• Orchester Gymnasium Dionysianum
  • Kardinaltugenden
  • Abi 2023 - Mottotag
  • 1912 Dionysianum: Große Pause
  • Kollegium 1912 mit Geheimrat Dr. Anton Führer
  • Dionysianum Januar 2019 (lieben Dank an Nils Prior)

  • Abitur 2025
  • Europatag am Dionysianum
  • Gemeinsamer Wandertag nach MS 2017
  • NRW-Tag am Dionysianum
  • Juist 2016

  • 2019 Q2 in Bruessel bei der EU / am Atomium

  • 2020 Sonnenaufgang
  • Proben in Heek
  • Stufe 5: Theatertag OS 2019
  • 2023: Chor und Orchester an der Landesmusikakademie Heek
  • Instrumentalpraktischer Unterricht - Bläser
  • Klettern auf Borkum
  • Friedensmahner - Was ist Frieden?
  • Die SV auf Norderney Nov 2017
  • Englandaustausch - Lake District
  • SoR - Gedenken an Hanau
  • 2021: Studienfahrten Q2 nach Freiburg, Trier und Sylt
  • Inschrift am Frankebau
  • Abiturientia 2024 - Letzter regulärer Schultag 22.03.24
  • Schülerorchester in unserer Schulkirche St. Peter
  • 2009: Gemeinsame Fahrt nach Rom zum 350. Jubiläum
  • 2009: Die vier Tugenden von Guy Charlier - ein Geschenk des VAD
  • Abiturientia 2025 - Letzter regulärer Schultag 11.03.25
  • 2023 Abiturientia - Mottotag bayr. Tracht (03.11.2022)
  • 1912: Dionysianum - Große Pause
  • 1912: Kollegium mit Geheimrat Dr. Anton Führer
  • 2019.01 (c) Nils Prior
  • 2000: Dionysianum - Kleihuesbau
  • 2024-01 Probenwochenende in Heek an der Landesmusikakademie
  • 2025: Abiturentlassung (03.07.2025)
  • 2022.05: Europatag am Dionysianum
  • 1874 am 7. September: Zweihundertfünfundzwanzigjahrfeier vor dem Gymnasium (heute Altes Rathaus, Borneplatz)
  • 2017: Wandertag nach Münster
  • 2022.08: 75 Jahre NRW
  • 6: Klassenfahrt an der Nordsee
  • Studienfahrt nach Brüssel zur EU / am Atomium
  • 2013: Abiturentlassfeier des Doppeljahrgangs G8/G9
  • 2024.12 Konzert in der Stadthalle
  • 2007: Die vier Kardinaltugenden (Guy Charlier) - ein Geschenk des VAD
  • 2020.02 Sonnenaufgang, (c) Jana Temke
  • 2015: Gemeinsamer Wandertag nach Scheveningen
  • 2018: Proben an der Landesmusikakademie Heek
  • 1906: Dionysianum - Frankebau
  • 2019: Stufe 5 - Theatertag in OS
  • 2023.01: Chor und Orchester an der Landesmusikakademie Heek
  • 5 - 7: Instrumentalpraktischer Unterricht - Bläser / Oberstufenorchester in Heek
  • 2025.01 Musische Tage in Heek an der Landesmusikakademie: Oberstufenorchester und -chor
  • 2024: Klassenfahrt nach Borkum
  • 2023.02 Friedensmahner - Was bedeutet Frieden?
  • 2023.06: Aula des Dionysianums vor der Renovierung, by Pascal Röttger
  • 2023.11.18 Tag der offenen Tür - Chorgruppe 7
  • 2024.12 Konzert in der Stadthalle
  • 2024.02 Sport-LK: Ski-Exkursion - Gleiten
  • 2024.07: Feriengruß der 5c
  • 2025: SV lädt die 5er ein!
  • SV-Fahrt / SV-Seminar
  • Englandaustausch - Lake District
  • 2024.12 Konzert der Musikgruppen in der Stadthalle
  • 2020.02 SoR: Schule ohne Rassismus / Schule mit Courage
  • 2021: Studienfahrten Q2 nach Freiburg, Trier und Sylt
  • 2023.05 Fahrt der 6er nach Borkum
  • 2024.11 SV-Seminar auf Norderney
  • Startseite
  • Klassen- und Studienfahrten am Dionysianum - soziales Lernen

Präventionstag am Dio

Bereits zum dritten Mal widmet das Dionysianum einen ganzen Tag dem sozialen Lernen und der Prävention gegen (sexualisierte) Gewalt. Den SchülerInnen wurde ein vielfältiges Angebot unterbreitet, um sie für kritische Situationen zu sensibilisieren und sie präventiv in den Bereichen (soziale) Medien, Mobbing, Nachhaltigkeit/Umweltschutz, Gemeinschaft, Drogen, Gewalt, Lebensrettung und ich-Stärke/Stressbewältigung zu schulen.

(KI, erstelle mir ein Bild von einem Roboter, der ein Croissant in einem Café isst.)

So wurde in den 5. Klassen eifrig diskutiert, welchen Regeln ihr jeweiliger Klassenchat unterliegen sollte. Außerdem führten sie einen Klassenrat ein, an den sich jeder wenden kann. In einem weiteren Angebot führte Johannes Wentzel als externer Medientrainer einen Workshop mit den neuen Dionysianern und Dionysianerinnen durch, in dem ganz unterschiedliche Seiten der Internetnutzung betrachtet wurden: Was ist mit meinem digitalen „Fußabdruck“? - Wie nutze ich KI? – und vieles mehr wurde besprochen. Verständlich und eindrucksvoll erklärte er beispielsweise, dass zur Nutzung von KI Wissen gehöre. Denn nur, wer überprüfe und hinterfrage, könne sie richtig einsetzen. Wer weiß schon, ob es zum Beispiel wirklich einen „Radieschenkrieg“ gab? Sicher war nur: Die KI bot drei völlig unterschiedliche Antworten.

Die 6. Klassen setzten sich theoretisch und praktisch anhand von Fallbeispielen mit dem Thema Mobbing auseinander. Hier ging es sowohl darum, für sich selbst, aber eben auch für andere einzustehen. Ganz praktisch wurde es dann in der Turnhalle, als nur gemeinschaftlich „Berge“ erklommen und Flüsse durchrudert werden konnten. Eindeutig war: Mobbing? – Nicht mit uns!

Die 7. Klassen waren unterwegs im Wald, „Natürlich erleben“ war hier das große Thema zur Umwelterziehung. Neben Naturthemen ging es um die Stärkung des Gruppengefühls und verschiedene Wahrnehmungen, geleitet durch Teamer vom Kreissportbund und gefördert von der AOK. 

Die 8. Klassen wie auch die Q2 stärken ihr Wir-Gefühl derweil auf Klassen- bzw. Studienfahrten.

In den 9. Klassen gab es Angebote zur Drogenprävention und zu Wiederbelebungsmaßnahmen. Ersteres Angebot durch Daniela Nathaus von der Drogenberatungsstelle in Rheine stellte z.B. Fragen danach, was Abhängigkeit ist, wie vermeintliche DealerInnen angeworben werden und was Jugendliche erwartet, die mit Drogen erwischt wurden. Auch Quarks und Co. informierten per Film über die Gefahren, die mit Drogen einhergehen.

Im Bereich Wiederbelebungsmaßnahmen durften die SchülerInnen dann selbst aktiv werden: Nachdem Marc Bäumer und Anna Höfer aus dem Kollegium umfassend über die Wichtigkeit der lebensrettenden Maßnahmen informiert hatten, wurde die „Mini-Anne“ wiederbelebt. - Im Rahmen der Woche für Wiederbelebung ist das Dio nun als Modellschule für Laienreanimation der Bitte von Schulministerin Dorothee Feller nachgekommen, das Thema Reanimation in den Schulen aufzunehmen. Dazu wurden der S hule 15 Reanimationspuppen zurVerfügung gestellt, die nun regelmäßig für praktische Übungen genutzt werden.

Im Jahrgang 10 gab es einen Vortrag von Kriminalkommissar Frank Drath aus Rheine, der Informationen und riskante Situationen aus seinem beruflichen Alltag schilderte. Es ging vor allem darum, gefährliche Situationen zu erkennen, sich vor Gewalteinwirkungen zu schützen und in brenzligen Lagen richtig reagieren zu können. Zuvor konnten die SchülerInnen praktisch zum Thema Gewaltprävention arbeiten: Verschiedene Workshops gab es zu Yin Yoga (Corinna Petermeier), Selbstverteidigung (Deeskalations- und Gewaltpräventionstrainer Kai Milbrath) und zur Frage „Was ist Gewalt?“ (hier wurde ein Gewaltbaromether erstellt sowie eine Empathie-Schulung durchgeführt, all dies durch die Anti-Aggressivitäts- und Coolness-Trainer vom Kreisel e.V., organisiert durch Joachim Lemke).

Spannend war es auch in der Q1; hier kam Melanie Schillinger vom Projekt#ich und referierte zu Mental Health. Zunächst ging es um Stress- und Selbstmanagement, wobei sie verschiedenste Stressantreiber vorstellte, die sicherlich einigen von uns bekannt vorkamen. Des Weiteren stellte sie Glaubenssätze vor – negative wie positive, aber auch einen Weg, um von ersterem zu letzterem zu gelangen. Wichtig vor allem: Glaubenssätze sind individuell – was einer Person hilft, kann für eine andere belanglos sein.

Anschließend gab sie verschiedenste Tipps, angefangen mit dem Satz „Friss den Frosch“ (= Schiebe nichts auf!) bis hin zur SMARTen Zielsetzung (= Plane spezifisch bis realistisch und beachte auch weitere Dinge!). Anschließend gab es einen weiteren Vortrag zu Fitness und Ernährung. Was ist eigentlich in vermeintlich ähnlichen Lebensmitteln drin? Wie werden Muskeln aufgebaut? Wie hängen das Abnehmen, Ausdauersport und Muskelaufbau zusammen? Hier konnten die SchülerInnen eigene Erfahrungen und Gewohnheiten reflektieren und einbringen. Im letzten Teil standen ganz praktisch die Leistungsoptimierung durch Life-Kinetik und Entspannungstechniken auf dem Programm. Life-Kinetik sah ganz einfach aus – kleinste Veränderungen der Übungen sorgten aber immer wieder dafür, sich neu fokussieren zu müssen.

 

Vielen Dank an alle TrainerInnen, die den Tag so gewinnbringend und spannend für uns gestaltet haben!

 

(Text: Witczak, Bilder: Hermann, Höfer, Witczak)

JuniorAkademie 2023: Greta war dabei!

In den Sommerferien freiwillig lernen? Diese Frage stellte ich mir, nachdem mich unsere Mittelstufenkoordinatorin Frau Tegethoff gefragt hat, ob ich dieses Jahr an der JuniorAkademie 2023 teilnehmen möchte.

Bei den JuniorAkademien handelt es sich um eine länderbezogene, außerschulische Förderung, die seit 2003 jährlich in einem Rahmen von zehn Tagen in den Sommerferien stattfindet. Das Programm richtet sich an motivierte Schüler, die sich zwischen einer breitgefächerten Auswahl an Seminaren für eines entscheiden können, das ihren Interessen entspricht. In NRW gab es dieses Jahr zwei JuniorAkademien an den Standorten Ostbevern und Jülich, die solche Seminare anboten. Die JuniorAkademie in Jülich ist, wie jede andere Akademie auch, deutschsprachig, wohingegen man an der JuniorAkademie in Ostbevern nur von englischsprachigen Kursleitern unterrichtet wird.

Greta: unten 2 v. links

Als ich schließlich die Entscheidung traf, mich für das zu Programm zu bewerben und vor der Wahl zwischen den zwei Akademien stand, wusste ich direkt – ich möchte unbedingt an der englischsprachigen Akademie teilnehmen und entschied mich, den Kurs „Biomimicry“ als Erstwahl anzugeben.

Nicht nur unter dem Vorsatz, neue Erfahrungen zu sammeln, sondern auch Freunde zu finden, stieg ich schließlich am 17 Juli mit meiner Mutter in unser Auto und trat die Reise an. Durch das Lesen von mehreren Erfahrungsberichten hatte ich zwar eine grobe Ahnung, was auf mich zukam, trotzdem aber ein flaues Gefühl im Magen. Ich hatte von den langen Tagen gelesen, die mit Frühsportangeboten begannen und mit einer kontrollierten Nachtruhe endeten.

Meine Unsicherheiten wurden jedoch kurz nach der Ankunft in Ostbevern widerlegt, denn schon beim Check-in traf ich auf meine Zimmernachbarin Emma aus Greven, mit der ich mich auf Anhieb gut verstand. Auch die anderen Mädchen auf meinem Flur waren alle so aufgeschlossen und nett, dass wir uns schon direkt zum Abendessen verabredeten, denn als erstes standen noch unsere gewählten Seminare an.

 

Die Seminare waren ein fester Bestandteil in dem Tagesablauf an der Akademie, der auf die Minute genau durchgetaktet war. Wir waren zweimal am Tag in unseren Kursen. In dem Kurs Biomimicry beschäftigten wir uns mit Naturphänomenen, die wir zum Lösen von technischen Problemen nutzten. Zur Lösung dieser Probleme wurden uns unter anderem direkt zu Anfang in Präsentationen, die die Akademie`ler bereits zu Hause vorbereitet hatten, zwei Strategien vorgestellt, nämlich das Top-down- und das Bottom-up-principle. Diese Strategien bildeten in den kommenden 10 Tagen die Grundlage zur Lösung vieler verschiedener Experimente und Aufgaben.

Somit konnten wir nach den Vorbildern von Fröschen, Adlern, Flughörnchen oder Quallen ein Ei aus 6 Metern Höhe werfen, ohne dass es durch den Aufprall zerbricht. Eine andere Aufgabe war es, ein Zuckerstück über den Schlosssee um die Loburg gleiten zu lassen, ohne dass es sich im Wasser löst. Hierzu durften wir jedoch nicht typische Boote nachahmen und fingen daher an, Tiere wie den fliegenden Fisch oder den Wasserläufer zu implementieren. Unsere letzte Aufgabe war es, einen neuen Alltagsgegenstand zu erfinden oder zu verbessern nach dem Vorbild der Natur. Auch wenn viele Akademieteilnehmer anfangs erst ideenlos waren, sind viele neue Produkte entstanden, die mit Sicherheit nicht nur bei den Erfindern selbst, sondern auch in der echten Produktbranche großes Interesse geweckt hätten.

Hier folgt die Übersicht über einen typischen Tagesablauf:

06:30 – 07:00:       Sports

07:30 – 08:20:       Breakfast

08:30 – 09:00:       Assembly

09:00 – 12:30:       Course

12:30 – 13:45:       Lunch

14:00 – 15:30:       Choir/ Sports

15:30 – 16:00:       Break

16:00 – 18:00:       Course

18:00 – 19:00:       Dinner

19:10 – 20:20:       KüA 1

20:30 – 21:40:       KüA 2

22:00:                   Bedtime

Auch wenn es etwas länger gedauert hat, sich nach dem Urlaub an einen so stark durchstrukturierten Tagesablauf zu gewöhnen, wurde das „Horrorprogramm“ schnell zur Gewohnheit und die Tage vergingen wie im Flug. Das Essen war immer lecker (und vor allem der Nachtisch war sehr begehrt) und die KüAs (kursübergreifende Angebote), die von den Akademieteilnehmern selbst vorbereitet wurden, rundeten den Tag perfekt ab. Man konnte sich zwischen so vielen Angeboten entscheiden, dass man mehr als einmal vor dem KüA-Plan stand und sich etwa überlegte, ob man nicht lieber zu einem Sprachkurs wie Tamil oder zu kreativen Angeboten wie Aquarell- und Schwarz-Weiß- Malerei gehen sollte anstelle von sportlichen Aktivitäten wie Cricket oder Yoga.

Am Ende der 10 Tage stand schließlich der finale Vortrag an, auf den man eine ganze Zeit hingearbeitet hat. Zwischen den Präsentationen der drei verschiedenen Kurse, die ihre Themen und Seminare in 20-minütigen Vorträge vorstellten, brachte der Akademiechor mit Stücken wie Jar of hearts oder Eternal flame Abwechslung in das Programm.

Als die Präsentationen vorgestellt und die Museumsgänge abgebaut wurden, war es an der Zeit, Abschied zu nehmen. Viele Tränen flossen, und selbst ich war überrascht, wie schwer mir der Abschied fiel und wie gut mir die 10 Tage an der Loburg gefallen haben. Die Akademie war wirklich, wie uns zu Anfang gesagt wurde, das, was wir aus ihr machten. Die neu geschlossenen Freundschaften halten bis heute und dem nächsten Nachtreffen, das vom Club der Ehemaligen (CdE) organisiert wird, fiebere nicht nur ich schon jetzt entgegen. Rückblickend bin ich mehr als glücklich, dass ich mich dazu entschieden habe, in den Sommerferien freiwillig zu lernen.

Text und Fotos: Greta Lammers (10a) 

 

Q1 GK+LK Französisch: Bonjour Paris!

Am letzten Freitag startete die Reise des GK und LK Französisch um 6:00 Uhr zusammen mit Kunst- und Französischkursen des Arnold-Janssen-Gymnasiums in Sankt Arnold, Neuenkirchen. Nach 8 1/2 Stunden Fahrt und 3 Pausen kamen wir auch schon in Paris an und begannen nach einer Pause mit dem Programm. Dieses bestand zurächst darin, unsere Umgebung zu erkunden. Das vierte Arrondissement von Paris („le Marais“), in dem wir uns befanden, beinhaltete einige wunderschöne Straßen, Ecken und Cafés sowie die „Cathédrale Notre-Dame de Paris", wofür das Arrondissement auch bekannt ist. Auf unserem Weg zu Notre-Dame hielten wir zunächst in einem kleinen Garten mit dem Namen „Jardin de l'Hôtel de Sully" sowie der bekannteren „Place de Vosges", um welche herum einige sehr berühmte Persönlichkeiten Frankreichs lebten. An beiden Orten hielt Frau Witczak kurze, informative Referate und später gab es ein weiteres vor der Cathédrale Notre-Dame aus dem LK.

Auf dem Weg zu Notre-Dame hielten zwei Schülerinnen des Französisch-LKs Referate über die Seine und den Eifelturm. Nach der Exkursion zu Notre-Dame hatten wir einige Stunden zur freien Verfügung, in denen wir die Möglichkeit hatten, in kleineren Gruppen die ersten Bereiche der Stadt zu erkunden.

Um 19:15 Uhr trafen wir uns alle in der Jugendherberge, um uns durch das regnerische Wetter auf den Weg zum Boot an der Pont Neuf zu machen. Auch an der „Pont Neuf", der ältesten Brücke von Paris wurde ein Referat gehalten, dieses Mal aber von Frau Schulz-Bennecke. Aufgrund des regnerischen Wetters war es leider nicht möglich, die Bootsfahrt von oben aus zu genießen. Dennoch war die Fahrt, gerade bei Nacht, sehr magisch und der glitzernde Eiffelturm sehr beeindruckend. Nach der Bootsfahrt auf der Seine ging es durch das Studentenviertel „Quartier latin“ zurück zur Jugendherberge und somit war der erste Tag auch schon vollendet.

 

Samstag, 12.08.

Unser zweiter Tag in Paris startete um 7:45 Uhr mit einem kleinen Frühstück in der Jugendherberge. Anschließend machten wir uns für den Tag fertig, denn es stand einiges auf dem Programm:

Wir nahmen die Metro, welche sich in der Nähe der Jugendherberge befand, und fuhren zum ersten Ausflugsziel des Tages, dem Musée du Louvre. Wie schon am Freitag gab es hier wie auch am Arc de Triomphe später Informationen von LK-Schülern.

Natürlich mussten dann einige Bilder vor der berühmten Glaspyramide und dem Palais du Louvre gemacht werden und dann ging es auch schon in das Museum. Wir teilten uns in Kleingruppen auf und sahen uns die verschiedenen Kunstwerke an, unter anderem die Mona Lisa.

Nachdem wir die interessantesten Werke gesehen hatten, unternahmen wir einen Spaziergang in Richtung Triumphbogen, bei dem wir am Place de la Concorde vorbeikamen. LK und GK schlenderten über die Champs-Elysées und bekamen dort Zeit, um allein Dinge zu unternehmen.

Am Nachmittag trafen alle wieder in der Jugendherberge ein, sodass wir um 19 Uhr in einer kleinen, gemütlichen Pizzeria zu Abend essen konnten.

Als jeder wieder gestärkt war, setzten wir unser Abendprogramm fort, das einen Besuch von Sacré-Cœur und der Place du Tertre vorsah. Auf der Butte Montmartre genossen neben uns viele Touristen einen wunderschönen Blick über Paris.

Abschließend fuhren wir zum leuchtenden Eiffelturm und bewunderten ihn, als er um Mitternacht anfing zu funkeln, ehe wir uns erschöpft und glücklich auf den Rückweg zur Jugendherberge machten.

 

Sonntag 13.08.


Am letzten Tag besuchte ein Teil der SchülerInnen eine kleine Bäckerei, um z.B. Croissants zu kaufen und dadurch das spärliche französische Frühstück aufzustocken. Nach dem Frühstück nahmen wir erneut die métro in Richtung Galeries Lafayette.


Dort bekamen wir wieder freie Zeit. Als das Kaufhaus dann um elf Uhr endlich aufmachte, schlenderten wir durch die Läden - für uns aber doch zu teuer ;).
Oben auf der Dachterrasse angekommen, hatten wir einen super schönen Ausblick über Paris und konnten unter anderem Notre-Dame, den Eiffelturm und vieles mehr sehen. Fotos durften dort natürlich auch nicht fehlen.


Zu ein Uhr nahmen wir die métro zurück und machten uns voll bepackt auf den Weg zum Place de la Bastille, wo wir auf unseren Bus warteten.
Auf dem Rückweg ließen wir den Trip ausklingen mit Musik und Spielen.

 

(Text u. Bilder: GK + LK Französisch)

Q1 Französischkurse: Salut de Paris!

Nach einer entspannten Busfahrt sind wir gut angekommen und es ging durch das Marais-Viertel, bevor uns dann etwas Regen abgekühlt hat. Drückt die Daumen für ausbleibenden Regen! Viele Grüße und bis bald! 

GK und LK Französisch der Q1

 

Wandertag 2023 - Impressionen

Auch in diesem Jahr gab es diverse Ziele beim Wandertag: 

Die 8b war mit Herrn Janssen, Frau Wolkensinger und Frau Zacher in der Soccerhalle Osnabrück mit anschließendem Pizza-Essen:

 

Auch die 8c wartete nach einem Besuch im Zoo mit Herrn Kleinemeier, Herrn Zielke und Frau Witczak sehnsüchtig auf die Pizza: 

 

Die 8a war mit Frau Tegethoff und Frau Höfer in Münster und ist dort bei schönstem Wetter Tretboot gefahren:

 

Die 6b von Frau Maasen hat eine Ausstellung im Kloster Bentlage besucht. Im Anschluss an einen Fachvortrag konnten die Schülerinnen und Schüler im Scheunenatelier selbst zum Pinsel greifenund mit hochwertigen Aquarellfarben eigene Bilder erstellen. Hiernach wurde ein Buffet zusammengetragen, gegessen und gespielt 

 

Die 6b von Herrn Holtkötter und Frau Frost sind nach dem Regen mit dem Rad zum Offlumer See nach Neuenkirchen gefahren:

 

Die 7b von Frau Sterthaus und die 7a von Frau Wermelt sind nach einem gemeinsamen Frühstück unterschiedlichen sportiven Aktivitäten nachgegangen, um schlussendlich am Emsufer Eis zu essen:

 

Die Jahrgangsstufe 9, begleitet von Herrn Gory, Frau Founier, Frau Wessmann, Herr Biestmann-Tylinda und Frau Parusel ist heute früh nach Amsterdam aufgebrochen. Der Besuch im Anne Frank Haus hat die Unterrichtsreihe zum Tagebuch von Anne Frank abgerundet. Der Nachmittag konnte individuell gestaltet werden.

Bilder: Dio-Kollegium

6: Moin* aus Borkum!

Die Jahrgangsstufe 6 des Dionysianums auf Borkum

Bahnfahren wie vor über 100 Jahren – Die Borkumer Inselbahn wurde 1888 in Betrieb genommen.

 

Insgesamt 80 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 vom Dionysianum haben in der vergangenen Woche (22.-26.5.) der Nordseeinsel Borkum einen Besuch abgestattet und dabei ein buntes Programm erlebt: Bei meist sonnigem Wetter und ohne Regen konnten sie Rad fahren, im Watt wandern, klettern, Robben auf der Sandbank beobachten, die Stadt und die Leuchttürme (inkl. Feuerschiff Borkumriff) besuchen und selbstverständlich den Strand und das Meer genießen. Lediglich am Dienstag musste aufgrund von Böen bis Windstärke 8 der Besuch im Kletterpark für zwei Gruppen ausfallen.

Aber der Reihe nach: Nach der Überfahrt ab Eemshaven (NL) mit Fähre und Inselbahn ist die Reisegruppe zusammen mit ihren Klassenleitungs-Teams in der Jugendherberge MS Waterdelle angekommen. Nach einer kurzen Ruhepause ging es nach dem Abendessen direkt zum riesigen Strand, der sich unmittelbar hinter der Jugendherberge befindet. Wer allerdings bis zum Meer wollte, musste etwa zwei Kilometer weit laufen. Wow!

Klasse 6a auf dem Feuerschiff Borkumriff.

 

Am Dienstagmorgen brachen die Gruppen dann mit dem Rad Richtung Stadt auf, um die Insel mit einer Borkum-Rallye kennenzulernen und um das Heimatmuseum zu besuchen. Am Mittwoch und Donnerstag standen Besuche auf dem Feuerschiff Borkumriff, das bis 1989 als mobiler Leuchtturm vor Borkum ankerte, Wattwanderungen, Strandbesuche, und ein Fußballturnier gegen die Sechstklässler des Friedrich-Spee-Gymnasiums aus Rüthen (das leider an die Rüthener ging) an.

Schülerinnen und Schüler der Klasse 6A beobachten die Robben auf der Sandbank.

Nicht nur Möwen können fliegen…

Wooooohoooo! Die Klasse 6a zusammen mit Frau Frost am Südstrand.

 

Wer hätte gewusst, dass der Wattwurm Schwefel absondert und wie salzig das Andelgras oder die Blätter des Milchkrauts im Wattenmeer schmecken? Dass Eiderenten ihre Küken zum Schutz vor Möwen in „Kindergärten“ beaufsichtigen oder wie Muscheln Nährstoffe aus dem Schick filtern? Die Wattführer Peter de Buer und Berend "Tüte" Baalmann haben den interessierten Schülerinnen und Schülern mit Geschick und Humor den Lebensraum und Unesco-Welterbe Wattenmeer näher gebracht.

Nachdem zumindest eine Gruppe am Donnerstag in den Kletterpark durfte (der Wind hatte bei traumhaften Wetter mit frischer Brise inzwischen stark nachgelassen), verabschiedeten sich die Schülerinnen und Schüler mit einer Strandolympiade vom Meer und der schönen Nordseeinsel. Mit gepackten Koffern ging es dann am Freitag nach dem Frühstück zurück nach Rheine.

Schülerinnen und Schüler der 6a in Kletter-Ausrüstung.

Balanceakt in etwa 12 Metern Höhe im Kletterpark hinter der Kulturinsel.

 

Von uns, den Klassenleitungs-Teams, bleibt zu sagen: Es waren sehr schöne Tage und ihr habt uns und euch eine großartige Jahrgangsstufenfahrt ermöglicht!

 

 

*Gut zu wissen: Auf Borkum sagt man „Moin“ mit einem einfachen „Moin“. Das doppelte „Moin Moin“ bedeutet für die Borkumer in etwa „Jaja…“ und das heißt bekannterweise…

 

(Text: S. . Holtkötter, Bilder: S. Holtkötter, F. Peine)

6: Klassenfahrt hat begonnen!

Moin, Team Borkum ist fröhlich und erfolgreich vor Anker gegangen.

Statt Regenjacke war tatsächlich sogar schon die Sonnencreme im Einsatz!

Wir wünschen allen schöne Tage auf Borkum.

 

8: Klassenfahrt - Letzter Tag - Blog 8a/8b

Donnerstag, 16.03.23

Heute morgen sind wir gut in den Tag gestartet und beim Frühstück haben wir für Laura aus der 8a ein Geburtstagslied gesungen. Laura hat sich darüber sehr gefreut. Im Anschluss an das Frühstück fand ein abwechslungsreiches Programm statt: zunächst stand das Chaosspiel an. Wir mussten in Teamarbeit  schnell versteckte Zettel mit Antworten auf dem Gelände der Jugendherberge finden. Unsere Teamer haben gestaunt, wie schnell wir die Aufgaben gelöst haben. Danach haben wir klassengetrennt  Fußball  und Ochsenberger 1,2,3 gespielt. Nach dem Mittagessen haben wir uns auf den Weg zum Bowling-Center nach Damme gemacht. Im Spiel Froschkönig konnten von sechs Gruppen zwei Gruppen die Froschkönigin erobern. Wir hatten alle gemeinsam viel Spaß gehabt. Gleich gibt es zum letzten Mal für uns ein Abendessen und wir lassen den Abend mit Spielen und Singen schön ausklingen. Morgen nach dem Frühstück geht unsere Klassenfahrt leider zu Ende. Wir müssen unsere Sachen packen und unsere Zimmer reinigen. Um 10:00 Uhr ist die Abfahrt mit dem Bus nach Rheine geplant. Bis denne Antenne!

Eure Jona, Valli aus der 8a und Basti, Noa, Luisa & Alina aus der 8b

Bilder: Frau A. Höfer und Frau M. Tegethoff

 

Mittwoch, 15.03.23

Heute ist Bergfest: wir sind schon seit drei Tagen in der Jugendherberge in Damme. Der Tag heute morgen begann, als wir teilweise heiser am Frühstücksbuffet standen: das gestrige Karaokesingen hat uns die Stimmen genommen. Aber das Wetter meinte sehr gut mit uns: die Sonne schien den ganzen Tag. Unsere Teamer Lukas, Annalena, Justus und Luise haben für uns ein tolles Programm vorbereitet. Es gab sehr viele verschiedene Spiele: Teamspiele, Kooperationsspiele und Gemeinschaftsspiele. Im Mittelpunkt der Spiele standen das Vertrauen und der Zusammenhalt in der Klasse. Wir haben die Herausforderungen gut gemeistert und hatten sehr viel Spaß an der frischen Luft. Gleich gibt es ein  Abendessen und wir freuen uns auf die Nachtwanderung mit unseren Teamern.

Eure Mats, Valentin, Vygantas aus der 8a und Alina & Noa aus der 8b

Fotos: Herr Dr. D. Janssen, Frau M. Tegethoff

 

Dienstag, 14.03.23

Der Tag heute startete leider wettertechnisch nicht zu unseren Gunsten. Aber wir haben uns direkt nach dem Frühstück trotzdem zur Stadtrallye auf den Weg in die Innenstadt Dammes gemacht. Dabei haben wir uns tapfer und megamutig gegen den Wind und den Regen gestellt. Kurz vor dem Mittagessen kamen wir leider völlig durchnässt, aber gut gelaunt an der Jugendherberge an. Nach einer kurzen Mittagspause kam tatsächlich die Sonne heraus und wir lernten unsere Teamer kennen und starteten mit dem Programm zur Stärkung der Klassengemeinschaft. In beiden Klassen gab es Kooperationsspiele und Gesprächsrunden zu kontroversen Themen. Die 8b hat nach dem Klassenprogramm mit den Teamern zusammen Fußball gespielt. Das hat uns viel Spaß gemacht. Gleich gibt es ein Abendessen und wir freuen uns auf den Karaokeabend mit unseren Klassen.

Eure Alina, Luisa und Liv aus der 8b

Bilder: Frau M. Tegethoff

 

Montag, 13.03.23: 

Heute morgen haben wir uns um 8.30 Uhr vorm Hauptportal des Dionysianum getroffen und sind um 9: 00 Uhr mit dem Bus von Rheine zur Jugendherberge nach Damme gefahren. Die Stimmung im Bus war sehr gut: wir haben viel gelacht und gesungen. Um 10: 00 Uhr kamen wir in der Jugendherberge an. Wir hatten erst Zeit, uns auf dem Gelände der Jugendherberge umzusehen. Nach dem Mittagessen hatten wir unsere Zimmer bezogen und richteten uns ein. Am Nachmittag unternahmen wir eine Wanderung in den Dammer Bergen um den Bergsee herum. Wir haben einige interessante Dinge über die Jugendherberge  in der Hausrallye erfahren. Gleich gibt es ein Abendessen und danach wollen wir ein bisschen Zeit mit der Klasse verbringen. Zum Glück haben wir zwei große Aufenthaltsräume, in denen wir viele unterschiedliche Dinge unternehmen können. Bis morgen

Max, Nils, Jonas aus der 8a und Luisa und Alina aus der 8b

Fotos: Frau M. Tegethoff

 

EUROPA Q1+Q2: Romfahrt der Abiturkurse Latein des Dionysianums

„Ibam forte Via Sacra“… - So schreibt es Horaz in seiner „Schwätzersatire“ 1.9. Und auch im Jahre 2023 wandelten wir auf der Via Sacra, denn im Rahmen einer fünftägigen Studienfahrt besichtigten die Lateinkurse der 11. und 12. Jahrgangsstufe bestehend aus Dio- und Emslandschüler:innen zusammen mit ihren Lateinlehrerinnen Annemarie Hermann und Barbara Wessmann Anfang Februar viele wichtige Stätten des Alten Rom. Endlich waren sie einmal genau da, wohin sie die Lehrbuchtexte jahrelang entführt hatten: Höhepunkt war sicher das Kolosseum, das genauso überfüllt war wie zu antiken Zeiten. Auf den Plätzen des Forum Romanum, durchschnitten von besagter Via Sacra, war viel Phantasie gefordert, um die alten Handels- und Gerichtshallen, Tempel und Rathaus vor dem geistigen Auge zu imaginieren. Auf den Hügeln des Palatin, der, inmitten der geschäftigen Metropole Romgelegen, eine Oase der Ruhe darstellt, was in der Antike schon die Reichen zu schätzen wussten, schöpften wir einmal Atem. Außerdem sahen u. a. wir das Pantheon, die Engelsburg (ehemaliges Mausoleum des Hadrian) und die San Sebastiano-Katakomben – alles durch einführende Referate begleitet. Dem christlichen Rom galten noch weitere Stationen: Petersdom und Vatikanische Museen erschlugen förmlich mit Pracht und Reichtum an Schätzen. Natürlich kamen auch die Attraktionen des modernen Rom nicht zu kurz: Spanische Treppe, , der „Mund der Wahrheit“ und vor allem der täglich aufgesuchte Trevibrunnen lockten die Gruppe an. Zahlreiche Münzwürfe ins Brunnenwasser verkündeten: Wir kommen wieder!

Gedankt sei ausdrücklich dem VAD, der die Hoodies mitfinanziert und die Metrotickets gesponsert hat.

(Text: Annemarie Hermann, Bilder: Teilnehmer:innen der Fahrt)

EF: Besuch des Düsseldorfer Landtags

Dio-Gruppe erlebt Politik hautnah!

Können Sie uns Ihren Job empfehlen? Wie stehen Sie zu den Ereignissen in Lützerath? Und wer ist die berühmteste Person in Ihrer Kontaktliste? Die Liste der Fragen an Andrea Stullich, Landtagsabgeordnete aus Rheine, war lang, als die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe EF des Gymnasiums Dionysianum auf die Politikerin trafen. Schließlich hatten sie sich im Rahmen der Unterrichtsreihe Politik intensiv mit der Bedeutung der Demokratie und aktuellen gesellschaftlichen Diskursen beschäftigt.

Abgerundet wurde die Exkursion zum Düsseldorfer Landtag mit dem Besuch einer Plenarsitzung, bei der das alltägliche Politik-Geschäft hautnah und live beobachtet werden konnte. Das emotionale Verhalten einiger Abgeordneten beeindruckte die Schülergruppe sehr und so zeigten die vielfältigen Diskussionen bei der Rückfahrt ins Münsterland, wie sehr diese Eindrücke den theoretischen Unterricht bereichern.

Text: Ina Peterek, Foto: Michelle Sukowski

Musik: Intensive Proben in Heek

Drei intensive Probentage in der Landesmusikakademie Heek erleben alle Dionysianer und Dionysianerinnen des Oberstufenchors und Oberstufenorchesters. Als ersten Gruß schickten sie uns gestern dieses Foto der Nachmittagsprobe.

Wir haben euch bei den Weihnachtskonzerten und auf dem Lichterfest genossen und sind sehr gespannt auf neue Stücke und stimmungsvolle Probenergebnisse für die Sommerkonzerte!

K. Schulz-Bennecke

 

9: Frankreichfahrt: Dankeschön!

Wir bedanken uns herzlich beim Deutsch-Französischen-Jugendwerk, das einen sehr großzügigen Zuschuss für unsere Fahrt nach Frankreich angekündigt hat. Mit dieser Unterstützung können wir die Familie sehr entlasten und freuen uns auch über die Wertschätzung, die dadurch zum Ausdruck gebracht wird.

Ein weitere Dank geht an den VAD, den Verein Alter Dionysianer, der unsere Projekt-Hoodies gesponsort hat. Wer könnte nun noch erraten, wo sich auf dem

Gruppenfoto deutsche und wo französische Jugendliche befinden? So haben die Pullis Gemeinschaft gestiftet und auch ganz wesentlich beim Namenlernen geholfen!

DANKE!!!!

Karin Schulz-Bennecke

 

Den Fahrtenblog finden Sie unter:

=> https://www.dionysianum.de/index.php/aktuelles/249-nachrichten/news/news-schuljahr-2022-2023/3752-frankreichfahrt-der-fahrtenblog 

 
 

9: Europa-Projekt - Präsentation

In der vergangenen Woche beschäftigte sich die Jahrgangsstufe 9 am Dio und in Niederbronn-les-Bains mit „Europa“. Letztere fuhren zur Gedenkstätten-Austauschfahrt und trafen sich dort mit unseren französischen Austauschschüler*innen, erstere arbeiteten selbstständig per „Task-Card“ am Dio.

Vor allem stellten sich die Fragen: Was ist Europa, was gehört dazu, was ist wichtig? Dabei stellten die Beteiligten fest, dass Europa auch sie betrifft und verschiedenste Aspekte dazu zählen. Vor allem ging es um Toleranz und Vielfalt. Dabei gab es z.B. Recherchen zum Thema „Stereotype und Vorurteile“, aber auch Erfahrungen am eigenen Leib, bei denen getestet wurde, wie ein:e Rollstuhlfahrer:in oder eine blinde Person im Alltag zurechtkommt. Zudem erstellten die Schüler:innen selbst ein „Kahoot“-Quiz und folgten einem Biparcours zu Europa.

Bei der Präsentation am Freitag gab es außerdem einen Vortrag von Schulbegleiterin Evi Altholtmann über das Blindsein; zudem konnten die Neuntklässler:innen mit Hilfe einer App fast komplett nachvollziehen, wie sich Blinde in Räumen zurechtfinden.

 

 

(Bilder: S. Fournier, Text: M. Witczak)

9: Frankreich-Projekt - der Fahrtenblog

Frankreichblog

In diesem Blog berichten wir vom Frankreich-Projekt, das wir mit Unterstützung des Deutsch-Französischen Jugendwerks im November 2022 durchführen konnten.

 

Frankreich-Projekt - 5. Tag (Freitag, 25.11.2022)

Den letzten Tag haben wir mit einer gemeinsamen Wanderung begonnen und dort ein Picknick mit leckeren Sandwiches gemacht. Das Wetter hat zum Glück gut mitgespielt und es war sehr sonnig. Gegen 14 Uhr haben wir an einer Führung durch die Maginot-Ligne teilgenommen, wo uns viel über den ersten und zweiten Weltkrieg erzählt wurde.

Danach mussten wir uns leider schon auf den Weg zurück nach Deutschland machen. (Text: Lina)

 

Frankreich-Projekt - 4. Tag (Donnerstag, 24.11.2022)

Am Donnerstag mussten wir alle sehr früh aufstehen, da wir morgens um 7:15 mit dem Bus nach Straßburg fuhren. Die Fahrt dauerte eine Stunde.

Zuerst besuchten wir das Europaparlament. Dort mussten wir erstmal durch eine Sicherheitskontrolle und unsere Jacken und Rucksäcke abgeben. Danach konnten wir eine Diskussion über die Digitalisierung der verschiedenen EU-Länder anhören. Hierbei wurden die Aussagen der zuständigen Politiker der teilnehmenden EU-Länder von jeder Sprache in jede Sprache übersetzt, um dennoch alles zu verstehen.

Anschließend trafen wir den Politiker Herrn Dr. Pieper. Nachdem er uns ein bisschen von seinen Beruf erzählte, durften wir selber Fragen stellen, die er alle beantwortete. Unser nächster Stop war ein 3D-Kino, über die Bevölkerung und Umwelt. Auch dieses konnte man sich in jeder in der EU gesprochenen Sprache anhören. Zum Schluss machten wir noch alle zusammen ein Bild mit Herrn Dr. Pieper. (text: Rieke)

Zwischendurch gab es noch ein schnelles Gruppenfoto vor dem deutsch-französischen Sender ARTE.

Nach dem Europa-Parlament sind wir in ein Restaurant gegangen, wo wir ungefähr 2 STunden Flammkuchen gegessen haben. Es gab viele verschiednee Sorten und es hat allen sehr gut geschmeckt.

Dann sind wir die 330 Stufen auf den Straßburger Münster hochgestiegen und haben die Aussicht genossen.

Danach haben wir eine Stadtrallye in deutsch-französischen Gruppen gemacht. Jedoch mussten wir dei Rallye nach einer Stunde abbrechne, da wir zu viel Zeit im Restaurant verbracht haben und der Bus ansonsten ohne uns losgefahren wäre. (Text: Lennes )

 

Frankreich-Projekt - 3. Tag (Mittwoch, 23.11.2022)

Die ersten Eindrücke vom heutigen "Performance-Day" mit intensiver Arbeit in 5 verschiedenen "Ateliers" erreichen mich gerade:

Am heutigen Performance-Day hatte jeder etwas zu tun, egal ob Hip-Hop, Land-Art, Theater oder Stop-Motion, für jeden war etwas dabei. Obwohl diese AKtivitäten nicht viel miteinander zu tun hatten, hatten sie alle dasselbe Thema "Gemeinsam für den Frieden/Sehnsucht Frieden - Le désir de paix". Dieses Motto wurde von allen Gruppen in ihren Performances dargestellt und unterstützt. Ein Zeichen für den Frieden. (Text: Ben)

Stop-Motion

Einen eigenen Film konnte man in der Stop-Motion-AG drehen. Joël, der uns mit 12 Jahren Erfahrung die nötigen Tipps gegeben hat, hat uns einen Einblick in die harte und konzentrationsbedürftige Arbeit der Stop-Motion-Filme ermöglicht. Nach der EInweisung fingen wir an uns Gedanken über das Thema "Sehnsuch Frieden" in Bezug auf Filme oder Stop-Motion-Filme zu machen.

Nachdem Joël und wir uns auf den groben Ablauf und eine Aufgabenverteilung geeinigt hatten, ging es auch schon los mit dem Zeichnen für viele Fotos, die Joël danach noch sorgfältig zusammenschnitt und zu einem Film verarbeitete. (Text: Ben)

 

Hiphop 1: In der HipHop Gruppe 1 wurden uns 16 Schüler*innen von Christoph verschiedene Styles des HipHops gezeigt. Hierbei hat er sich entschieden mit uns BreakDance zu tanzen. Zunächst haben wir eine Choreografie zum aufwärmen gelernt, welche wir Step-by-Step beigebracht bekommen haben. Anschließend haben wir noch ein paar Kraft- und Dehnübungen gemacht. Nach einer kurzen Pause haben wir einen zweiten Tanz mit einem höheren Niveau erlernt. Hierbei fanden wir es besonders gut wie Chris auf jeden einzelnen Schüler eingegangen ist und uns sich an unsere Lernfortschritte angepasst hat. Nachdem wir beide Tänze konnten, haben wir diese zusammengefügt und weiter erprobt. Doch da unser Thema nicht nur HipHop sondern auch „Sehnsucht und Frieden“ war, haben wir passend dazu ein Tanzbattle zweier Gruppen mit anschließender Versöhnung dargestellt. Dabei sollte sich jeder max. als Dreiergruppe einen persönlichen Tanzteil ausdenken. Alles in allem hat es uns sehr viel Spaß bereitet. Christoph war ein sehr guter und lustiger Trainer mit viel Engagement. (Text: Antonia und Yara)

Hiphop 2: Heute konnten die Schüler des Austauschs sich verschiedene AGs für den Tag aussuchen. Einige haben sich für die Hip-Hop-AG entschieden, welche von einem Tanzlehrer, der seit 2007 tanzt, geleitet wurde. Er war sogar in einem Workshop von den Choreografen von Michael Jackson. Durch ihn haben wir verschiedene Tanzstile entdeckt, wie „popping“, in dem man hauptsächlich durch das anspannen der Muskeln tanzt. Nach den ersten 3 Stunden Üben, die durch ein gemeinsames Mittagessen unterbrochen wurden, ging es danach direkt wieder weiter. Das Highlight des Nachmittags waren dann die Vorstellung der AG Werke. (Text: Mariia)

In der Theater AG haben wir uns heute morgen hingesetzt und zusammen überlegt wie wir dem Zuschauer das Sehnen nach dem Frieden übermitteln könnten. Zuerst hat unser Workshop-Leiter uns verschiedene Begriffe wie Substantive und Adjektive genannt, zu denen wir entsprechende Gesten machen sollten. Anschließend haben wir ein Stopp-Theater zum Thema Krieg bearbeitet. Das heißt, dass wir nach einem Rhythmus wieder in den jeweiligen passenden Gesten stehen mussten.

Am Ende haben wir uns zusammen noch ein Stück überlegt zu einer Alltagssituation und wie wir dort schon Konflikte vermeiden könnten. Dies haben wir dann natürlich oft geübt und am Ende des Tages den Anderen präsentiert. Ich fand -  und ich glaube da spreche ich für alle - diese Methode des Theaterspielens sehr spannend und es war mal eine andere Art dies zu erlernen und als Gruppe selbst etwas zu entwerfen. (Text: Til)

LandArt: In den ersten drei Stunden wanderten wir und suchten Blätter, mit welchen wir Kunst ausdrücken konnten. Nach der Mittagspause, im zweiten Teil, haben wir Wörter, welche Werte ausdrücken, in Baumstämmen eingraviert und dann gedruckt. Es hat sehr viel Spaß gemacht! (Text: Dominik)

 

Frankreich-Projekt - 2. Tag (Dienstag, 22.11.2022)

Nach dem Wecken mit Musik um 7:30 Uhr und unserem gemeinsamen Frühstück, startete der Tag heute mit einem kleinen Spiel zur Gruppenbildung. Dazu gab es zwei Boxen mit Puzzle-Teilen - eine für die Franzosen, eine für die Deutschen - und zusammengesetzt ergab das - nach anfänglichem wilden Gewusel - 10 deutsch-französische Gruppen à 6-7 Teilnehmer:innen.

Die erste Aufgabe war ein Memory mit Bildern und zweisprachigen Begriffspaaren zum Thema "Gedenkstättenarbeit", die spielerisch eingeübt wurden.

Anschließend erzählte uns Bernard, der ehemalige Leiter des Centre Albert Schweitzer, sehr anschaulich, welche Aufgaben Historiker in der Gedenkstättenarbeit erfüllen. Sie sind Detektive und Psychologen, denn sie müssen die richtigen Fragen stellen.
Hier besuchen oft Angehörige die Kriegsgräberstätte und besuchen die Gräber ihrer Väter, Großväter oder Urgroßväter. Wenn sie Antworten suchen, geht es oft um die Rolle ihrer hier ruhenden Vorfahren im zweiten Weltkrieg und manchmal auch um ihre eigene Haltung zum Nationalsozialismus.

Mit der Scheibe eines um 1870 gepflanzten Baumes, verdeutlichte Bernard, welche Kriege es in der deutsch-französischen Vergangenheit gab. Im zweiten Weltkrieg traf ein Granatsplitter den Baum, so dass eine deutliche Wunde sichtbar war. Und schnell wurde bei seinem spannenden - fortwährend zwischen Deutsch und Französisch wechselnden Vortrag - klar, dass der Abstand zu den letzten Kriegen zwar groß erscheint, wir heute aber - nicht zuletzt durch die Kriegsverbrechen in der Ukraine - wieder viel näher an die Themen der Gedenkstättenarbeit heranrutschen. Die Schüler und Schülerinnen waren mucksmäuschenstill und erlebten mit Bildern und persönlichen Geschichten von Opfern und Tätern, welche Schicksale bei der Aufarbeitung des zweiten Weltkriegs von Historikern erforscht werden.

Im Anschluss besichtigten wir in zwei Gruppen (deutsch und französisch) die Kriegsgräberstätte nebenan.

Zu fünf verschiedenen Gräbern erzählte unser Teamer Michel die persönlichen Geschichten von Opfern, Tätern, Zivilisten und der jüngsten Kriegstoten. Dabei brachten die Schüler viele Ideen und umfangreiches Vorwissen ein, denn immer wieder ging es darum, aus Grabsteinen Geschichten herauszulesen.

Ein Grab, das es eigentlich nicht geben dürfte, gehörte Zwillingen, die am selben Tag bei einer Explosion starben. Michel erklärte, dass Zwillinge im zweiten Weltkrieg immer in unterschiedlichen Einheiten eingesetzt wurden, um für die Eltern das Risiko, beide Kinder zu verlieren, zu mindern. In diesem Fall hatte einer der erst 15jährigen Zwillingen eine starke Schreibschwäche, so dass die Mutter durchsetzen konnte, dass sie gemeinsam in den Krieg ziehen. So hoffte, sie wenigstens vom anderen Bruder Neuigkeiten über beide Söhne zu bekommen.

 

Das letzte Grab unserer gut 1,5 stündigen Führung schlug die Brücke zu unserer gemeinsamen Zukunft in Europa. Hier ruht August Waigel, der mit 18 Jahren im zweiten Weltkrieg starb. Dieser Tod solle seinen Bruder, den ehemaligen Finanzminister Theo Waigel, zu seinem intensiven Eintreten für den Euro und für die europäische Einigung angetrieben haben und so liegen - quasi als hommage an die europäische Idee - viele Euromünzen auf dem Grabstein seines Bruders.

Nach den intensiven Eindrücken des Morgens, ging es nachmittags zu einer Rallye den steilen Berg hinab nach Niederbronns-les-Bains.

 Auf den Spuren von Römern und Kelten besichtigen wir die Ruinen der Thermen und bewunderten anschließend den riesigen Casino-Bau.

Die Fragen waren abwechslungsreich und in 1,5 Stunden gut zu schaffen, so dass anschließend noch Zeit blieb, um den kleinen Supermarkt auf der Suche nach schön sprudeligem Mineralwasser und Süßigkeiten zu stürmen :-) Den extrem steilen Aufstieg bis zur Unterkunft bewerkstelligten alle Kleingruppen alleine und anschließend spielten viele noch Tischtennis, hörten zusammen Musik oder freuten sich recht lautstark über die vielen Gleichaltrigen!

Nach dem Abendbrot wurden dann die Gewinner der Rallye bekannt gegeben, die sich als erste in die Listen für den AG-Tag "Performance-Day" morgen eintragen durften. Zur Auswahl stehen Hip-Hop, Stop-Motion, Theater und Land-Art unter dem Thema: "Sehnsucht Frieden!".

Danach zauberten Frau Suire und Herr Heeke das Weltmeisterschaftsspiel Frankreich-Australien auf die interaktive Tafel im Neubau und viele fieberten mit den Franzosen mit.

Nun ist gleich Bettruhe - extinction des feux - und alle sollen in ihren Zimmern verschwinden. Mal sehen, ob's klappt ;-)

 

 Frankreichprojekt - 1. Tag (Montag, 21.11.2022)

Heute um 8 Uhr brachen 33 Französisch-Schüler und -Schülerinnen auf zum großen Abenteuer in den Vogesen. Nach einigen Staus und kleineren Umwegen erhielten wir gegen 14 Uhr die Nachricht der französischen Gruppe: "Nous sommes arrivés" (Wir sind da!) gefolgt von ersten Videos der Zimmer.

Gegen 16 Uhr kamen auch wir endlich an, stellten die Koffer in den Innenhof und starteten sofort mit Michel und Joëlle, den Sprachanimateuren des Centre Albert Schweitzer, die ersten zweisprachigen Kennenlern-Aktivitäten. "Wer spricht mehr als zwei Sprachen?" "Wer war schon mal länger als zwei Monate am Stück im Ausland?" "Wer nimmt zum ersten Mal an einer Schülerbegegnung teil?"


(Beim Aufstellen nach Schuhgröße ging die Spannbreite von 36 bis 47.)

Anschließend ging es weiter in zwei Gruppen mit verschiedenen Spielen zum Lernen der Vornamen und unterschiedlichen kooperativen Aufgaben.
Zip, zap, zipzap, zipzip und zapzap zeigten schnell erste Rechts-links-Schwächen, aber halfen auch sehr beim Erlernen der Vornamen der linken und rechten Nachbarn (Spielregeln gibt's dann gerne mal im persönlichen Gespräch).

Gegen 18 Uhr durften wir dann endlich auf die Zimmer, unsere Betten beziehen und uns ein wenig einrichten. Zuvor bekamen wir noch die Hausregeln erklärt, die in Teilen recht streng sind (kein Essen und Trinken auf den Zimmern, Nachtruhe um 22 Uhr) und die französischen Regeln (die Nacht über werden die Handys ausgeschaltet und abgegeben), die auch deutlich strenger sind, als wir es gewohnt sind. Aber so ist das nun einmal bei einer Fahrt ins Ausland. Das Abenteuer beginnt manchmal schon bei anderen Sitten und Regelungen, auf die man sich einlassen muss.

Zum Abendbrot um 19 Uhr gab es Kalb mit Reis und Salat samt Apfelmus.

Und nun turnen alle durchs Haus, spielen Tischtennis im Keller, quatschen auf den Zimmern, duschen oder laden noch schnell die Handys auf.

Ich bin gespannt auf die gemeinsame Zeit und wie die Gruppe zueinander findet. Viele Sprachversuche sind schon sehr erfolgreich :-)

Bonne nuit

Karin Schulz-Bennecke

 

 

9: Exkursion nach Xanten (Europa-Projektwoche)

Stufe 9: Exkursion nach Xanten (Europa-Projektwoche)

Die SchülerInnen der Jahrgangsstufe 9 haben sich heute im Rahmen der Europa-Projektwoche auf den Weg nach Xanten gemacht, um den LVR- Archäologischen Park zu besuchen.

Die SchülerInnen haben an zwei unterschiedliche Führungen teilnehmen dürfen. Zunächst ging es um die Entstehung und die Besonderheiten der „Colonia Ulpia Traiana“, einer ehemaligen römischen Stadt am Rhein, heute als Xanten bekannt.

Es wurde Einblick in das alltägliche Leben der Römer gegeben: Amphitheater, römische Berufe, antikes Herbergswesen, Aufenthalt in Thermen, das Leben der Gladiatoren und Senatoren, Tempelkult und viele weitere interessante Seiten des römischen Lebens. Der zweite Vortrag führte die SchülerInnen ins Museum. Im Fokus des Programms standen:

- Besichtigung der Ausgrabungsstätte der Therme

- römisches „Heizsystem“,

- Militärwesen,

- Münzsystem und

- Kleidung.

Die Pausenzeit wurde noch für individuelle Erkundungen genutzt.

(Text: Katharina Parusel, Bilder: Katharina Parusel und Mila Tegethoff)

 

9: Europa-Projektwoche

Heute fiel für die neunten Klassen der Startschuss zur Europa-Projektwoche. Fleißig wurde recherchiert, aus welchen Ländern Europa besteht, was es mit der EU auf sich hat und wie sie beispielsweise das Leben der Schüler*innen mitbestimmt. 

Zugleich wurde auf Verbindung zu den Mitschüler*innen aufgenommen, die im Bus nach Niederbronn-les-Bains unterwegs war, um dort ihre französischen Austauschpartner*innen kennenzulernen und mit ihnen auch einen Tag im Europa-Parlament in Straßburg geplant haben. 

Wir sind gespannt auf die Ergebnisse am Ende der Woche!

 

Text u. Bilder: M. Witczak

Gymnasium Dionysianum Rheine
Anton-Führer-Str. 2
48431 Rheine

Telefon: (0 59 71) 94 35 51 00
Telefax: (0 59 71) 94 35 51 28
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / beBPo eRV: http://www.rheine.de/bebpo