News Schuljahr 2013-2014
Erfolge beim Schreibwettbewerb „Post für dich! Schreib zurück!“
Mareen Brandts, Kristin Gläser, Judith Hagemeyer und Judith Oberfeld aus der Jahrgangsstufe Q1 nahmen, angeregt durch den Unterricht im Fach Literatur, im Herbst 2013 am Schreibwettbewerb „Post für Dich! Schreib zurück!“ teil. Dieser wurde von der Deutschen Post in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft e.V. veranstaltet. Die Schülerinnen gehörten zu 3000 Jugendlichen aus ganz Deutschland, die sich der Aufgabe stellten, historische Briefe bekannter Persönlichkeiten zu beantworten.
Sie hatten die Wahl zwischen einer Antwort auf einen Brief Rainer Maria Rilkes aus dem Jahr 1903 zum Thema Heimatlosigkeit, einer Antwort auf einen Liebesbrief Franz Kafkas von 1920 und einer Entgegnung auf einen Brief über ein Lebenskonzept, den Heinrich von Kleist 1799 an seinen Freund und Hauslehrer Christian Ernst gerichtet hatte.
Zwar reichte es nicht für die drei Siegerplätze, dennoch können die Schülerinnen stolz auf ihre Leistungen sein, für die sie vor einigen Tagen Urkunden erhielten.
Die Jury betonte im Begleitschreiben die Einzigartigkeit der fantasievollen Briefe und die Schwierigkeit, angesichts der Vielzahl gelungener Beiträge fair zu entscheiden.
Text und Bild: M. Rech-Rapp
Dionysianum trauert um Beate Weber
Liebe Schulgemeinde,
mit tiefer Bestürzung und Trauer muss ich Ihnen mitteilen, dass unsere Kollegin Frau Beate Weber gestern am späten Abend verstorben ist.
Am Mittwoch wird zur ersten Stunde in die Petri-Kirche zum stillen Gedenken eingeladen. Es findet kein Unterricht in der ersten Stunde statt.
Die Trauerfeier wird am Montag, dem 20.01.14, um 9:00 in St.Josef an der Unlandstraße stattfinden. Im Anschluss erfolgt die Beisetzung auf dem Friedhof Königsesch. Für die Stufen 5/6 gibt es die Möglichkeit einer Betreuung ab 7:45 nach Anmeldung über Frau Bierbaum. Ansonsten findet kein Unterricht statt, damit die Schulgemeinde Abschied von Frau Weber nehmen kann.
Oliver Meer
mv 16.01.2014
Beate Weber in memoriam (30.10.1951 – 12.01.2014)
Am Sonntag, dem 12.01.2014, ist Frau OStR’ Beate Weber nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 62 Jahren verstorben. Die in Rheine geborene Beate Weber legte 1970 am Emsland-Gymnasium ihre Reifeprüfung ab und studierte anschließend in Münster Mathematik und Chemie. Nach ihrer Referendarzeit – die Ausbildungsschule war das Kopernikus-Gymnasium in Rheine – wurde sie zum 20.10.1982 als Studienrätin z.A. dem Dionysianum zugewiesen, an dem sie bereits während ihres Studiums in einer Zeit gravierenden Lehrermangels ab 1974 als nebenberufliche Lehrkraft unterrichtet hatte. Zum 01.02.1985 wurde sie zur Studienrätin ernannt und zum 01.08.1995 zur Oberstudienrätin befördert.
Beate Weber, die gelegentlich gerne daran erinnerte, wie sehr sie von neun Jahren Mathematikunterricht bei Frau Haumering profitiert habe, wurde als Mathematik- und Chemielehrerin von ihren Schülerinnen und Schülern geschätzt, da sie ihnen durch eine anschauliche, Praxis- und Anwendungsbezüge einschließende Vermittlung ein selbstständiges Verständnis auch komplexer mathematischer und naturwissenschaftlicher Probleme ermöglichte.
Als Klassenleiterin und über 10 Jahre als Jahrgangsstufenleiterin in der Oberstufe stellte Frau Weber sowohl hohes pädagogisches Einfühlungsvermögen als auch großes administratives Geschick unter Beweis. Seit 1992 arbeitete sie zudem an der Erstellung des Stunden- und Vertretungsplans mit.
Aufgrund ihrer beispielhaften Gründlichkeit und Sorgfalt und ihrer immensen Begabung für diese höchst anspruchsvolle Organisations- und Verwaltungstätigkeit übertrug ihr die Schulleitung zu Beginn des Schuljahres 2001/02 nach der Pensionierung des bisherigen Amtsinhabers die volle Verantwortung für diesen Arbeitsbereich, der im Laufe der Jahre noch um zusätzliche Aufgaben erweitert wurde.
Schulische Insider wissen um die Belastungen, die mit einer solchen Herkulesaufgabe verbunden sind, und man verbindet mit dieser Funktion wohl am ehesten einen hocheffizient arbeitenden, physisch und psychisch stark belastbaren, in jeder Hinsicht robusten Lehrertypus.
Frau Weber hat mit ihrer Art der Amtsausübung die Funktion der Verwaltungs-Oberrätin auf ganz eigene Weise geprägt. Von Kindheit an durch eine Behinderung in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt, hat sie ihr Aufgabenfeld durch langfristige Planung und vorausschauendes Arbeiten optimal organisiert. Dank langer Berufserfahrung überschaute sie die oft verwickelten Zusammenhänge der Stunden- und Vertretungsplangestaltung in ihren Voraussetzungen und Konsequenzen wie kaum ein anderer.
Im kollegialen Gespräch, bei der Begegnung mit Eltern und Schülerinnen und Schülern vermochte sie geduldig zuzuhören, bevor sie überlegt und durchdacht antwortete. Sie bevorzugte dabei eher leise Töne und vermied jegliche Form verbaler Kraftmeierei. Sachlichen Auseinandersetzungen wich sie nie aus, persönlich gefärbte Streitereien waren dieser liebenswürdigen und warmherzigen Kollegin zuwider.
Oft war sie auch noch am Wochenende in der Schule anzutreffen, immer bereit, allen dort gelegentlich noch beschäftigten Kolleginnen und Kollegen für eine Auskunft oder auch nur für eine kurze Plauderei zur Verfügung zu stehen. Für die Schulleitung war Frau Weber vom ersten bis zum letzten Tag ihrer Zugehörigkeit zum Leitungsteam des Dionysianums eine überaus kompetente, vertrauenswürdige und einsatzbereite Kollegin, deren Rat nun schmerzlich vermisst wird.
Die Schulgemeinde des Gymnasium Dionysianum wird Beate Weber ein ehrendes Andenken bewahren. (Hu.)
mv 16.01.2014
mv 16.01.2014
Märchenerzählwettbewerb der fünften Klassen
Gute Stimmung herrschte auch in diesem Jahr beim Märchenerzählwettbewerb der 5. Klassen. Im Publikum saßen 102 Experten, die im Unterricht nicht nur die typischen Merkmale eines Märchens oder seine Struktur kennen gelernt hatten, sondern sich auch intensiv damit beschäftigt hatten, wie man ein Märchen vorträgt. Jeder war zum kleinen Märchenerzähler geworden, der auf dem Weg zum Schulsieg Hürden und Hindernisse überwinden musste – nicht drei, wie in den meisten Märchen, sondern nur zwei: Zuerst musste die eigene Klasse überzeugt werden, dann die Jahrgangsstufe und vor allem die Jury, bestehend aus den Hexenmeisterinnen Silke Angermann, Kirstin Drobietz und Hannelen Stoffers sowie dem Hexenmeister Claus Wilmsmeier.
Die erste Hürde war erfolgreich genommen, als die acht Besten, zwei aus jeder der vier fünften Klassen, nun zum Schulentscheid in der Aula gegeneinander antraten. Maren Schmackers und Linus Walter aus der 5a, Claas Mollendyk und Leonie Stilling aus der 5b, Henrik Leifeling und Sophia Rekers aus der 5c und Svea Franke und Nils Oberhaus aus der 5d überzeugten Jury und Publikum alle durch ihr selbstbewusstes Auftreten, ihre guten Textkenntnisse und den sicheren Vortrag ihrer Märchen. Auch die erschienenen Eltern, Großeltern und Lehrer waren beeindruckt und lauschten aufmerksam gemeinsam mit den Schülern bekannten Märchen wie „Schneewittchen“, „Der Froschkönig“ oder „Sterntaler“, aber auch weniger bekannten Texten wie „Die kluge Bauerstochter“. Der Einsatz von passenden Requisiten unterstützte die Vorträge. Wenn beim „Sterntaler“ am Ende des Märchens tatsächlich Taler rieselten oder das Publikum den Spiegel der bösen Stiefmutter ansehen konnte, wurde das Erzählte noch anschaulicher. Der tosende Applaus, den alle acht Erzähler bekamen, war somit absolut verdient.
Während sich nun die Jury zur Entscheidungsfindung zurückzog, wurde das Publikum mit einer „schlumpfigen“ Filmeinlage unterhalten. Bevor die Entscheidung bekannt gegeben wurde, trug Rico Lohroff zur Unterhaltung des Publikums ein Gedicht vor und wurde ebenfalls mit großem Applaus bedacht. Nun endlich war es so weit: Als Sophia Rekers als Schulsiegerin verkündet wurde, fand der Jubel, nicht nur aus ihrer Klasse, kein Ende. Über den zweiten Platz durfte sich Nils Oberhaus gemeinsam mit seinen Mitschülern freuen.
Text und Bild: A. Burklhard
„Glück auf!“ - Betriebsbesichtigung bei der RAG Anthrazit in Ibbenbüren
Wenn man empfindlich gegenüber Kälte, Lärm und Schmutz ist, sollte man einen Job bei der RAG Anthrazit in Ibbenbüren besser nicht annehmen. Riesige Maschinen und ein großes Gelände verbergen sich hinter den Mauern des nördlichsten Steinkohlenbergwerks Deutschlands.
„Innendrin erwartet einen keine Marmeladenfabrik“, so hatte Kurt Ladewig, Reviersteiger in der Aufbereitung, der die Führung bereitwillig übernommen hatte, bereits warnend angekündigt. Diesen Einblick durfte die 9. Klasse des Gymnasium Dionysianum dann auch machen.
Die Betriebsbesichtigung fand im Rahmen eines Berufsorientierungsprojekts in Kooperation mit dem Jugend und Familiendienst JFD Rheine statt. Die RAG Anthrazit in Ibbenbüren beschäftigt ca. 2500 Mitarbeiter in den verschiedensten Bereichen und ist das größte Ausbildungsunternehmen in der Region. Am Standort werden mehr als 200 junge Menschen vornehmlich zu Industriemechanikern und Elektronikern für Betriebstechnik ausgebildet.
Bei der Besichtigung der Tagesanlagen hieß es für die Schüler also „warm anziehen“ und „alte Klamotten“ tragen. Die 1 ½ stündige Rundführung war sehr informativ. Aus den Revieren gelangt die Rohförderung unterirdisch über Bänder in einen riesigen Kohlenbunker. Aus diesem Bunker wird die Kohle automatisch in große Behälter gefüllt. Diese werden Skips genannt und sichern den Kohletransport. Mit einer Geschwindigkeit von 43 km/h rasen vier Skips bis zu zwanzigmal in der Stunde durch den Schacht von der Oberfläche zum Füllort und zurück. Wenn der eine Skip unten ist, ist der andere oben. Wechselseitig werden auf diese Art und Weise bis zu 1200 Tonnen Kohle in der Stunde gefördert. So kommt die Kohle viele Millionen Jahre nach ihrer Entstehung aus bis zu 1500 Metern Tiefe („Teufe“) ans Tageslicht.
Über Tage wird die Kohle dann sortiert und „gewaschen“, d.h. vom Gestein getrennt.
Oft war es während der Führung sehr laut, so dass man sein eigenes Wort kaum verstehen konnte. Und auch sehr dreckig. Genau das verlangt den Schülern gegenüber den Mitarbeitern und Bergmännern der RAG Anthrazit aber so viel Respekt ab.
Klasse 9b
neue 5: Infoabend instr.prak. Unterricht am 22.01.14
Am Mittwoch, dem 22.01.14, erfolgt dann ab 18:00 Uhr die Beratung der Eltern der Grundschüler (Kl. 4) bzgl. der Wahl des instrumentalpraktischen Unterrichts. Über die Instrumentenwahl wird dann später entschieden.
!! Am 15.01. findet KEINE Information hierzu statt, da alle Musiker mit Ihren SchülerInnen in Heek an der Landesmusikschule sind !!
Tag der offenen Tür am Samstag, dem 18. Januar 2014
Zum Tag der offenen Tür unter dem Motto „Heute für morgen – Gemeinsam Persönlichkeit entwickeln“ lädt das Gymnasium Dionysianum alle Interessierten und ganz besonders alle Viertklässler mit ihren Eltern am Samstag, den 18. Januar ein. Zwischen 10 und 13 Uhr wird an verschiedenen Stellen im Schulgebäude und in der angrenzenden Petrikirche ein abwechslungsreiches Programm (siehe im Anhang) angeboten.
Los geht es um 10 Uhr in der Aula, wo der Schulleiter Oliver Meer die Gäste begrüßen wird. Im Anschluss haben die Kinder und Eltern die Möglichkeit, in den unterschiedlichsten Fächern, die am Dionysianum angeboten werden, am Schnupperunterricht teilzunehmen. In jeweils kurzen Sequenzen von 20 Minuten können sie dabei einen ersten Einblick in den Unterricht am Gymnasium gewinnen. Aber natürlich soll es nicht beim Zusehen bleiben und so haben zum Beispiel die Fachschaften Biologie, Physik, Chemie und Erdkunde Mitmach-Stationen vorbereitet, an denen die Kinder im Verlauf des Vormittags in kleinen Experimenten selbst erfahren können, was sich hinter diesen für sie neuen Fächern verbirgt.
Im Forum der Schule und an weiteren Informationspunkten wird es die Möglichkeit geben, sich über die Erprobungs-, Mittel- und Oberstufe und über die Gestaltung des offenen Ganztags mit Übermittagsbetreuung zu informieren. Auch Arbeitsgemeinschaften wie die AG „Schule ohne Rassismus“ oder „McFair“ werden sich vorstellen. An diesen Stellen können Eltern und Kinder außerdem einiges erfahren über die diversen Wettbewerbe, an denen die Schule teilnimmt oder die sie ausrichtet, über die Schüleraustausche mit Schulen im Ausland, über die verschiedenen Angebote im Bereich „Soziales Lernen“, über die Arbeit der Schülervertretung, der Elternpflegschaft, des Fördervereins und vieles mehr.
In der Bibliothek der Schule werden Schülerinnen und Schüler der Literaturkurse ihre Arbeiten vorstellen, während in der Petrikirche eine öffentliche Theaterprobe stattfindet, bei der die Gäste nicht nur Zuschauer sind, sondern sich auch selbst ausprobieren können.
Ein besonderer Schwerpunkt am Dionysianum ist seit vielen Jahren der Bereich Musik und der instrumentalpraktische Unterricht. In den Orchestern und Chören der verschiedenen Stufen musizieren die Kinder und Jugendlichen gemeinsam. Auch dieser Bereich wird sich am Tag der offenen Tür vorstellen, zum Mitmachen einladen und Fragen zum instrumentalpraktischen Unterricht beantworten.
Sollte dem einen oder anderen Gast bei so vielen Eindrücken schließlich der Kopf rauchen, ist es sicher eine gute Idee, diese bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen in der Mensa „Meet&Eat“ sacken zu lassen, wo die Eltern des Dionysianums ein Café vorbereitet haben.
Um die jüngeren Besucher werden sich die zu Sporthelfern ausgebildeten Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums kümmern, die Sport-, Spiel- und Bewegungsangebote in der großen Turnhalle vorbereitet haben, zu denen sie Geschwisterkinder ab 3 Jahren herzlich einladen. Natürlich stehen diese Angebote jedoch auch den Viertklässlern offen, denen nach all den neuen Erfahrungen der Sinn nach Bewegung steht.
Alle Beteiligten – Lehrer, Schüler und Eltern – freuen sich darauf, ihre Schule am 18 Januar zu präsentieren.
Text und Bild: A. Burkhard
Am Mittwoch, dem 22.01.14, erfolgt dann ab 18:00 Uhr die Beratung der Eltern der Grundschüler (Kl. 4) bzgl. der Wahl des instrumentalpraktischen Unterrichts. Über die Instrumentenwahl wird dann später entschieden. (mehr)
Vortrag: "Wie Sie reden, damit Ihr Kind zuhört / Wie Sie zuhören, damit Ihr Kind redet."
Manchmal ist es schon zum Verzweifeln, wenn die Heranwachsenden - egal, ob jüngere Kinder oder die pubertierenden - so gar nicht zuhören wollen, wenn die Sätze der Eltern oder anderer Erziehenden zum einen Ohr hinein gehen und durch das andere verschwinden (siehe mehr im Anhang).
Spielsachen für Kinder in Rumänien und Cent-Münzen für Kranke in Ghana
Für den Advent haben die Schüler des Gymnasium Dionysianum zwei ganz besondere Aktionen durchgeführt, um Menschen eine Weihnachtsfreude zu bereiten:
Die AG „Schule mit Courage - Schule ohne Rassismus" unter Leitung des Studienreferendars Johannes Müller hat in den vergangenen Wochen Spielsachen für Kinder in einem Kinderheim in Ostrumänien gesammelt.
Der rumänische Priester Vasilika Pana, tätig in Elte, nahm die Spielsachen dankend in Empfang, die am folgenden Tag mit anderen Hilfsgütern wie Lebensmitteln und Kleidung zur Caritas nach Bacau in Rumänien transportiert wurden.
Die Not in Rumänien ist auch nach dem Ende des Ceausescu-Regimes (im Jahre 1989) noch sehr groß. Die ca. 50 Kinder im Caritas-Kinderheim in Bacau werden zwar ordentlich versorgt, aber Spielsachen und Süßigkeiten sind eine seltene Kostbarkeit. Daher ist die Spielzeugspende der AG ein Lichtblick in ihrem meist trüben Alltag.
Eine weitere Aktion der AG „Hope for Africa" unter Leitung von Monika Fischer wurde gestartet und endet am 20. Dezember. Mit Cent-Münzen wollen die DIO-Schüler die Ambulanzstation in Bachabordo, Nordghana weiter unterstützen, indem Medikamente und Hilfsmittel finanziert werden. Die Münzen werden in großen Gläsern, die im Kunstunterricht von Frau Kegel-Brandenburg als Unikate gestaltet wurden, gesammelt.
Die Krankenstation ist fertiggestellt und ein Krankenpfleger hat die Arbeit aufgenommen. Es fehlt aber noch an den Mitteln für die tägliche Versorgung der Patienten, sowie an Diesel für den Generator und Benzin für das Mofa des Pflegers.