News Schuljahr 2018-2019
Stufe 6: Strandolympiade, Besuch des Feuerschiffs und eine Wattwanderung
Der dritte Tag der Klassenfahrt fing sportlich an: Joggen am Strand mit Herrn Apelt.
Anschließend trafen sich die Klassen 6a und 6c am Strand, um dort die Strandolympiade durchzuführen. Die Sportklasse (6a) konnte bei den unterschieldichen Disziplinen dabei ihre Qualitäten zeigen: Es wurden Laufspiele, wie "Kampf der Giganten" oder Fußball, gespielt. Bei einem Fotowettbewerb konnten viele einmal die Nordsee förmlich schmecken.
Die Klasse 6b besuchte das Feuerschiff am Vormittag.
Am Nachmittag machten sich die 6a und 6c eine Wattwanderung.
Die 6b ging an den Strand, um ihre Strandolympiade durchzuführen.
Am hat die 6b Abend noch eine kleine Party gefeiert, bevor es für alle ins Bett ging.
(Text: K. Parusel und F. Peine, Bilder: G. Apelt, K. Drobietz, M. Maasen, B. Mohn und F. Peine)
Eichenprozessionsspinner gefunden: Technische Betriebe sind informiert!
Liebe Schulgemeinde,
der Sommer kommt und damit der aus dem letzten Jahr schon bekannte Eichenprozessionsspinner.
Wir haben die entsprechenden Bäume großräumig "abgeflattert", die Klassen informiert und die Technischen Betriebe der Stadt Rheine eingeschaltet. Diese werden zeitnah die "Spinner" entfernen. Natürlich werden wir weiterhin kontrollieren, ob diese wieder auftreten.
UPDATE: Am 12. Juni wurden die Bäume "gereinigt".
Bitte sprechen Sie auch mit Ihren Kindern darüber.
Ihr
Oliver Meer
Abitur geschafft? Au-Pair für ein Jahr Cambridge gesucht!
Liebe Abiturientinnen und Abiturienten,
ein ehemaliger Dionysianer, der nun mit seinen zwei Kindern (13 / 11 Jahre) in Cambridge (UK) lebt, sucht zu Oktober 2019 für ca. ein Jahr ein Au-Pair.
Die Kinder sind ganztägig in der Schule, so dass ausreichend freie Zeit zum Besuch einer Sprachschule etc. bleibt. Leichte Hausarbeiten müssten erledigt werden.
Cambridge selbst ist eine Universitätsstadt im Vereinigten Königreich und Hauptstadt der Grafschaft Cambridgeshire mit etwa 123.800 Einwohnern, darunter etwa 24.500 Studenten. Berühmt sind die University of Cambridge, die gotische Kapelle und der Chor des King’s College, die Universitätsbibliothek sowie das Trinity College. Nach Cambridge sind die Titel des Duke of Cambridge und des Earl of Cambridge benannt.
Falls Sie näheres zu diesem Angebot wissen wollen, so rufen Sie mich doch bitte über das Sekretariat an oder schreiben eine Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Ich stelle den Kontakt zu den Eltern in Rheine gerne her, so dass Sie alles unproblematisch besprechen können.
Ihr
Oliver Meer
EUROPA: Austausch - Eselfarm und "grünes Venedig"
Der heutige Tagesbericht wurde von Lucas verfasst:
„Am Morgen des 4.6. mussten wir, wie schon am Tag zuvor, früh aufstehen. Anschließend sind wir mit dem Bus zur Schule gefahren.
Um 9 Uhr ging es dann mit dem Reisebus und dem Minibus zu einer Eselfarm, der Asinerie du Baudet de Poitou in Dampierre-sur-Boutonne.
Dort konnten wir Esel und auch Pferde und Maultiere sehen und streicheln.
Jedoch wurde uns erst beigebracht, wie wir einen Esel führen können. Dazu führten wir jeweils zu zweit „Edgar“ oder „Bienvenue“ durch eine Art Verkehrsübungsplatz.
Nach dem Besuch bei der Eselfarm fuhren wir dann wieder los, um zum „Grünen Venedig“ in Coulon zu gelangen. Der Name entstand, weil es dort viele Kanäle gibt“ mit deren Hilfe das Moor im 12. Jahrhundert durch Mönche trockengelegt wurde. Von den 2000 km Wasserwegen sind 600 km befahrbar.
Nach einem Gruppenfoto mit allen 56 Teilnehmer*innen fuhren wir zurück zum Collège Albert Camus. Dort gab es ein "goûter", drei verschiedene typische Kuchen und Apfelsaft im kleinen Wäldchen neben der Kantine.
Heute Abend ist schon wieder eine Party. Die Abschiedsparty der 9.Klässler :-)
Text: Lucas N., K. Schulz-Bennecke
Fotos: K. Schulz-Bennecke
EUROPA: Austausch - Ein langer Schultag mit Froschschenkeln!
Am Montag haben die Schülerinnen und Schüler den Tag in der Schule verbracht und ihre Beobachtungen in einem Erfahrungsbericht dokumentiert. Hier einige Auszüge aus ihren Berichten:
In Frankreich müssen sich die Schüler vor Beginn des Unterrichts am Morgen in Reihen auf dem Schulhof aufstellen, wo sie dann von den Lehrern abgeholt und zu den Räumen geführt werden.
- Wenn man die Fächer betrachtet, fällt auf, dass in Frankreich einzelne Fächer, die wir haben, zusammengefasst werden. Z.B. Geschichte und Erdkunde oder Physik und Chemie sind jeweils nur ein Fach. - Außerdem gibt es hier auch Griechisch als Fach, was bei uns gar nicht mehr angeboten wird.
- In Englisch sollten wir einen Text auf dem Computer schreiben. Dies war schwieriger als gedacht, weil die Tastatur anders aufgebaut war als die deutsche.
- Mittags waren wir in der Kantine ich habe natürlich die Froschschenkel probiert, welche es in Deutschland nicht gibt und fand sie sehr lecker!
- Die Lehrer begrüßen die Schüler nicht wie bei uns im Plenum, sondern einzeln, wenn sie den Raum betreten. Die Schüler dürfen sich erst setzen, wenn der Lehrer dies erlaubt.
- Es gibt viel Frontalunterricht und wenig Gruppenarbeit.
- Am Anfang jeder Stunde ruft der Lehrer jeden Schüler auf, um zu prüfen, wer fehlt und schreibt das dann in den Computer. Ich glaube, dass das auf Dauer etwas nervt und finde das Klassenbuchsystem besser.
- Die Stühle waren sehr instabil und haben mich etwas an Camping- oder Gartenstühle erinnert. Wenn man den Stuhl etwas verschieben wollte, hat er laut gequietscht.
- Insgesamt denke ich, dass der französische Schultag mir einen guten Einblick in das französische Schulsystem gegeben hat, jedoch war es so, dass der Lehrer sehr viel geredet hat und es wenig Gruppenarbeit gab.
- Allgemein kann ich sagen, dass mir das deutsche Schulsystem besser gefällt! Das deutsche ist besser auf die Kinder zugeschnitten und die französische Schule mehr auf Leistung.
- Ich fand es cool, dass alle zusammen gegessen haben!
- Mir ist aufgefallen, dass die Schüler hier sehr viele Hausaufgaben aufbekommen, obwohl sie bis 17 Uhr Unterricht haben! Das hat mich überrascht.
- Anders als in Deutschland gibt es in Frankreich keine Frühstückspausen. Es wird erst mittags in der Kantine gegeessen.
- In Frankreich werden die Fremdsprachen anders unterrichtet. Wir sprechen fast die ganze Stunde in der Fremdsprache, die Franzosen nicht.
- Mir hat gut gefallen, dass die Klassen alle sehr gut technisch ausgestattet sind.
- Im Unterricht ist mir aufgefallen, dass die Lehrer viel strenger als in Deutschland sind. Die Schüler bekommen außerdem andere Noten, nämlich von 0 bis 20, wobei 20 das Beste und 0 das Schlechteste ist. Die Schule in Frankreich beginnt eine Stunde später, dafür endet sie aber auch erst um 17 Uhr.
Abends gab es noch einen "gallischen Abend" mit allen Austauscheltern und -schüler*innen im Collège.
Text: verschiedene Schüler*innen, S. Thieroff
Fotos: K. Schulz-Bennecke
Stufe 6: Tagesbericht zum Kletterpark
Das Programm des heutigen Tages startete noch bei bedecktem Himmel, jedoch hatten wir später Sonnenschein.
Um 9.30 Uhr trafen sich die drei Klassen im Garten der Herberge (Haus des Cvjm Waterdelle), um dann mit dem Fahrrad zum Kletterpark zu fahren. Wir sind zwei km gefahren, was sehr anstrengend war, da die Fahrräder völlig anders sind, als unsere eigenen Räder.
Beim Kletterpark angekommen, ging das sportliche Programm weiter: Wir kletterten gemeinsam. Allerdings hatten manche Schülerinnen und Schüler Angst vorm Klettern. Keiner wurde gezwungen, sodass einige MitschülerInnen nur Beobachter des Geschehens waren. Andere MitschülerInnen waren sehr mutig und trauten sich sogar bis zur obersten Plattform. Um 12.30 Uhr sind wir dann zurückgefahren und es war wirklich toll! (Naja, zumindest für die Mutigen…)
Nachmittags haben wir die Insel mithilfe einer Rallye erkundet, sodass wir uns jetzt gut auskennen.
Heute Abend nehmen einige Schülerinnen und Schüler noch am freiwilligen Strandspaziergang teil. Die folgenden zwei Fotos sind bereits gestern Abend am Strand entstanden.
Eindrücke vom heutigen Spaziergang:
(Text: Michelle (6b), Fotos: K. Drobietz, B. Mohn, G. Apelt und F. Peine)
MINT: Jetzt bewerben - Workshop am Frauenhoferinstitut!
Vom 17. bis 20. Oktober 2019 findet unsere 11. Fraunhofer-Talent-School in Ilmenau statt. Bei dieser viertägigen Veranstaltung erhalten die Nachwuchsforscherinnen und -forscher faszinierende Einblicke in aktuelle Themen der modernen Medienforschung und -entwicklung.
Welche Workshops gibt es?
• »Erwecke Roboter zum Leben mit »Open Roberta Lab«
• »Spieleentwicklung: Von der Skizze zum XR-Spiel!«
• »3D-Audioproduktion mit SpatialSound Wave«.
Wo und wann findet die Talent-School statt?
• Am Fraunhofer IDMT in Ilmenau/Thüringen
• Vom 17. bis 20. Oktober 2019 (Donnerstag bis Sonntag)
Wer kann sich bewerben?
• MINT-begeisterte Schülerinnen und Schüler der 9. bis 13. Klasse aus ganz Deutschland
Wie kann man sich bewerben?
• Mit ausgefülltem Bewerbungsformular per Post oder Fax
• für eine erfolgreiche Bewerbung ist die Empfehlung eines Lehrers von Vorteil
• Einsendeschluss ist der 31. August 2019
Was kostet die Teilnahme?
• für die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Unkostenbeitrag von 90,00 € erhoben (eine Reduzierung des Teilnahmebeitrags ist im Einzelfall möglich).
Beschreibungen zu den Workshops sowie alle Informationen rund um die Veranstaltung finden Sie auf unserer Talent-School-Website http://www.idmt.fraunhofer.de/fts2019 oder im beigefügten Info-Flyer. Auch das Bewerbungsformular ist der E-Mail beigefügt.
Fraunhofer Institute for Digital Media Technology IDMT
Ehrenbergstr. 3198693 Ilmenau, Germany
Phone +49 3677 467-314
Fax +49 3677 467-467 www.idmt.fraunhofer.de
Stufe 6: Wanderfahrt nach Borkum
Die drei Klassen der Jahrgangsstufe 6 sind heute Morgen zu ihrer Wanderfahrt nach Borkum aufgebrochen. Nach einer problemfreien Anreise und dem Beziehen der Zimmer, erkunden die Schülerinnen und Schüler mit den begleitenden Lehrerinnen und Lehrern die Insel – heute Nachmittag mit der Inselbahn.
Aktuelle Informationen und Tagesberichte der Schülerinnen und Schüler werden in den folgenden Tagen auf der Homepage veröffentlicht.
(Text: K. Parusel, Bilder: K. Drobietz)