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  • Klassen- und Studienfahrten am Dionysianum - soziales Lernen

Die 6er: Letzter voller Tag auf Borkum geht zu Ende!

Morgen fahren alle gemeinsam zurück nach Rheine. Auch heute gab es für jede Klasse unterschiedliche Programmpunkte. Bei strahlendem Sonnenschein war die 6a im Kletterpark und machte sich an so manche Herausforderung. Auch die anderen beiden Klassen war vor Ort (auch die Klettergruppe vom Mittwoch etwa Pech mit dem Wetter hatte und deswegen noch einmal Zeit nachholen durfte) und meisterten einige schwierige Hindernisse. Einige Eindrücke davon gibt es hier zu sehen:

... und am Ende mussten wir uns alle von unserem treuen Gefährten der letzten Tage verabschieden. Denn morgen fahren wir mit der Kleinbahn zum Fähranleger:

 

 

 

 

 

 

 

 

Text und Bilder: Herr Gorny

Die 6er: Impressionen vom dritten Tag auf Borkum

Auch am dritten Reisetag ist es uns gut ergangen. Die Klassen konnten an unterschiedlichen Sehenswürdigkeiten einiges entdecken. So besuchten die Klassen heute das Heimatmuseum, das Feuerschiff und den Kletterpark. Trotz wechselhaften Wetters (vormittags Regen, nachmittags strahlender Sonnenschein) haben wir ein tollen Tas verbracht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bilder: Lehrer*Innen des Dio

Text: Herr Gorny

Die 6er: Impressionen vom zweiten Tag auf Borkum

Liebe Grüße senden die Klassen 6a, 6b und 6c des Dios von Borkum. Wir hatten einen schönen, wenn auch vom Wetter einen etwas wechselhaften Tag. Sprich: Typisches ostfriesisches Wetter.

 

Ob am Strand,

... im Watt

 

 

... oder im Museum: Überall konnte man mit allen Sinnen eine Menge erleben.

 

 

 

Fotos: Lehrer*Innen des Dios

Text: Herr Gorny

Die 6er grüßen von Borkum

Die 6. Klassen des Dios haben sich heute mit dem Bus und der Fähre nach Borkum aufgemacht. Bei tollem Wetter konnten wir die Überfahrt von Eemshaven genießen und auf Borkum problemlos mit dem Fahrrad die wirklich schöne, moderne und mitten in den Dünen gelegene Unterkunft "Waterdelle" erreichen. Nachdem wir uns beim Abendessen gestärkt hatten, konnten wir den Sonnenuntergang an der Strandpromenade genießen. Ein wirklich toller Tag geht zu Ende.

 

Bilder: Lehrer des Dionysianums

Text: Herr Gorny

Die 6er sind endlich wieder auf dem Weg nach Borkum!

Die Stufe 6 macht sich auf, die Insel Borkum eine Woche "unsicher" zu machen.

Nach mehr als zwei Jahren konnten endlich wieder unsere Schülerinnen und Schüler auf Klassenfahrt gehen. Schon im letzten Jahr im September hatten die Studienfahrten der Q2 geklappt, doch im Winter mussten wir ob des Pandemiegeschehens den Frankreichaustausch und die musischen Tage in Heek absagen.

Nun sind aber alle frohgemut und freuen sich auf das gemeinsame Erleben!

Oliver Meer

 

Frankreichprojekt - Anmeldung bis 01.06.22 möglich

Liebe Eltern und Schüler:innen der Französisch-Kurseder Stufe 8,


wir planen mit unserer französischen Partnerschule für November 2022 eine deutsch-französische Gedenkstätten- und Begegnungsfahrt.
Unser Ziel ist das Centre Albert Schweitzer in den Nordvogesen, wo wirJugendliche der 9. Klasse aus unserer französischen Austauschschule, dem Collège Albert Camus treffen.

Wir erkunden unsere gemeinsame Geschichte, besichtigen die Europastadt Straßburg, wandern gemeinsam, spielen, tanzen, filmen,... und testen die deutsch-französische Verständigung.

Wie das konkret aussehen soll, wer teilnehmen kann und wie die Planungen genau aussehen, erfahren Sie (und Ihre Kinder) bei einem kurzen Info-Abend amDienstag, dem 24.05.2022 ab 19:30 Uhr in der Petri-Kriche.

Dort gibt es auch direkt alle nötigen Anmeldeformulare :-)

UPDATE: Die Präsentation des Info-Abends finden Sie unter "Fachbereiche-Französisch" unten als Download.


Vive l'amitié franco-allemande!

Karin Schulz-Bennecke

 

Präventionstag: Auf dem „Bauernhof der Hoffnung“

Der 9. Jahrgang unternahm im Rahmen des Präventionstages einen Ausflug zur Fazenda auf Gut Hange nach Freren. Auf den „Bauernhöfen der Hoffnung“ (deutsch für Fazenda da Esperança) werden jungen Menschen Wege aus Sucht und Orientierungslosigkeit gezeigt.

Nach einem Gang durch das Gebäude beeindruckte uns der Bericht eines jungen Recuperanden über sein von Drogen geprägtes Lebensschicksal, das ihn nach einem Tiefpunkt mit vorübergehender Obdachlosigkeit auf die Fazenda führte. Die jungen Menschen bleiben für ein Jahr auf der Fazenda und finden neu ins Leben. Dabei helfen ihnen die klare Tagesstruktur, deren Fixpunkte die gemeinsamen Mahlzeiten, Arbeit und Besinnung sind, die Abgeschirmtheit von Ablenkungen wie Handy, Fernsehen o.ä. sowie die Gemeinschaft auf der Fazenda.

Einige ehemalige Hilfesuchende engagieren sich nach ihrem Jahr auf der Fazenda, indem sie ihre Erfahrungen weitergeben und andere suchtkranke junge Menschen auf einer Fazenda unterstützen. Der spontane Applaus der Schülerinnen und Schüler zeigte eindrucksvoll ihre Anteilnahme und wie sehr sie die Offenheit des jungen Mannes beeindruckte.

 

(Text u. Bild: B. Wessmann) 

Corona-Extra-Geld vielfältig angelegt

Mitte November bekamen wir überraschend von unserem Schulträger, der Stadt Rheine, zusätzliche Landesmittel aus dem Topf "Aufholen-nach-Corona" mit der Bitte, das Geld noch vor Jahresende sinnvoll für fachliches oder soziales Lernen einzusetzen.

Das war wie Weihnachten! Juhu!

Es hat uns kräftig angespornt und alle Kollegen und Kolleginnen durften "sich etwas wünschen" - für ihr Fach, ihre Lerngruppe, für die Schule.

Die gut 5000,-€ Zusatzgeld konnten wir nun fristgerecht für viele schöne Sachen ausgeben.

Es gibt zum Beispiel neue Moderatationskoffer für projektorientierte Unterrichtsphasen, große Geduld- und Balancierspiele,

eine riesige aufblasbare Weltkugel für den Schulhofspaß oder zur Förderung der Klassengemeinschaft und Überraschungs-Spiele-Kisten für alle Klassen der Erprobungsstufe. Was alles drin ist wird noch nicht verraten und auch noch nicht, wie ihr für eure Klasse solche eine Kiste "verdienen" könnt. Habt Geduld bis zu den Zeugnissen :-)

Für den Bereich des digitalen Lernens steht uns nun als hardware ein professionelles Wurf-Mikrofon und ein iPad-Ständer für Aufnahmen in unserem Greenscreen-Raum N 018, für die Gottesdienstgestaltung, Theaterpädagogik, etc. zur Verfügung. Software haben wir für die Fächer Mathematik und Französisch zur Diagnose und Förderung vor allem für die Mittelstufe angeschafft.

Die Oberstufe erhält eine Kommunikationsecke auf dem Schulhof mit zwei sehr robusten neuen Holzbänken.

Das waren nur einige der neuen Anschaffungen und ich hoffe, dass sie ein wenig Licht in den doch sehr anstrengenden Corona-Alltag bringen!

Herzlichen Dank, liebe Schulverwaltung, dass Sie diese Extra-Gelder in unsere Verantwortung gegeben haben!

Eine gute Adventszeit

Karin Schulz-Bennecke

 

 

 

SV: Seminar auf Norderney

Jedes Jahr fährt der Schülerrat der neu gewählten SV für ein Seminar nach Norderney, um sich zu finden, das Jahr, Aktionen zu planen, um Schule demokratisch mitzugestalten.

Begleitet wird die Fahrt von den beiden SV-Lehrer:innen Frau Petermeier und Herrn Peine.

Man sieht, alle sind gesund angekommen!

Viel Erfolg

Oliver Meer

 

EF: „Ist die Liebe der Sinn des Lebens?“ - Tage religiöser Orientierung in Gemen

Erstmals nach dem Lockdown vor fast 2 Jahren konnten sich 22 Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Dionysianum wieder auf eine besondere „Aus-Zeit“ vom Stress des Alltags freuen, als sie am Mittwoch für 3 Tage zur Jugendburg nach Gemen fuhren, begleitet von Frau Wilmsmeier und Frau Hermann.  Hier hatten sie Zeit, sich mit dem auseinanderzusetzen, was sie momentan beschäftigt, ihren Fragen nach Lebensorientierung und Sinnsuche nachzugehen als auch die Stärkung des Gruppengefühls zu fördern.

Auf dem Programm  standen drängende Fragen, über die sie unbedingt nachdenken wollten:

Was macht eine gute Freundschaft aus?

 „Liebe kennt keine Grenzen“ – Wie stehe ich dazu?

Wann weiß man, dass man liebt?

Und letztendlich: Ist Liebe der Sinn des Lebens?

Schülernah gelang es den drei Teamern, über diese Themen mit ihnen nachzudenken und daran zu arbeiten. Mit den unterschiedlichsten Methoden den vielen Facetten von Liebe auf die Spur zu kommen, war das Ziel. Dabei war weniger der wissenschaftlich analytische Blick auf den Text relevant, sondern eher die Hervorhebung emotionaler Aspekte. Ein erlebnispädagogischer Ansatz mit Koordinationsspielen draußen vor der Burg, die Überwindung diverser Hindernisse beim Amazonas-Spiel, das Führen vieler Gespräche und Anfertigen von Plakaten und nicht zuletzt auch das Warm-up und Cool-down -  alle Zugangsweisen waren für sie  spannend, interessant und größtenteils neu.

Morgenimpuls, Spiel (besonders Billard), Spaß und Spaziergänge in den Pausen sowie das Kennenlernen der Burganlage selbst sorgten für große Zufriedenheit.

Die tolle Verpflegung und die modern und komfortabel ausgestatteten Zimmer mit integriertem Sanitärbereich unterstützten das Wohlbefinden.

Eine gute Mischung aus Arbeit und Entspannung, guter Laune und Ernsthaftigkeit prägte die Zeit auf der Jugendburg und es verwundert nicht, dass alle zum Schluss der Meinung waren: „Es war eine wunderbare Zeit, das Gefühl, sich in der Gruppe gut zu verstehen und gemeinsam zu arbeiten,  einzutauchen in eine ganz neue Situation, die den Schulalltag vergessen lässt, war sehr intensiv. Diese Erfahrungen wünschen wir auch allen Jahrgängen nach uns!“

(Text und Bilder: Gerlinde Wilmsmeier)

Q2-Studienfahrt Freiburg / ALLE Videos

Die Studienfahrt nach Freiburg der LKs Deutsch, Französisch und Mathematik, begleitet von Frau Thieroff und Frau Wermelt, ist gelungen mit einem Tag am Schluchsee ausgeklungen. Anbei finden Sie nun auch alle Videos, die die Schüler:innen in den letzten Tagen drehten.

Bericht von Mathis Sievers und Sophia Hülsing:

Eine abwechslungsreiche Woche liegt hinter den 28 Schülerinnen und Schülern des Mathe-, Deutsch- und Französischleistungskurses des Gymnasium Dionysianums, die die vergangene Woche in Freiburg an der französischen Grenze genossen haben. Ein Highlight für die angehenden Abiturienten, die sich in geschätzter Normalität über die in der Pandemie selten gewordene gemeinsame Zeit freuten.

Am Montagmorgen startete die Gruppe mit dem Bus zur Studienfahrt, die die Schüler vor den Sommerferien mit ihren Lehrerinnen geplant hatten. Das vielseitige Programm kam nicht nur dem Anspruch einer Studienfahrt nach, auch der Spaß kam nicht zu kurz. Auf dem Programm der Fahrt stand unter anderem eine Nachtwächterführung durch den historischen Kern Freiburgs, bei der die Schülerinnen und Schüler den Freiburger Münster, den ehemals höchsten Kirchenturm der Welt, bei Nacht bestaunten. Dem Schicksal durch die Freiburger „Bächle“ entgangen die Schüler zu ihrer Erleichterung und kehrten unverheiratet und vollzählig zurück. Am Mittwoch besuchte die Gruppe die Grenzstadt Straßburg und frischte die zum Teil eingerosteten Französischkenntnisse wieder auf. Informativ weiter ging es mit einer Weinprobe bei einem Familienweingut im Freiburger Umland und einer Führung durch die Brauerei Ganter, die über die Stadtgrenze Freiburgs hinaus bekannt ist. Neben dem neuen Wissen überzeugten auch das Essen und die Getränke.

Sportlich wurden die Jugendlichen gefordert: Am Dienstag wanderten sie im Schwarzwald durch die Ravennaschlucht. Den Donnerstag verbrachten sie bei perfektem Sommerwetter auf dem Schluchsee mit einer Kanutour und Stand-Up-Paddeling, das kalte Wasser war hierbei eine angenehme Abkühlung. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch einer Sommerrodelbahn, bei der die Gruppe die drei Kilometer lange Bahn gleich zwei Mal nacheinander herabschoss. 

Neben vielen neuen Erfahrungen nehmen die Schülerinnen und Schüler viele lustige Erinnerungen aus dem Breisgau mit nach Rheine. Mathe – und Sportlehrerin Lena Wermelt wird die Fahrt wohl besonders in Erinnerung behalten, denn sie konnte als einzige, zur Enttäuschung einiger Schüler, mit viel Glück ein Bild mit dem ehemaligen Bundestrainer Joachim Löw ergattern.

Videos:

1. Tag

 

2. Tag

 

3. Tag

 

4. Tag

5. Tag

 

Am Mittwoch wurde das Straßburger Münster besucht, welches Goethe zu tiefsinnigen Gedanken anregte:

"Goethe beim Anblick des Straßburger Münsters: 'Als ich das erstemal nach dem Münster ging, hatt' ich den Kopf voll allgemeiner Erkenntnis guten Geschmacks. Auf Hörensagen ehrt' ich die Harmonie der Massen, die Reinheit der Formen, war ein abgesagter Feind der verworrnen Willkürlichkeiten gotischer Verzierungen. Unter der Rubrik Gotisch, gleich dem Artikel eines Wörterbuchs, häufte ich alle synonymische Mißverständnisse, die mir von Unbestimmtem, Ungeordnetem, Unnatürlichem, Zusammengestoppeltem, Aufgeflicktem, Überladenem jemals durch den Kopf gezogen waren. Und so graute mir's im Gehen vorm Anblick eines mißgeformten krausborstigen Ungeheuers.

Mit welcher unerwarteten Empfindung überraschte mich der Anblick, als ich davor trat! Ein ganzer, großer Eindruck füllte meine Seele, den, weil er aus tausend harmonierenden Einzelheiten bestand, ich wohl schmecken und genießen, keineswegs aber erkennen und erklären konnte. Sie sagen, daß es also mit den Freuden des Himmels sei, und wie oft bin ich zurückgekehrt, diese himmlisch-irdische Freude zu genießen. den Riesengeist unsrer älteren Brüder in ihren Werken zu umfassen. Wie oft bin ich zurückgekehrt, von allen Seiten, aus allen Entfernungen, in jedem Lichte des Tags zu schauen seine Würde und Herrlichkeit! Schwer ist's dem Menschengeist, wenn seines Bruders Werk so hoch eh haben ist, daß er nur beugen und anbeten muß. Wie oft hat die Abenddämmerung mein durch forschendes Schauen ermattetes Aug' mit freundlicher Ruhe geletzt, wenn durch sie die unzähligen Teile zu ganzen Massen schmolzen, und nun diese, einfach und groß, vor meiner Seele standen und meine Kraft sich wonnevoll entfaltete, zugleich zu genießen und zu erkennen! Da offenbarte sich mir, in leisen Ahndungen, der Genius des großen Werkmeisters: Was staunst du? lispelt' er mir entgegen. Alle diese Massen waren notwendig, und siehst du sie nicht an allen älteren Kirchen meiner Stadt? Nur ihre willkürliche Größe hab' ich zum stimmenden Verhältnis erhoben. Wie über dem Haupteingang, der zwei kleinere zur Seiten beherrscht, sich der weite Kreis des Fensters öffnet, der dem Schiffe der Kirche antwortet und sonst nur Tageloch war, wie hoch drüber der Glockenplatz die kleineren Fenster forderte! das all war notwendig, und ich bildete es schön. Aber ach, wenn ich durch die düstern, erhabnen Öffnungen hier zur Seite schwebe, die leer und vergebens da zu stehn scheinen. In ihre kühne schlanke Gestalt hab' ich die geheimnisvollen Kräfte verborgen, die jene beiden Türme hoch in die Luft heben sollten, deren, ach, nur einer traurig da steht, ohne den fünfgetürmten Hauptschmuck, den ich ihm bestimmte, daß ihm und seinem königlichen Bruder die Provinzen umher huldigten. Und so schied er von mir, und ich versank in teilnehmende' Traurigkeit. Bis die Vögel des Morgens, die in seinen tausend Öffnungen wohnen, der Sonne entgegenjauchzten und mich aus dem Schlummer weckten. Wie frisch leuchtet' er im Morgenduftglanz mir entgegen, wie froh konnt' ich ihm meine Arme entgegenstrecken, schauen die großen harmonischen Massen, zu unzählig kleinen Teilen belebt, wie in Werken der ewigen Natur, bis aufs geringste Zäserchen, alles Gestalt, und alles zweckend zum Ganzen; wie das festgegründete, ungeheure Gebäude sich leicht in die Luft hebt, wie durchbrochen alles und doch für die Ewigkeit. Deinem Unterricht dank' ich's, Genius, daß mir's nicht mehr schwindelt an deinen Tiefen, daß in meine Seele ein Tropfen sich senkt der Wonnen des Geistes, der auf solch eine Schöpfung herabschauen und gottgleich sprechend kann: Es ist gut!'"

 

Die LKs Deutsch, Französisch und Mathematik grüßen mit ihren Lehrerinnen, Frau Thieroff und Frau Wermelt, aus Freiburg.

(Wanderung durch die Ravennaschlucht)

 

(Text und Bilder: TeilnehmerInnen der Studienfahrt)

Q2-Studienfahrt Sylt

Der LK Sport mit seiner Begleitern Lars Gorny und Kolja Speckmann erprobt sich auf Sylt im Bewegungsfeld "Gleiten, Fahren und Rollen"!

Das Wetter ist richtig schön und lädt sogar zum Surfen ein.

 

Q2-Studienfahrt Trier

Die LKs Englisch und Latein grüßen mit ihren Lehrerinnen, Frau Hermann und Frau Pengemann, aus Trier.

(Teilgruppe - Führung am Trierer Dom)

(Römerbrücke an der Mosel)

(Teilgruppe Thermenführung)

Warum heißt die Porta Nigra so? Wie dekadent haben die Römer in ihren Bädern das Leben genossen? Was dachte der stoische Philosoph Seneca darüber? Kann man in Trier gut shoppen? Wie erscheint die Moselllandschaft vom Schiff aus betrachtet? Fragen dieser Art und unzählige mehr haben uns heute im wahrsten Sinne des Wortes auf Trab gehalten (10 km plus). Bei idealem Wetter mit Sonnenschein und milden Temperaturen haben wir die Innenstadt Triers erkundet. Ein gemeinsames Bowlen wird den ereignisreichen Tag abrunden.

 

Die Teilnehmer_innen der Trierfahrt machten auf der Heimreise einen Abstecher nach Koblenz. Dort warteten auf sie das Deutsche Eck, eine Seilbahnfahrt, die Festung Ehrenbreitstein und fantastische Ausblicke auf Mosel, Rhein und das Umland. Rheinland-Pfalz scheint das Bundesland mit den schärfsten Coronakontrollen zu sein. Sie gipfelten in der Frage: "Welches ist dein bevorzugtes Nasenloch?" ?

Zum guten Schluss die Friday's for future-Demo am Deutschen Eck!

 

(Text und Bilder: TeilnehmerInnen der Studienfahrt)

UPDATE: Alle Fahrtengelder nun zurücküberwiesen

UPDATE:

Wir haben am Ende der Herbstferien das Fahrtengeld vom Land erstattet bekommen und nun alle an uns geleisteten Zahlungen an Sie zurücküberwiesen. Bitte prüfen Sie, ob die entsprechenden Überweisung(en) bei Ihnen eingegangen ist bzw. sind. Sollte dieses nicht der Fall oder andere Fragen offengeblieben sein, wenden Sie sich bitte an per E-Mail unterDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an Frau Mersch (Sekretariat).

Folgende Fahrten waren geplant und sind von vielen Familien angezahlt oder komplett bezahlt worden.

März 2020: Frankreichaustausch 2019/20 – bereits rückerstattet

April 2020: Tage des sozialen Lernens in Tecklenburg (€ 80,44)

Mai 2020: Trierfahrt der Lateiner (€ 115,00)

Mai 2020: Klassenfahrt der Stufe 6 nach Borkum (Gesamtbetrag € 250,00)

Juni 2020: Sportprojektwoche EF Radtour zur Nordsee – noch keine Zahlungen erfolgt

Juni 2020: Fahrt nach Brighton/England (€ 328,00 für die Fahrt und Unterkunft, ggf. € 24,50 für das Programm bzw. € 10,00 für die Reiserücktrittsversicherung)

Die Perufahrt im Juni/Juli 2020 fällt nicht unter diese Regelung, da sie nicht als Schulfahrt geplant war.

August 2020: Parisfahrt

September 2020: Studienfahrt nach England

 

Vielen Dank

Anja Mersch

Gymnasium Dionysianum Rheine
Anton-Führer-Str. 2
48431 Rheine

Telefon: (0 59 71) 94 35 51 00
Telefax: (0 59 71) 94 35 51 28
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