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SV-Aktion: Choice of Dio

Kurz vor der LK Wahl stellen Schülerinnen und Schüler aus der Q1/Q2 im Rahmen der Aktion „Choice of Dio“ ihre Leistungskurse den Schülerinnen und Schüler aus der EF vor.

Die Aktion soll den Schüler*innen bei ihrer bevorstehenden Fächer-Wahl helfen. Jede Vorstellung dauerte ca. zehn Minuten, so konnte man sich insgesamt über ca. sechs Fächer informieren. Die Schülerinnen und Schüler berichteten von ihren eigenen Erfahrungen und brachten zum Beispiel Aufgaben aus Klausuren mit um den anderen ein guten Eindruck des Faches zu vermitteln. Außerdem konnten viele offene Fragen geklärt werden, was eine große Unterstützung in der Entscheidungsfindung bedeutete. Dass es zusätzlich zur Beratung durch die Fachlehrkräfte auch eine "interne" Beratung innerhalb der Schülerschaft gibt, ist eine Aktion unserer Schülervertretung am Dio - das hat nicht jede Schule! =).

Auch in diesem Jahr war „Choice of Dio“ wieder ein voller Erfolg!!

 

(Text: Emma Ruprecht, EF; Bild: http://gse.harvard.edu)

Präventionstag am Dio

Am kommenden Freitag, den 11.02.2022 gestalten wir für alle Schülerinnen und Schüler einen Präventionstagmit ganz unterschiedlichen Themen für jede Stufe. Während die 5er - angeleitet von erfahrenen Theaterpädagogen - ihre Selbstsicherheit und Präsenz im Alltag stärken, heißt es bei den Klassen der Stufe 6  "Mobbing? - Nicht bei uns!". Die 7er arbeiten. diskutieren und hinterfragen beim Medienkompetenztag wichtige Themen rund um das Verhalten im Netz. Angeleitet werden sie dabei von unseren SaMs, Schüler:innen der Stufe 8, die eine Ausbildung als Multiplikatoren erhalten haben.

In Stufe 8 wird es etwas sportlicher, denn hier stehen Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse auf dem Programm. Stufe 9 besucht die Fazenda in Freren und informiert sich vor Ort über die Auswirkungen und Gefahren der Drogensucht. Coronabedingt muss das geplante Gewalt-Präventionstraining der Kriminalpolizeit für die Stufe EF leider ausfallen. Wir hoffen, es zu einem späteren Zeitpunkt nachholen zu können. Die Stufe Q1 wirft einen Blick in die Zukunft und sucht ihre "Wege nach dem Abitur" in einem digitalen Workshop der Agentur für Arbeit. Und unsere angehenden Abiturienten und Abiturientinnen üben beim gemeinsamen Tanzkurs schon einmal für den Abiball :-).

So wird an diesem Tag viel Leben im Dio sein und Gemeinschaft noch einmal ganz anders erfahrbar!

Dieser Tag ist Teil unseres neuen Schutzkonzeptes gegen (sexualisierte) Gewalt, das mit Verabschiedung des 16. Schulrechtsänderungsgesetzes für alle Schulen verpflichtend wird. Unser Schutzkonzept setzt stark auf präventive Elemente, die die Kinder und Jugendlichen stark machen für ein selbstbestimmtes Leben. Alle Aktionen und Kurse am Präventionstag finanzieren wir aus dem Fördertopf „Aufholen nach Corona“, so dass für die Familien keine Kosten entstehen.

Wir freuen uns auf einen gelungenen Tag mit hoffentlich vielen Impulsen und Anregungen für unsere Schülerinnen und Schüler!

Karin Schulz-Bennecke, Ruth Pengemann und Oliver Meer

 

Stufe 5: SV-Kennenlernabend

Vergangenen Donnerstag fand nach einer „Corona-Pause“ in 2021 wieder der beliebte 5er-Kennenlernabend am Gymnasium Dionysianum statt. Bei dieser Gelegenheit können die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 ihre Schülervertretung (SV) näher kennenlernen und die eigene Klassengemeinschaft stärken. Auch die Klassenlehrer*innen und die Paten begleiteten unsere 5er durch den Abend. Den Anfang machte unser Schülersprecher Lukas Osobase mit einer kleinen Präsentation über die Projekte der SV und den Corona-Regeln für den Abend.

Danach ging es zum „Chaosspiel“, wo die Schüler*innen alle Ecken des gesamten Neubaus auf den Kopf gestellt und ihr bisheriges Wissen über das Dio auf die Probe stellen konnten.

Nebenbei wurden zur Stärkung vielerlei Getränke und Süßes angeboten. Unsere Q2 bot zudem Würstchen vom Grill mit Brötchen an.

Zum Ende wurde von der Dio-Schülervertretung noch ein umfangreiches Sportprogramm in der Turnhalle angeboten und bei einem gemeinsamen Gruppenfoto ging der erfolgreiche Kennlernabend der Jahrgangstufe zu Ende.

 

Fotos: Antje Burkhard+SV

Stufe 5: Märchenerzählwettbewerb

Der Märchenerzählwettbewerb, der jährlich am Dionysianum ausgetragen wird, gehört zu wirklich schönen Ereignissen im Jahreskalender, auf den sich alle Beteiligten freuen.

Das Thema „Märchen“ ist ein fester Bestandteil im Curriculum der Jahrgangsstufe 5. Im Rahmen der Reihe dürfen sich alle SchülerInnen ein Märchen aussuchen, welches sie der Klasse präsentieren. Gemeinsam wählen die Klassen einen Klassensieger aus, welcher dann vor der ganzen Stufe sein gewähltes Märchen frei vorträgt.

Die Entscheidung ist jedes Jahr sehr schwer, aber in diesem Jahr besonders. Alle KlassensiegerInnen hatten sehr lange Märchen ausgewählt, mit denen sie ihre Fähigkeit des Auswendiglernens eindrucksvoll zur Schau stellten:

   Hans Lohaus: Die drei kleinen Schweinchen

   Karl Greiwe: Schneeweißchen und Rosenrot

   Malin Skowronek: Frau Holle

   Enno Hollstegge: Die drei Federn

   Johanna Runde: Hase und Igel

   Leonard Suska: Der Fischer und seine Frau

Darüber hinaus wurden die unterschiedlichen Märchencharaktere und Situationen so schön betont, dass es ein Genuss war zuzuschauen.

Die zuschauenden MitschülerInnen erwiesen sich als aufmerksame und faire Zuhörer, die ihre Klassenkameraden mit Namensplakaten unterstützen. Alle Teilnehmer erhielten von den Zuschauern einen tosenden Applaus. Am Ende gab es zwei Sieger:

  1. Preis: Hans Lohaus
  2. Preis: Johanna Runde

 

Die Jury setzt sich immer aus den Siegern des Vorjahres und den Deutschlehrkräften, in diesem Jahr Silke Angermann, Britta Mohn und Kirstin Drobietz, zusammen. Da der Wettbewerb im letzten Jahr nicht stattfinden konnte, wurden zwei Schülerinnen der Klasse 6b ausgewählt, die sich im Unterricht als literaturkundig ausgezeichnet und die Jury unterstützt haben: Carlotta Diepholz und Laura Strippoli.

 

 

(Text: Kirstin Drobietz und Katharina Parusel, Bild: Kirstin Drobietz)

Stufe 6: Lina Hentschel gewinnt Vorlesewettbewerb

Vorweihnachtliche Stimmung herrschte in der vergangenen Woche in der Petrikirche, aber auch eine gewisse Spannung war den Schülerinnen und Schülern der sechsten Klassen des Dionysianums anzumerken. Schließlich hatten sie sich alle versammelt, um den diesjährigen Schulsieger oder die Schulsiegerin des Vorlesewettbewerbs zu ermitteln, der in jedem Jahr vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels veranstaltet wird. Aus jeder der drei Klassen traten zwei Kinder an, die in den Wochen zuvor von ihren Klassen als Klassensiegerinnen oder -sieger gewählt worden waren. Nun galt es also, den Klassenkameraden die Daumen zu drücken, denn natürlich wollte jede Klasse den Sieg erzielen.

In der ersten Runde trugen die sechs Vorlesenden jeweils einen Auszug aus einem von ihnen selbst gewählten Buch vor, das sie dem Publikum zunächst kurz vorstellten. Auch in diesem Jahr hatten die Kinder sich für sehr unterschiedliche Romane entschieden. Moritz Hermes aus der Klasse 6a machte den Anfang und entführte die Zuhörer mit dem ersten Band aus der Reihe „Seawalkers“ von Katja Brandis an eine ganz besondere Schule, an der die Schülerinnen und Schüler sogenannte Gestaltwandler sind und die Gestalt von Wassertieren annehmen können. Aliah Brockmann aus der Klasse 6b hatte sich für einen  Ausschnitt aus „Gregor und der Schlüssel zur Macht“ von Suzanne Collins entschieden, in dem am Ende eines lustigen Tages Gregors kleine Schwester plötzlich verschwunden ist. In „Stadt-Land-Zug“, einem Roman aus der bekannten Serie „Die drei !!!“ von Kari Erlhoff, für den sich Hermine Fischer-Mißfelder aus der 6c entschieden hatte, begeben sich die drei Detektivinnen auf Verbrecherjagd quer durch Deutschland. Mara Hagenthurn, ebenfalls aus der 6c, stellte „Woodwalkers“ von Katja Brandis vor, erneut ein Roman über Gestaltwandler, die sich aber in diesem Fall nicht in Meerestiere, sondern in Waldtiere verwandeln. Geheimnisvoll ging es weiter mit der „Schule der magischen Tiere“, einer Schule, in der, wie das Publikum in der von Lina Hentschel aus der Klasse 6b ausgewählten Stelle erfuhr, die Schülerinnen und Schüler jeweils einen ungewöhnlichen Begleiter von ihrer Lehrerin zugeteilt bekommen. Den Abschluss der ersten Runde machte Lino Mönnig aus der 6a mit einer gruseligen Stelle aus „Das kleine böse Buch“ von Magnus Myst. Tatsächlich war die Stelle so unheimlich, dass das Buch das Ende selbst nicht erzählen kann.

Nach einem tosenden Applaus des Publikums für die beeindruckende Leistung der jungen Vorleserinnen und Vorleser stellte Antje Burkhard, Deutschlehrerin der 6b, das Buch vor, aus dem in diesem Jahr der unbekannte Text gelesen werden sollte. Passend zur Jahreszeit handelte es sich um „Ein Junge namens Weihnacht“ von Matt Haig. Dieser Roman erzählt, wie aus Nikolas, einem armen Jungen aus Finnland, nach einer aufregenden Reise an den Nordpol, auf der er ungewöhnlichen Gestalten begegnet und gefährliche Abenteuer übersteht, schließlich der Weihnachtsmann wird. Nacheinander trugen die sechs Wettbewerbsteilnehmer einen Auszug aus dem Roman vor, und auch diese deutlich schwierigere Aufgabe meisterten sie alle souverän.

Umso schwerer war die Aufgabe für die Jury, bestehend aus den drei Deutschlehrerinnen der Stufe, Antje Burkhard, Britta Mohn und Ina Peterek. Wer hatte am sichersten und flüssigsten gelesen? Wer am passendsten betont?  Wem war es am besten gelungen, die Stimmung des Textes an das Publikum zu übermitteln? Einen eindeutigen Sieger gab es für das Publikum nicht, und so warteten alle gespannt auf das Ergebnis, das Antje Burkhard ihnen schließlich mitteilte: Die Plätze zwei und drei gingen an Aliah Brockmann und Mara Hagenthurn. Zur Schulsiegerin dieses Jahres hatte die Jury Lina Hentschel erkoren, die nun das Dionysianum beim Kreisentscheid vertreten wird.

Alle Leserinnen und Leser wurden mit Urkunden und einem Schokoladen-Weihnachtsmann für ihre Leistungen belohnt und für die drei Erstplatzierten gab es zusätzlich einen Büchergutschein, den der Förderverein des Dionysianums spendiert hatte.  Auch das Publikum durfte sich am Ende dieses Vormittags über einer kleine süße Überraschung des Fördervereins freuen.

 

(Text und Bild: Antje Burkhard)

SV: Umgekehrter Adventskalender

Auch in diesem Jahr kam bei der Aktion „Umgekehrter Adventskalender“ wieder reichlich was zusammen.

Über mehrere Wochen konnten die Schülerinnen und Schüler Kartons mit z.B. Hygieneartikeln und anderen Sachen des täglichen Bedarfs befüllen. 

Diese Spenden wurden nun eingesammelt und werden am Dienstag, den 21.12, dem Kremer-Haus übergeben. Das Kremer Haus unterstützt Wohnungslose und sozial Benachteiligte Menschen, welchen wir so, auch in diesem Jahr zu Weihnachten eine Freude machen können.

 

Im Namen der SV bedanken wir uns bei allen für die zahlreichen Spenden.

 

(Text und Bilder: SV)

Corona-Extra-Geld vielfältig angelegt

Mitte November bekamen wir überraschend von unserem Schulträger, der Stadt Rheine, zusätzliche Landesmittel aus dem Topf "Aufholen-nach-Corona" mit der Bitte, das Geld noch vor Jahresende sinnvoll für fachliches oder soziales Lernen einzusetzen.

Das war wie Weihnachten! Juhu!

Es hat uns kräftig angespornt und alle Kollegen und Kolleginnen durften "sich etwas wünschen" - für ihr Fach, ihre Lerngruppe, für die Schule.

Die gut 5000,-€ Zusatzgeld konnten wir nun fristgerecht für viele schöne Sachen ausgeben.

Es gibt zum Beispiel neue Moderatationskoffer für projektorientierte Unterrichtsphasen, große Geduld- und Balancierspiele,

eine riesige aufblasbare Weltkugel für den Schulhofspaß oder zur Förderung der Klassengemeinschaft und Überraschungs-Spiele-Kisten für alle Klassen der Erprobungsstufe. Was alles drin ist wird noch nicht verraten und auch noch nicht, wie ihr für eure Klasse solche eine Kiste "verdienen" könnt. Habt Geduld bis zu den Zeugnissen :-)

Für den Bereich des digitalen Lernens steht uns nun als hardware ein professionelles Wurf-Mikrofon und ein iPad-Ständer für Aufnahmen in unserem Greenscreen-Raum N 018, für die Gottesdienstgestaltung, Theaterpädagogik, etc. zur Verfügung. Software haben wir für die Fächer Mathematik und Französisch zur Diagnose und Förderung vor allem für die Mittelstufe angeschafft.

Die Oberstufe erhält eine Kommunikationsecke auf dem Schulhof mit zwei sehr robusten neuen Holzbänken.

Das waren nur einige der neuen Anschaffungen und ich hoffe, dass sie ein wenig Licht in den doch sehr anstrengenden Corona-Alltag bringen!

Herzlichen Dank, liebe Schulverwaltung, dass Sie diese Extra-Gelder in unsere Verantwortung gegeben haben!

Eine gute Adventszeit

Karin Schulz-Bennecke

 

 

 

Bibliothek: Wettbewerb Wir brauchen ein „Swein“

Liebe Schülerinnen und Schüler,

im Advent hat uns Frau Drobietz in den Vorlesepausen aus „Jacks wundersame Reise mit dem Weihnachtsschwein“ von J.K. Rowling vorgelesen. So konnten wir die spannenden Abenteuer von Jack und seinem „Swein“ (DS) miterleben.

Jetzt ist eure Phantasie gefragt: Gestalte uns das „Swein“!

Male ein Bild, nähe ein Schwein oder gestalte auf deine ganz eigene Weise dein Weihnachtsschwein! Gebe dein gestaltetes Weihnachtsschwein bis zum 31.01.2022 in der Bibliothek ab. Alle gestalteten Wettbewerbsbeiträge werden in den Vitrinen der Bibliothek ausgestellt und natürlich erhält der Sieger einen Preis.

 

Wir freuen uns auf eure Beiträge!

Euer Bibliotheksteam

Stufe 6: Adventsaktivität im evangelischen Religionskurs

Im evangelischen Religionskurs der Klasse 6 - unter Leitung von Frau Hermann und Referendar Daniel Schnittker - wurde gestern ein Tannenbaum gebastelt.

Carlotta Diephaus (6b) war diesmal für die Gestaltung der Adventsaktivität zuständig und hatte reichlich Material dabei. Seit Jahren wird während der Adventszeit der Auftakt der Stunde durch jeweils eine Schülerin/einen Schüler gestaltet. Es werden Gedichte oder Geschichten vorgelesen oder eben kreative Aktionen durchgeführt. Alle freuen sich schon, wenn nach Corona wieder musiziert und gemeinsam gegessen werden kann!

Allen einen schönen dritten Advent!!

(Text und Fotos: Annemarie Hermann)

"Humanitäre Schule": Planspiel im StuDio des Dionysianums durchgeführt!

Planspiele werden als handlungsorientierte Methode für die Vermittlung komplexer Zusammenhänge immer wichtiger.

So hat das Gymnasium Dionysianum in den letzten Jahren z.B. das "Management Information Game (MIG)" eingesetzt, um die SchülerInnen in einem Planspiel ein Unternehmen leiten zu lassen und tieferes Verständnis für ökonomische und wirtschaftliche Zusammenhänge zu wecken (mehr).

Konzept: "Humanitäre Schule"

Mit seiner Kampagne zur Zertifizierung von Schulen als „Humanitäre Schulen" möchte das Jugendrotkreuz die Auseinandersetzung von Schüler*innen mit dem Rotkreuz-Grundsatz Menschlichkeit fördern.

Das Jugendrotkreuz setzt sich grundsätzlich für die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen ein. Diese Haltung wollen wir im Rahmen der Kampagne in die Schulen tragen und das Engagement der Schüler*innen im Zeichen der Menschlichkeit stärken.

Die Kampagne besteht aus drei Elementen, die im Laufe eines Schuljahres in der Schule umgesetzt werden müssen. 

  • Ausbildungswochenende für mind. zwei Scouts/Schule
  • Planspiel, bei dem ein fiktiver humanitärer Konflikt zu lösen ist, und das von zwei ausgewählten und als Scouts ausgebildeten Schüler*innen angeleitet wird
  • die Durchführung eines frei wählbaren humanitären Projekts

Das Planspiel zur "Humanitären Schulung"

Zwei Emslandschülerinnen, Sophie Höner und Kimberley Jarves, haben zwecks Zertifizierung ihrer Schule (MV 17.11.2021) und zum Abschluss ihrer Scoutausbildung heute das für das Zertifikat "Humanitäre Schule" notwendige Planspiel am Dionysianum zu einem fiktiven "humanitärer Konflikt" durchgeführt. Leider musste alles sehr kurzfristig geplant werden, damit es mit der Zertifizierung zur "Humanitären Schule" in dieser Runde noch klappte.

Hierzu wurde der Q1 Kooperationsleistungskurs Sozialwissenschaften im StuDio des Dionysianums für einen ganzen Tag von 08:00 bis 15:30 aus dem Unterricht ausgeplant!

Der Kurslehrer, Herr Kleinemeier, begleitete den gesamten Tag seine Lerngruppe und stand den beiden Scouts und den politische Akteure und NGOs simulierenden SchülerInnen in dem "humanitären Konflikt" mit Rat und Tat zur Seite und hatte im Vorfeld Zeit, Raum und Medien organisiert.

Spannend war das Szenario, welchem sich der Kurs stellen musste: "Das Planspiel handelt von einem internationalen Konflikt zwischen dem fiktiven Land Malea und seiner Provinz Lufar, der auch das Nachbarland Nongi mit einbezieht. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat zur Lösung dieses Konfliktes einen Unterausschuss gebildet, zu dem alle beteiligten Länder und Organisationen eingeladen sind. Die Schüler*innen versetzen sich in die Situation von Delegierten, gestalten ihre Rollen und diskutieren gemeinsam Lösungsmöglichkeiten in Konferenzen und Verhandlungen. 

Malea ist flächenmäßig eines der größten Länder des betreffenden Kontinents. Seit einigen Jahren kommt es in der maleischen Provinz Lufar regelmäßig zu Unruhen. Die Regionalvertretung Lufars und die Rebellenorganisation „Freies Lufar“ versuchen ohne großen Erfolg, auf politischer und militärischer Ebene bessere Lebensbedingungen und Unabhängigkeit zu erreichen. Die Zentralregierung von Malea finanziert und unterstützt eine Milizenorganisation, die mit äußerster Brutalität gegen die Rebellen und die Zivilbevölkerung der Region vorgeht.

Immer wieder greifen die Milizen auch Gebiete im Nachbarstaat Nongi an. Mittlerweile sind fast eine Million Menschen gestorben und 2,5 Mio. Menschen wurden vertrieben. Nongi ist deutlich kleiner als Malea und hat eine geringere Bevölkerungszahl.

Aktuell sind über 500.000 Flüchtlinge aus der Region Lufar in den Lagern des IKRK in Nongi untergebracht. Für das Land bedeutet dies eine schwere wirtschaftliche Belastung. In der Region Lufar wurde außerdem Erdöl gefunden, welches durch Malea gefördert und an den Staat Bonin verkauft wird. Deutschland steht in enger Beziehung zu Nongi.

Über die Verhandlungen berichtet die Presse. [...] (mehr)".

Die Komplexität politischer Entscheidung selbst zu erleben, zu agieren und die Notwendigkeit zum Kompromiss zu erleben, um politische Lösungen unter Zeitdruck zu finden, war eine äußerst spannende und lehrreiche Erfahrung!

Vielen Dank an die beiden "humanitären Scouts" für "Humanitäre Schule", dass sie im Dionysianum ihren Mitschülern solch eine Lernchance geboten haben.

Oliver Meer

 

Links:

https://www.jrk-westfalen.de/inkitaundschule/humanitaere-schule/

 

Weitere Brandschutzhelfer ausgebildet

Ein Brand stellt für jede Schule eine ernste Gefährdung dar.

Die Verantwortung für die Kinder, die Beschäftigten, die Sicherung der Schule und die öffentliche Sicherheit erfordern eine angemessene Aufmerksamkeit für den Brandschutz.

Zum schulischen Brandschutz gehören eine regelmäßige Unterweisung aller Beschäftigten und eine Ausbildung von genügend Brandschutzhelfern und natürlich wiederholte, jährliche Feuerübungen (an- und unangekündigt) mit allen Kindern.

Zum Ausbildungsinhalt gehören neben den Grundzügen des vorbeugenden Brandschutzes Kenntnisse über die schulische Brandschutzorganisation, die Funktions- und Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen, die Gefahren durch Brände sowie über das Verhalten im Brandfall. Zum Ausbildungsinhalt gehören auch praktische Übungen im Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen.

Heute wurden weitere Kolleginnen und Kollegen des Dionysianums durch den B.A.D. zu Brandschutzhelfern ausgebildet. Insgesamt haben wir nun 20% Brandschutzhelfer und über 30% ausgebildete Ersthelfer im Kollegium.

Oliver Meer

 

SV: Bericht zum Sozialen Tag

Am bundesweiten sozialen Tag tauschen über 60.000 Schülerinnen und Schüler die Schulbank gegen einen Arbeitsplatz ein und spenden ihre Löhne an „Schüler helfen Leben“.


Das Dionysianum freute sich über eine große freiwillige Teilnahme, denn knapp 325 Schülerinnen und Schüler der Stufen 5 bis 9 beteiligten sich am Montag, dem 27.09.2021, am Sozialen Tag.

An diesem deutschlandweiten Aktionstag arbeiteten die Schülerinnen und Schüler in lokalen Betrieben oder zu Hause und spendeten ihre Löhne für Jugend- und Bildungsprojekte in Südosteuropa und Jordanien. Hierzu musste man nicht unbedingt in einem Betrieb arbeiten, sondern man konnte auch den Großeltern bei dem Einkauf oder im Garten helfen oder man kochte für die ganze Familie.

Viele Kinder gingen aber auch für einen Tag bei ihren Eltern mit und kochten Kaffee oder kopierten Dokumente. Hier war der Kreativität der Schülerinnen und Schüler keine Grenzen gesetzt.

Durch das erarbeite Geld werden Partnerprojekte gefördert, die sich unter anderem für eine demokratische Gesellschaft und gegen Ausgrenzung einsetzen. Außerdem setzt sich Schüler helfen Leben (SHL) für Jugendengagement und die Unterstützung von Geflüchteten ein.

Der soziale Tag existiert bereits seit 1998 in Schleswig-Holstein und seit 2006 in ganz Deutschland. Insgesamt haben seitdem fast zwei Millionen Schülerinnen und Schüler daran teilgenommen. Innerhalb der letzten 20 Jahre kamen so über 30 Millionen Euro für über 130 Jugend- und Bildungsprojekte in den genannten Ländern zusammen.

Am sozialen Tag handeln Schülerinnen und Schüler und helfen so vielen gleichaltrigen Kindern und Jugendlichen und das alles unter dem Motto und der Grundidee "Mach Doch".

 

(Text: Thea Micheely, Bilder: TeilnehmerInnen Sozialer Tag) 

 

EF: „Ist die Liebe der Sinn des Lebens?“ - Tage religiöser Orientierung in Gemen

Erstmals nach dem Lockdown vor fast 2 Jahren konnten sich 22 Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Dionysianum wieder auf eine besondere „Aus-Zeit“ vom Stress des Alltags freuen, als sie am Mittwoch für 3 Tage zur Jugendburg nach Gemen fuhren, begleitet von Frau Wilmsmeier und Frau Hermann.  Hier hatten sie Zeit, sich mit dem auseinanderzusetzen, was sie momentan beschäftigt, ihren Fragen nach Lebensorientierung und Sinnsuche nachzugehen als auch die Stärkung des Gruppengefühls zu fördern.

Auf dem Programm  standen drängende Fragen, über die sie unbedingt nachdenken wollten:

Was macht eine gute Freundschaft aus?

 „Liebe kennt keine Grenzen“ – Wie stehe ich dazu?

Wann weiß man, dass man liebt?

Und letztendlich: Ist Liebe der Sinn des Lebens?

Schülernah gelang es den drei Teamern, über diese Themen mit ihnen nachzudenken und daran zu arbeiten. Mit den unterschiedlichsten Methoden den vielen Facetten von Liebe auf die Spur zu kommen, war das Ziel. Dabei war weniger der wissenschaftlich analytische Blick auf den Text relevant, sondern eher die Hervorhebung emotionaler Aspekte. Ein erlebnispädagogischer Ansatz mit Koordinationsspielen draußen vor der Burg, die Überwindung diverser Hindernisse beim Amazonas-Spiel, das Führen vieler Gespräche und Anfertigen von Plakaten und nicht zuletzt auch das Warm-up und Cool-down -  alle Zugangsweisen waren für sie  spannend, interessant und größtenteils neu.

Morgenimpuls, Spiel (besonders Billard), Spaß und Spaziergänge in den Pausen sowie das Kennenlernen der Burganlage selbst sorgten für große Zufriedenheit.

Die tolle Verpflegung und die modern und komfortabel ausgestatteten Zimmer mit integriertem Sanitärbereich unterstützten das Wohlbefinden.

Eine gute Mischung aus Arbeit und Entspannung, guter Laune und Ernsthaftigkeit prägte die Zeit auf der Jugendburg und es verwundert nicht, dass alle zum Schluss der Meinung waren: „Es war eine wunderbare Zeit, das Gefühl, sich in der Gruppe gut zu verstehen und gemeinsam zu arbeiten,  einzutauchen in eine ganz neue Situation, die den Schulalltag vergessen lässt, war sehr intensiv. Diese Erfahrungen wünschen wir auch allen Jahrgängen nach uns!“

(Text und Bilder: Gerlinde Wilmsmeier)

UPDATE 2 zu "Maskenpflicht am FESTEN Sitzplatz im Unterricht entfällt ab 02.11.21"

Liebe Eltern,

das Gesundheitsamt ST hat am 04.11.2021 gebeten, folgendes mitzuteilen:

"Der Kreis Steinfurt empfiehlt weiterhin das Tragen von Mund-Nasen-Schutz auch im schulischen Kontext. Sollte es bei auftretenden SARS-CoV-2 Infektionen an Schulen die Situation geben, dass durchgängig auch am Platz Mund-Nasen-Bedeckung freiwillig getragen wurde und wird dies durch die Schulleitung bei der Kontaktpersonenermittlung angegeben, könnten regelhaft auch die engen Kontaktpersonen (direkte Sitznachbarn/unmittelbare Umsitzer), die durchgängig MNS getragen haben, einer Quarantänisierung entgehen."

Im Anhang finden Sie nun auch eine Skizze bzgl. umsitzender Sitznachbarn.

Ihr

Oliver Meer

P.S.: Am Mittwoch, dem 03.11. waren 414 Schülerinnen und Schüler von 460 der Stufen 7 bis Q2 vollständig geimpft. Hinzu kommen 18 genesene Schülerinnen und Schüler aller Stufen. Damit haben wir im Schnitt eine Impfquote von über 90% in den Stufen 7 bis Q2.

 

29.10.2021

Liebe Eltern,

da nun zum Dienstag die Maskenpflicht am festen Sitzplatz im Unterricht aufgehoben wird, werden zeitgleich die Vorgaben durch das Gesundheitsamt verschärft, unter welchen Umständen Kinder und Lehrkräfte in Quarantäne kommen.

Anbei finden Sie die Auszüge der Nachricht des Gesundheitsamts Steinfurt:
"[...] Kreis Steinfurt:

- Bei infizierten Personen sind ab Dienstag, 2.11. nicht mehr nur die infizierten Personen, sondern in der Regel auch die engen Kontaktpersonen (direkte Sitznachbarn/unmittelbare Umsitzer) zu ermitteln und zu quarantänisieren, wenndiese nicht geimpft oder genesen sind. Aus diesem Grund senden Sie uns bitte ab Dienstag wieder die als Excel-Datei beigefügte Auflistung der Kontaktpersonen, Sollte Ihnen der Impfstatus bekannt sein, geben Sie diesen bitte mit an. (Am 09.11. ergänzt das GA wie folgt: "Geimpfte Kinder müssen als direkte Sitznachbarn/Umsitzer von positiven Indexpersonen in der Regel nicht in Quarantäne, so sie keine Symptome zeigen. Dennoch empfehlen wir auch geimpften Kindern vor dem Hintergrund der aktuellen infektiologischen Lageentwicklung das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes auch am Sitzplatz.")

[...]

- Sollte es bei in Schule auftretenden Infektionen die Situation geben, dass durchgängig auch am Platz Mund-Nasen-Bedeckung freiwillig getragen wurde und wird dies durch Sie bei der Kontaktpersonenermittlung angegeben, könnten regelhaft auch die engen Kontaktpersonen (direkte Sitznachbarn/unmittelbare Umsitzer), die durchgängig MNS getragen haben, einer Quarantänisierung entgehen.

- Wir empfehlen, weiterhin für das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen zu werben. In jedem Fall empfehlen wir das Tragen von MNS nach Feststellung einer infizierten Peron in einer Klasse zumindest für den Zeitraum von einer Woche.

- Die quarantänisierten Personen, die keine Symptomatik aufweisen, können sich durch eine PCR-Testung oder geführte PoC-Schnelltestung am 5. Tag der Quarantäne (Tag 6 nach letztem Kontakt zum Positivfall) freitesten lassen. Dies kann für die PoC-Schnelltestung an den Teststellen/-zentren im Kreis erfolgen, für eine PCR-Testung bei den Hausärzten oder - nach Anmeldung - an den Corona-Testcontainern des Kreises Steinfurt in Steinfurt oder Ibbenbüren.

Wir bitte bereits jetzt um Verständnis, wenn die Bearbeitung durch die Corona-Stabstelle nicht immer unmittelbar erfolgen kann. Das aktuelle Infektionsgeschehen und die durch den Wegfall der Maskenpflicht nun wieder notwendige aufwendigere Ermittlung, erhöht das Arbeitsaufkommen immens. [...]"

Alles Gute!

Oliver Meer

 

28.10.2021

Liebe Schulgemeinde,

anbei die neuste Dienstmail vom 28.10.21. Zentral ist, dass nun die Pflicht, eine med. Maske zu tragen, am FESTEN Sitzplatz in Kurs- oder Klassenräumen zum 02.11.21 aufgehoben wird.

Im Forum, auf den Fluren, in der Schülerbücherei usf. gilt weiterhin die Maskenpflicht, da dies Bewegungsflächen sind bzw. keine festen Sitzplätze existieren.

Weitere Informationen z.B. zum Sportunterricht sollen noch folgen.

Alles Gute

Oliver Meer

 

>>>>>>>>>> Beginn der SchulMail des MSB NRW >>>>>>>>>

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

bereits in der SchulMail vom 6. Oktober 2021 hatte ich angekündigt, dass die Landesregierung beabsichtige, die Maskenpflicht in den Schulen ab dem 2. November 2021 auch in den Unterrichtsräumen aufzuheben.

Die Landesregierung hat beschlossen, die Maskenpflicht am Sitzplatz für die Schülerinnen und Schüler aller Schulformen mit Beginn der zweiten Schulwoche nach den Herbstferien aufzuheben. Dies erscheint unter Würdigung aller Umstände – insbesondere der besonderen Gewichtung der entwicklungspsychologischen und pädagogischen Bedeutung eines „normalisierten“ Schulbesuchs – zum jetzigen Zeitpunkt möglich.

Konkret bedeutet dies:

  • Die Coronabetreuungsverordnung wird ab 2. November 2021 für Schülerinnen und Schüler keine Pflicht zum Tragen von Mund-Nase-Bedeckungen mehr vorsehen, solange die Schülerinnen und Schüler in Klassen- oder Kursräumen auf festen Sitzplätzen (d.h. wir können MIT MASKE nun auch freiere Unterichtsformen ermöglichen, z. b. Fishbowl, Marktplatz, Expertenpuzzle etc.)sitzen.

  • Die Maskenpflicht entfällt auch bei der Betreuung im Rahmen von Ganztags- und Betreuungsangeboten, beispielsweise in Offenen Ganztagsschulen, für die Schülerinnen und Schüler, wenn sie an einem festen Platz sitzen, etwa beim Basteln oder bei Einzelaktivitäten.

  • Das Tragen von Masken auf freiwilliger Basis ist weiterhin zulässig.

  • Befinden sich die Schülerinnen und Schüler nicht an einem festen Sitzplatz, suchen sie ihn auf oder verlassen sie ihn, besteht weiterhin die Pflicht zum Tragen einer Maske. Davon abgesehen bleibt es bei den bereits bekannten Ausnahmen von der Maskenpflicht im Schulgebäude, vgl. § 2 Absatz 1 Satz 2 Coronabetreuungsverordnung.  

  • Für Lehrkräfte, Betreuungskräfte und sonstiges Personal entfällt die Maskenpflicht im Unterrichtsraum, solange ein Mindestabstand von 1,5 Metern zu den anderen Personen im Raum eingehalten wird.

  • Für das schulische Personal entfällt die Maskenpflicht auch bei Konferenzen und Besprechungen im Lehrerzimmer am festen Sitzplatz.

  • Für die Gremien der Schulmitwirkung gelten die bisherigen Regelungen, die sich an der Coronaschutzverordnung orientieren, fort.

  • Im Außenbereich der Schule besteht auch weiterhin für alle Personen keine Maskenpflicht.

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales wird einen modifizierten Erlass zu den Auswirkungen der Aufhebung der Maskenpflicht an Schulen auf die Quarantäneentscheidungen bei Kontaktpersonen schaffen. Die wichtigste Neuregelung daraus ist:

Tritt in einem Klassen- oder Kursverband ein Infektionsfall auf, ist die Quarantäne von Schülerinnen und Schülern ab sofort in der Regel auf die nachweislich infizierte Person sowie die unmittelbare Sitznachbarin oder den unmittelbaren Sitznachbar zu beschränken. Vollständig geimpfte oder genesene Personen ohne Symptome sind von der Quarantäneanordnung weiterhin ausgenommen.

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales beabsichtigt, den vorgenannten Erlass in den kommenden Tagen an die Gesundheitsämter zu versenden. Wir werden Sie über den weiteren Inhalt zu Beginn der nächsten Woche entsprechend informieren.

Des Weiteren gelten die bekannten Regelungen zur sogenannten „Freitestung“ von engen Kontaktpersonen fort. Dies bedeutet, dass die Quarantäne der Schülerinnen und Schüler frühestens am fünften Tag der Quarantäne durch einen negativen PCR-Test oder einen qualifizierten hochwertigen Antigen-Schnelltest vorzeitig beendet werden kann. Bei einem negativen Testergebnis nehmen die Schülerinnen und Schüler sofort wieder am Unterricht teil.

Ein solches Vorgehen ist vertretbar, wenn die eingeübten und bewährten Schutzmaßnahmen wie Lüften (Stoßlüften alle 20 Minuten, Luftfilter) und Einhalten der Hygieneregeln auch weiterhin konsequent umgesetzt werden. Dieser Reihe von – zum Teil sehr aufwändigen – Schutzmaßnahmen, vor allem aber auch dem umsichtigen Verhalten aller Verantwortlichen in unseren Schulen, ist zu verdanken, dass ein Verzicht auf die Maskenpflicht im Unterricht möglich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Mathias Richter

 

<<<<<<<<<< Ende der SchulMail des MSB NRW <<<<<<<<<<

Bibliothek: Herzlichen Dank an unsere Ehrenamtlichen

Die täglichen Öffnungszeiten der Bibliothek (zukünftig bis 14 Uhr) werden von unseren Ehrenamtlichen mitgetragen. Büchersuche und -ausleihe, das Aufräumen nach den Pausen, die Mitarbeit bei Aktionen, wie beispielsweise bei unserer aktuellen Aktion „Unsere Schule – eine Welt“, und am Tag der offenen Tür sowie viele weitere Aufgaben werden von unseren fleißigen Helferinnen mitgetragen. Dafür wollen wir unseren Ehrenamtlichen von Herzen danken!

Die ehrenamtlichen Helferinnen wurden gestern von Kirstin Drobietz und Katharina Parusel zu einem nachmittäglichen Kaffeetrinken in die Bibliothek eingeladen. In einem anderen Rahmen haben sich die Lehrkräfte bedankt und sich einfach mal – ohne den zeitlichen Rahmen einer Pause – mit ausreichend Abstand und Lüftung über die Arbeit in der Bibliothek ausgetauscht und über zukünftige Projekte beratschlagt.

Unser Ehrenamtlichen-Team besteht aus Kerstin Dropmann, Inga Doumat, Dörte Kock, Akosua Safo, Christina Suska und Xenia Graf.

Wir bedanken uns herzlich für die tatkräftige Unterstützung und freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit in der Bibliothek!

 

(Text und Bild: Katharina Parusel)

Gymnasium Dionysianum Rheine
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