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  • Dionysianum Januar 2019 (lieben Dank an Nils Prior)

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Vous êtes super! - DELF geschafft!

Félicitations! 

Heiß begehrt und lang ersehnt: Endlich sind die DELF-Ergebnisse der Prüfung aus dem alten Halbjahr da! 

Auch wenn es noch nicht das endgültige Diplom ist, so erhielten heute ALLE ihre Erfolgsbescheinigungen. 

Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen A1: 

Benjamin Arheiliger, Sofia Ben Abdallah, Hanna Gehring, Meret Kaiser, Mia Kaiser, Johannes Lanver, Merle Loh, Lucas Nasch, Ilka Poggemann, Lisann Robers, Anna Maria Roß, Bastian Sandmann, Marcella Winter

 

Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen A2:

Leonie Bertling, Bjarne de Buhr, Erja Drewes, Finja Engler, Nele Lammers, Darleen Rosenmüller, Laureen Vogt

 

(Text u. Bild: M. Witczak)

LKs neue Q1: Drei Jahrzehnte gelungene Oberstufenkooperation von Emsland und Dionysianum

Sind Dinge gelungen, so nimmt man sie schnell als selbstverständlich an.

Seit drei Jahrzehnten kooperieren Emsland-Gymnasium und Gymnasium Dionysianum in der Oberstufe. Startete die Kooperation Ende der 1980er Jahre erst in den Leistungskursschienen, so ist sie nun schon auf zwei weitere Grundkursschienen ausgeweitet.

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist dabei die hohe Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler, denn nur so ist es möglich, dass sie aus einem breiten Spektrum Kursfächer wählen können, in denen sie stark sind, die ihnen sehr am Herzen liegen!

Die Schulleitungen Kathrin Straßburg-Mulder und Oliver Meer freuen sich sehr, dass auch dieses Jahr die Oberstufenkoordinatoren, Jürgen Sprenger und Michael Havers, ein gemeinsames Angebot für die Schülerschaft entwickelt haben, das sich zwei mittelgroße Gymnasien alleine nicht leisten könnten.

Kooperationstreffen der Koordination SII, Stufenleitungen SII und SL 

Dadurch, dass die Oberstufen kooperieren, können neben klassischen Kernfächern wie Deutsch, Englisch und Mathematik sowie traditionell stark angewählten Fächern wie Erdkunde, Biologie und Erziehungswissenschaften zu August 2018 auch Leistungskurse in Französisch, Geschichte, Chemie, Informatik, Physik und Sport eingerichtet werden, die allen Schülerinnen und Schülern der Kooperation offen stehen.

Zusätzlich ermöglicht die Grundkurskooperation, dass Fächer wie Musik, Kunst oder Informatik, Wirtschaftswissenschaften, Latein und Französisch als Abiturfächer gewählt werden können. Auch hier könnte ein Gymnasium alleine solch ein Angebot nicht sicherstellen. Zudem wären besondere Unterrichtsformen wie die Abi-intensiv-Woche vor den Osterferien mit konzentriertem Blick auf die Prüfungsfächer alleine nicht möglich!

Natürlich ist ein solches Angebot nicht ohne großen organisatorischen Aufwand möglich: Klausurtermine und Lehrpläne müssen zwischen den Gymnasien und den Fachkonferenzen abgesprochen, Elternsprechtage und Studienfahrten abgestimmt und Zeugnisnoten ausgetauscht werden. Fundamentale Basis dieser umfangreicher Arbeit ist aber die umfassende, mitdenkende Unterstützung der Stadt Rheine, die seit jeher die Kosten für den Schülerbus zu den Kooperationskursen trägt und damit unterstreicht, dass sie Rheine als Bildungsstadt begreift.

Abschied nach fast sieben Wochen

Diesen Samstag wird Joaquín Rodriguez, der sympathische Austauschschüler aus Peru, den sicher viele der Dio-Gemeinschaft kennenlernen konnten, Rheine und das Dio nach fast sieben Wochen wieder verlassen. Er war zu Gast bei Thorben Schütt (9b), der sich ganz ohne Spanischkenntnisse in das Abenteuer „Langzeitaustausch“ stürzte und sich auch nicht wie viele andere von der langen Dauer abschrecken ließ. „Im Nachhinein ging die Zeit doch schnell um“, meinte Thorben. Es war eine gute Zeit; mal etwas ganz anderes, das konnten beide Schüler bestätigen.

Joaquín nimmt viele tolle Erinnerungen mit nach Lima. Da ist zum einen natürlich die fast zweiwöchige Deutschlandtour, welche die peruanische Austauschgruppe, die über ganz Deutschland verteilt war, gemeinsam mit ihren Lehrern nicht nur nach Berlin, Weimar und München, sondern sogar über die Grenzen hinaus bis nach Prag führte. Da sind zum anderen aber auch die ganz alltäglichen Dinge, an die sich Joaquín sicher gerne erinnern wird: die Schule mit der so ganz anderen Atmosphäre als in Lima, die Klasse 9b, die ihn nett aufgenommen hat, sein Lieblingsgericht hier in Deutschland (Döner!), und seine Gastfamilie, in welcher er sich sichtlich wohlfühlte. Familie Schütt unternahm viel mit ihrem Gastsohn. Beide Jungs teilen ein Hobby, Fußball, und so ging es zum Beispiel ins Fußballmuseum nach Dortmund und sogar zu einem Bundesligaspiel.

Thorben hat auch ein wenig Spanisch gelernt und ist von Joaquíns Familie herzlich eingeladen, diese bei einem Gegenbesuch in Lima anzuwenden und zu erweitern. Joaquín würde sich über seinen Besuch sehr freuen.

Ein großer Dank geht an die Familie Schütt mit Thorben, die so spontan bereit waren, Joaquín als Gastsohn aufzunehmen. Ohne sie wäre dieses Jahr der Austausch mit dem Colegio Weberbauer, der schon seit vielen Jahren besteht, nicht zustande gekommen. Wir hoffen, dass wir im Januar 2019 wieder mehr peruanische Gäste in Rheine aufnehmen können und möchten alle mit diesem Artikel dazu ermutigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild und Text: A. Höfer, S. Fournier

Dio-Jury wählt französischen Jugendroman für „Prix des lycéens allemands“

Bereits im dritten Jahr in Folge fand die schulinterne Wahl zum französischen Jugendroman des Jahres statt – verliehen durch deutsche Oberstufenschülerinnen und -schüler: Der Koop-Französisch-GK der Jahrgangsstufe Q1 von Frau Thieroff hatte sich bereits im vergangenen Quartal intensiv mit den vier zur Auswahl gestellten Titeln auseinandergesetzt.

Dabei ging es um ein Mädchen, das auf dem Weg zur Selbstfindung ein wunderbares und ein für sich selbst völlig fremdes Leben in der Mongolei entdeckt (Annelise Heurtier: Là où naissent les nuages).

Als weiterer Titel im Rennen stand „La folle rencontre de Flora et Max“ (Coline Pierré, Martin Page) auf der Literaturliste. Während Max eine regelrechte Schulphobie hat, sitzt Flora im Gefängnis, weil sie eine Mitschülerin krankenhausreif geschlagen hat. Über Briefe kommunizieren diese beiden Außenseiter – ob sie sich gegenseitig helfen können?

Ciprian (Xavier-Laurent Petit: Le fils de l‘Ursari) stammt dagegen aus einer Roma-Familie, die ihr Glück in Paris sucht. Entgegen aller Versprechungen stößt die Familie in Paris auf existentielle Probleme und Fremdenhass, zudem muss sie betteln und klauen, um überleben zu können. Um dem zu entfliehen, geht Ciprian in den Jardin du Luxembourg und beobachtet Schachspieler, bis er selbst dieses Spiel lernt. Hier bietet sich ihm eine Perspektive…!

Der vierte zur Auswahl stehende Titel war „La belle rouge“ (Anne Loyer), bei der es sich nicht um eine schöne Rothaarige handelt, wie man vermuten könnte, sondern um einen roten LKW, in dem sich ein Großteil der Handlung abspielt. Marje, die Fahrerin, nimmt Kader, der seine Mutter in Algerien wiederfinden möchte, ein ganzes Stück per Anhalter mit. Dabei offenbaren sie sich gegenseitig die Geschichten von ihren zerbrochenen Familien und geben sich das Versprechen, den Kontakt mit Familienmitgliedern wiederherzustellen. Ob dies gelingt?

 

Nachdem die Inhalte für das Publikum (EF- und Q2-Kurse von Dio und Emsland-Gymnasium) erläutert worden waren, diskutierten die Schülerinnen und Schüler der Q1, welcher Roman den passendsten Titel hätte, welches am berührendsten wäre und vieles mehr.

 

Am Ende ergab sich eine eindeutige Wahl des Romans „Là où naissent les nuages“ (dt.: Da, wo die Wolken geboren werden), der nun von Lisa Helmes (und Philip Rodriguez als Stellvertreter) beim Treffen der Landesjury NRW in Düsseldorf vertreten werden wird. Auch hier gilt es – nun im Kreis aller Vertreter aus NRW – die Texte zu diskutieren und einen der Romane zu wählen, der dann im März auf der Leipziger Buchmesse verteidigt, diskutiert und gewählt wird.

 

Bon courage et amusez-vous!

 

 

(Text u. Bild: M. Witczak)

EUROPA: Austausch - Feuerwehr und Abschlusstränen

Der letzte Tag des Frankreichaustausches startete für unsere Austauschpartner mit einer informativen Führung durch die Feuerwache Rheine. Wir bestaunten RTWs, Notarztwagen und die Atemschutzgerätewerkstatt. Dann folgte ein Highlight mit hohem Spaßfaktor: Das Durchkrabbeln der Atemschutzübungsstrecke im Keller der Feuerwache. Die Brandmeister müssen einmal im Jahr in voller Montur mit Atemgerät und Maske, in Dunkelheit und Hitze ihren Weg durch das Drahtlabyrinth finden. Unsere jugendlichen Gäste hatten es ohne Ausrüstung im Hellen deutlich einfacher und richtig viel Spaß dabei. 

Die 30 m lange Drehleiter und viele Spezialfahrzeuge für atomare und chemische Gefahrenlagen, Wasserrettung und das Absichern eingestürzter Häuser beeindruckten alle sehr.

Doch dann hatten wir zum Abschluss auch noch Glück und durften den Rettungshubschrauber aus der Nähe bestaunen.

Vielen herzlichen Dank an alle engagierten Feuerwehrleute, die uns mit viel Geduld alles erklärt und gezeigt haben!

 

Zum Abschluss des Aufenthalts trafen sich anschließend alle deutschen und französischen Jugendlichen in der Aula und bekamen unter fachkundlicher Anleitung von Frau Sabelus eine kreative Aufgabe: In kleinen Gruppen sollten sie je zwei große Buchstaben mit ihren Eindrücken, guten Wünschen, Fotos, neu gelernten Worten, usf. füllen und so ihre gemeinsamen Erlebnisse noch einmal Revue passieren lassen. Das sah dann zum Beispiel so aus:

Zum gemeinsamen Abschlussbild entstand auf diese Weise der komplette Schulname, gefüllt mit vielen tollen Erinnerungen.

Abends bei der Abschlussparty im Salzsiedehaus wurde ausgelassen getanzt und gefeiert. Schon lange vor der geplanten Abfahrt gab es zahlreiche Tränen und großen Abschiedsschmerz. Schön, dass es euch bei uns so gut gefallen hat! 

Vielen Dank an alle, die diesen Austausch unterstützt und mit Leben gefüllt haben. Es war eine tolle Zeit mit euch und wir freuen uns auf den Gegenbesuch im Juni!

Text: K. Schulz-Bennecke
Fotos: A. Suire, K. Schulz-Bennecke

 

 

EUROPA: Austausch - "Ich platze vor Glück"

Unser heutiger Ausflug führte uns mit dem Zug nach Osnabrück.

Bei recht frostigen Temperaturen trafen wir uns zuerst in der Nähe des Dominikanerklosters und lernten viele Details über die Geschichte des Geocachens. Bei dieser Schatz-Rallye mit GPS-Geräten galt es, in kleinen deutsch-französischen Gruppen wichtige Punkte in der Osnabrücker Altstadt mithilfe der einzuspeichernden GPS-Koordinaten zu finden. Nur wer alle Fragen richtig beantworten konnte, erhielt nach gut einer Stunde Spielzeit die passenden Koordinaten des Schatzverstecks. Wir zählten zum Beispiel Löwenköpfe am Dom, Wehrtore an der Pernickelmühle und Nägelköpfe in der Bronzeplastik "Großer Nagelkopf" von Rainer Kriester. Und alle waren bei der Schatzsuche erfolgreich!

 

Anschließend mischten wir uns ins Studentenleben und versuchten, unseren Gästen zu erklären, wie Germknödel schmecken. Einige Mutige haben schließlich dieses fremde Gericht probiert - mit sehr unterschiedlichem Urteil :-)

Im Osnabrücker Rathaus bekamen wir eine einstündige Führung mit vielen Details zum westfälischen Frieden und ausführlichen Erklärungen zum Kronleuchter im Ratssaal. Am Stadtmodell erfuhren wir, wie Osnabrück im Mittelalter aussah und in der Schatzkammer bewunderten wir die tollen Trinkpokale für hochgestellte Gäste.

Nach den vielen Informationen und der Lauferei durch Osnabrück waren alle froh, sich ein Stündchen lang auf eigene Entdeckungstour begeben zu können. Ihr Statement nach der Freizeit: "Ich platze vor Glück", dem sie lautstark mit einem Luftballontrommelkonzert Ausdruck verliehen. So soll Austausch sein!

Im Zug nach Rheine waren alle schon ziemlich erschöpft. Wir schafften es aber trotzdem noch, direkt im Anschluss in der Eissporthalle Rheine auf die teils doch noch arg wackligen Kufen zu steigen und im dunklen Diskoambiente unzählige Runden zu drehen.

Jetzt wünsche ich euch ein tolles Wochenende in den Gastfamilien. Die Programmplanungen reichten von Scheveningen bis Hamburg und Hannover, von Bowlen bis zu Familienfeiern und Übernachtungspartys...

Fotos: A.Suire, K. Schulz-Bennecke
Text: K. Schulz-Bennecke

 

EUROPA: Frankreich-Austausch "Auf Schalke"

Gerade erreichte mich ein Foto mit herzlichen Grüßen aus dem Schalke-Stadion! Heute sind meine Kolleginnen Frau Burkhard und Frau Thieroff mit einer fast sechzigköpfigen deutsch-französischen Gruppe im Ruhrgebiet unterwegs!

Und hier folgen noch ein paar Fotoimpression aus Gelsenkirchen und Essen:

Gruppenfoto vor der Veltinsarena.

Mittagessen mit Currywurst und Pommes. "Hömma! Wat is dat schööön hia!

Im Anschluss besuchte die fast sechzigköpfige deutsch-französische Gruppe die Zeche Zollverein in Essen. Dort bekamen sie einen Eindruck von den Arbeitsbedingungen der Kumpel in Lärm und Winterkälte bzw. Sommerhitze.

Foto: S. Thieroff

Text: K. Schulz-Bennecke

 

EUROPA: Frankreich-Austausch - Willkommen in Rheine

Der erste Tag in Rheine startete für unsere französischen Gäste aus Frontenay Rohan Rohan und Mauzé sur le Mignon mit einer Schulführung durch unser altehrwürdiges Gebäude, organisiert durch Schülerinnen und Schüler der Stufen 8 und 9.

Beim anschließenden Kennenlernprojekt galt es an vier verschiedenen Stationen - mal auf Deutsch mal auf Französisch - miteinander ins Gespräch über alltägliche Themen wie Familie, Haustiere, Schule, Sport, Musik und Wochenendgestaltung zu kommen. Auch kniffligere Aufgaben wie: "Sortiert euch chronologisch nach eurem Geburtsdatum" wurden bravourös gemeistert. Einzig an Station 4 hatten wir bisweilen ein paar technische Probleme mit der Button-Maschine. Die Resultate können sich aber sehen lassen!

Im Ratssaal wurde die Gruppe von Herrn Dr. Lüttmann begrüßt und mit einem Gutschein zum Salzsieden reich beschenkt.

Bei der spontanen Kurzführung durch Rheine wurden die 31 Gastschüler*innen schon langsam hungrig und freuten sich auf das Mittagessen in unserer Mensa. Eifrig lernten sie "Hühnersuppentopf" und "Linseneintopf" richtig auszusprechen. Andere freuten sich, weil sie es ganz einfach hatten mit dem Bestellen von "Salat".

 

Nachmittags führte uns eine kleine Wanderung zum Salzsiedehaus nach Bentlage und es entstanden duftige Bade- oder Rosmarinsalztütchen als Geschenke für die Eltern.

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Den Abschluss des ersten Tages bildete ein gemeinsames Apfelstrudel-Essen im Alten Gasthaus Delsen.

Danach waren alle müde und erschöpft von den vielen neuen Eindrücken.

 

Text: K. Schulz-Bennecke

Fotos: A. Suire, K. Schulz-Bennecke

EUROPA - Frankreichaustausch startet

Gestern Nachmittag war es endlich soweit: Unsere französischen Austauschpartner sind nach 17stündiger Busfahrt in Rheine angekommen.

Wir hoffen, dass ihr euch bei uns wohlfühlt und wünschen euch eine wunderschöne Zeit am Dionysianum!

 

Foto: Stadt Rheine Pressestelle

Q1: Grüße aus Paris

Von Freitag bis Sonntag befindet sich der GK Französisch mit Frau Thieroff in Paris.

Anmeldung zum Peru-Austausch

Nur noch 10 Plätze verfügbar!

Im Januar 2018 möchten unsere peruanischen Austauschschüler uns für etwa vier Wochen am Dio besuchen. Eueren Tripp nach Peru startet ihr im Juli 2018. Der Austausch ist offen für die Stufen 9-Q2, auch wenn ihr (noch) kein Spanisch lernt!
Meldet euch bis zum 13. Oktober bei Frau Fournier oder Frau Höfer!

Foto: Colegio Weberbauer

 

 

 

EUROPA: Frankreich-Austausch - Anmeldeschluss

Für den Frankreichaustausch haben sich 37 Schülerinnen und Schüler der Stufen 8 und 9 angemeldet und weitere Anmeldungen sind nun nicht mehr möglich. Wir freuen uns über den großen Andrang und klären zur Zeit, wieviele französische Jugendliche teilnehmen möchten. Meine Kollegin sprach von etwa 30 Interessenten. Natürlich informieren wir dann zeitnah alle Familien, wie viele Kinder sich auf französischen Besuch vom 22.-29. Januar 2018 und auf ihren Gegenbesuch in Frontenay-Rohan-Rohan und Mauzé-sur-le-Mignon vom 5. bis 14. Juni 2018 freuen können und wen wir ggf. auf die Warteliste setzten und noch für ein Jahr vertrösten müssen.

Text: Schulz-Bennecke, Foto: Thieroff

Gymnasium Dionysianum Rheine
Anton-Führer-Str. 2
48431 Rheine

Telefon: (0 59 71) 94 35 51 00
Telefax: (0 59 71) 94 35 51 28
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