MV 14.11.2016 Vortrag zu Osteuropa am Dionysianum
MV 01.11.2016 Vortrag zu Osteuropa
MV 25.10.2016 Vortrag zu Europa am Dionysianum
Vortrag am Dienstag, 06.09.2016: Wasser - Energie - Klima
Wir laden ein zu einem Vortrag zum Thema "Nexus: Wasser – Energie – Klima. Herausforderungen für die Politik!".
Für Jörg Barandat wird dies der zukünftige Schwerpunkt deutscher und europäischer Außen– und Sicherheitspolitik sein.
Er war Mitglied der deutschen Delegation bei den Verhandlungen über das Flussgebietsübereinkommen der UNO und lehrt als Dozent an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg.
Jörg Barandat ist seit Jahren ausgewiesener Experte und politischer Berater zu den Themenbereichen Wasser, Energie und Klima. In seinem Vortrag wird er die komplexen Zusammenhänge in diesen drei Themenbereichen darstellen. Chancen, Risiken und Grenzen praktischer politischer Zusammenarbeit, fokussiert auf grenzüberschreitende Wasserressourcen, werden anhand von Fallbeispielen erläutert. Abschließend wird er den Entwicklungsstand beim internationalen Wasserrecht darlegen, verbunden auch mit persönlichen Erfahrungen aus der Konferenzarbeit bei den Vereinten Nationen.
Ich würde mich freuen, auch Sie zu unserer Veranstaltung begrüßen zu können. Der Eintritt ist wie immer kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Im Anhang finden Sie Material zu dem Vortrag. Für die EF Grundkurse Erdkunde und Sozialwissenschaften sowie Q1 LK Englisch ist der Vortrag eine Pflichtveranstaltung!
Dienstag, 06. September 2016, 19.00 Uhr
Gymnasium Dionysianum, Aula
48431 Rheine, Anton-Führer-Str. 2
Mit freundlichen Grüßen vom GPS und dem Dionysianum
Oliver Meer
Ankündigung
2016 November: „Zerbrechliche Staatsstrukturen in Osteuropa“. Referent - Dr. Kai Hirschmann (Hochschullehrer für Politische Wissenschaft der Universität Bonn und Stellv. Direktor des Instituts für Terrorismusforschung und Sicherheitspolitik in Essen).
Das Dionysianum hat in Zusammenarbeit u.A. mit der GSP-Rheine bisher folgende Vorträge realisiert, die jeweils Bezug zu Unterrichtsinhalten der SII besaßen:
2016 September: „Nexus Wasser – Klima – Energie …zukünftiger Schwerpunkt deutscher und europäischer Außenpolitik“. Referent - Jörg Barandat (Dozent FüdBW Hamburg).
2016 Juni: „Wohlstandsmotor Europas: Der gemeinsame Markt.“ Referent - Dr. Christoph Bierbrauer, Professorship for Economics an der Cologne Businesss School.
2016 April: „Bilanz und Lehren des Afghanistaneinsatzes.“ Referent - Winfried Nachtwei (ehemaliges MdB, ehemaliger Wehrbeauftragter des Dt. Bundestags).
2016 Januar: „Terror in Paris: Frankreich und Afrika – eine besondere Beziehung.“ Referent - Michael Hellerforth (frz. Jurist und Offizier).
2015 Dezember: „Die Euro- und Griechenlandkrise 2015 – Licht am Ende des Tunnels?“ Referent - Dr. Christoph Bierbrauer, Professorship for Economics an der Cologne Businesss School.
2014 November: „Die Euthanasiegedenktstätte Bernburg“. Referentin – Ute Hoffmann (Leiterin der Gedenkstätte für die Opfer der NS-Euthanasie).
Ausstellungen:
2017 März: „Der Kommunismus in seinem Zeitalter“. BUNDESSTIFTUNG ZUR AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR UND DEM DEUTSCHEN HISTORISCHEN MUSEUM.
2016 November: „Der Kalte Krieg“. BERLINER KOLLEG KALTER KRIEG UND DER BUNDESSTIFTUNG AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR.
2016 Juni: „Hans Calmeyer und die Judenrettung in den Niederlanden“. ERICH MARIA REMARQUE-FRIEDENSZENTRUM.
2015 November: „Der Weg zur Dt. Einheit“. BUNDESSTIFTUNG ZUR AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR UND AUSWÄRTIGES AMT.
2015 Juli: „Was heißt hier Frieden?“. Volksbund Kriegsgräberfürsorge.
Material:
Unterrichtsmagazin: Wasser für alle, 2005
http://www.spiegel.de/schulspiegel/unterrichtsmagazin-wasser-fuer-alle-a-338898.html
Klett: Aralseesyndrom
https://www.klett.de/alias/1006578
… auf Flasche gezogen: Hintergrundinformationen zur Weltwasserkrise
https://www.klett.de/alias/1018287
... mit Lösungsansätzen:
http://www2.klett.de/sixcms/media.php/229/104103-4312.pdf
OSZE: Governing water – preventing conflicts
SWP: Der »Nexus« Wasser-Energie-Nahrung
https://www.swp-berlin.org/fileadmin/contents/products/studien/2013_S11_bsh.pdf
Wasser als Waffe: Der IS an Euphrat und Tigris
https://www.swp-berlin.org/fileadmin/contents/products/aktuell/2015A94_lsw.pdf
AA: Wasserdiplomatie in Zentralasien
MV 19.08.2016 Wasser, Krieg und Terror - Vortrag am Dionysianum
MV 15.07.2016 Stufe 6: Vorträge der Experten-AG
Großes Theater: Die Abschiedsvorstellung von PUSTEKUCHEN am 19. Juni 2016
Fotograf: Hermann Willers.
Weitere Bilder finden Sie im Anhang!
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MV 22.06.2016 Vortrag zu TTIP - politische Bildung für Schülerinnen und Schüler
Smartphone & Co - Vortrag am Dio zur Medienerziehung
Dipl.-Psych. Leonie Stauf von der Regionalen Schulberatungsstelle des Kreises Steinfurt hielt am Gymnasium Dionysianum einen Vortrag zum Thema „Medienerziehung“, zu dem die Eltern der Jahrgangsstufe 6 eingeladen waren.
Für die Schüler der Jahrgangsstufe 6 hat bereits im Januar ein dreistündiges Medientraining stattgefunden.
Dass das Smartphone für die große Mehrheit der Kinder und Jugendlichen mittlerweile eine wichtige, v.a. soziale Funktion erfüllt, sei offensichtlich. Umso notwendiger sei es, sie bei der angemessenen Nutzung des Smartphones zu begleiten.
Frau Stauf wies auf die Schnelllebigkeit der sozialen Netzwerke hin. Neben Facebook und Instagram erfreuten sich Snapchat, ebenso wie Tumblr zunehmender Beliebtheit. Kinder und Jugendliche fühlten sich bei der Nutzung dieser Netzwerke teilweise sehr sicher, ohne die Datensicherheit ausreichend zu berücksichtigen. Wichtig sei es die Privatsphäre-Einstellungen der verschiedenen Plattformen vorzunehmen und auf das Posten und Veröffentlichen jeglicher Bilder zu verzichten, die irgendwann unangenehm sein könnten. Sollten Bilder weitergeleitet werden, ist immer das Einverständnis der abgebildeten Personen einzuholen.
Damit die Kinder und Jugendlichen den verantwortungsbewussten Umgang mit dem Smartphone erlernen und vor negativen Erfahrungen geschützt werden, sollten Erziehungsberechtigte das Thema „Umgang mit dem Handy“ immer mal wieder ansprechen, Interesse am Umfeld und an den Freunden des Kindes zeigen, mögliche Vorgehensweisen bei Cybermobbing mit dem Kind im Vorhinein diskutieren, technische Sicherungen nach Absprache mit dem Kind einrichten und sich mit dem Kind auf handyfreie Zeiten einigen.
Grundsätzlich sollten im Fall von Cybermobbing Kontakte blockiert und Beweise gesichert werden. Die Schule ist zu informieren und Hilfe muss geholt werden. Auch die Schulberatungsstelle des Kreises Steinfurt (Tel. 02551/691579) bietet Unterstützung an.
Frau Stauf verwies abschließend auf die Internetseiten www.handysektor.de und www.klicksafe.de , die z.B. einen „Medienknigge“ oder „10 Handytipps für Eltern“ vorstellen.
(Text: R. Pengemann)
Vortrag am 19.01.2016: Terror in Paris / Frankreich und Afrika – eine besondere Beziehung
Liebe Schulgemeinde,
die GSP Sektion und der AK Sicherheitspolitik Rheine sowie das Dionysianum laden zu einem Vortrag aus Anlass der aktuellen Terroranschläge in Paris mit einer kritischen Analyse der französischen Afrikapolitik ein.
Es spricht Michael Hellerforth zu dem Thema "Terror in Paris: Frankreich und Afrika – eine besondere Beziehung".
Dass beim Terror in Paris auch die französische Afrikapolitik eine Rolle spielen könnte, überrascht, aber sollte einmal genauer untersucht werden.
Michael Hellerforth wird hierbei auch die aktuellen Ereignisse und ihre Auswirkungen betrachten. Dazu zählt auch Mali, wo demnächst weitere 650 deutsche Soldaten im gefährdeten Norden zur Terrorabwehr eingesetzt werden, um Frankreich zu helfen.
Michael Hellerforth besitzt die deutsche und französische Staatsbürgerschaft und hat als Stabsoffizier der Bundeswehr und der französischen Armee an Auslandeinsätzen auf dem Balkan und in Afghanistan teilgenommen, aber nicht als Soldat, sondern als international anerkannter Jurist.
Er ist beruflich Spezialist für Europäisches Recht mit den Schwerpunkten Wirtschafts – und Gesellschaftsrecht. Als Rechtsberater hat er Vertragsverhandlungen für Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die Europäische Union geführt.
Da er dementsprechend große Erfahrung in der Zusammenarbeit mit multinationalen Organisationen besitzt, wurde er in verschiedenen NATO-Hauptquartieren während des Bosnien-und Herzegowina-Konflikts und in Afghanistan als Stellv. Leiter einer Stabsabteilung eingesetzt. Hier war er zuständig für die Rechtsberatung der internationalen Truppen, leitete Verhandlungen mit den Regierungen der betroffenen Staaten und kümmerte sich um die Gewinnung und Analyse von einsatzrelevanten Informationen. Für diese Aufgaben verfügt er über verhandlungssichere Sprachkenntnisse in Französisch, Deutsch, Englisch und Spanisch und weitere fortgeschrittene Fremdsprachenkenntnisse, darunter Serbokroatisch und Arabisch. Er war in der deutschen und französischen Armee als Analyst, Planer und Einsatzleiter in fünf Ländern tätig und beschäftigte sich hierbei besonders mit politischer und strategischer Analyse.
Ort: Aula, Gymnasium Dionysianum, Anton-Führer-Str.2
Zeit: 19:30 Uhr – 21:00 Uhr
Datum: Dienstag 19.01.2016
Hinweis: Für die Französisch-Kurse der Oberstufe ist die Teilnahme verpflichtend!
So Sie mit anderen Kursgruppen teilnehmen möchten, teilen Sie bitte dies mir mit.
Oliver Meer
MV 06.01.2016 Vortrag: Der Terror in Paris - Frankreich und Afrika
MV 08.12.2015 Vortrag am Dionysianum: Die Eurokrise 2015 - Licht am Ende des Tunnels?
MV 05.12.2015 Vortrag - Fokus auf aktuellen Krisen
MV 26.11.2015 Vortrag zur Euro- und Flüchtlingskrise am Dionysianum
Zukunftsschulen
MV 22.01.2015 Kulturpreis für Theater-AG "Pustekuchen"
Einladung zum Vortrag: Entstehung und Funktion der Euthanasieanstalt Bernburg
Zwischen 1933 und 1945 wurden im Rahmen der nationalsozialistischen Gesundheits- und Rassenpolitik tausende kranke, behinderte, alte oder sozial auffällige Menschen diskriminiert, verstümmelt und ermordet. Sie galten als Ballastexistenzen, derer sich die Gesellschaft entledigen wollte.
Ärzte, Pflegepersonal, Juristen und Verwaltungsangestellte fungierten als willige Helfer.
(c) http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B6tungsanstalt_Bernburg
Frau Dr. Hoffmann aus der Partnerstadt Bernburg skizziert die Entwicklung eines medizinisch-sozialen Bereiches, die ihre Wurzeln im Kaiserreich bzw. in der Weimarer Republik hatte und deren Folgen bis heute spürbar sind.
Besondere Berücksichtigung finden Entstehung und Funktion der „Euthanasie“ Anstalt Bernburg, in deren Gaskammer mehr als 14.000 Menschen einen gewaltsamen Tod fanden.
Ort: Gymnasium Dionysianum, Anton-Führer-Str. 2, 48431 Rheine
Datum und Uhrzeit: Dienstag, 25. November 2014, 19:00
Veranstaltungsort* : Aula des Dionysianum
Veranstalter: Städtepartnerschaftsverein Rheine, Dr. Ute Hoffmann, Leiterin der Gedenkstätte für die Opfer der NS-„Euthanasie“ Bernburg
MV 19.11.2014 Vortrag zur Euthansaiegedenkstätte Bernburg am Dionysianum
offener Vortrag: Dr. Anton Führer, Schulleiter des Gymnasium Dionysianum in schwerer Zeit
Bisher kaum beschrieben wurden seine politischen Ideale, die auch im Zusammenhang mit dem Ersten Weltkrieg zu sehen sind. Und wie hat er sich nach dem Krieg zum neuen Staat, zur Weimarer Republik gestellt ? Auch andere Seiten sind weniger bekannt: Von den fünf Söhnen sind drei im Ersten Weltkrieg gefallen. Wie ist Anton Führer, wie ist die Familie mit diesem grausamen Schicksalsschlag umgegangen ? Und überhaupt: Welche Folgen hat sein Wirken in der Familie gehabt ? Besonders diese bisher kaum beachteten Aspekte versucht Hartmut Klein in seinem mit Bildern Vortrag darzustellen. Dazu hat er bisher wenig beachtete Quellen ausgewertet. Ergänzt und veranschaulicht wird der Vortrag durch viele Bilder besonders aus dem Nachlass der Familie Führer.
Bei Interesse bitten wir um kurze telefonische Anmeldung (05971 - 9143990)
Vortrag von Hartmut Klein: Dr. Anton Führer und was der Erste Weltkrieg für seine Familie bedeutete
Dienstag, 18. November 2014, 18 Uhr, Alte Lehrerbibliothek (Zugang über Aula), Gymnasium Dionysianum, Anton-Führer-Str. 2, 48431 Rheine.
FFP: Forder-Förder-Projekt am Dio
Seit Anfang 2014 haben die Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen und seit 2016 der siebten und achten Klassen die Gelegenheit, an einem Forder-Förder-Projekt im Drehtürmodell teilzunehmen.
Das FFP wurde vom LiF (Landeskompetenzzentrum für individuelle Förderung) und dem icbf (Internationales Centrum für Begabungsforschung – Forschungsinstitut in Münster, NRW) entwickelt.
Das Forder-Förder-Projekt bietet Schülern, die eine Herausforderung im Schulvormittag suchen, die Möglichkeit den Regelunterricht zu verlassen und während zwei Unterrichtsstunden in der Woche an einem eigenen Projekt zu arbeiten.
In der ersten Projektphase geht es primär darum, sich für ein Thema zu entscheiden. Die SchülerInnen setzen sich zunächst mit folgenden Fragen auseinander: „Wo liegen meine Interessen? Worüber möchte ich schreiben? Wo finde ich geeignete Literatur zu meinem Thema?“ Nach den ersten Ideensammlungen, der Erstellung von Mind-Maps und der Eingrenzung des Themas, haben die Schülerinnen und Schüler recht schnell zu ihrem Wunschthema gefunden.
Neben der Herausforderung im Schulvormittag, liegt insbesondere die Förderung methodischer Kompetenzen im Fokus der Projektarbeit. Im Bereich der Schreib-und Präsentationskompetenz erwerben die Schülerinnen und Schüler besondere Fertigkeiten, die sie fächerübergreifend anwenden können.
Danach befinden sich die Schülerinnen und Schüler in der Schreibphase. Die Abgabe der fertigen Expertenarbeit erfolgt vor den Sommerferien. Die Projektzeit ist mit der Abgabe der Arbeit aber noch nicht beendet, denn in der letzten Phase der Projektarbeit bereiten sich die SchülerInnen auf die Präsentation ihrer Arbeit bzw. eines Themenbereiches der Arbeit vor und dies bedeutet für viele SchülerInnen die größte Herausforderung.
Damit der Vortrag auch gelingt und spannend wird, trainieren die SchülerInnen in der letzten Phase des Projekts ihre Präsentationskompetenz. „Wie erstelle ich eine gute PowerPoint-Präsentation? Was kann ich gegen meine Nervosität vor und während des Vortages tun und wie beschrifte ich meine Karteikarten?“
An einem Vormittag vor den Sommerferien werden die Schüler zu kleinen Experten und präsentieren ihre Arbeit vor einem großem Publikum. Hier werden MitschülerInnen, LehrerInnen, Freunde und Eltern eingeladen.
6: Ansprechpartnerinnen sind Frau Fournier und Frau Höfer
7+8: Ansprechpartner sind Herr Gorny und Herr Kleinemeier