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Zukunftsfähige digitale Schule

Am Mittwoch, den 23.06., waren drei Studierende des Masters Journalismus der Universität Leipzig an unserer Schule zu Gast.

Max Beuthner, Alexandra Hilpert und Alexander Nette führen zusammen mit zwei weiteren Studentinnen ein multimediales Projekt zum Thema „Schule der Zukunft“ durch. Das Team begleitete Workshops unserer Medientage und führte Interviews mit unseren SaMs sowie Lehrkräften und weiteren Schüler*innen durch, von denen wir zuvor ein Einverständnis der Eltern bekommen konnten.

Zentrales Thema war dabei die Digitalisierung unserer Schule. Sie befragten Schüler*innen, die an unserem digitalen Englandaustausch teilnahmen sowie eine Oberstufenschülerin, die ihre Klasse am Diskutierwettbewerb Prix des lycéens allemands vertrat, zu ihren Erfahrungen.

Es wird eine Reportage mit Foto- und Videoelementen entstehen, die zeigt, welche Chancen und Herausforderungen die Digitalisierung für Schulen, Lehrkräfte und Schüler*innen bietet. Der Internet-Link zur Reportage wird voraussichtlich im September auf der Internetseite des Instituts für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig veröffentlicht werden.

Text: M. Beuthner, A. Hilpert und A. Nette
Foto: K. Schulz-Bennecke

 

7a: „Be smart don´t start“ – ein erfolgreicher Wettbewerb

Viele Menschen fangen schon in einem frühen Alter an zu rauchen. Um dies zu vermeiden wurde ein Wettbewerb namens „Be smart don´t start“ eingeführt, bei dem es um das Thema Rauchen geht. 

 

Generell ist es das Ziel hinter diesem Wettbewerb, Schülerinnen und Schüler vom Rauchen abzuhalten. Der Wettbewerb soll die SchülerInnen anspornen gar nicht erst mit dem Rauchen anzufangen.

Um punkten zu können, müssen alle Mitglieder einer Klassengemeinschaft jeden Monat in eine Tabelle eintragen, ob sie geraucht bzw. nicht geraucht haben. Wenn es alle Mitglieder einer Klasse in den vorgesehen 6 Monaten des Wettbewerbs schaffen, nicht zu rauchen, werden sie in einen Lostopf weitergeleitet. Wenn man als Klasse aus dem Lostopf ausgelost wird, kann man tolle Preise, wie zum Beispiel Kinogutscheine, gewinnen. Der Wettbewerb wird nur für die 6 bis 8 Stufe angeboten, aber die Teilnahme ist kostenfrei.

Wir, die 7a, haben es geschafft, in diesen 6 Monaten nicht zu rauchen, sodass wir in den Lostopf gelangen. Zusätzlich hatten wir dann auch noch das Glück, ausgelost zu werden, und einen Preis zu gewinnen. Dies war ein Geldpreis von 250 Euro für unsere Klassenkasse, von welchem wir etwas, wie zum Beispiel einen Kletterparkbesuch, (nach der Coronazeit) unternehmen wollen.

Wir empfehlen diesen Wettbewerb auf jeden Fall für andere Klassen weiter, denn es ist sehr motivierend, mitzumachen und eventuell etwas zu gewinnen. Natürlich empfehlen wir ihn auch weiter, damit man in dieser Zeit nicht raucht/ anfängt zu rauchen.

 

(Text: Janna Gerdemann und Greta Lammers; Bild: Belinda Gastmann)

Anne Frank Tag 2021

Das Gymnasium Dionysianum beteiligt sich in diesem Jahr am Anne Frank Tag, einem bundesweiten Aktionstag gegen Antisemitismus und Rassismus.

Der Anne Frank Tag findet rund um Anne Franks Geburtstag, dem 12. Juni, statt. Deutschlandweit engagieren sich Schüler*innen an beinahe 500 Schulen bei der bundesweiten Aktion, die vom Anne Frank Zentrum in Berlin organisiert wird. Unter dem diesjährigen Motto »Blick auf die Geschichte« beschäftigen sich die Schüler*innen mit Anne Franks Lebensgeschichte und nehmen Fotos als historische Quellen kritisch in den Blick. Anne Frank ist eines der bekanntesten Opfer des Holocaust und wurde durch die Veröffentlichung ihres Tagebuchs weltweit bekannt.

Die Schüler*innen der Jahrgangsstufe 9 am Dionysianum haben das Tagebuch der Anne Frank im Deutschunterricht gelesen und im Religionsunterricht die Plakatausstellung zum Anne Frank Tag erarbeitet, die vom Anne Frank Zentrum ezur Verfügung gestellt wurde (sieben großformatige Plakate (gedruckt im Forum anzusehen und online auf der Seite vom Anne Frank Tag (www.annefranktag.de ) anzuschauen), welche die Lebensgeschichte von Anne Frank anhand von historischen Fotografien darstellen). Ebenso wurden von den Lerngruppen eine Zusammenstellung von Büchern und ein Modell des Hinterhauses in einer Ecke in der Bibliothek der Schule vorbereitet.

 

(Text: Pressestelle Anne Frank Tag und Katharina Parusel, Fotos: Katharina Parusel)

Luftfilter: Erste Geräte aufgestellt!

Liebe Schulgemeinde 

Herr Salm stellt gerade die ersten Luftfilteranlagen auf. In den nächsten Tagen werden aus der ersten Charge 18 (88) Geräte am Dionysianum in Betrieb genommen werden.

Die Geräte dürfen nicht in der Nähe eines Fensters stehen. Sie sind keine Ablagefläche. Bitte schalten Sie sie morgens AN und auch AUS, wenn niemand ihnen mehr im Raum nachfolgt.

Natürlich haben die Geräte einen 12h-Zeitschalter und gehen irgendwann automatisch aus. Eine „Filterladung“ müsste ungefähr ein gutes Schulhalbjahr reichen, bis über das orange Blinklicht signalisiert wird, dass der Filter gewechselt werden muss. 

Die Stufe 1 reicht in üblichen Situationen, bei großen Gruppe empfiehlt sich, kurzfristig (für einen Teil der 45-Minutenstunde) die Stufe 2 zu wählen. Die Automatik schaltet aus Stufe 2 nach ca. 30 Minuten wieder runter. In großen Pausen sollte das Gerät auf Stufe 2 laufen. 

Bitte berichten Sie mir von Ihren Erfahrungen in der nächsten Zeit. Gerade die verschiedenen Unterrichtssituationen sind sehr interessant. 

Mein Dank gilt unseren Eltern, die nicht lockerließen, und der Stadt, die sich überzeugen ließ und viel Geld in die Hand nahm!

Alles Gute

Oliver Meer

 

=> MV 27.04.2021 https://www.dionysianum.de/index.php/aktuelles/232-nachrichten/das-dio-in-der-presse/presse-schuljahr-2020-2021/3307-mv-27-04-2021-achtzehn-raumluftfilter-fuer-das-dio-in-der-ersten-ausshreibung 

Abiturientia 2019 schenkt Insektenhotels

Passend zur hoffentlich bald kommenden Frühlingssonne schenkte die Abiturientia 2019 uns nun diese drei wunderschönen Insektenhotels. Timo Forstmann und Christine Richter überreichten uns heute die teils selbstgestalteten und jeweils mit dem Abi-Schriftzug 2019 versehenen neuen Wohnstätten für Florfliegen, Maikäfer, Wildbienen, etc.  Nun suchen wir einen sonnigen und geschützten Platz für ein artenreiches Leben am Dionysianum.

Herzlichen Dank an alle ehemaligen Dionysianer und Dionysianerinnen, die als Abiturjahrgang 2019 in die Geschichte der Schule eingehen!

Oliver Meer und Karin Schulz-Bennecke

 

Foto: A. Salm

 

Testpflicht an Schulen ist eingeführt

Liebe Schulgemeinde,

nun ist die relevante Coronabetreuungsverordnung in der Fassung für den 12.04.2021 veröffentlicht (siehe Anlage).

Die Testpflicht gilt u.a. für alle Schülerinnen und Schüler auf dem Schulgelände, im Unterricht und in der Notbetreuung. Maskenpflicht usf. gilt natürlich weiterhin! Da von „Personen“ gesprochen wird, müssen auch Eltern z.B. bei Mitwirkungsgremien in Präsenz (aktuell bis zum 17.04. untersagt) einen negativen Bürgertest vorlegen. Die Schulen haben einzig für Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte Selbsttest erhalten. Schulische Tests können von Schülerinnen und Schülern durch bescheinigte Bürgertests (maximal 48h alt) ersetzt werden (siehe letzte Information per SchoolFox).

Interessant für die Q2 im Abiturist folgende Passage: „(2d) Abweichend von Absatz 2a dürfen nicht getestete Schülerinnen und Schüler an schulischen Abschlussprüfungen und Berufsabschlussprüfungen teilnehmen. Diese werden räumlich getrennt von den Prüfungen getesteter Schülerinnen und Schüler durchgeführt.“ Wir werden also mindestens jeweils einen Raum für nichtgetestete Schülerinnen und Schüler im Abitur vorhalten müssen. Hier muss ich bitten, uns zwei Tage vorher zu benachrichtigen, falls eine Schülerin oder ein Schüler ungetestet an einer Prüfung teilnehmen will, da ich dann ggf. mehr Räume und Aufsichten (die natürlich dann im Unterricht fehlen) einplanen muss.

Alles Gute

Oliver Meer

 

01.04.2021

Die Landesregierung wird eine Testpflicht für Schülerinnen und Schüler einführen. Die konkrete Ausgestaltung der Testpflicht sowie die rechtlichen Grundlagen werden derzeit auch im Austausch mit anderen Ländern finalisiert und rechtzeitig vor Schulbeginn bekanntgegeben.
 
Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer: „Nordrhein-Westfalen war und ist seit Beginn der Pandemie darauf Bedacht, das Recht auf Bildung bestmöglich mit dem Infektions- und Gesundheitsschutz in Einklang zu bringen. Bei der weiteren Bekämpfung und Eindämmung der Pandemie spielen Tests eine wichtige Rolle. Sie sorgen dafür, dass Infektionen entdeckt und Infektionsketten durchbrochen oder sogar vermieden werden können. Verpflichtende Selbsttests als zusätzliche Sicherheit tragen dazu bei, das Dunkelfeld von symptomlos Erkrankten aufzuhellen und die weitere Ausbreitung der Pandemie zu verhindern. Sie sorgen dafür, dass der Schulbetrieb sicherer wird.“

(mehr)

Link: https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/landesregierung-fuehrt-testpflicht-schulen-ein-kuenftig-fuer-alle-schuelerinnen-und 

 

Q1: Lateinleistungskurs der Q1 des Dionysianums arbeitet zu #metoo

Dass Latein keineswegs eine „tote Sprache“ ist, sondern die Inhalte im Gegenteil höchst aktuell sind, konnte der Leistungskurs der Q1 des Dionysianums unter Leitung von ihrer Lehrerin Annemarie Hermann heute erkennen: Nach der Lektüre der Passage beim Autor Livius über das Schicksal der Lucretia am Ende der Königszeit (d. h. Ende des 6. Jahrhunderts v. Chr.), wurde den Schülerinnen und Schülern des Kurses heute die Aktualität des besprochenen gewaltsamen Geschehens bewusst. Unter dem Titel „Sexuelle Gewalt gegen Frauen – Lucretia und die #Me Too-Bewegung“ recherchierten sie in Fachartikeln und dem Internet. Aus den Ergebnissen entstanden inhaltsreiche Plakate, die nun den Fachraum zieren. Im Reflexionsgespräch stellten die Kursmitglieder einen Wandel im Umgang mit sexueller Gewalt fest: So sehen die Opfer das erlittene Verbrechen nicht mehr als höchste Schande und flüchten sich wie Lucretia in den Selbstmord, „um nicht anderen Frauen als schändliches Vorbild“ zu dienen, so der Autor Livius. Die heutige Me too-Debatte stellt dagegen den Täter in den Fokus und prangert Vertuschungsversuche wie beispielsweise im Filmgeschäft an.

Lucretia übrigens löste mit ihrem Selbstmord einen gewaltigen gesellschaftlichen Umsturz aus. Ein gewisser Lucius Iunius Brutus rächte das vom Königssohn verübte Unrecht blutig und schuf die Grundlage für die römische Republik. Hoffen wir auf ähnliche Konsequenzen für die heutige Zeit!

(Text und Fotos: Annemarie Hermann)

7a: Wandersteinspiel

Wenn man von Wandersteinen oder einem Wandersteinspiel spricht, wissen viele nicht was es damit auf sich hat, aber sie können es auch nicht wissen, denn wir, die 7a und Frau Wermelt, unsere Sport- und Klassenlehrerin, haben dieses Spiel im Lockdown entwickelt. Und wir wären nicht die 7a, wenn das Spiel nichts mit Sport und Bewegung zu tun hätte…

In diesem Spiel geht es wie gesagt um Steine. Jeder Schüler musste sich einen Stein suchen und diesen kreativ gestalten. Wenn dieser Schritt gemacht wurde, konnte man zu dem nächsten übergehen, bei dem man den Stein zu einem anderen Kind aus der Klasse bringen muss. Zu beachten war jedoch, dass man immer Beweisfotos machen musste, damit man später bei der Auswertung besser nachvollziehen konnte, wer wo welchen Stein hingebracht hat und dass man die Steine nicht mit dem Auto, sondern mit dem Fahrrad, Inlinern, etc. wegbringen musste.

Es gab längere und kürzere Distanzen. Es lohnte sich jedoch auch mal längere Distanzen zu bewältigen, denn dies gab Punkte in einer der acht Kategorien der Gesamtwertung. Um noch mehr Punkte zu bekommen, musste man jedoch auch die Steine von den verschiedenen Klassenkameraden, die vor seiner Haustür lagen, immer entsprechend weiterbringen, sodass das Spiel seinen Lauf nahm.

Um gut zu punkten musste man also fleißig sein. So wurde z. B. das fleißigste Kind (Jasmin Elling), welches die meisten Steine transportiert hat, oder das vielfältigste Kind (Greta Lammers), welches die meisten Steine zu unterschiedlichen Haustüren gebracht hat, mit bis zu fünf Siegerpunkten in der Gesamtwertung belohnt.  Dies war jedoch nicht alles, denn man brauchte auch Glück bei diesem Spiel. Wer zum Beispiel den Stein am Ende des Spiels besaß, der die meisten Ortsgrenzen durchquerte oder bei den meisten Schüler:innen war, hat auch noch zusätzliche Punkte bekommen.

Von allen Schüler:innen aus der Klasse wurde Greta Lammers die Gesamtsiegerin, gefolgt Jasmin Elling und Noah Hermes, welcher den dritten Platz belegte.

Das Spiel hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und wir würden das Spiel auch andere Klassen weiterempfehlen. Wir danken an dieser Stelle jedoch noch einmal ausdrücklich Frau Wermelt für ihr Engagement und ihrer Bereitschaft, das Spiel zu leiten. Außerdem wollen wir uns auch noch mal an unsere Klassenkameraden wenden, denn ohne diese wäre das Spiel natürlich nicht möglich gewesen und hätte auch keinen so großen Spaß gemacht.

 

(Text: Til Nitsche und Greta Lammers; Fotos: Lena Wermelt)

Augen auf beim Rosenkauf – Q1-Schüler gestalten Einkaufsratgeber

Am 14. Februar feiert man in vielen Ländern der Welt Valentinstag – den Tag der Liebe und der Verliebten. Auch am Dio sieht man an diesem Tag immer wieder rote Rosen, die heimlich vor Schulbeginn ausgetauscht werden. Auch wenn dieses schöne Ritual in diesem Jahr leider nicht stattfinden konnte, hat sich ein Erdkunde-Grundkurs aus der Q1 diese Tradition genauer angeschaut und recherchiert, wo und unter welchen Bedingungen Rosen angebaut werden.

Denn nur wenige Käufer wissen, dass ihre Rosen häufig schon über 6.000 km gereist sind. Etwa drei Viertel der in Deutschland verkauften Rosen stammen aus Afrika und allein in Kenia arbeiten rund 100.000 Arbeitskräfte in der Blumenindustrie.

Kann man diese Blumen mit gutem Gewissen kaufen? Diese Frage stand am Ende der Unterrichtssequenz zum Thema „Landwirtschaftliche Produktion für den Weltmarkt“.

Dabei bewiesen die Schülerinnen und Schüler, dass auch in Zeiten des Distanzlernens kreative Arbeiten möglich sind. Herausgekommen sind vielfältige Einkaufsratgeber – als Flyer, digitale Padlet-Pinnwand und Video.

 

Link zum Video: https://youtu.be/_A7UA8ZELVM

 

Die beiden Flyer sind im Anhang zu finden.

 

Text: I. Peterek

Einkaufsratgeber: Arbeiten von Schülerinnen und Schülern aus der Q1

 

 

Herzlich Willkommen am Dio - Das Dio kann auch in diesem Jahr von Gastschülerinnen besucht werden

Schon seit Oktober bzw. November sind Giulia aus Italien und Ann-Laure aus Belgien in Deutschland angekommen. Beide wollten schon eher ihr Auslandsjahr hier starten, aber auch hier hat die Pandemie den Start verzögert.

Giulia kommt aus dem Norden von Italien und hat sich trotz der Pandemie auf den Weg nach Salzbergen zu ihrer Gastfamilie und zum Dio gemacht. Giulia berichtet, dass gerade auch die schulische Situation nicht einfach in Italien sei; vieles liefe und laufe ebenfalls online und die italienischen SchülerInnen seien darüber gar nicht glücklich. Um so mehr freut es uns zu hören, dass Giulia sich hier sehr wohl fühlt: Pasta, Pizza und das italienische Essen vermisse sie nur ein wenig, denn das deutsche Essen ihrer Gastfamilie liebt sie sehr. Allerdings wollte sie so gerne die in Italien bekannten deutschen Weihnachtsmärkte besuchen. Das ging dieses Mal leider nicht, also sollte sie unbedingt noch einmal wiederkommen. Ländlich zu wohnen, so berichtet sie, gefalle ihr sehr, da es im Vergleich zu ihrer Heimat, hier so schön ruhig sei. Wie wir alle, hofft Giulia nun, dass sie in ihren verbleibenden Monaten noch reisen kann, da sie noch verschiedene deutsche Städte besuchen möchte, um mehr über die deutsche Kultur zu erfahren.

Giulia

Ann-Laure ist unserer belgische Gastschülerin. Ihr Ziel ist es, möglichst viel Deutsch zu lernen und mehr über Deutschland zu lernen, da sie später in ihrem Beruf mit Sprachen arbeiten möchte. Bisher konnte sie landschaftlich nur wenige Unterschiede zu Belgien ausmachen. Auch sie mag das deutsche Essen sehr gerne, wen wundert es, denn Ann-Laure und Giulia sind in derselben Gastfamilie unterkommen ?. Der Austausch mit Giulia hilft sehr, um den Lockdown gut zu überstehen und mehr über verschiedene Menschen und Kulturen zu erfahren.

Ann-Laure

Hier seht ihr auch Fotos von Giulia und Ann-Laure, damit ihr sie, wenn ihr die beiden in der Schule oder auch in Salzbergen oder Rheine seht, einfach mal ansprechen könnt. Sie würden sich bestimmt freuen. Bis dahin hoffen wir, dass es bald „wieder losgeht“ und sie bis zum Ende des Schuljahres die Menschen in und um Rheine sowie am Dio und Deutschland noch so richtig kennen lernen dürfen.

 

(Text: Marion Maasen, Bilder: privat)

Schulstart Q1+2: Es lief erstmal gut...

Liebe Schulgemeinde,

irgendwie war einem schon etwas mulmig vor dem heutigen Tag. Ok, alle Kurse der Q1 und Q2 sind in große Räume verlegt worden. Dank der neuen Absturzsicherungen können wir alle Räume beständig - das Wetter war toll - lüften. Auch haben einige Lehrkräfte zwei Räume genutzt, zwischen denen sie hin und her rennen müssen, da ihre Kurse groß sind. Natürlich tragen die Lehrkräfte weiterhin med. oder FFP2-Masken und halten Abstand zu den Jugendlichen. Herr Salm hat weiterhin in den Eingangsbereichen feste Desinfektionsspender angebracht und die Treppenhauslüftungen aktiviert. Und doch...

Morgens vor der ersten Stunde wurden die Lehrkräfte ab 07:00 Uhr mit Schnelltests "geprüft". Diese Tests, bei denen ein Tupffühler tief in die Nase bis in den Rachenraum ("Es muss brennen und die Augen tränen, dann ist es richtig gemacht!" => Eine Kollegin bekam Nasenbluten. Freiwillig würde ich mir nie selbst den Tupfer so tief in die Nase stecken! Dazu benötigt man eine med. Fachkraft!!!!) gesteckt wird, machten wenig Spaß, doch werden die Lehrkräfte sie nun regelmäßig wiederholen.

Der Zeitaufwand ist enorm: 17 Lehrkräfte können in gut 30 Minuten durch eine Fachkraft getestet werden. Die Testung selbst wurde in den Tagen vorher von Frau Schulz-Bennecke organisiert, so dass alle Daten da waren! Dann muss man mindestens 15 aber nicht länger als 20 Minuten warten, bis der Schnelltest abgelesen werden kann. Alle Lehrkräfte durften danach in den Fachunterricht! Falls es Zweifel gegeben hätte, wäre diese Lehrkraft gemeldet worden, hätte sich mit einem PCR-Test testen lassen müssen und wäre vom Unterricht ausgeschlossen gewesen.

Die Schüler:innen selbst waren frohgemut, freuten sich auf ihre Freund:innen. Natürlich hielten auch sie Abstand, haben nur auf dem Schulhof gegessen und med. oder FFP2-Maske getragen und alle haben zusammen sich an die Lüftungsintervalle erinnert und auf die CO2-Messgeräte geschaut, so dass auch in kürzeren Abständen gelüftet wurde.

Auch das StuDio (mehr) wurde heute erstmalig von Gruppen genutzt. Es herrschte eine gute Arbeitsstimmung.

Es wird schon werden!

Ihr

Oliver Meer

 

Erkältungssymptome oder Corona?

Eine erste Krankmeldung ist nun über SchoolFOX an Sekretariat Dionysianum (Sie finden es bei Abwesenheit unter Lehrkräfte) möglich. Das Sekretariat informiert die jeweiligen Klassenleitungen und die Fachlehrkräfte.

Bei Wiederkehr nach Genesung muss aber eine schriftliche Entschuldigung für die "Klassenakte" der Schülerin oder dem Schüler mitgegeben werden. Diese kann nicht über SchoolFOX erfolgen. Auch ist eine Krankmeldung an Kooperationsschulen oder im Abitur per SchoolFOX nicht möglich.

Anträge auf Beurlaubung bis zu einen Tag sind an die Klassenleitung (außer es ist ein Tag in Verbindung mit Ferien) zu richten. Alle Anträge auf Beurlaubung ab zwei Tagen oder in Verbindung mit Ferien dürfen nur durch die Schulleitung (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) entschieden werden.

Hinweis

Vor Betreten der Schule, also bereits im Elternhaus, muss abgeklärt sein, dass die Schülerinnen und Schüler keine Symptome einer COVID-19-Erkrankung aufweisen. Sollten entsprechende Symptome vorliegen, ist eine individuelle ärztliche Abklärung vorrangig und die Schule zunächst nicht zu betreten.

Hinweise zum Ablauf des Entschuldigungsverfahrens finden Sie am Seitenende.

Bei Erkältungssymptomen sind viele Eltern unsicher, ob sie ihr Kind in die Schule schicken dürfen. Im Bildungsportal steht ein Schaubild, (https://www.schulministerium.nrw.de/themen/schulsystem/elterninfo-wenn-mein-kind-zuhause-erkrankt-handlungsempfehlung) zur Verfügung, das Eltern eine Empfehlung gibt, was bei einer Erkrankung ihres Kindes zu beachten ist.

Diese Information entlastet Schulen und betont die gemeinsame Aufgabe von Eltern und Schule, alle Schülerinnen und Schüler sowie alle am Schulleben Beteiligten und deren Familien vor einer Infektion zu schützen. 

Mit freundlichen Grüßen

Oliver Meer

 

Gymnasium Dionysianum Rheine
Anton-Führer-Str. 2
48431 Rheine

Telefon: (0 59 71) 94 35 51 00
Telefax: (0 59 71) 94 35 51 28
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