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EUROPA: Austausch - Schule in Frankreich

Heute haben die Schüler und Schülerinnen jeweils in Zweiergruppen am Unterricht verschiedener Klassen in den beiden Schulen Collège Albert Camus (Frontenay) und Collège René Caillié (Mauzé) teilgenommen. Hier folgen ein paar Eindrücke und Schülertexte:

 

Eindrücke von der französischen Schule in Mauzé:

„Ich habe mir die französische Schule komplett anders vorgestellt. Ich dachte, sie wäre wie ein Internat, wo sehr viele Nerds sind. Aber nichts da!

Allerdings habe ich auch einige richtige Einschätzungen gehabt. Ich hatte recht, in dem ich gesagt habe, dass der Unterricht langweilig ist. Ihre Schule ist groß aber nicht riesig. Sie besitzt einen großen Schulhof. Was mich aber doch verwundert hat ist, das auf dem Schulhof nur Tischtennistische und Bänke vorzufinden waren. Auf der Schule wird auch stark darauf geachtet, dass niemand vom Schulgelände fliehen kann, weil alles abgezäunt und abgeschlossen ist. Sie haben jeden Tag außer mittwochs eine große Mittagspause, in der sie zu den meiner Meinung nach nicht so tollen Toiletten oder in die Kantine gehen können. Das Essen schmeckt ganz ok. Manchmal gut und manchmal schlecht.

Dass die Schüler, die sehr nett sind, lange Schule haben (16:55 Uhr) ist nicht das Schlimmste. Dazu haben sie auch manchmal an einem Tag nur Hauptfächer und die sogar mehrere Male. Außerdem dauert eine Stunde 55 Minuten. Ich mag die deutschen Schulen mehr als die in Frankreich. Warum? Dass kann man – denke ich – oben sehen. Allerdings finde ich sie auch nicht schlecht.“ (Text: Rico Lohroff)

 

„Das erste, was einem auffällt ist, dass die Schule erst um 8:30 Uhr beginnt, jedoch endet der Tag auch erst um 16:55 Uhr. Außerdem dauert eine Unterrichtsstunde 55 Minuten.

Zuerst hatten wir Mathe. Es ging um Unterschiede bei Männern und Frauen in der Arbeitswelt. Wir mussten Diagramme erstellen und Fragen beantworten. Mir fiel auf, dass es Schüler gab, die sich gegen die Lehrerin auflehnten.

Nach einer Stunde Mathe hatten wir zwei Stunden Englisch mit einer Pause dazwischen. In Englisch hatten wir dasselbe Thema und wir sollten Berufe beschreiben. Danach hatten wir Mittagspause. Es war immer voll in der Mensa und es kamen auch immer wieder Durchsagen. Man konnte sich das Essen, welches auf die Theke gestellt wurde, selbst nehmen.

Die Mittagspause dauerte etwa 2 Stunden. Danach hatten wir 2 Stunden Mathe und am Ende eine Freistunde, die wir in einem bestimmten Raum verbringen mussten.“

(Text: Regina Radtschenko)

 

Eindrücke von der französischen Schule in Frontenay:

„Es gibt große Unterschiede zwischen dem Schulalltag in beiden Ländern. Außer am Mittwoch geht der Schultag in Frontenay bis 17.00 Uhr. Die Mittagspause geht von 12.15 Uhr bis 14.00 Uhr. Währenddessen kann man sich in der Mensa sein Mittagessen, bestehend aus Vorspeise, Hauptspeise und Dessert, abholen.

Die Unterrichtsstunden gehen jeweils 55 Minuten. Am wenigsten Spaß gemacht hat mir Musik, da wir die Lieder nicht kannten und der Unterricht sehr eintönig durchgeführt wurde. Am besten fand ich den Deutschunterricht, weil wir da auch fast alles verstanden haben, beim Unterricht mitmachen konnten und Frau Suire alles gut erklären und den Unterricht interessant gestalten konnte.“

(Text: Mia Bültel)

 

Weitere Beobachtungen aus den beiden Schulen:

- die Plastikstühle („Gartenstühle“)

- die Unterrichtszeiten: Die Stunden sind ziemlich lang, was ziemlich anstrengend ist.

- man hat einen „Dress-Code“ und man muss immer darauf achten, was man anzieht (z.B. keine Hotpants, keine Spaghettiträger).

- manche Lehrer*innen sagen nur etwas und lassen die Schüler*innen kaum Aufgaben selber machen.

- die Schüler*innen müssen für jede Stunde den Klassenraum wechseln.

- Es gibt einige Schüler*innen, die reden und im Unterricht herumlaufen. Sie waren teilweise respektlos den Lehrern gegenüber.

- sie dürfen in der Mittagspause das Schulgrundstück nicht verlassen.

- sie müssen sich vor Schulbeginn klassenweise aufstellen und werden vom Lehrer/von der Lehrerin abgeholt.

- es gibt kein Hitzefrei in Frankreich.

- Gefühl wie im Gefängnis à man kann nicht vom Gelände runter.

- Insgesamt war der Unterricht ähnlich wie in Deutschland. Es war nur komisch, dass die Schüler*innen so leise sind und kaum reden.
  Außerdem hatte ich das Gefühl, dass niemand sich gemeldet hat, außer in Englisch.

- Es gibt Whiteboards in fast jedem Raum.

- Die Lehrer*innen waren meist ein bisschen strenger als bei uns.

- Die „surveillants“ haben die Aufsicht über den Schulhof und den Freistundenraum.  

 

Abends trafen wir uns zur Abschlussparty in einem schönen Gemeindesaal in der Bauerschaft Petit Breuil. Die Gasteltern hatten uns ein tolles Büffet gezaubert und es war immer noch richtig schön warm, vor allem im Saal - nach diversen sehr lustigen Gruppentänzen.

 

Als der Bus kam, war die Verzweiflung bei vielen Schülern und Schülerinnen auf beiden Seiten groß und sie lagen sich schluchzend in den Armen. Der Abschied viel ihnen wirklich schwer…

Nach anstrengender Nachtfahrt mit Autobahnsperrung vor Paris und einigen Staus sind wir gestern (Mittwoch) gegen 14.20 Uhr wieder am Dio angekommen, gesund, müde, braun gebrannt und voller neuer Eindrücke!

 

Text: K. Schulz-Bennecke
Fotos: S. Thieroff, K. Schulz-Bennecke

EUROPA: Austausch - Wochenende in den Gastfamilien

Das Wochenende haben die Schülerinnen und Schüler in den Gastfamilien verbracht, Niort oder La Rochelle besichtigt, sich zu Pool-Partys oder einem Laser-Game getroffen. Einige waren mit beim Sport, bei Geburtstagsfeiern oder haben Ausflüge an die Küste oder zu einer der Inseln (Ré oder Aix) unternommen. Viele waren sicher auch mit im Wahllokal (Parlamentswahl).

Heute waren sie alle noch total müde, aber sehr zufrieden mit ihrem Wochenende. Einige Kommentare zum Wochenende:

- „Am Samstag war ich nachmittags mit meiner Austauschpartnerin und ihren Pferden ausreiten.“

- „Am Abend kamen die Großeltern zu Besuch und es gab ein großes typisch französisches Mehrgängemenü. Später haben wir dann „The Voice of France“ geschaut.“

„Am Samstag habe ich morgens gefrühstückt und Spiele mit meiner Austauschpartnerin gespielt. Danach sind wir nach La Rochelle gefahren. Dort haben wir ein Eis gegessen, waren in der Stadt und auf dem Riesenrad.“

- « Le week-end, il a fait très chaud alors mon correspondant et moi nous sommes allés à la piscine. »

- „Sonntag waren wir Tennis spielen bei 30° Grad.“ 

Wir Lehrkräfte haben uns abends getroffen und in fröhlicher Runde die Spezialitäten der Gegend probiert: des huîtres (Austern), du préfou (Knoblauch-Ziegenkäsebrot), des tourteaux fromagés (Frischkäsekuchen) und du cannelé bordelais (kleine Küchlein, die außen karamellisiert sind und innen lecker weich). Der Höhepunkt des Abends war eine éclade. Dazu werden Miesmuscheln auf ein Holzbrett geschichtet,

großzügig mit Piniennadeln bedeckt

und dann wird das Ganze angezündet. Lecker!

Text und Fotos: K. Schulz-Bennecke

 

EUROPA: Austausch - Schlossbesichtigung und Bootstour

Der Tag der Schuler*innen begann heute mit dem Weg zur Schule. Danach fuhren die deutschen Austauschpartner*innen zum Schloss von Coudray-Salbart, wo sie in zwei Gruppen eine Führung auf Französisch erhielten!

 

Da teilweise schwere Fremdwörter benutzt wurden, übersetzten die Lehrerinnen freundlicherweise!

 

Bei der Führung bekamen die Schüler*innen viele Informationen über das Schloss, welches im 13. Jahrhundert gebaut wurde. Durch einige Renovierungen ist die Burg für ihr Alter sehr gut erhalten! Die Burg diente als Schutz vor den Engländern, die zu der Zeit Frankreich einnahmen, jedoch wurde die Burg nie angegriffen.

 

Nachdem einige Gruppenfotos gemacht wurden fuhren alle zu den Sümpfen des Marais Poitevin. Dort wurden die gemischten Gruppen mit jeweils einer Begleitperson einem Boot zugewiesen und erhielten einige Aufgaben, die eine Schatzsuche bildeten. Nach einigen Einstiegsschwierigkeiten machten sich alle an die Aufgaben.

 

Doch mehrere verloren schnell die Motivation, da die Kanäle ein reinstes Labyrinth bildeten. Ein Boot zum Beispiel machte Musik an und versuchte in einem gemütlichen Tempo die Anlegestelle zu finden.

 

Nachdem die Gruppen alle trocken und mit etwas Verspätung an der Anlegestelle ankamen, wurde der Heimweg zu den Schulen angetreten. Von dort aus ging jeder mit seinem Austauschschüler*innen nach Hause.

 

Der restliche Nachmittag und Abend wurde in den Familien verbracht, zum Beispiel mit einer Fahrt in eine naheliegende Stadt oder mit einem Treffen der Austauschteilnehmer*innen. Außerdem fingen die deutschen Teilnehmer*innen an, ihre Koffer zu packen, da die Abreise immer näher rückte!

 

Text: Nele Harmann, Mia-Sophie Löcke
Fotos: S. Thieroff, K. Schulz-Bennecke

EUROPA: Frankreichaustausch - unser Inseltag

Am Freitag stand den Schüler*innen ein spannender Tag auf der Île d'Oléron bevor. Zu Beginn bekamen die Schüler einen Einblick in das Leben eines Austernzüchters. Hierbei lernten sie etwas über die Zucht der Austern und die verschiedenen Methoden, damit diese heranwachsen können, die Verfeinerung des Geschmacks der Muscheln und die Fortpflanzung der Muschelart.

Danach fuhren die Schülerinnen und Schüler mit einer "Bimmelbahn" in Richtung Strand, wo zunächst ein Picknick geplant war.

Nach einer kleinen Strandwanderung entlang der Küste, konnten die Schülerinnen und Schüler den Tag am Strand genießen.

Der Tag am Strand endete mit einem gemeinsamen Völkerball-Spiel, bei dem die deutsche Mannschaft gewann. Zum Abschluss des Tages fand das Begrüßungsessen in Frontenay Rohan Rohan statt, bei dem sich sowohl die Schüler als auch die Lehrerinnen, Lehrer und Eltern sehr amüsierten.

Text: Leonie Koch, Maren Brickwede

Fotos: S. Thieroff

EUROPA: Austausch - Sommertag im Themenpark

Heute haben wir einen sehr spannenden Tag in Frankreichs beliebtestem Themenpark - Le Puy du Fou - verbracht.

Nach zwei Stunden Fahrt und der obligatorischen Taschenkontrolle am Eingang durften wir uns in bi-nationalen Kleingruppen sofort ins Geschehen stürzen und ließen uns in unterschiedliche Epochen der französischen Geschichte entführen. So sahen wir eine Aufführung mit der Schäferin Marguerite, die mit ihrem magischen Schwert ihre Burg verteidigte, während Jeanne d’Arc mit all ihren mutigen Reitern die Engländer zurückdrängte.

Anschließend wurden wir Zeuge eines Wikingerüberfalls mit Wildschweinen, Ochsen, Wölfen, Schafen, Ziegen, Pferden und einem Adler, brennenden Menschen und einem versunkenen Wikingerschiff.

Beeindruckend war auch der Bal des oiseaux fantômes, bei dem zahlreiche Raubvögel aus den Ruinen einer Schlossanlage herausflogen und über den Köpfen der Zuschauer einen geisterhaften Tanz veranstalteten.

In einem römischen Amphitheater verfolgten wir mit Spannung die Wagenrennen und Gladiatorenkämpfe, in zwei alten Dörfern ließen wir uns in die Zeit um das Jahr 1000 bzw. in das 18. Jahrhundert versetzen und sahen die typischen langhaarigen Zottelesel dieser Gegend, die Baudet de Poitou.

Es war toll, dass wir den Tag heute gemeinsam mit unseren correspondants verbringen und uns noch besser kennenlernen konnten! Sehr gerne wären wir noch länger im Puy du Fou geblieben, um noch weiter in die Geschichte Frankreichs einzutauchen, auch wenn wir nach diesem ereignisreichen und ausgesprochen sonnigen Tag ganz schön müde sind!

Text: R. Radtschenko, S. Thieroff
Fotos: S. Thieroff, K. Schulz-Bennecke

 

 

EUROPA: Frankreichaustausch - Wir sind angekommen!

Dienstagabend pünktlich um 22 Uhr ging es los zum Schüleraustausch nach Frankreich. Die Nachtfahrt war ziemlich anstrengend. Alle haben versucht einzuschlafen, doch die Aufregung war zu groß und selbst die beruhigende Musik über Kopfhörer half nicht viel.

Entsprechend müde kamen wir morgens um halb sieben Uhr in Paris an. Die Stadt war so früh am Morgen noch recht still und unbelebt. Nach knapp vier Stunden Freizeit, in denen die Schüler und Schülerinnen in kleinen Gruppen den Arc de Triomphe, die Champs-Élysées und Starbucks unsicher machten und die Lehrer*innen ihr erstes Pain au chocolat genossen, folgte der Höhepunkt des Tages: 21 Mutige bestiegen den Eiffelturm bis zur zweiten Plattform und ließen sich vom kühlen Wind durchpusten.

„Das macht man nicht jeden Tag“ lobte Mia und Regina ergänzte: „Toll. Da hat man die komplette Stadt im Blick“.

Jetzt kommen wir gleich - fast wie geplant - gegen 19.20 Uhr in Frontenay Rohan Rohan an.

Worauf sich Mia und Regina am meisten freuen? – „Ins Bett zu gehen“ - „Meine Austauschpartnerin wiederzusehen“.

Fotos: S. Thieroff, K. Schulz-Bennecke
Text: K. Schulz-Bennecke
 

Schüleraustausch: Rechtzeitig mit der Planung beginnen!

Mit einem ausländischen Schüler oder einer Schülerin für einige Zeit den Platz tauschen und in dessen Schule gehen ist mit dem Schüleraustausch auf Gegenseitigkeit möglich, den die Bezirksregierung Düsseldorf (in landesweiter Zuständigkeit) vermittelt.

Wer seinen Aufenthalt im Ausland individuell organisieren will, findet im Folgenden Informationen. Mehrwöchige Aufenthalte für mindestens vier Schüler pro Schule in China, Indien oder Kenia organisiert die Stiftung Weltklasse.

Dies und alles weitere Wissenswerte zum Thema Schüleraustausch ist in diesem Bereich für Sie gebündelt.

(c) https://www.schulministerium.nrw.de/docs/Internationales/Schueleraustausch/index.html 

 

Gemeinsam für die Stärkung des internationalen Schüleraustausches

„Austausch macht Schule“ ist eine Initiative der Fach- und Förderstellen für internationalen Schulaustausch und Jugendarbeit in Deutschland und des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz. Sie wird unterstützt von Bundes- und Landesministerien, Trägern der Jugendarbeit sowie anderen Organisationen und Programmen. Die Förderer Robert Bosch Stiftung und Stiftung Mercator beteiligen sich an der inhaltlichen Weiterentwicklung und Finanzierung.

Sie alle setzen sich dafür ein, dass internationaler Schüleraustausch in Bildungssystem und Öffentlichkeit nachhaltig verankert und als wertvoller und wesentlicher „Bildungsort“ dauerhaft unterstützt wird.

Die Teilnahme an Austauschmaßnahmen fördert Selbstsicherheit, Teamfähigkeit, Weltoffenheit und Sprachkompetenz und ist daher für Kinder und Jugendliche sehr wichtig. Gleichzeitig bedingen internationale Erfahrungen gerade von Schülerinnen und Schülern, wie sie durch Austausch mit anderen Ländern und Kulturen ermöglicht werden, gesellschaftliche Wirkungen, die bei der Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit von enormer Bedeutung sind.

Um ihre Ziele zu erreichen und Ressourcen gemeinsam effizienter zu nutzen, vereinbarten die Initiatoren 2016 eine enge Kooperation und konkrete Aktivitäten, zu deren Koordination ein Transferbüro eingerichtet wurde.

(c) http://www.austausch-macht-schule.org/ 

 

Ein Schüleraustausch mit Experiment e.V.

Gründe für einen Schüleraustausch gibt es viele: Das Leben in einer Gastfamilie bietet die einzigartige Gelegenheit, Dich auf eine andere Kultur und Sprache einzulassen. Du bekommst die Chance, auch einmal die Schule und die Art des Lernens einmal ganz anders kennenzulernen und so neue Interessen zu entdecken!

Du kannst aus 20 Austauschländern Dein Wunschland wählen. Du und Deinen Eltern können sich auf den einzelnen Länderseiten genau über das jeweilige Austauschland informieren. Du kannst bei Deiner Bewerbung auch mehrere Austauschländer angeben und Dich erst später für Dein Wunschland entscheiden. Wir beraten Dich gern dazu!

Schüler/innen aller Schulformen zwischen 14 und 18 Jahren können an unseren Austauschprogrammen teilnehmen.

(c) https://www.experiment-ev.de/

 

=> Nehmen Sie bitte auch rechtzeitig Kontakt mit Ihrer Klassen- oder Stufenleitung auf (Meer)

Gastfamilie für Austauschschüler gesucht usf.

Ein Abenteuer erleben? Mehr Schwung in den eigenen Alltag bringen? Andere Kulturen erkunden? Alles Dinge, die Sie schon immer mal machen wollten? Dann werden Sie doch Gastfamilie!

Rund 550 Austauschschülerinnen und Austauschschüler aus über 50 Ländern weltweit kommen jedes Jahr nach Deutschland, um unsere Sprache und Kultur kennenzulernen und sind dabei auf Sie angewiesen. Öffnen Sie Ihr Heim und Ihr Herz, bereichern Sie Ihr Familienleben um ein internationales Mitglied und erleben Sie eine einmalige Zeit, die Sie nie vergessen werden.

Vieles weitere zu Austauschen finden Sie auch unter der Homepage...

(c) https://www.yfu.de

Félicitations! Erfolgreiche DELF-Prüfungen

Auch, wenn es noch nicht die endgültigen Diplome gab, so gab es doch die heiß ersehnten Ergebnisse: Auch die im Januar abgenommenen DELF-Prüfungen waren für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Dio erfolgreich.

 

Wir gratulieren zum bestandenen A1-Niveau:

 

Leonie Bertling

Bjarne de Buhr

Erja Drews

Finja Engler

Maxi Hoischen

Nele Lammers

Darleen Rosenmüller

Lauren Vogt

Isabell Benner

Chiara Redweik

Emilia Schramm

Jenna Wortmann

 

Wir gratulieren zum bestandenen A2-Niveau:

 

Madita Brüning

Rico Lohroff

Maren Schmackers

Wiebke Schneyink

Milena Winter

Ismail Volkan

 

 

(Text u. Bild: M. Witczak)

Latein Q1: Abschied von Rom

Zuerst besichtigten wir unter der Führung der deutschsprachigen Schwester die Schule und Kapelle des Gästehauses. Dann traten einige Schülerinnen zusammen mit den Lehrern eine gut neunzigminütige Stadtrundfahrt an, auf der viele bereits bekannte, aber auch einige neue Sehenswürdigkeiten zu bewundern waren.

(Tritonbrunnen)

Anschließend gab es für die ganze Gruppe ein Eis von der Gelateria am Pantheon. Zur Auswahl standen 150 Sorten wie Nutella, Schokolade-Erdbeer und Schwarzwälder Kirsch. Durch ein sich anschließendes Mittagessen gestärkt trat der Lateinkurs dann die Heimreise per Bus und Flug an.

 

 

(Text: A. Hermann, Bilder: A. Hermann, Yannick Weßling)

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