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Bienvenue!

Endlich ist es wieder soweit: Unsere Austauschpartner aus Frontenay Rohan Rohan und Mauzé sur le Mignon (France) sind da! 

Nach einer Schulführung ging es am Mittwoch zunächst in die Innenstadt von Rheine, wo die Gastschüler herzlich vom stellvertretenden Bürgermeister Karl-Heinz Bauer begrüßt wurden. Besonderes Highlight für alle: das verschneite Dach des Rathauses! Denn: In der Heimatregion unserer Franzosen fällt eher gar kein Schnee... Das war schon einmal eine Punktlandung! 

Nachmittags wurde dann - traditionell für unsere Region - Salz gesiedet. Dabei hatten die Schülerinnen und Schüler viel Spaß, waren aber auch froh, sich die durchgefrorenen Glieder etwas aufwärmen zu können. 

Am Abend fand dann das Begrüßungsessen am Dio statt, bei dem sich alle noch etwas näher mit ihren Austauschpartnern kennenlernen konnten. 

Auf einen schönen Tag heute in Münster!

 

 

(Bilder: K. Schulz-Bennecke, Text: M. Witczak) 

Futtern wie bei Römern!

Das war doch Unterricht nach Geschmack der Schülerinnen und Schüler: Der 7er Lateinkurs von Frau Hermann beschäftigte sich aktuell mit dem Leben der römischen Bürger – am wichtigsten: das Essen. Voll motiviert hatten sich alle auf die Suche nach Rezepten gemacht, um sie dann auch direkt umzusetzen…

Ein suppenartiges Gericht heißt "Puls", und dies war – auch wenn es das Hauptgericht römischer Legionäre war – eine echte Herausforderung beim Probieren. Durch die Inhaltsstoffe Weizenkleie, Linsen, Speck Lauch und Zwiebeln wird es sehr nahrhaft - und es schmeckte viel besser als es zunächst aussah.

Außerdem gab es neben verschiedenen Sorten Brot mit u.a. Moretum (mit Schafskäse und Knoblauch) als Dip auch Globuli, d.h. Knödel aus Weizengrieß mit Mohn bestreut. Dazu reichte man Honig als Dip.

Weil sich alle so ins Zeug gelegt und so viel Brot gebacken hatten, luden die Neu-Römerinnen und -Römer spontan den parallelen Französischkurs von Frau Witczak ein, der die kurze Verschnaufs- und Stärkungspause genoss.

„Trockenübungen“ wären hier wirklich schade gewesen! Lecker!

 

(Text: A. Hermann, M. Witczak / Bilder: L. Osobase)

On aime le français! DELF-Diplome und -Prüfungen

Finalement! In dieser Woche gab es für die Absolventinnen und Absolventen der DELF-Prüfung im Juni von Herrn Meer die lang ersehnten Diplome. In ganz unterschiedlichen Niveaus, A1 und A2 für die Einsteiger, B2 für die diesjährigen Abiturienten, die damit ohne Sprachtest in Frankreich studieren könnten, gab es erfolgreiche Ergebnisse. Hinter dem Kürzel DELF verbirgt sich das französische Sprachzertifikat Diplôme d'Etudes en Langue Française, das standardisiert und international anerkannt ist. Es wird vom französischen Ministère de l’Education Nationale vergeben. Die Schülerinnen und Schüler mussten sich nach der Vorbereitung durch Frau Witczak im Hör- und Leseverstehen sowie in der Text- und der sprachlichen Produktion beweisen.

 

Zum bestandenen A1 gratulieren wir:

Madita Brüning, Kaya Fischer, Maren Schmackers, Wiebke Schneyink, Ismail Volkan und Milena Winter

 

Zum bestandenen A2 gratulieren wir:

Lisa Helmes und Ida Kösters

 

Zum bestandenen B2 gratulieren wir:

Antonia Fockers, Miral Hayungs, Linda Jürgens (Emsland-Gym.), Nathalie Kettmann (Emsland-Gym.) und Felix Wegmann

 

Herzlichen Glückwunsch!

 

 

Während diese Diplome verteilt sind, schwitzte an diesem Samstag bereits der nächste Durchgang in den mündlichen Prüfungen – einige stellten sich direkt dem nächsten Niveau, andere sind neu engestiegen. Viel Glück für den schriftlichen Teil am nächsten Samstag!

 

 

(Bild: O. Meer, Text: M. Witcczak)

Exkursion des Lateingrundkurses der Q2 nach Köln

Am Donnerstag, dem 10.11., fuhren acht Schüler des Koop-Kurses Latein der Q2 unterder Leitung von Frau Hermann per Zug nach Köln. Ziel war das Römisch-Germanische Museum, wo den Schülern in einer 90-minütigen Führung Aspekte der römischen Götterverehrung an verschiedenen Objekten veranschaulicht wurden. Die Museumspädagogin Frau Richter integrierte das Vorwissen des Kurses geschickt in ihre Ausführungen, sodass die Zeit viel zu schnell verging. Erklärt wurde der Bogen am Nordtor der antiken „CCAA“ (Colonia Claudia Ara Agrippinensium). Weihesteine für die germanische Göttin Vagdavercustis und für die boudouneischen Matronen zeigen, wie im Zuge der Romanisierung die Kulte eroberter Landstriche im römischen Götterkosmos assimiliert wurden, denn die Römer mit ihrer weitgehenden religiösen Toleranz erlaubten die Verehrung einheimischer germanischer und keltischer Gottheiten unter römischem Namen. Auch der persische Mithraskult hielt so Einzug im römischen Imperium. Ein Blick auf das berühmte Dionysosmosaik und ein kurze Erkundung des Museums auf eigene Faust mit Erprobung der Computeranimationen beschlossen den Aufenthalt. Nach einer Dombesichtigung und einem ausführlichen Mittagessen ging es dann voller Eindrücke zurück nach Rheine.

 

 

(Text u. Bild: A. Hermann)

Q1 Französisch: Paris - c‘est fantastique!

Am Wochenende vom 29.-31.10.2016 besuchten wir, sechs Schülerinnen des Kooperationskurses (Dio und Emsland-Gym.) Französisch der Q1, mit Frau Thieroff und Frau Schulz-Bennecke Paris.

Früh am Morgen, um sechs Uhr, ging es am Arnold-Jansen-Gymnasium zusammen mit dessen Französischkurs los. Nach zwei Staus erreichten wir um 16 Uhr die Hauptstadt Frankreichs, um direkt das Viertel zu erkunden, in dem sich unsere Jugendherberge befand.

Später am Abend ging es nach dem Essen weiter zu einer Bootsfahrt auf der Seine, bei der wir einen ersten Blick auf den glitzernden Eiffelturm genossen, um danach einen Spaziergang durch das berühmte Quartier Latin zu machen und einen Stopp bei Notre-Dame einzulegen.

Der Sonntagmorgen begann mit einem Besuch im Louvre. Wir waren sehr begeistert, die Mona Lisa und weitere bekannte Meisterwerke in echt sehen zu können. Nach einem Gang durch den „Jardin des Tuileries“ ging es weiter zum „Arc de Triomphe“ und mit der Métro zur „Arche de la Défense“.

Die restliche Freizeit des Tages wurde mit einer Shoppingtour durch das Einkaufszentrum „Les quatre temps“ verbracht.

Da Sacré-Cœur zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt, sind wir am Abend zum Montmartre gefahren, um die Basilika zu besichtigen (und den Ausblick auf die Stadt wirken zu lassen).

Zum Abschluss dieser Fahrt genossen wir noch einmal den Ausblick über Paris vom Eiffelturm aus, bevor wir um 14:30 Uhr mit dem Bus zurück nach St. Arnold fuhren, wo wir dann um Mitternacht ankamen.

Alles in allem war die Fahrt eine schöne Erfahrung für jeden von uns und wir haben berühmte Ecken von Paris persönlich kennengelernt.

 

(Text: M. Michler, H. Olden / Bilder: K. Schulz-Bennecke)

30 Dionysianer erleben die Welt eines englischen Internats

Blackpool war cool!“ Damit war natürlich nicht nur die bunte Lichtershow entlang der Promenade des nordenglischen Badeortes gemeint, sondern hauptsächlich der große Freizeitpark „Pleasure Beach“. Dieser war nur ein Teil des Programms, das dreißig Dionysianer während des diesjährigen Besuches ihrer Partnerschule in Rossall, Cleveleys, erleben durften.

Alle zwei Jahre bekommen interessierte Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen die Gelegenheit, das Leben in einem englischen Internat kennen zu lernen. Dabei übernachten sie entweder bei ihren englischen Austauschpartnern zuhause oder im Internat. Tagsüber begleiten sie sie in den Unterricht sowie zu den Mahlzeiten in der altehrwürdigen Dining Hall.

Interessant war zu sehen, wie sie dort an der Schule arbeiten, also zum Beispiel, dass sich der Unterricht über den ganzen Tag hinzieht“, sagt Julian, einer der Teilnehmer.

Außer den Schulalltag galt es natürlich auch, die Umgebung zu erforschen. So fuhren die Rheinenser nicht nur nach Blackpool, sondern auch in die Metropolen Liverpool und Manchester. Dort besuchten sie u.a. das Football-Museum, welches nicht nur für eingefleischte Fußballfans sehenswert ist. Mindestens genauso wichtig war es aber für die Schülerinnen und Schüler, anschließend die Städte und deren Shopping-Angebote auf eigene Faust erkunden zu dürfen.

Die Engländer sind alle soo freundlich“, schwärmten viele der Dionysianer abschließend und meinten damit ihre Austauschpartner, aber auch die Hauseltern des Internats sowie „die Leute an der Kasse“, also Menschen, die sie im öffentlichen Leben getroffen hatten.

So begaben sie sich nach einer Woche wieder auf die lange Rückfahrt – was sie mitnahmen, sind viele neue Eindrücke, Erfahrungen und v.a. neue Freunde, die sie schon bald bei dem Gegenbesuch ihrer Austauschpartner in Rheine wiedersehen werden.

 

(Bild: R. Pengemann / Text: R. Pengemann, S. Angermann)

EUROPA: Anmeldung für den Frankreichaustausch 2017

Auch in diesem Schuljahr bieten wir wieder einen Deutsch-französischen Schüleraustausch an. Alle Infos und Anmeldeunterlagen dazu finden Sie hier.

Achtung: Anmeldeschluss ist am 12. September 2017.

Rheinenser Schüler im „caput mundi“ – Der Lateinkurs des Gymnasiums Dionysianum in Rom

Ende Mai machte sich eine Gruppe Dionysianer des Lateinabiturkurses zusammen mit einem Kooperationsschüler des Emslandgymnasiums unter der Leitung ihrer Lehrerin Frau Hermann in den späten Abendstunden von Rheine per Zug auf, die im Unterricht behandelte Welt der alten Römer einmal live in der ehemaligen „Hauptstadt der Welt“ zu erleben. Mit Sack und Pack wurde am Flughafen Düsseldorf eine mehr oder meist weniger bequeme Schlafposition gesucht, bis der Flieger gegen 7 Uhr gen italienische Hauptstadt abhob. Dort angekommen erwartete die Teilnehmer ein Shuttleservice zur gebuchten Unterkunft in einem katholischen Gästehaus. Damit die Müdigkeit gar nicht erst zuschlagen konnte, ging es direkt mit dem Bus zur Stazione Termini, dem römischen Verkehrsknotenpunkt, und dort, gestärkt mit einem leckeren Mittagessen, auf eine einführende Stadtrundfahrt. Staunend konnten die Schüler schon einmal im Vorbeifahren die auf sie wartenden Attraktionen betrachten. Danach folgte die Erkundung des heutigen Rom mit allen seinen Plätzen und Brunnen. Am Trevibrunnen warf jeder nach Vorschrift eine Münze ins Wasser, was eine Rückkehr nach Rom versprechen soll. Ein großes Eis nach einer Auswahl aus 150 verschiedenen Sorten und der Blick auf die römische Altstadt von einem Aussichtspunkt aus beschlossen den ersten Tag.

Nachdem sich die Teilnehmer durch eine ausgiebige Nachtruhe gestärkt hatten, war der zweite Tag dem klassischen Rom der Antike gewidmet. Die Ara Pacis, der Friedensaltar des Augustus, wurde ebenso durch Referat und Besichtigung erschlossen wie danach das Pantheon, das Forum Romanum und das Kolosseum, dessen riesige Ausmaße alle überwältigten. Am grasüberwucherten ehemaligen Circus Maximus, der antiken Pferderennbahn, vorbei ging es dann zum „Mund der Wahrheit“, einer in den Fels gehauenen Öffnung, hinter der der Sage nach ein Gladiator allen Lügnern die hineingereckte Hand abschlug. Alle Teilnehmer bestanden diese Nagelprobe körperlich unversehrt! Im Quartier wurden dann Pläne für den letzten Tag geschmiedet.

Das frühe Ausstehen lohnte sich am nächsten Morgen, denn so bekam man einen ungeschminkten Einblick in das alltägliche Chaos in den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Hauptverkehrszeit. Thema war an diesem Tag das christliche Rom. Dazu erkundete die Gruppe zunächst die Engelsburg, ehemals das Mausoleum des Hadrian, die ihren Namen der Legende nach am Ende einer Pestepidemie erhielt. Von hier aus ergaben sich wunderschöne Blicke auf das Rom zu beiden Seiten des Tibers. Anschließend standen die Vatikanischen Museen auf dem Programm, die dank des Romapasses an der langen Warteschlange vorbei schnell erreicht werden konnten. Laokoongruppe, Raffaels „Schule von Athen“ und vor allem die Sixtinische Kapelle mit den Fresken des Michelangelo faszinierten alle. Von dort wurden die Besucher direkt zur Peterskirche geleitet. Für den zwischendurch sehr engen und steilen Aufstieg auf ihren Turm entschädigte der sich von der Kuppel bietende atemberaubende Rundblick auf die Stadt. Den Nachmittag durften die Schüler in eigener Regie verbringen, so kam auch das ersehnte Shoppen nicht zu kurz. Wer kulturell noch belastbar war, konnte sich mit der Lehrerin auf eine abschließende Stadtrundfahrt – nun mit höherem Wiedererkennungswert – begeben. Abschließend wurde in gemütlicher Atmosphäre noch ein gemeinsames Abendessen eingenommen.

Am Abreisetag führten die katholischen Schwestern des Gästehauses ihre angegliederte Schule vor. Für ein kleines Geburtstagskind erklang aus Rheiner Kehlen „Zum Geburtstag viel Glück“ auf Deutsch und Italienisch. In der Kapelle des Gästehauses konnte kurz innegehalten werden, ehe es mit dem Flieger zurück in die Heimat ging. Die Reise wird allen Teilnehmern unvergesslich bleiben!

 

(Text u. Bilder: A. Hermann, Latein-GK)

Schule wie bei Harry Potter

Nachdem wir im Januar unsere französischen Austauschpartner in Frontenay Rohan Rohan und Umgebung kennengelernt haben, stand nun der Gegenbesuch an. Voller Vorfreude auf die neuen Freunde erwarteten unsere 8.-Klässler ihre Austauschpartner in der vorletzten Schulwoche.

Die Wiedersehensfreude war auf beiden Seiten groß, sodass der erste Ausflug nach Köln mit einer gut gelaunten Gruppe starten konnte. Spannend war der Besuch im Schokoladen-Museum, bevor der Aufstieg auf den Dom einen herrlichen Blick über die Stadt freigab.

Am folgenden Schultag prasselten unterschiedlichste Impressionen auf die französischen Schülerinnen und Schüler ein. Von „Die Schüler haben eine lustige Art, den Lehrer zu begrüßen“ über „Religion war spannend. So ein Fach sollten wir auch haben!“ bis „Diese Schule ist wirklich sehr groß, man fühlt sich wie bei Harry Potter“ und „Die Schüler haben viel mehr Freiheiten“ gab es eine bunte Mischung an Rückmeldungen zu Unterricht und Schulleben.

Der Ausflug in den Moviepark war leider etwas verregnet, das trübte die Stimmung jedoch nicht. Alle amüsierten sich prächtig und brachten ihre gute Laune am nächsten Tag mit nach Münster, bevor das Wochenende in Familien verbracht wurde.

In Münster wurde zunächst ein Stadtspiel rund um das Rathaus veranstaltet, dann folgte ein Picknick am Aasee und eine kurze Bootstour zum Mühlenhof-Freilichtmuseum. Dort waren sowohl die deutschen als auch die französischen Schüler beeindruckt vom Leben vor nicht allzu langer Zeit und schätzten daraufhin sehr den heutigen Komfort und die Bequemlichkeit.

Vor dem Abschied stand noch eine letzte große gemeinsame Aktion an: der Projekttag. Viel Spaß hatten alle Austauschteilnehmer beim Selfie-Stadtspiel in Rheine, das von drei deutschen Schülerinnen organisiert worden war. Nachmittags wurde es sportlich: Mit dem Kanu ging es von Rheine nach Salzbergen, wo am Bootshaus die große Abschiedsfeier stieg. Klatschnass von diversen Wasserschlachten grillten Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer gemeinsam. Letzte Fotos wurden gemacht und liebevoll gestaltete Kleinigkeiten wurden als „Dankeschön“ überreicht.

Ihr wart eine tolle Gruppe, mit euch würden wir jederzeit wieder einen Austausch machen!

Vive l‘amitié franco-allemande! Es lebe die deutsch-französische Freundschaft!

 

 

 

(Bilder: F. Peine, M. Ohmenhäuser, Text: M. Ohmenhäuser)

TOP-Ergebnisse beim Englisch-Wettbewerb „The Big Challenge!

In diesem Jahr meldeten sich insgesamt 171 Dionysianer der Klassenstufen 5-9 zum europaweiten Wettbewerb „The Big Challenge“ an, der seit 2008 alljährlich am Dio durchgeführt wird. In einem 45-minütigen Test stellten sie sich den 45 Fragen aus den Themenbereichen Wortschatz, Grammatik, Landeskunde, Textverständnis, Bildanalyse und Aussprache. Insgesamt nahmen bundesweit über 164.000 Gymnasiasten an diesem Wettbewerb teil. Ein großer Teil der Dio-Schüler erzielte im landes- bzw. bundesweiten Vergleich überdurchschnittliche Ergebnisse. So erreichte Meret Kaiser aus der Klasse 5d unter 15198 Teilnehmern ihrer Jahrgangsstufe innerhalb von NRW den 27. Platz und war damit gleichzeitig Bestplatzierte innerhalb der Stufe 5 des Dios. Die weiteren Jahrgangsstufensieger waren Lisa Charlotte Linnemann (Kl. 6a; landesweit Platz 406), Lio Stolzenberger (Kl. 7b; landesweit Platz 392), Ashley Hofmann (Kl. 8c; landesweit Platz 218) und Jacqueline Westen (Kl. 9b, landesweit Platz 45). Gewürdigt wurden die guten Ergebnisse mit Medaillen, Selfie-Sticks, Büchern, Comics, Kalendern und Postern.

 

(Text: R. Pengemann, Bild: M. Ohmenhäuser)

Französisch?  – Mais oui!

 

Endlich ist es soweit – insgesamt 18 Schülerinnen und Schüler des Dionysianums haben die DELF-Prüfung für die Niveaustufe A 2 erfolgreich absolviert. Heute wurden ihnen von Herrn Meer die wohlverdienten Diplome überreicht. Hinter dem Kürzel DELF verbirgt sich das französische Sprachzertifikat Diplôme d'Etudes en Langue Française, das standardisiert und international anerkannt ist. Es wird vom französischen Ministère de l’Education Nationale vergeben.

Mit Unterstützung ihrer Lehrerin Sabine Thieroff bereiteten sich die Schülerinnen und Schüler in einer AG freiwillig auf die anspruchsvollen Prüfungen vor. Um das DELF-Zertifikat zu erwerben, stellten die Schülerinnen und Schüler in einer schriftlichen und einer mündlichen Prüfung unter Beweis, dass sie über Kenntnisse der französischen Sprache verfügen und fähig sind, in alltäglichen Lebenssituationen in der Fremdsprache zu kommunizieren. Die DELF-Prüfung besteht aus 4 Teilexamina, die die Fertigkeiten Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben überprüfen.

Folgende Schülerinnen und Schüler haben die Zertifikate bekommen:

 

Book, Hannah

Daniel, Tom

Fontein, Venja

Hollenborg, Leonie

Huesmann, Yara

Johannemann, Marvin

Kizio, Fabian

Kreimer, Paulina

Mardiros, Melanie

Nasch, Julius

Primus, Rebekka

Reimer, Egor

Robers, Joline

Schremser, Ellen

Schulten, Tom

Tan, Metin

Temke, Jana

Voßel, Nele

 

 

Herzlichen Glückwunsch!

 

 

 

(Text u. Bild: S. Thieroff)

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