen Bundesliga-Profis Christian Pander. Ein anschließendes Treffen mit dem Athletiktrainer der Profimannschaft Tim Geidis forderte die Lernenden in besonderem Maße: Gemeinsam wurden athletische Messungen durchgeführt, auf Basis derer ein eigenes (Dys-)Balanace-Profil erstellt werden kann, inklusive Tipps vom Experten. Der persönliche Austausch mit dem Profi-Spieler Jano ter Horst gab darüber hinaus weitere spannende Einblicke in den Profi-Alltag.

Nach einer kurzen Mittagspause drehte sich dann alles um das Thema Nachhaltigkeit im Profisport. Eine Stadionführung machte den aktuellen Zustand des Stadions sichtbar, bevor die Schülerinnen und Schüler mehr über die nachhaltige Planung des Stadionneubaus und die ökologischen, ökonomischen aber vor allem auch sozialen Aspekte des Vereins erfuhren. Besonders die interaktive Erarbeitungsphase mit dem Nachhaltigkeitsbeauftragten des Vereins Marc Blömker förderte das Verständnis für die Herausforderungen und Chancen nachhaltiger Sportinfrastruktur.

Zum Abschluss zogen die Teilnehmenden ein positives Fazit:

„Schön, dass wir so einen internen Einblick bekommen konnten.“

„Eine gute Kombination von Sport und Erdkunde.“ 

 

Bilder und Text: D. Feldmann, R. Trebesch

 

Wandertag: Impressionen

Die Internationale Klasse machte einen Ausflug ins Jugendzentrum Jakobi, um dort Billard und Tischtennis zu spielen. Auch ein Kicker-Turnier sowie Gesellschaftsspiele standen auf dem morgendlichen Programm. Vielen Dank an Carsten Timpe, den Leiter der Jugendeinrichtung, der den Schülerinnen und Schüler zu früher Stunde die Türen öffnete.

Gemeinschaft kann so viele Gesichter haben. Sich an die Hand nehmen, helfen, etwas beibringen. Dann sind da noch der gemeinsame Spaß, alle fahren die großen runden gegen den Uhrzeigersinn, trotzdem zusammen der riesigen Kälte. Die Klassen 6a, 6, 7a und 7b haben sich heute in der Eishalle auf die kommende Wintersaison eingestellt. So wird der Wandertag zum sportlichen Event. Stand 9:45 Uhr eine alle noch heile und bester Laune. Toi toi! 

Die 9a hat gemeinsam in der Schule gefrühstückt und dann wurden zwei Spiele in der Stadt gespielt: Apfel und Ei (Tauschspiel) und das Stempelspiel (Sammeln von Stempeln in Ladenlokalen). 

Auf den Spuren Remarques waren die 9b+9c unterwegs: Im nach Remarque benannten Friedenszentrum in Osnabrück gab es einen Einblick in das bewegte Leben des Autors von "Im Westen nichts Neues". Hier konnten ein Faksimile des Romans, sein massiver Schreibtisch aus der Schweizer Villa (wer hätte nicht gern einen solchen Thron als Schreibtischstuhl?!) oder auch seine Totenmaske bewundert werden. Außerdem gab es eine Bibliothek zum Schmökern, eine Weltkarte mit den verschiedenen Covern des o.g. Romans, aber auch Hördokumente - die Schallplattensammlung Remarques wie auch Stücke, die in Anlehnung an seine Werke entstanden sind, konnten angehört werden. 

Ein kleiner Spaziergang durch Osnabrück rundete den Tag ab, hier wurden Schauplätze besucht, die in Remarques Werken genannt werden bzw. die eine Rolle spielen.

Die 5. Klassen hatten gutes Wetter, ordentlich Bewegung, spannende und schwierige Fragen rund um Rheine und jede Menge Spaß innerhalb der Klassen.

(Bilder: Kollegium)

 

Q2: London Tag 5

Heute neigte sich unsere Studienfahrt nach London dem Ende zu. Nahezu pünktlich fuhr der Bus gegen 9:00 von unserer Unterkunft in Greenwich ab. Zuvor hatten wir uns noch für die bevorstehende Fahrt gestärkt und unsere Sachen in den Bus geladen. Jedoch mussten wir kurze Zeit später wieder umdrehen, da noch ein iPad in der Unterkunft vergessen wurde. Nach diesem kurzen Schock machten wir uns aber wieder auf den Weg Richtung Süden, genauer Dover, wo uns unsere Fähre wieder auf das kontinentale Europa bringen sollte.

Auf dem Weg Richtung Dover war es im Bus still. Es wurde gelesen, Musik gehört oder geschlafen. Die Stille war wohl der, bei einigen teilweise sehr langen, letzten Nacht in London und der daraus resultierenden Müdigkeit geschuldet.

Nach einer 90-minütigen Überfahrt mit der Fähre über den Ärmelkanal, kamen wir in Dunkerque (FR) um ca. 15:15 (mitteleuropäische Zeit) an. Die Überfahrt hat sich dank des gastronomischen Angebotes und der Gemeinschaft an Bord nicht wirklich lange angefühlt.

Von Dunkerque ging es dann über Belgien und den Niederlanden zurück nach Deutschland. Bis zum Dio waren es noch etwa 500 Kilometer. Aber auch dieser Reiseabschnitt wurde mit Hilfe von gemeinschaftlichem Singen und Spielen bewältigt. Natürlich haben wir auch Pausen eingelegt, um unsere Beine zu vertreten oder die Verpflegung aufzustocken.

Erreicht haben wir das Dio um 22:15, nach einer wirklich sehr kurzen Kontrolle an der deutschen Grenze bei Bad Bentheim. Um diese Uhrzeit war es natürlich schon dunkel und bestimmt freuten sich alle auf ihr eigenes Bett.

Text und Foto: Miká Thurau, Lennard Minor

 

Q2: Weimar - Tag 5

Am letzten Tag unserer fünftägigen Studienfahrt nach Weimar stand noch ein besonderes Highlight auf dem Programm: der Besuch der Wartburg in Eisenach. Da unser Besuch auf den Weltkindertag fiel, der in Thüringen ein Feiertag ist, konnten wir die fast 1000 Jahre alte Burg in einer entspannten Atmosphäre erkunden.

Eine humorvolle Führung durch den historischen Teil der Burg brachte uns nicht nur die beeindruckende Architektur, sondern auch die reiche Geschichte der Wartburg näher. Besonders interessant waren die Geschichten über die Ludowinger, das adelige Geschlecht, das die Burg einst erbauen ließ, und den berühmten Sängerwettstreit der Minnesänger, der hier stattgefunden haben soll. Ebenso erfuhren wir spannende Details über das Leben der heiligen Elisabeth von Thüringen, die eine Zeit lang auf der Wartburg lebte und durch ihre Wohltätigkeit berühmt wurde.

Ein weiterer Höhepunkt war die Verbindung der Wartburg mit Martin Luther, der sich hier unter dem Namen „Junker Jörg“ versteckte und das Neue Testament ins Deutsche übersetzte. Aus der Ferne fragt man sich, gibt es noch den Tintenfleck an der Wand?

Nach dem lehrreichen und unterhaltsamen Besuch der Wartburg machten wir uns auf den Heimweg nach Rheine – erfüllt von neuen Eindrücken und wertvollen Erinnerungen an eine tolle Studienfahrt.

Bild und Text: Dio

 

Q2: London - Tag 4

Wie jeden Tag fing unser Tag früh um 7:30 Uhr an mit dem Frühstück an. 

Nach dem Frühstück sind wir zur Cutty Sark gelaufen um uns dort die Referate über die Cutty Sark und das Abwassersystem von London anzuhören. 

Anschließend ging es für uns zum Imperial War Museum. Dort hörten wir uns noch das letzte Referat über eben dieses Museum an, bevor wir hineingehen und es alleine erkunden durften. 

Das Imperial War Museum enthält mehrere Ausstellungen zu den großen Kriegen des letzten Jahrhunderts. Man konnte sich zum Beispiel Flugzeuge, Uniformen und Waffen aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg sowie dem Kalten Krieg anschauen. 

Nach zwei Stunden haben wir uns das gesamte Museum angeschaut und durften nun alleine bis 23 Uhr durch London gehen. 

Wir teilten uns also in kleine Gruppen auf und gingen los.
Eine Gruppe ging zum Beispiel zum Camden Lock Market, und in den Hyde Park. 

Für eine andere Gruppe ging es in das Sherlock Holmes Museum. 

In der Bakerstreet 221b wohnte der Buchcharakter Sherlock Holmes, weshalb das Museum dort aufzufinden ist. Dargestellt sind die Zimmer der jeweiligen Buchcharaktere, unter anderem auch das seiner Vermieterin Mrs. Hudson und seines Freundes und Kollegen Doctor John Watson.

Uns wurden zunächst einige Fakten über den Hauptcharakter mitgeteilt. Eines der interessantesten war, dass Sherlock in seinem Zimmer viele verschiedene Bilder von realen Serienmördern aus dem 19. Jahrhundert an der Wand hängen hatte, um besser verstehen zu können, wie diese Serienmörder dachten. 

Das Highlight des Tages kam jedoch erst Richtung Ende! Einige von uns sind, um uns für die Fahrt am nächsten Tag zu versorgen, noch nach Chinatown gefahren, wo uns etwas unfassbares erwartet hat. Am Leicester Square fand die Premiere des neuen Transformer Films statt. Zuerst waren wir nicht sehr beeindruckt, doch als wir erfahren haben, dass Chris Hemsworth und Scarlett Johansson Teil des Cast sind, haben wir gespannt gewartet. 

Im Bereich Anhänge (ganz unten) findet sich eine Foto-Collage als PDF-Dokument, die Tag 4 in London illustrativ beschreibt.

Fotos Dio; Text: Franka und Miriam (Q2) 

Q2: Weimar - Tag 4

Am vierten Tag unserer Studienfahrt sind wir früh am Morgen mit dem Stadtbus zur Gedenkstätte Buchenwald aufgebrochen. Der Besuch dieser historischen Stätte stand ganz im Zeichen der Auseinandersetzung mit den Verbrechen der NS-Zeit. 

Zu Beginn haben wir einen informativen Film angesehen, der die Geschichte des Konzentrationslagers anhand von Zeitzeugenberichten näherbrachte. Dieser eindringliche Einstieg lieferte uns einen ersten Überblick über die unmenschlichen Bedingungen, denen die Internierten in Buchenwald ausgesetzt waren.

Im Anschluss folgte eine dreistündige Führung über das Gelände des ehemaligen Lagers. Besonders bedrückend empfanden wir den Zoo, der sich direkt gegenüber vom Appellplatz befand. Der Widerspruch, dass den Tieren mehr Nahrung zur Verfügung stand als den Häftlingen, hinterließ bei uns tiefe Betroffenheit. Der Besuch des Krematoriums und die Erläuterungen zu den Verbrennungsanlagen von „Topf und Söhne“ sowie der sogenannten „Pathologie“ des Lagers waren erschütternd und ließen uns die grausame Realität dieses Ortes noch intensiver spüren.

Nach einer kurzen Pause besuchten wir individuell das Museum der Gedenkstätte und erkundeten weiter das Lagergelände. Ein besonders eindrücklicher Moment war der Anblick der Gedenkplatte, die stets auf 37 Grad erwärmt wird, um symbolisch die verlorene Menschlichkeit zu bewahren.

Am Abend ließen wir den Tag mit einem gemeinsamen Essen beim Italiener ausklingen. Dort hatten wir die Gelegenheit, die Erlebnisse und Eindrücke des Tages in der Gruppe zu reflektieren. Die Gespräche waren tiefgründig und zeigten, wie sehr der Besuch der Gedenkstätte uns alle bewegt hat.

Bild und Text: Dio

 

 

8b: Impressionen vom Tag

Die Klassenfahrt der 8b am Möhnesee verläuft bei strahlendem Sonnenschein bestens und bietet den Schülerinnen und Schülern abwechslungsreiche Aktivitäten. Auf dem Tagesprogramm standen sowohl Abenteuer auf dem Wasser als auch Herausforderungen an Land.

Am Vormittag sorgte das Floßfahren auf dem Möhnesee für Begeisterung. Die Schülerinnen und Schüler bauten gemeinsam Flöße und paddelten über den See, was ihren Teamgeist und ihre Geschicklichkeit auf die Probe stellte. Vom Boot aus begrüßten die Lehrkräfte Frau Mohn und Herr Kösters die Gruppe mit einem lautstarken „Ahoi“.

Am Nachmittag ging es mit dem Bogenschießen weiter. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Konzentration und Zielgenauigkeit unter Beweis stellen. In einem freundschaftlichen Wettbewerb versuchten alle, die besten Treffer zu landen.

Dank der guten Wetterlage und der abwechslungsreichen Aktivitäten war der Tag ein voller Erfolg und wird den Teilnehmern sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.

Text: T. Grauert; Bilder: Dio

 

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