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  • 2025: Abiturentlassung (03.07.2025)
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Q2: Weimar - Tag 2

Der zweite Tag der Studienfahrt begann mit einem Besuch von Goethes Gartenhaus. Siehe Bild unten. Hier arbeiteten die Schülerinnen und Schüler an verschiedenen Kreativaufgaben, die ganz im Sinne Goethes gestaltet waren. Die Ergebnisse dieser Arbeiten werden am Abend prämiert. 

Mittags stand die Herzogin Anna Amalia Bibliothek auf dem Programm. Besonders beeindruckend war die Besichtigung des Rokoko-Saals, ein Highlight der klassischen Bibliotheksarchitektur. Im Anschluss führte uns der Weg in den modernen Lesebereich, der im Stil des Bauhaus gestaltet ist und einen interessanten Kontrast zur historischen Bibliothek darstellte.

Salve: Am Nachmittag „schlampanzten“ wir – wie Christiane Vulpius es treffend formulierte – durch das Goethe Wohnhaus und das dazugehörige Nationalmuseum. Dabei erhielten wir spannende Einblicke in Goethes Leben und Wirken.

Der Tag wird am Abend mit einer gemeinsamen Bowlingrunde abgeschlossen, bei der auch die Siegerinnen und Sieger der Kreativaufgabe gekürt werden.

Bilder und Text: K. Parusel, K. Drobietz

 

 

Q2: Impressionen aus London

Am Montagnachmittag erreichte uns ein erstes Bild der Kreidefelsen von Dover, die in schönstem englischen Sonnenschein erstrahlten. 

Am Dienstag wurde bei strahlendem Wetter der Tower of London besichtigt. 

 

 

(Bilder: begleitende Lehrkräfte)

 

8er: Impressionen der Klassenfahrten

Montag, 16.09.: Die 8a grüßt von selbst gebauten Flößen vom Möhnesee

 

Dienstag, 17.09.: Mittagessen der der 8a auf dem Motorfloß

 

Dienstag, 17.09.: Die 8b wandelt auf den Spuren von Robin Hood

 

(Bilder: begleitende Lehrkräfte)

 

Q2: Bericht zum ersten Tag der Studienfahrt nach Weimar

Am ersten Tag der Studienfahrt der Leistungskurse Deutsch der Q2 konnte die „Reisegruppe Weimar“ unter der Leitung von K. Parusel und K. Drobietz bei einer Stadtführung erste Eindrücke von der historischen Altstadt Weimars gewinnen.

Der Rundgang führte die Teilnehmenden zu den wichtigsten Orten der Weimarer Klassik, darunter Goethes Wohnhaus, Schillers Wohnstätte sowie das Stadtschloss.

Die Vorfreude auf die kommenden Tage ist groß, und es steht fest, dass die Gruppe in Weimar noch viele weitere spannende Entdeckungen machen wird.

Bilder: K. Parusel

 

 

Schulleben: Impressionen vom Wandertag

Die 6. Klassen haben in Kalkriese germanische Glücksbringer gebastelt. 

Nach einem gemeinsamen Frühstück besuchte die 5a im Falkenhof-Museum die Sonderausstellung "Wasser". Bei kleinen Experimenten testeten die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen rund um das Element Wasser. Anschließend fertigten sie noch eigene Radierungen an, die sie als Erinnerung mitnehmen durften.

Klasse 5b siedete Salz. 

10b und 9c waren sportlich unterwegs am Alfsee. 

Die 9a besuchte das Felix Nussbaum Museum.

Unsere Internationale Klasse startete mit Crêpes und machte anschließend einen Ausflug in den Zoo. 

Das Thema "Frieden" stand für die Klasse 8c im Vordergrund, die ihren Wandertag in Münster verbrachte. Die Schüler:innen wandelten bei einer Stadtführung im Rathaus mit dem Friedenssaal auf den Spuren berühmter Politiker und Preisträger. 

Die 7a war zunächst im Planetarium und sah sich dann die Ausstellung im Naturkundemuseum an.  

Die 10a machte eine Radtour nach Pelle mit anschließendem Grillfest zum Abschluss der 10. Klasse.  

 

Die 7b für in Münster auf dem Aasee Tretboot.

 

Klasse 10c hat sich im Kunstpalast in Düsseldorf von alten und modernen Künstlern - von Rubens bis Gerhard Richter - inspirieren lassen. Dass danach ein Bummel auf der Kö nicht fehlen durfte, versteht sich.

7c, 8a und 8b sprangen am vorletzten Tag schon einmal symbolisch in die Ferien

Alles Gute!

 

6er: Reif für die Insel

Klassenfahrt der Jahrgangsstufe 6 nach Borkum

Schon seit Wochen hatten sich die Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen am Gymnasium Dionysianum darauf gefreut, und nun war es endlich so weit. Die Klassenfahrt stand an: 5 Tage auf Borkum!

Gemeinsam mit ihren Klassenleitungen bestiegen die Schülerinnen und Schüler am Montagmorgen bei strahlendem Sonnenschein den Bus in Richtung Eemshaven, um dort die Überfahrt auf die Insel Borkum anzutreten. Und das gute Wetter des Anreisetages sollte ihnen die ganze Woche erhalten bleiben. Das Quartier, das CVJM-Jugendgästehaus MS Waterdelle, war schnell bezogen, war doch die Zimmeraufteilung schon seit Wochen immer wieder Thema der Pausengespräche gewesen. Nach einer ausgiebigen Erkundung der Unterkunft samt großzügigem Außengelände verlief die erste Nacht auf der Insel erstaunlich ruhig. Seeluft macht wohl doch müde!

Die folgenden Tage waren gefüllt mit einem abwechslungsreichen Programm: Die Klassen besuchten ein altes Feuerschiff, das früher als eine Art schwimmender Leuchtturm diente und heute ein Nationalparkmuseum beherbergt. Beeindruckend war vor allem, wie beengt die Besatzung an Bord gelebt hatte und mit welchen Tricks die Seemänner auch dem stärksten Seegang getrotzt hatten. Im Heimatmuseum der Insel erfuhren die Schülerinnen und Schüler einiges über die Geschichte der Insel und über den Walfang. Bei einer Wattführung konnten sie hautnah erleben, welche Tiere im Watt leben und wer wem als Nahrung dient. Am meisten Spaß machte es jedoch auszuprobieren, wie tief man im Schlick versinken kann. Ein besonderes Highlight der Fahrt war der Besuch im Borkumer Kletterpark, den der Förderverein des Dionysianums auch in diesem Jahr durch eine großzügige Unterstützung ermöglichte. Neben den Ausflügen standen Wanderungen durch die Dünen, Bummeln durch den Ort und Aktivitäten am Strand auf der Tagesordnung. Dank des Vereins alter Dionysianer (VAD) standen den Kindern die ganze Woche Fahrräder zur Verfügung, mit denen sie die Insel erkunden und die Ausflugsziele leicht erreichen konnten.

Trotzdem fielen die Jugendlichen abends keinesfalls müde in ihre Betten. Es wurde im Haus und auf den Sport- und Spielplätzen hinter dem Haus gespielt. Der Sonnenuntergang am Strand war mit Lehrerbegleitung zwar weniger romantisch, aber trotzdem beeindruckend. Selbst für die Disco am letzten Abend war nach fünf Tagen auf der Insel noch ausreichend Energie vorhanden.

Am Ende einer ereignisreichen Woche blieb eigentlich nur eine Frage offen: Was war eigentlich besser – die Stimmung oder das Wetter?

Bild: P. Kappelhoff, Text: A. Burkhart

 

6er: Auf zur Nordsee! Auf nach Borkum!

Seit Montag sind unsere 6er mit Frau Burkhard, Frau van Alen, Herrn Bischoff und Herrn Kappelhof in der Waterdelle auf Borkum. Von Emshaven ging es mit der Fähre durch die Emsmündung. Sobald die Unterkunft "erobert" war, startete die erste Erkundung der Insel.

Der Dienstag begann mit einem gemeinsamen Start und "100" Föhne trockneten die Kinder nach der Morgenwäsche.

Die 6b besuchte als Erstes das Heimatmuseum und die 6a ging als Erstes Klettern. Später wurde getauscht.

Ohne den Förderverein des Dionysianums wäre das Klettern für alle 6er und ohne den Verein Alter Dionysianer  (VAD) die Fahrräder für alle Kinder nicht möglich: DANKE!

 

Text: Oliver Meer / Bilder: Antje Burkhard

 

 

6: Judentum und Christentum vor Ort erleben

Sechstklässler des Dios besuchen Synagoge und Dom in Münster

Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 des Gymnasium Dionysianum brachen, wie in jedem Jahr, vor den Osterferien zu einer Exkursion nach Münster auf, wo sie die Synagoge und den St.-Paulus-Dom besuchten. Im Religionsunterricht bzw. im Unterricht in Praktischer Philosophie hatten sie sich bereits intensiv mit der jüdischen Religion beschäftigt. Nach einer freundlichen Begrüßung in der Synagoge sprach ein Mitglied der jüdischen Gemeinde mit den Schülern auch über historische Aspekte des Judentums. Mit Ausgrenzung, Vorurteilen und Hass waren Juden immer wieder konfrontiert und sind es auch heute sehr häufig noch. Auch die Schoa wurde angesprochen. Im Innenraum der Synagoge erkannten die Schüler viele Symbole, wie die Menorah, den Chanukkaleuchter oder den Davidstern. Der Thoraschrein wurde für die Schüler geöffnet und eine nicht mehr koschere Thorarolle wurde herausgeholt und den Schülern gezeigt. Dass die hebräische Schrift von rechts nach links gelesen wird und der handgeschriebenen Thora große Ehrfurcht entgegengebracht wird, wurde hier erlebbar. Thematisiert wurden auch die jüdischen Feste und die Gestaltung des Sabbats. Viele Schülerfragen, die Interesse und Kenntnisse deutlich werden ließen, wurden beantwortet. Beim anschließenden Besuch im St.- Paulus-Dom nahmen die Schüler und ihre Lehrer vor allem die Eingangshalle, auch Paradies genannt, die monumentale Christophorus-Statue, die Kardinal-von-Galen Kapelle und die Astronomische Uhr in den Blick. Zum Abschluss eines Rundgangs durch den Dom erlebten die Schüler, wie um Punkt Zwölf die Heiligen Drei Könige in acht Metern Höhe in Erscheinung treten und sich, begleitet vom Glockenklang, vor Maria mit dem Jesuskind verneigen. Mit dem Zug ging es wieder zurück nach Rheine.

 

(Text u. Bild: R. Pengemann)

10: Latein Fachexkursion nach Trier: Venimus, vidimus, vicimus!

Am Mittwoch, den 28. Februar 2024 – im Jahre 2783 a.u.c. (ab urbe condita - seit der Gründung Roms) – machten sich 26 gut gelaunte Lateinschülerinnen und Lateinschüler der Klasse 10 auf nach Augusta Treverorum (so hieß Trier in der Römerzeit). Natürlich waren alle auch etwas aufgeregt, weil sie in Trier Referate halten sollten, die uns über die Geschichte der Stadt, ihre Baudenkmäler sowie über die Lebensgewohnheiten der Treverer informieren sollten. So erfuhren wir, dass Trier nicht nur die älteste Stadt Deutschlands ist, sondern laut Sage sogar älter als Roma aeterna!

Von der beeindruckenden Ingenieurskunst der Römer zeugt die Römerbrücke, die natürlich immer noch befahrbar ist.

Selbstverständlich wussten wir als Lateiner, dass die Porta Nigra – das „Schwarze Tor“ – Triers Wahrzeichen ist. Aber die Porta Nigra ist nur deshalb noch erhalten, weil die cleveren Treverer aus dem römischen Stadttor einfach eine Kirche machten. Was für ein Glück, denn sonst wäre es wie die anderen vier Stadttore sicher abgerissen worden!

Die Römer importierten mit „panem et circenses“ auch die heute fragwürdig anmutende Kultur der „Spiele“ ins Trevererland und bauten in Augusta Treverorum selbstverständlich auch ein Amphitheater. Dass es dort bei Kämpfen zwischen Mensch und Tier oder zwischen zwei Gladiatoren sehr blutig zuging, machte den Reiz der damaligen Spiele aus.

Augusta Treverorum war auch der vorübergehende Regierungssitz Kaiser Konstantins, wovon die prächtige Palastaula zeugt. Die Kaiserthermen wurden extra für ihn errichtet – aber sie wurden nie vollendet, nachdem Konstantin seinen Regierungssitz nach Konstantinopel verlegt hatte. Macht nichts – so machte man kurzerhand eine Kaserne daraus!

Unsere Phantasie wurde im Rheinischen Landesmuseum vor allem durch den „Trierer Goldschatz“ angeregt: Er ist immerhin 1,3 Millionen Euro wert! Wer hatte wohl eine so unfassbar große Menge Geld vergraben? Warum hatte er das getan und warum hatte der Besitzer des Geldes den Schatz nie wieder abgeholt? Fragen, die bis heute ungeklärt sind.

Wir stellten fest, dass es in Trier jede Menge zu entdecken gibt! Aber am dritten Tag mussten wir uns aus Trier verabschieden. Die Exkursion war eine runde Sache: Wir haben viel gesehen, exzellente Referate gehört, das Wetter war perfekt und selbst die Bahn hat uns nicht im Stich gelassen. Bis zum nächsten Mal in Augusta Treverorum!

Text und Bild: Barbara Wessmann

 

Q1: Schneegrüße aus Österreich

Die Sport-Leistungskurs-Schüler und -Schülerinnen der Q1 sind noch bis Samstag mit Herrn Havers, Frau Wermelt und Herrn Bischoff auf Fachexkursion in Radfeld (Österreich) und machen bei strahlendem Sonnenschein spannende Schnee-Erfahrungen im Handlungsfeld "Gleiten und Rollen".

Kommt gesund und munter wieder!

K. Schulz-Bennecke

 

Foto: A. Bischoff

 

 

 

Q2: Studienfahrt Ijsselmeer - Video-Blog (Europa)

Liebe Grüße vom Ijsselmeer bzw. aus Enkhuizen. Wir sind am Montag von Lelystadt nach Enhuizen gesegelt bzw. gefahren.

Video-Blog

Tag 1: Justus Tegeder, Mats Ricken, Lasse Drees, Niclas Rosenmüller, Timo Lust, Adrian Brack und Maxie Pieper


https://youtu.be/Q6IHgI7SWds

Tag 2: Julia Brodt, Helena Helmer, Carina Lange, Ronja Büscher, Merle Vortkamp


https://youtu.be/O9oKozxUeug?si=uG4SAkMTCVIOWbgu

Tag 3: Leonard Hüppop, Lasse Franke, Louisa Hakkenbrock, Lasse Mahlmann, Klara Sondermann


https://youtu.be/fdAdT0SsaEg?si=LHd7uRKvHR4pt4q9

Tag 4: Luka Isailovic, Kevin Marzinzick, Simon Kienzle


https://youtu.be/EIkAS6mWcGU

Tag 5: Tom Elfert, Leo Rottkamp, Henri Koenen, Bastian Boll


https://youtu.be/VbI_wD5OPpM

Nun ist der Wind leider so stark, dass wir zwei Tage im Hafen von Enkhuizen waren und gestern die Gelegenheit genutzt haben mit dem Zug nach Amsterdam zu fahren. Die Stimmung ist trotzdem gut! Heute lässt der Wind und das Wetter die Fahrt oder vielleicht sogar Segeltour nach Lelystadt zu. Wir freuen uns.

 

Die Q2 hat abgelegt!

Text und Bild: Michael Havers, Lena Wermelt 

 

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Q2: York und das englische Wetter (Gesamtbericht)

Am Sonntag, den 17.09.2023 startete für einen Teil der Q2 des Gymnasiums Dionysianum die Reise nach York in England. Ziel unserer Studienfahrt war, uns mit der englischen Sprache, Kultur sowie Geschichte zu befassen, aber auch, um einen Einblick in das alltägliche Leben in England zu bekommen. Gemeinsam mit den Englischlehrkräften Silke Angermann, Peter Kappelhoff und unserem netten Busfahrer Kai trafen wir uns um 10:30 Uhr am Dio. Unser erstes Ziel war Amsterdam, wo unsere Fähre ablegte. Als wir ankamen, bezogen wir zunächst unsere Zimmer und der 16-stündigen Fahrt stand nichts mehr im Weg. An Beschäftigung mangelte es uns nicht: Einige machten es sich im Columbus Club gemütlich, während andere auf dem Deck dem Horizont entgegenblickten oder das Kino besuchten. Glücklicherweise war die Nacht ruhig, da das Wetter mitspielte und wir geringen Wellengang hatten. Angekommen in Newcastle fuhren wir mit dem Bus in Richtung York. Dort gab es direkt eine Stadtführung für uns. Leider war es nicht nur die Stadtführung, die auf uns wartete, sondern auch das englische Wetter. Mit viel Regen machten wir uns also auf den Weg, um die tollen verschiedenen Facetten Yorks zu erleben. Nachdem wir die Möglichkeit bekamen, die Stadt allein zu erkunden, trafen wir uns am York Minster, um die Kathedrale von innen zu bestaunen. Nach dem Abendessen in der Jugendherberge machten wir uns gemeinsam mit den Lehrkräften auf den Weg in Richtung Innenstadt und Pubs, wo das englische Bier natürlich nicht fehlen durfte. Nach vielen lustigen Konversationen ging der erste Tag in York zu Ende.

Am Dienstag stand der erste Museumsbesuch an. Das „York Castle Museum” lehrte uns viel über die Geschichte und Kultur Yorks und auch bekamen wir die Möglichkeit, in das Leben und den Alltag der Menschen, die früher gelebt haben, hineinzublicken. Nach langer Auseinandersetzung im Unterricht mit Shakespeares legendären Stück „King Richard III” stand der Besuch des Museums an. Leider bemerkten wir kurzfristig, dass dieses geschlossen war. Also musste ein Plan B her. Wir entschieden uns für das Jorvik Museum. Vor mehr als tausend Jahren war York eine Wikinger Stadt. Diese wurde im 20. Jahrhundert entdeckt und nachgebaut, weshalb man heutzutage die Möglichkeit hat, sie in Gondeln zu erleben. Wir waren alle begeistert von der Architektur sowie der filigranen Umsetzung der Figuren, welche sprachen und sich bewegten. Abends ging es für uns nochmal in die Stadt, wo ein „Ghost Walk” auf uns wartete. Neben Grusel, Folter und Mord erfuhren wir viel über die Geister Yorks und weshalb sie sich wo rumtreiben. Gefesselt von den Geschichten, gruselten und erschreckten auch wir uns. Insgesamt haben wir gelernt, dass nahezu jedes Gebäude von Geistern heimgesucht wird und es überall spukt.

Am Mittwoch fuhren wir nach Whitby, um die Ruinen des Whitby Abbeys zu besuchen. Leider machte uns hier das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Aufgrund des Sturms, welcher sich stark bemerkbar machte, war dieses aus Sicherheitsgründen geschlossen, was wir äußerst schade fanden. Nichtsdestotrotz erwarte uns eine wunderschöne Aussicht an der Küste sowie ein bezaubernder Regenbogen, welcher uns Trost brachte. Stattdessen bekamen wir Zeit, selbstständig Whitbys idyllischen Gassen zu erkunden. Nachdem es nachmittags wieder in Richtung York ging, entschieden sich ein paar Schülerinnen dazu, mit den Lehrkräften den Even Song, welcher in York Minster stattfand, zu besuchen. Der spektakuläre Chorgesang verzauberte uns alle. Den Abend ließen wir in der Jugendherberge ausklingen, bevor der Donnerstag und somit unsere Abreise anbrach. Um 10 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Newcastle. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei Tesco, einem britischen Supermarkt, und bei einem Outletcenter waren wir alle versorgt für die bevorstehende Reise. Auch bei der Rückreise hatten wir Glück mit dem Wetter. Wenig Schaukeln und ein magischer Sonnenuntergang machten den letzten Abend perfekt. Tanzen und Spielen im Columbus Club sowie die Gemeinschaft im Ganzen schlossen den letzten Abend ab. Gegen 10:30 Uhr verließen wir das Schiff und die Reise ging mit dem Bus weiter. Um 14 Uhr trafen wir am Dio an und unsere Studienfahrt neigte sich dem Ende zu. Insgesamt war unsere Reise nach York wunderschön und lehrreich, da die vielen verschiedenen Eindrücke in die englische Kultur sowie der Gebrauch der englischen Sprache im Alltag uns alle bereicherten. Nicht nur spielte das Lernen eine Rolle, sondern auch die Gemeinschaft. Wir alle haben viel untereinander unternommen und konnten uns außerhalb des Schulalltags besser kennenlernen. Diese Momente machten unsere Studienfahrt zu etwas Unvergesslichem, woran wir uns immer gerne zurückerinnern werden.

 

(Text: Maja Dirks, Q2 / Bilder: Angermann/Kappelhoff)

 

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=> https://www.dionysianum.de/index.php/aktuelles/255-nachrichten/news/news-schuljahr-2023-2024/4029-q2-studienfahrt-ijsselmeer-blog 

 

Impressionen vom Wandertag

Die Jahrgangsstufe 5 hatte heute einen ereignisreichen Wandertag im Zoo. Neben dem Besuch der Zooschule und einer Rallye gab es auch ausreichend Zeit, um den Zoo in kleinen Gruppen zu erkunden und sich auf dem Spielplatz auszupowern!

 

 

Die 6a hat zunächst Domino gespielt und war danach zum Portrait zeichnen im Falkenhof.

Alle 7. Klassen verbrachten den letzten Tag des „natürlich erleben“-Projekts gut gelaunt am Kloster Bentlage – selbst die Pausen wurden eindrucksvoll gestaltet!

 

 

Die Klasse 10b wanderte unter erschwerten Bedingungen durch die Schule – war doch das Dio zum Escaperoom der Hexe Moira Spellatrix geworden. So wurde das Lehrerzimmer kurzerhand "Hexenzimmer", im "Turmzimmer" waren unzählige Fledermäuse und Vampire einquartiert und in der renovierungsbedürftigen Kunsthalle hatten sich Spinnen ein großes Netz gesponnen. Die Hälfte der SchülerInnen entkam, der Rest wird für immer festgehalten…

 

Die Klassen der Jahrgangsstufe 9 machten sich mit dem Omnibus auf den Weg nach Oberhausen, um sich vor Ort im Gasometer die Ausstellung "Das zerbrechliche Paradies" anzuschauen. Highlight der Fahrt war ein riesiger Ballon, der die Erde aus dem Weltall darstellte.

 

 

Die Klassen 10a und 10c waren sportlich unterwegs und besuchten die Trampolinhalle Ninfly in Münster.

 

 

(Bilder: Kollegium, Text: Peterek, Witczak)

8c: Klassenfahrt - Blog

21.09.2023 

Am heutigen Donnerstag besuchte die 8c das Müngersdorfer Stadion und wandelte auf den Spuren Pierre Littbarskis. 

 

20.09.2023 Der Mittwoch war durch durch erlebnispädagogisches Wagen bestimmt: Klettern, Springen, Abseilen, Feuerspucken usf.

Man musste dem anderen sehr vertrauen!

19.09.2023 Heute ging es am Rhein entlang. Anschließend waren wir noch auf dem CologneView-Turm und sind mit der Seilbahn über den Rhein gefahren.

Wir fanden aber auch Zeit für ein schönes Foto unserer Klasse!

Heute hatten wir zunächst eine Führung mit verschiedenen Aktivstationen im Sport-und Olympiamuseum.

18.09.2023 Gestern Nachmittag haben wir nach der Anreise mit der Bahn noch einen Turm des Kölner Doms bestiegen.

Auch die 8c ist gesund und zufrieden am Zielort angekommen. Leider fand sich für die Fahrtenwoche kein bezahlbarer Anbieter mit dezidiert erlebnispädagogischem Angebot (Beschluss der Schulkonferenz SK) außerhalb einer Großstadt, so dass die Gruppe nach Köln ausweichen und Herr Heeke und Herr Schröer-Oelgeklaus ein erlebnispädagogisches Programm für Köln "erfinden" mussten.

Bild und Text: Markus Heeke und Oliver Meer

 

8a+8b: Klassenfahrt - Blog

Tagesbericht 21.09.23 - 8a 

Der fröhliche Weckruf erklang wieder um 07:45 Uhr. Die Motivation nach dem Frühstück war „monströs“ (O-Ton Matti), denn es ging zum Schmugglerspiel in den Wald, der leider in der hügeligen Landschaft der Eifel gelegen ist.

Erlebnispädagogische Spiele, angeleitet von Hermann und Lars, rundeten unsere Klassenfahrt ab.

Abends gab es Pizza, die die 8b für uns zubereitet hat. Danach erfolgte eine Evaluation der gemeinsamen Klassenfahrt. „Laurentia“ ist offensichtlich das neue Lieblingsspiel der 8a.

Anmerkung: Das ganze Taschengeld wurde dem reichsten Woffelsbacher gestiftet: der Dönerverkäufer. 

Adrian, Caspar, Tom, Matti und Leon aus der 8a

 

Tagesbericht 21.09.23 - 8b 

Nach einer erstaunlich ruhigen Nacht galt es die Sinne zu schärfen und die Zielgenauigkeit am Bogenschießstand unter Beweis zu stellen. Nach langsamen Herantasten wurden abschließend sogar Luftballons zum Platzen gebracht.

Der Nachmittag fand unter dem Motto „Feuerworkshop“ statt. Wir lernten sowohl Brennmaterialien als auch unterschiedliche Methoden zum Entzünden des Feuers kennen. Im Anschluss gab es Stockbrot im Nieselregen und nach dem Pizzaessen wagten wir uns noch an die Kunst des Feuerspuckens.

Ein runder Abschluss für eine schöne Woche in der Eifel.

Leslie Sterthaus und Henning Meyer

 

Tagesbericht 20.09.23 - 8b

Nach dem leckerem Frühstück ging es zu mehreren spannenden Vertrauensspielen. In einem Spiel sollte der blinde Partner mit Augenbinde durch einen Gang mit vielen Mäusefallen geführt werden.

Kinder aus unserer Klasse ließen sich in die Arme von ihren Partnern fallen.

Nachmittags bauten wir in kleinen Gruppen Flöße aus Tonnen, Seilen und Holzpfählen. Wir bekamen keine Anleitung zum Aufbau und mussten das Floß selbst kreieren.

Unsere fertigen Flöße testeten wir auf dem Rursee.

Mit einem gemeinsamen Dönerbesuch im Woffelsbacher-Kebaphaus beendeten wir diesen erfolgreichen Tag. :)

Liebe Grüße aus der 8b – Hannah, Mila, Carlotta

 

Tagesbericht 20.09.23 - 8a

Heute war die 8a mit dem „Küchendienst“ dran! Daher war das Frühstück selbstverständlich vorzüglich.

Ausgerüstet mit unseren „Tagesrucksäcken“ (gefüllt mit Snacks, Getränk und Regenjacke) ging es los zu neuen Abenteuer: Eine Gruppe ist zum Bogenschießen gegangen und die anderen Gruppe hat die „Höhle von Woffelsbach“ erkundet. Bei der „Höhle“ handelt es sich lediglich um einen Holzkasten, in dem ein Labyrinth verbaut wurde. Nach der Mittagspause wurde dann gewechselt.

Am Abend haben die Jungs unserer Klasse freiwillig! gekocht – eine mediterrane Gemüse-Reis-Pfanne.

„Feuerspucken“ und gemeinsames Spielen und Singen in der Gruppe standen auf dem Abendprogramm.

Wir freuen uns auf eine ruhige Nacht – ohne besondere Vorkommnisse.

Mariana, Ida, Carlotta und Marieke aus der 8a

 

Tagesbericht 19.09.23 - 

Die Nacht war recht ereignisreich, da sich eine Gruppe SchülerInnen aus Versehen im Zimmer eingeschlossen haben und wir die Polizei und die Freiwillige Feuerwehr Woffelsbach zu Besuch hatten.

Morgens wurden wir sanft mit Nana Mouskouris „Guten Morgen Sonnenschein“ geweckt. Nach dem Frühstück ging es dann zum „Geo-Caching“, das uns sehr forderte. Einige SchülerInnen hatten Probleme mit der Orientierung im Wald. Die 8a hat am Nachmittag eine „Teepause“ genießen können und die 8b war in der „Höhle“.

Abends haben wir einen gemeinsamen Gruppenspieleabend innerhalb der Klasse veranstaltet. 

Leider müssen wir den Verlust eines Balles verkünden, der nun alleine auf dem Rursee lebt. Auf ein baldiges Wiedersehen.

Simon, Moritz, Mika und Theo aus der 8a

 

Tagesbericht 18.09.23

Nach einem verspäteten Start und einer vierstündigen Fahrt, sind die Klassen 8a und 8b am Rursee in Woffelsbach gut angekommen. Das stärkende Mittagessen hat uns die Kraft für das erlebnispädagogische Programm am Nachmittag gegeben. Eine anschließende Dorferkundung war hilfreich für die erste Orientierung und gibt uns Ideen für die nächsten Mittagspausen.

Das Abendessen wurde durch einen „Döner-Nachtisch“ ergänzt, sodass wir bereit für den Spieleabend waren.

Wir freuen uns auf den morgigen Tag, denn „Geo-Caching“ steht auf der Tagesordnung. 

 

Carlo, Max, Lino und Vinzent aus der 8a

 

18.09.2023

Anfahrt und erste Stunden - "Auf geht's in den Busch!!"

Die 8a und b machen die Eifel um die Rurtalsperre unsicher und erproben sich bei erlebnispädagogischen Angeboten.

Nach einer reibungslosen Fahrt wurden die ersten kooperativen Spiele im Rahmen des erlebnispädagogischen Programms gespielt.

  

Text und Bild: Oliver Meer, Katharina Parusel 

 

 

Q2: Studienfahrt York - Blog (Europa)

20.09.2023

Am Mittwoch ging es nach Whitby an die Küste. Das windige und in Teilen regnerische Wetter sorgte für einen beeindruckenden Regenbogen, verhinderte aber auch den Besuch der Abbey, die man dann nur aus der Ferne bewundern konnte. Der Strand und der idyllische Ort konnten trotzdem überzeugen.

 

19.09.2023

Am Dienstag konnte man im York Castle Museum und im Jorvik Viking Centre in die Geschichte der letzten zwölfhundert Jahre ein- und abtauchen. Abends gab es beim Ghost Walk noch Geschichten zum gruseln und schmunzeln.

18.09.2023

Die 'Yorkies' sind gut angekommen. Die Fährenfahrt war ruhig und ziemlich entspannt. Nach langer morgentlicher Passkontrolle und Busüberfahrt hatten wir gerade unsere Stadtführung mit vielen, interessanten und schönen Eindrücken.

 

 

Text und Bilder: Peter Kappelhoff und Silke Angermann

 

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