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  • Die vier Kardinaltugenden (2007 Guy Charlier) - ein Geschenk des VAD
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  • Abiturientia 2021 - Mottotag Nikolaus (07.12.2020)
  • 1912: Kollegium mit Geheimrat Dr. Anton Führer
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  • 5 - 7: Instrumentalpraktischer Unterricht - Bläser / Oberstufenorchester in Heek
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Ausschreibung Schüleraustausch Ontario

Ausschreibung Schüleraustausch Ontario / Kanada für das Schuljahr 2013 / 2014

Die Bezirksregierung Münster schreibt folgendes: "Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir den individuellen Schüleraustausch mit Ontario / Kanada nun doch für das kommende Schuljahr anbieten können.

Bitte informieren Sie (also die SL) die Schülerinnen und Schüler sowie Eltern und Kolleginnen und Kollegen in geeigneter Form und möglichst zeitnah über das attraktive Angebot.

Die Programmbeschreibung und die Antragsunterlagen sind auf unserer Internetseite abrufbar: www.brd.nrw.de
(-> Schule -> Zweiter Bildungsweg / Internationaler Austausch -> Schüleraustausch 2013 / 2014)
 
Wichtig: Bitte beachten Sie den verkürzten Ausschreibungszeitraum: Die Bewerbungen müssen uns bis zum 15.03.2013 vorliegen.

Ansprechpartner ist Herr Bäcker (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; 0211 / 475-5706)."

... so eine Email der Bezreg vom 29.1.13.

EUROPA: Dio-Studienfahrt nach Frankreich

Dio-Schüler erkunden den Süden Frankreichs

„On y va! Auf geht’s!“ hieß es am 31.08.2012 für 34 Schülerinnen und Schüler und drei Lehrer des Gymnasium Dionysianum, die sich voller Vorfreude und gespannter Erwartung auf die kommende Woche abends gegen 18 Uhr unter dem Motto „Wir machen’s französisch“ auf den Weg in die Provence machten.

Als die Gruppe nach 16-stündiger Fahrt endlich ihr Ziel erreicht hatte, war die Stimmung nach wie vor ausgezeichnet, jedoch von Erschöpfung geprägt. Doch trotz dem wanderte die Gruppe noch am selben Tag in den nahe gelegenen Ort Collias.

Dies war allerdings nicht ihr einziger Ausflug, den die Schüler während ihrer sechstägigen Studienfahrt unternahmen, schließlich wollten sie das französische Leben noch ein wenig näher kennenlernen. Deshalb ging es gleich am Sonntagmorgen in die 8.000 Einwohner große Kleinstadt Uzès, in deren Nähe die Gruppe beherbergt war. Nach einem gemütlichen Stadtbummel durch die alten Gassen und einer kleinen Stärkung in einer typisch französischen Boulangerie ging es weiter südlich nach Nîmes. Dort angekommen wurden die Schülerinnen und Schüler von strahlendem Sonnenschein begrüßt, sodass dem Sightseeing nichts mehr im Wege stand. Auf dem Programm standen das Amphitheater von Nîmes, der antike Tempel „Maison Carrée“ und der „Tour Magne“, ein Turm, gelegen auf dem höchsten Punkt der Stadt, von dem die Gruppe eine atemberaubende Aussicht auf die malerische Landschaft hatte.

Der nächste Tag bot den Schülern ebenfalls Einblick in die französische Kultur. Den ersten Halt machten sie in Avignon, der Stadt, in der vor rund 700 Jahren die Päpste kurzzeitig residierten. Daher war der Papstpalast gleich das erste, was die Gruppe besichtigte. Durch Audioguides und das Vortragen von Referaten, die einige Schüler selbstständig zu diesem Thema erarbeitet hatten, konnten die Schülerinnen und Schüler mehr über das Papsttum im 14. Jahrhundert lernen und sich danach in Ruhe der Besichtigung des alten Gemäuers widmen. Doch der Papstpalast war nicht das einzig Sehenswerte in Avignon. Hinzu kam noch „die legendäre Brücke Pont d’Avignon“, die aufgrund des französischen Liedes „Sur le pont d’Avignon“ recht bekannt ist. Ihre Besonderheit besteht darin, dass sie mitten auf dem Fluss Rhône einfach endet, da sie wegen diverser Kriege und Hochwasser immer mehr zerstört wurde. Neben dieser Brücke stand aber auch noch ein weiteres brückenähnliches Bauwerk, der „Pont du Gard“, auf dem Tagesplan. Bei diesem Bauwerk handelt es sich um ein altes, römisches Aquädukt, das den Fluss Gardon überbrückt. Trotz des kalten Wassers der Gardon haben es sich einige Schüler jedoch nicht nehmen lassen, schwimmen zu gehen.

Auch am folgenden Tag gingen viele Schüler baden, - wenn auch meist unfreiwillig, denn ein besonderes Highlight, die Kanutour auf der Ardèche, stand an! Es wurde gepaddelt, geschwitzt und gelacht … und natürlich gekentert. Am Ende aber erreichten alle nach 13km, die dem einen kürzer, dem anderen andererseits länger vorkamen, wohlauf das Ziel.

Der nächste Tag entpuppte sich für die Gruppe (glücklicherweise) als nicht ganz so anstrengend, denn nach einem kurzen Stopp zur Besichtigung der Stadt Arles ging es auch direkt weiter ans Mittelmeer nach Saintes Maries de la Mer. Das Wetter war ideal und so sprangen die Schüler gleich nach der Ankunft am Strand ins kühle Nass. Die Wassertemperatur war zwar tief, doch die Stimmung der Gruppe auf dem Höchstpunkt! Es wurde nicht nur geschwommen, sondern auch gemeinsam Beachvolleyball gespielt oder einfach unbeschwert ein Nickerchen in der Sonne gemacht.

Der Donnerstag war dann der letzte Tag, den die Gruppe im Süden Frankreichs verbrachte und so durften sich die Schüler aussuchen, was sie lieber unternehmen wollten: entweder eine Wanderung zu einer in einem Berg gelegenen Höhle oder ein Besuch im Haribomuseum. Die Schüler, die sich für letzteres entschieden hatten, machten sich also auf nach Uzès, um im Haribomuseum mehr über die Geschichte und Herstellung der populären Süßigkeiten zu erfahren und diese auch nach Belieben zu probieren. Der restliche Teil der Gruppe, der die Wandertour bevorzugt hatte, zog ausgestattet mit festem Schuhwerk und ausreichend Verpflegung los in Richtung Höhle. Der Weg war steinig und es gab einige Höhenmeter zu überwinden, doch die Anstrengung hatte sich gelohnt! Zusammen tasteten sich Schüler und Lehrer im Dunkeln der Höhle voran. Die kleine Angst, mit der der ein oder andere die Höhle betreten hatte, war schnell verflogen und bald hallte das Lachen der gesamten Gruppe im Inneren der Höhle wider. Nachdem der Ausgang erreicht war, begaben sich alle zum Fuß des Berges und legten eine kurze Erfrischungspause am und im sich dort befindenden Fluss ein. So konnten sie voller neu geschöpfter Energie den Rückweg zur Unterkunft antreten, wo sich beide Gruppen gegenseitig von ihren Erlebnissen berichteten.

Nach einem letzten gemeinsamen Abendessen war es dann aber leider soweit: Es war Zeit, wieder nach Hause zurückzukehren. So trat die Gruppe noch am selbigen Abend die Heimreise an und bedankt sich jetzt im Nachhinein bei den begleitenden Lehrern Y. Brandis, S. Frost und M. Havers für die Organisation und Durchführung einer überaus gelungenen Studienfahrt.

Text: Freya Gastmann, Bild: Yvonne Brandis

2. Bericht vom Schüleraustausch mit dem Colegio Weberbauer in Lima

Da die deutschen Austauschschüler  möglichst viel von der peruanischen Kultur kennenlernen sollen,  ist ein Teil ihres Unterrichts getrennt von den peruanischen Partnern.  Dann lernen sie peruanische Tänze, zeichnen im Kunstunterricht die Nasca-Linien und lernen im Musikunterricht peruanische Rhythmen. Außerdem gibt es natürlich viele Extras, wie den Flug zur alten Inka-Hauptstadt Cusco.

Die Legende erzählt, dass der erste Inka Manco Cápac vom Sonnengott Inti einen Stab bekam. Dort, wo der Stab problemlos in die Erde gesteckt werden konnte, sollte er eine Stadt gründen. So wurde Cusco zum „Nabel der Welt“, d.h. zum Zentrum des Inkareiches.

Über die Inkas ist nur wenig bekannt, weil sie keine Schrift in unserem Sinne besaßen und die spanischen Eroberer versuchten, die Erinnerung an ihre Kultur auszulöschen. Allerdings kann man in Moray noch ein landwirtschaftliches Versuchslabor der Inkas finden. 

Für die Inkas war die gesicherte Versorgung ihrer Landsleute mit Lebensmitteln ein großes Anliegen. Deshalb legten sie in einem Tal die Berghänge hinauf Terrassen an, die wegen des Höhenunterschiedes von ca. 150 Metern 20  verschiedene Klimazonen bildeten Hier wurden Pflanzen des ganzen Reiches an neue Anbaugebiete angepasst.

In Maras tritt salzhaltiges Wasser aus der Erde. In der Trockenzeit wird heutzutage dieses hochwertige Salz praktisch mit denselben Methoden aus Becken gewonnen, wie zur Inkazeit.

Die Schüler besuchten diese Orte und lernten viel über die Vergangenheit. Natürlich wurden auch die beeindruckenden Ruinen einiger Inkatempelanlagen besucht, wie die von Pisac und Ollantaytambo.

In der Nähe von Cusco machten wir im Lamareservat Awana Kancha Halt, in dem den Besuchern alle wichtigen südamerikanischen Kamelarten gezeigt wurden (Lama, Vikunja,Alpaka, Guanako). Für die Besucher hatte man extra Gras zum Füttern hingelegt, damit man die Tiere ganz nahe erleben konnte. Auf dem Gelände gab es auch ein paar Zelte, in denen man von einheimischen Frauen die Verarbeitung der Alpaka-Wolle demonstriert bekam.

In dieser Hinsicht war ein Besuch im Dorf Chinchero ein besonderes Erlebnis. Da die landwirtschaftlichen Erträge schwanken, haben sich Bäuerinnen mit der Produktion von Artikeln für Touristen ein 2.Standbein aufgebaut. Sie begrüßen die Besucher persönlich mit einem Becher Munjatee (eine Art Pfefferminztee) und demonstrieren, wie sie Wolle spinnen, mit Hilfe von verschiedenen Pflanzen färben und die Stoffe dann weben. Jede       Frau hat zwar einen Stand, an dem von ihr selbst hergestellte Waren angeboten werden, sie haben aber eine Ko-operative gegründet, wo man sich gegenseitig hilft, so dass es nicht wirklich so wichtig ist, von wem man kauft. Zum Schluss stiegen 3 Frauen noch zu uns in den Bus, um uns ein Abschiedslied zu singen. Ihre unkomplizierte Herzlichkeit war beeindruckend.  

Der Höhepunkt der Reise war natürlich Machu Picchu, die Ruinen einer lange vergessenen Inka-Anlage, die erst 1910 wieder in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gebracht  wurde.

Von hohen Bergen umgeben strahlt der Ort eine ganz besondere Atmosphäre aus. Die Stadt war durch ihre verborgene Position so geschützt, dass sie nie von den spanischen  Eroberern entdeckt wurde. Der Zweck, für den Machu Picchu  errichtet  wurde, ist bis heute unbekannt. Man vermutet, dass es eine Art Internat oder Kloster war, in dem junge Menschen auf wichtige Aufgaben in ihrer Gesellschaft vorbereitet wurden.

Nach diesem erlebnisreichen verlängerten Wochenende ging es am 9.7. wieder nach Lima zu den Gastfamilien zurück.

 

       Im Kamelreservat

Frauen, die der Gruppe ihre Webkünste vorführen

       In Machu Picchu

       In Cusco       

Text und Bilder: Maria Fischer-Thyßen

 Hier geht es zum 1. Bericht.

Französischer Vorlesewettbewerb am Dio

Seit zwei Jahren lernen die Schülerinnen und Schüler der siebten Klassen Französisch, und so man­chen Text haben sie bereits im Unterricht gelesen. Am vergangenen Montag wartete aber eine be­sondere Herausforderung auf sie: der französische Vorlesewettbewerb. In den beiden Fran­zö­sisch­kursen der Jahrgangsstufe unter der Leitung von Ann-Christin Blöcher und Klaus Roth waren jeweils drei Schülerinnen und Schüler ermittelt worden, die nun gegeneinander antreten sollten. Alle hatten selbstständig einen kurzen, von ihnen selbst ausgewählten Text vorbereitet, den sie souverän vor­tru­gen. Deutlich schwieriger war der zweite Teil des Wettbewerbs, in dem die Schülerinnen und Schüler nach nur fünfminütiger Vorbereitungszeit einen ihnen unbekannten Text vorlesen mussten. Auch diese Aufgabe meisterten sie aber mit Bravour.

Als Siegerin des Wettbewerbs zeichneten Frau Blöcher und Herr Roth schließlich Miral Hayungs aus. Die Plätze zwei und drei erzielten Gina Sandmann und Anna Elfert. Alle Gewinnerinnen erhielten eine Urkunde und einen kleinen Sachpreis.

(Text: Antje Burkhard)

Dio stellt Landessieger bei "The Big Challenge"

Zum vierten Mal nahm das Gymnasium Dionysianum am Englisch-Wettbewerb „The Big Challenge“ teil, der sich an der Schule großer Beliebtheit erfreut. 197 Schülerinnen und Schüler der Jahr­gangs­stufen 5-9 hatten sich angemeldet, um sich in einem 45-minütigen Test den Fragen aus den Be­rei­chen Grammatik, Landeskunde, Wortschatz und Aussprache der englischen Sprache zu stellen und sich mit Schülern anderer Schulen zu messen. Deutschlandweit beteiligten sich 2438 Schulen am Wettbewerb, innerhalb Europas (Österreich, Frankreich, Spanien) waren es weitere 5939 Schulen.

In diesem Jahr konnte sich das Dionysianum über ein besonders gutes Ergebnis freuen: Marcel Begic aus der Klasse 9b wurde nicht nur Schulsieger in seiner Jahrgangsstufe, sondern auch Landessieger in Nordrhein-Westfalen. Auf Bundesebene erreichte er unter 15271 Teilnehmern den fünften Platz. Dafür wurde er mit dem Super Big Challenge Meisterpokal ausgezeichnet und erhielt verschiedene Wörterbücher sowie ein T-Shirt.

Auch in den anderen Jahrgangsstufen wurden die Bestplatzierten ausgezeichnet und erhielten Sach­preise und Urkunden. Jahrgangssieger waren Paul Käschner (Klasse 5c), Emily Zia Kestermann und Hannah Helming (beide Klasse 6d) mit gleicher Punktzahl, Juliane Käschner (Klasse 7b) und Astrid Hagemeyer (Klasse 8b).

(Text und Bild: Antje Burkhard)

DioPresse Seite 1


 Aktuelle Presseberichte zur Schule:

Für weitere Presseberichte klicken Sie bitte hier.

Perú – Schüler des Dionysianum entdecken eine neue Welt

1. Bericht

Für eine Schülergruppe des Gymnasium Dionysianum begann am 25.6. das große Abenteuer – eine vierwöchige Reise nach Peru. Die Reise dauerte insgesamt ca. 16 Stunden, 11 davon der Flug Madrid-Lima.

Das Ziel der Schüler waren Gastfamilien des Weberbauer Colegio, mit dem das Dionysianum schon seit einigen Jahren einen Schüleraustausch durchführt.

In Lima wurden unsere Schüler sehr herzlich von ihren Gastfamilien empfangen und sie lernten am nächsten Tag ihre Gastschule bei einem gemeinsamen Frühstück in der Schulcafeteria kennen.

Danach gab es ein volles Programm. Jeden Tag eine Stunde Spanischunterricht beim Schulleiter persönlich, Musikunterricht in der kleinen Gruppe, wo sie peruanische Rhythmen einüben konnten, dann peruanischer Tanz. Und natürlich gingen sie auch mit den peruanischen Partnern in den Unterricht.

Am dritten Tag gab es einen Ausflug der ganzen Schule zu einem Sport und Spielgelände, wo man sich austoben oder entspannen konnte und immer jemanden fand, mit dem man sich unterhalten konnte.

Dann kam die Reise in die Anden, nach Huancayo (3250 m über dem Meeresspiegel). Es war ein privater Besuch bei der Familie eines Lehrers des Weberbauer Colegio. Die Leute dort leben unter sehr einfachen Bedingungen. Sie haben unsere Schüler sehr freundlich empfangen. In Chupaca, einem nahen Dorf fand gerade ein mehrtägiges Fest mit traditionellen Tänzen statt.

Am nächsten Tag gab es ein Bauernfrühstück mit Bohnen und verschiedenen Sorten von Pellkartoffeln. In Peru gibt es hunderte Kartoffelsorten. Am Abend besuchten sie eine Bauernfamilie mit vier Kindern. Die Bäuerin bot uns gekochten Mais und Bohnen an, wie man in Deutschland den Gästen Erdnüsse anbietet. Der Bauer war sehr interessiert und verglich seine Arbeit mit Bauern in Europa. Einerseits wusste er, dass seine Arbeitsbedingungen (praktisch ohne Maschinen) sehr hart waren, andererseits war er stolz auf die Qualität seiner Milch und fand die Massentierhaltung einiger Betriebe bei uns eher abschreckend.

Am Sonntag, dem 1.7., stand eine Wanderung durch die hügelige, von kleinen Feldern geprägte Landschaft zum höchsten See der Welt auf dem Programm. Am Abend ging es zurück nach Lima.

 Fortsetzung folgt...

Bild 1: Schulgebäude des Weberbauer Colegio in Lima


Bild 2: Gemeinsames Frühstück mit Gastfamilien


Bild 3: Unterricht im peruanischen Tanz


Bild 4: Tänzer beim Dorffest in Chupaca

 

Text und Fotos: Maria Fischer-Thyssen

Delf-Diplom

Wir gratulieren Hedda Bonatz, Marie-Louise de Wiljes, Marie Meyer, Sonja ten Thoren und Leonard Kösters zu ihrem Delf-Diplom (Diplôme d’Études en Langue Française).

Nach einem Jahr intensiver Vorbereitung in der Delf-AG haben die fünf Schülerinnen und Schüler im Januar 2012 die schriftliche und mündliche Prüfung des Institut Français erfolgreich abgelegt. Mit dem Bestehen der Prüfung bewiesen sie, dass sie die französische Sprache in den Kompetenzbereichen Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen entsprechend der Normen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens beherrschen, und konnten nun im März ihr Diplom stolz entgegennehmen.

 

Auf die Prüfungen im Januar 2013 bereiten sich wieder einige Schüler vor. Die AG für die Niveaustufen A1 und 2 (Klassenstufen 7-8) findet montags, um 13.15 Uhr statt. Die AG der Niveaustufen B1 und 2 (Klassenstufen 9-12)  findet dienstags, um 14.00 Uhr statt.

Interessierte Schüler sind herzlich willkommen! Sie können Kontakt mit der Französischlehrerin Fr. Schüssler aufnehmen.

Text Linda Schüssler, Bild Antje Burkhard

Fünf Deutschschüler aus Peru zu Gast am Gymnasium Dionysianum

"Die Schule ist in Deutschland strenger"

Rheine. Heute empfing der stellvertretende Bürgermeister, Bernd Lunkwitz, die 15jährigen Gastschüler aus Peru im Rathaus. Nach einer Führung durch den Ratssaal und ausführlichen Erklärungen zu Bildung, Kultur und Sport in Rheine - mit Exkurs in die Zeit der Stadtgründung um 838 - genossen die
Schüler und Schülerinnen mit ihren deutschen Gastschwestern einen traumhaften Rundumblick vom Dach des Rathauses und entdecken auch das Gymnasium Dionysianum, das sie nun vier Wochen lang besuchen werden.

Seit Samstag genießen die Gäste der Weberbauer Schule aus Lima ihren Aufenthalt in Rheine. Bis Ende Februar werden sie nun das Leben ihrer Gastgeschwister aus den Stufen 9 und 10 teilen. Dabei hat Silke Angermann, die diesjährige Organisatorin des Austausches, ein vielfältiges Programm zusammengestellt. Neben Unterricht in allen Fächern, sowie Teilnahme am Spanischunterricht verschiedener Oberstufenkurse, erhalten die Schüler und Schülerinnen auch Deutschunterricht und Unterstützung bei der Vorbereitung ihres Sprachdiploms, das sie im Mai/Juni ablegen werden. Viele Lehrer und Lehrerinnen beziehen sie aktiv in den Unterricht mit ein und nutzen so Erfahrungen und Wissen vom "andere Ende der Welt". Das kann für die Jugendlichen ganz schön anspruchsvoll werden, zum Beispiel wenn sie im Politikunterricht über die politischen Verhältnisse in Peru/Lima berichten sollen.

Beeindruckt zeigten sie sich am Montag beim Blick in die Turnhalle des Gymnasium Dionysianum, denn die Ausstattung staatlicher Schulen kennen sie anders. Generell fallen ihnen starke Unterschiede im Schulsystem auf. "Die Schule ist hier strenger", meint Esteban nach seinen ersten Unterrichtserfahrungen.

Damit der schulische Alltag nicht zu sehr ihre Erfahrungen dominiert, wollen ihre Gastgeber ihnen natürlich auch die schönen Seiten Rheines bzw. Deutschlands zeigen. So stehen in den nächsten Wochen zum Beispiele Ausflüge nach Münster, Bremen und Köln sowie eine Tour durchs Münsterland auf dem Programm. Im Rathaus überreichte Herr Lunkwitz der Gruppe einen Gutschein für den Naturzoo in Rheine mit guten Tipps für den Affenwald. Gemeinsames Kochen, Sport und verschiedene Besichtigungen runden das Programm ab. Aber zunächst freuen sich alle auf die Begrüßungsparty an diesem Wochenende.

Karin Schulz-Bennecke

Spanisch am Dio

 

¡Hola!

 

 

Am Gymnasium Dionysianum könnt ihr in der Sekundarstufe II mit Spanisch starten. In drei Lernjahren erreicht ihr das Sprachniveau B1-B2 und könnt Spanisch als drittes oder viertes Abiturfach wählen. Steht in der Einführungsphase neben den ersten interkulturellen Themen zunächst noch der Erwerb der Sprache im Vordergrund, so kommen in der Qualifikationsphase verstärkt kulturelle, historische, politische und literarische Inhalte hinzu. Neben dem Sprachwissen werden die notwendigen Strategien und Techniken erlernt, die zu einem adäquaten Handeln und Kommunizieren in der Zielsprache führen.

Spanisch wird als Erst- oder Zweitsprache von über 440 Millionen Menschen gesprochen und ist damit eine der meist gesprochenen Sprachen der Welt. Spanisch ist ebenfalls die offizielle Amtssprache von vielen wichtigen Organisationen, z.B. der UNO. Doch es ist nicht nur eine Sprache. Es ist viel mehr Kultur, denn die Sprache eröffnet den Zugang zu sehr unterschiedlichen Kulturkreisen. Die Sprache wird nicht nur in Spanien gesprochen, sondern auch beispielsweise in südamerikanischen Ländern, wie Chile oder Peru.

 

¡Animaros a aprender español con nosotros!

(Kommt und lernt mit uns Spanisch!)

 ¡Ven y aprende!

(Komm und lern!)

 

¡Anímate!

(Komm mit uns!)

 

Text: Philip Vasconcelos Rodriguez, Foto: C. Hülsmann

 

Unsere Spanischfachschaft im Januar 2023.

 

 

Aktuelles

Peru-Austausch:

Wir haben und hatten eine schöne Zeit vom 8.1.2020-6.2.2020 mit unseren zehn peruanischen Austauschschülern des Colegio Weberbauer aus Lima. Ihre Schule wurde von einem Deutschen gegründet. Der Unterricht findet auf Spanisch statt, alle Schüler und Schülerinnen lernen aber schon in Kindergarten und Grundschule Deutsch.

Der vierwöchiger Gegenbesuch konnte coronabedingt leider nicht wie geplant zu Beginn der Sommerferien 2020 stattfinden. Wir hoffen, dass wir unseren Austausch im Schuljahr 2023/24 wiederaufnehmen können.

 

Partnerschaften / Austausche

Für Individualaustausche (z.B. YFU) schauen Sie bitte (=> hier).

Das Dionysianum hat Schulpartnerschaften mit Austauschen mit Frankreich, England und Peru. Weiterhin nehmen unsere Schülerinnen und Schüler am Austausch des Städtepartnerschaftsvereins Rheine e.V. mit Portugal (Leiria) teil.

Weiter gibt es Sprachenfahrten nach Paris (Französisch), Brighton (Englisch) oder Rom / Trier (Latein).

 

Koordination der Austausche / GastschülerInnen

Frau OStR' Maasen

Mailkontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

MV 13.12.2023 

MV 29.11.2023

MV 07.10.2023

Nouvelle République 02.09.2023 - 10 Jahre Frankreichaustausch 

 

Le Courrier de l’ouest 23.09.2023 "Les collégiens allemands profitent de la France"

MV 22.09.2023 

MV 20.09.2023

MV 15.09.2023

 

MV 02.09.2023

MV 18.10.2022 

MV 13.10.2022 

 

 

England: Rossall School, Fleetwood

Frankreichseit 2013

 

Peru

Polen seit 2006 

Portugal (Leiria) und Litauen (Trakai) seit 2013

 

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Klassen- und Studienfahrten

Ab August 2019 umfasst das Fahrtenprogramm des Dionysianums folgende mehrtägige Wanderfahrten neben den jährlichen zwei Wandertagen.

Stufe 6: 5-tägige Wanderfahrt

Stufe 7: 3-tägige Fahrt "Soziales Lernen"

Stufe 8 + 9: Englandaustausch, Frankreichaustausch, Trierfahrt der Lateingruppen

 

Stufe EF: Tage der religiösen Orientierung

Stufe EF: Sportprojektwoche

Stufe Q1: Portugalaustausch über den Städtepartnerschaftsverein der Stadt Rheine

Stufe Q1: Parisexkursion der Französischkurse

Stufe Q1: Skifahrt des LK-Sport

Stufe Q2: Rom Exkursion der Lateinkurse

Stufe Q2: Studienfahrt

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