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Dio-Gemeinschaft: Gemeinsamer Wandertag in Essen

11 Busse, knapp 600 Schülerinnen und Schüler sowie 51 Lehrerinnen und Lehrer machten sich heute auf den Weg nach Essen, um dort den gemeinsamen Wandertag vom Gymnasium Dionysianum zu verbringen, welcher alle zwei Jahre durchgeführt wird – vor zwei Jahren waren wir in Münster.

Im Vormittag konnten die einzelnen Klassen und Kurse einem individuell vorbereiteten Programm nachgehen. Die Erprobungsstufe hat beispielsweise das „Phänomania Erfahrungsfeld“ besucht und  zahlreiche Klassen haben an verschiedene Führungen der „Zeche Zollverein Essen“ teilgenommen. Zudem standen auch ein Besuch der Synagoge oder der „Villa Hügel“ auf dem Programm. OberstufenschülerInnen konnten auch an einer Fahrradtour um den „Baldeneysee“ teilnehmen. 

Am Nachmittag hat sich die gesamte Dio-Gemeinschaft im „Grugapark“ in Essen eingefunden, um dort zu picknicken und Spiele zu spielen. Ein gemeinsames Gruppenfoto – im DIO-Schriftzug – der gesamten Schulgemeinde und ein „Flashmob“ zu dem Lied „Only One“ von Sigala war der Höhepunkt des Wandertages. Der Tanz, dessen Choreographie Jana Temke (Q1) entworfen hat, wurde leitend von einer Gruppe von Schülerinnen der Q1, den Sporthelfern, Frau Wermelt und Herrn Gorny mit allen Schülerinnen und Schülern des Dios einstudiert. Herr Peine und sein Team (Hennes Weßling und Nils Oberhaus aus der EF) aus dem Bereich „Akustik und Musik“ haben die Tanzgruppe technisch unterstützt.

Erschöpft und zufrieden kam die Schulgemeinde am Abend wieder am Dionysianum an.

 

(Text: K. Parusel, Bilder: Lehrkräfte des Dionysianum)

Stufe 6: Impressionen vom letzten Tag auf Borkum

Die Klasse 6c war heute auf dem Feuerschiff. Das Feuerschiff liegt auf der ostfriesischen Insel Borkum. Es ist noch betriebsfähig, aber meist liegt es im Hafen von Borkum. Touristen können es sich dann anschauen und besichtigen. Es ist kein Feuerwehschiff, was man bei dem Namen denken könnte.

An Bord des Schiffes waren bis 1988 zwölf Mann und ein Kapitän. Im Schiff gibt es verschiedene Räume, z.B. den Ankerraum mit dem Pilzanker, Mannschaftsmesse und einen Maschinenraum, welcher in der Mitte des Schiffes liegt. Die Menschen, die damit gefahren sind, waren abergläubisch und es durfte keine Frau mit an Bord.

Die höchste Welle, die je gemessen wurde, war 17 m hoch. Der Durchschnittswert der Wellenhöhe war 12 m. Da die Wellen immer so hoch waren, gab es keine Deko.

Die Birne, die draußen am Leuchtturm befestig ist, kann bis zu 31,3 km weit leuchten. Das Feuerschiff kann bis zu 18 km/h schnell fahren.

Im Jahr 1875 wurde das erste Feuerschiff gebaut. In der Brücke des Schiffs hängt die „Typhon“. Die Strecken, die heute noch Schiffe fahren, sind wie Autobahnen. Durch das Feuerrohr konnten die Menschen 50 km weit sehen. Viele Dinge auf dem Schiff gibt es doppelt.

Im Motorraum gibt es die „DEUTZ MOTOREN“. Das Schiff wird bei starkem Wellengang bis zu 30 Grad gekippt. Ebenfalls gibt es am Bord des Schiffes ein Nebelhorn, das sehr laut ist. Das meiste Gewicht des Schiffes hat der Anker. Außerdem hat der Pilzanker eine Kette von 300 m und die des Hakenankers hat 100m. Das Schiff hat noch viele alte Gegenstände, z.B. alte Lichtschalter.

 

Gemütlicher ging es bei der 6b zu. Nach einem Picknick wurde die Gerichtsverhandlung des Mörderspiels abgehalten. 23 Schülerinne und Schüler wurden durch einen „Kuss“ getötet, jedoch wurde der Mörder am Ende überführt.

Anschließend ging es zur Wattwanderung.

 Die Klasse 6a war heute sportlich mit den Rädern unterwegs.

 

(Text: Lilli Meyer, Leni Mäuser, Miriam Nawrath, Josephine Silies, Suhaila Imara und K. Parusel, Bilder: F. Peine, K. Drobietz und G. Apelt)

EUROPA: Frankreichaustausch - Eindrücke der Schüler*innen

Eindrücke der Schüler vom Frankreichaustausch 2019 – notiert während der Rückfahrt:

Der Austausch war sehr schön, das Programm war sehr spannend und es war sehr toll, sich mit den Franzosen anzufreunden. Jedoch war der Abschied schwer und viele Tränen sind geflossen. Es war spannend, die Unterschiede zwischen Frankreich und Deutschland wahrnehmen zu können.

Ich fand den Austausch sehr schön und auch meine Gastfamilie war sehr nett. Ich habe viele neue Freunde gefunden. Am besten haben mir die Ausflüge mit der Familie gefallen, und vor allem der Tag am Meer hat mir sehr gut gefallen, obwohl ich deshalb voll den Sonnenbrand bekommen habe. Ich habe mich mit Lalie wirklich sehr gut verstanden und wir haben viel zusammen gemacht. Gesamtnote: 1

Der Austausch war sehr schön. Es war spannend zu sehen, wie sie Unterricht haben. Wir haben uns auch alle gut verstanden. Das Programm war sehr gut und das Essen hat mir auch gefallen.

Ich fand am Frankreich-Austausch gut, dass die Familie ein schönes Haus mit Garten und einen Pool hatte. Und ich hatte ein eigenes Zimmer. Ich fand gut, dass die Ausflüge, die wir gemacht haben, mit einer anderen Austauschfamilie gemacht haben. So konnte man sich gut mit anderen austauschen. Die Ausflüge, die wir gemacht haben, waren auch sehr cool. Die Familie hat sich außerdem sehr gut um mich gekümmert und war nett und freundlich zu mir.

Meine Gastfamilie, in der ich in der Woche gelebt habe, war mir gegenüber sehr freundlich und offen. Die Ausflüge mit der gesamten Klasse haben mir auch sehr viel Spaß gemacht, da es Tage waren, die man mit Freunden verbringen konnte. Die Tage in der Familie waren sehr spaßig und schön, da wir sehr viel gesehen und erlebt haben.

Ich fand es gut, dass die Schule erst später angefangen hat als in Deutschland. Somit konnte ich besser schlafen. Ich mochte meine Gastfamilie sehr, weil sie immer nett zu mir war und fast immer weiterhelfen konnte. Auch wenn das Essen meistens das gleiche war, war es sehr lecker. Die Ausflüge waren echt schön, besonders der Ausflug ins Puy du Fou, wo man sich viele verschiedene wunderbare Shows angucken konnte. Alles in allem war es ein echt cooler Austausch, den man immer gerne wiederholen könnte.

Ich würde sagen, am Frankreich-Austausch hat mir eigentlich nichts nicht gefallen. Das Puy du Fou hat mir sehr gut gefallen, da erstens an dem Tag sehr schönes Wetter war und zweitens man sehr viel Neues gesehen und gelernt hat. Der Schultag am Montag hat mir auch gefallen. Der Unterricht zwar ein bisschen weniger, weil man nicht so viel verstanden hat, aber trotzdem war es sehr interessant, dort hineinzuschnuppern. Die Eselsfarm am Dienstag war auch sehr schön. Und die Bootstour hat bei uns im Boot auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht. Und Paris war auch sehr schön. Durch die Rallye haben wir auch viel Neues über Frontenay gelernt. Was mir wahrscheinlich aber am besten gefallen hat, war meine Familie dort. Sie war sehr nett, freundlich, hilfsbereit, interessiert und aufgeschlossen. Die Ausflüge nach La Rochelle, zur Ile de Ré und Saint-Palais haben mir sehr viel Spaß gemacht. Die Gegend dort ist sehr schön, und mit den Franzosen haben wir uns, obwohl wir nicht dieselbe Sprache sprechen und es teilweise Schwierigkeiten in der Verständigung gab, sehr gut verstanden und als Freunde dazugewonnen. Ich würde jedem einen Austausch auf jeden Fall empfehlen!

Das beste am Frankreichaustausch war meiner Meinung nach das Wochenende in den Familien. Das Programm hat zwar auch viel Spaß gemacht, aber einfach mal etwas mit der Familie und dem Austauschpartner zu machen und sich zu unterhalten, war toll. Was das Schlechteste war, kann ich gar nicht sagen, da mir alles gut gefallen hat. Außer die langen Busfahrten, aber dagegen kann man ja nichts machen. Mir hat der Austausch sehr gut gefallen und die Erinnerung daran werde ich mein Leben lang behalten.

Mir gefiel der Austausch sehr gut und ich fand alle Sachen, die wir gemacht haben, sehr gut. Am tollsten fand ich den Ausflug ins Puy du Fou, weil es meiner Meinung nach wird viel interessanter war als z.B. bei der Eselsfarm, auch wenn ich auch die Eselsfarm sehr gut fand. Am lustigsten fand ich den Samstag, als wir mit Enzo, Jule und Enzos Familie gegrillt haben. Wir haben alle sehr viel gelacht. Wenn es noch mal diesen Austausch für uns geben würde, würde ich auf jeden Fall noch mal mitfahren.

Die Aktivitäten waren sehr schön, besonders das Puy du Fou hat mir sehr gefallen! Auch war gut, dass wir über ein langes Wochenende gefahren sind, da so bei mir die ganze Familie länger zu Hause sein und etwas mit mir unternehmen konnte. Besonders an diesen Tagen habe ich in Französisch Fortschritte gemacht. Bei der Bootstour fand ich es unnötig, gemischte Gruppen zu machen. Bei dem Rest hat es allerdings Sinn gemacht! Zusammengefasst fand ich den Austausch aber sehr gelungen.

Ich fand super, dass meine Familie sich so gut um mich gekümmert hat, dass es immer tolle Programmpunkte gab (z.B. Puy du Fou, die Eselsfarm, die Bootstour) und dass alle freundlich und nett waren.

Ich fand alles schön. Mir gefiel die Zeit mit Aëlla. Wir hatten immer viel Spaß bei allem. Außerdem waren die Aktivitäten schön und interessant. Ich habe viele nette Bekanntschaften und Freundschaften geschlossen. Alles super!

Beim Frankreichaustausch war eigentlich alles toll. Am besten gefallen hat mir Puy du Fou (auch wenn es sehr heiß war) und das “grüne Venedig“. Bei beiden war es lustig und interessant. Am  interessantesten fand ich die Stadtrallye. Schön war natürlich auch, dass wir die Franzosen und Französinnen wiedergesehen haben.

Ich fand alles beim Austausch super schön! Alle waren super nett und offen uns gegenüber ! Das war toll! Außerdem war es schön, dass nicht nur deutsche oder Franzosen in den einzelnen Gruppen gab und wir generell sehr viel mit fast allen gemacht haben und uns alle super verstanden haben!

Ich fand das Puy du Fou sehr gut, da die Show sehr gut und interessant war. Das „grüne Venedig“ fand ich auch super, da es lustig und interessant war. Ich fand drei Tage bei der Familie zu viel. Die Stadtrallye fand ich ein bisschen zu lang. Ich fand es super, dass wir so viele Aktivitäten zusammen gemacht haben.

Ich fand den Frankreichaustausch insgesamt sehr gut. Das Programm hat mir gefallen und die Familien waren total nett. Die Zeit ging sehr schnell um und man könnte ihn vielleicht länger machen, vielleicht zwei Wochen.

Ich finde, dass es eine sehr interessante und schöne Erfahrung war, den Frankreichaustausch mitzumachen. Man hat eine andere Lebensweise und andere Traditionen kennengelernt. Mir ist besonders aufgefallen, dass die Art der Menschen in Frankreich anders ist als in Deutschland. Man wurde direkt mit offenen Armen aufgenommen und so behandelt, als würde man zur Familie dazu gehören. Ebenso haben sich alle sehr bemüht, damit man sich wohlfühlt. Auch das Programm in Frankreich war sehr interessant und abwechslungsreich, besonders gut hat mir der Tag im Puy du Fou, der Schultag in der französischen Schule und das Wochenende in den Familien gefallen.

Insgesamt hat mir der Austausch sehr gut gefallen. Ich habe eine tolle Austauschpartnerin, mit einer Familie, die auch wirklich super lieb war. Ich konnte immer zu ihnen kommen, wenn ich Fragen oder Wünsche hatte und sie haben sich sehr bemüht, um mir die schönste Woche zubereiten. Auch das Programm war wirklich abwechslungsreich gestaltet. Die Tage, an denen ich im Puy du Fou und Futuroscope war, waren so ereignisreich und beeindruckend, dass man am Abend immer direkt ins Bett gefallen ist. Auch die anderen Programmpunkte haben mir gut gefallen. An dem einen Tag in der französischen Schule habe ich eigentlich auch viel Spaß gehabt und viel gelernt, aber es war schwierig, sich in einem Fach auch in die Fachsprache einzufinden und zu benutzen. Ich würde den Austausch auf jeden Fall weiterempfehlen.

Ich fand den Ausflug zum Puy du Fou sehr toll, da die Schauspieler und die Atmosphäre sehr gut waren. Die Bootsfahrt durchs „grüne Venedig“ war auch toll. Der Besuch in der Schule war lang, aber interessant.

Was hat mir gefallen: Paris war sehr schön und sehenswert. Puy du Fou war fantastisch, jede Show war großartig. Der Schultag war sehr interessant. Die Willkommensfeier hat viel Spaß gemacht, war jedoch etwas spät. Obwohl man bei der Bootsfahrt nicht viel verstanden hat, war die Umgebung sehr schön. Die Abschiedsparty war traurig, hat aber auch Spaß gemacht.

Insgesamt war der Frankreich Austausch super! Ich fand das Puy du Fou am besten, weil ich die Shows interessant und innovativ fand. Außerdem gab es viele Wow-Momente wie z.B. das Auftauchen eines Wikingerschiffes aus dem Wasser. Nicht so interessant fand ich die Eselsfarm, weil ich mit Tieren nicht so viel anfangen kann. Jedoch denke ich, dass dies vielleicht ein Highlight für andere war. Das hat mich aber nicht gestört, weil wir kurz darauf zum grünen Venedig gefahren sind und dies eine besondere und wundervolle Bootsfahrt war. Das Wochenende hat mir auch sehr gut gefallen, da ich eine sehr nette Familie hatte, die mit mir zum Strand gefahren ist. Außerdem waren wir am Sonntag wurden wir am Sonntag von Hanna und Maximilien besucht.

Am Frankreichaustausch hat mir neben dem festen Programm vor allem das Wochenende gefallen, da wir viel mit Lucy, Clarisse, Ilka und Teresa gemacht haben und ich so neue Freundschaften vor allem zu den Franzosen knüpfen konnte generell die Zeit, die wir mit Nele, Lucy, Clarisse, Jean und Enzo bei den Programmen verbracht haben, fand ich sehr schön. Die Zeit am Stall mit dem Hund und den Pferden hat mir Spaß gemacht. Ich konnte Freundschaften zu anderen Franzosen schließen, die nicht bei dem Austausch dabei waren. Ich fand, dass der Tag in Paris mit … ein toller Start in die Woche war. Außerdem fand ich die Handklatschspiele supidupi.


Meine Eindrücke aus Frankreich: nette, offene und liebe Familie, süße kleine Dörfer, alles minimalistisch, die Haustiere, Esel auf der Eselfarm, La Rochelle, Niort, leckere Garnelen, Lasertag mit 3e, Party bei Pauline, Wasserschlacht bei Bootstour im Grünen Venedig, Abendessen mit der Familie, Mittagspause auf dem Schulhof, das Tanzen beim Abschlussabend, Basketball mit Nathan, Poolparty mit Nathans Freunden, Paris!

Programm abwechslungsreich, viel Freizeit, Essen leckerer als gedacht, neue Dinge zum Ausprobieren
Familie: ich habe mich wohl gefühlt, hat extra langsam gesprochen, alles so erklärt, dass man es versteht, großes Zimmer

Programm: Lasergame,  Kartfahren, Paulines Party, Eselsfarm, Bootsfahrt, Wasserschlacht, Schultag, neue Menschen kennen gelernt, Stadtrallye

Haus: klein aber fein, leider keinen Pool, schöne Lage, Garten, eigenes Zimmer, die Familie war glücklich und hatte einen guten Zusammenarbeit.

 

Texte: Austauschteilnehmer*innen, zusammengefasst von S. Thieroff

Foto: S. Thieroff

 

Stufe 6: Strandolympiade, Besuch des Feuerschiffs und eine Wattwanderung

Der dritte Tag der Klassenfahrt fing sportlich an: Joggen am Strand mit Herrn Apelt.

 

Anschließend trafen sich die Klassen 6a und 6c am Strand, um dort die Strandolympiade durchzuführen. Die Sportklasse (6a) konnte bei den unterschieldichen Disziplinen dabei ihre Qualitäten zeigen: Es wurden Laufspiele, wie "Kampf der Giganten" oder Fußball, gespielt. Bei einem Fotowettbewerb konnten viele einmal die Nordsee förmlich schmecken.

 

Die Klasse 6b besuchte das Feuerschiff am Vormittag.

Am Nachmittag machten sich die 6a und 6c eine Wattwanderung.

 

Die 6b ging an den Strand, um ihre Strandolympiade durchzuführen.

Am hat die 6b Abend noch eine kleine Party gefeiert, bevor es für alle ins Bett ging.

 

(Text: K. Parusel und F. Peine, Bilder: G. Apelt, K. Drobietz, M. Maasen, B. Mohn und F. Peine)

Stufe 6: Tagesbericht zum Kletterpark

Das Programm des heutigen Tages startete noch bei bedecktem Himmel, jedoch hatten wir später Sonnenschein.

Um 9.30 Uhr trafen sich die drei Klassen im Garten der Herberge (Haus des Cvjm Waterdelle), um dann mit dem Fahrrad zum Kletterpark zu fahren. Wir sind zwei km gefahren, was sehr anstrengend war, da die Fahrräder völlig anders sind, als unsere eigenen Räder.

Beim Kletterpark angekommen, ging das sportliche Programm weiter: Wir kletterten gemeinsam. Allerdings hatten manche Schülerinnen und Schüler Angst vorm Klettern. Keiner wurde gezwungen, sodass einige MitschülerInnen nur Beobachter des Geschehens waren. Andere MitschülerInnen waren sehr mutig und trauten sich sogar bis zur obersten Plattform. Um 12.30 Uhr sind wir dann zurückgefahren und es war wirklich toll! (Naja, zumindest für die Mutigen…)

Nachmittags haben wir die Insel mithilfe einer Rallye erkundet, sodass wir uns jetzt gut auskennen. 

Heute Abend nehmen einige Schülerinnen und Schüler noch am freiwilligen Strandspaziergang teil. Die folgenden zwei Fotos sind bereits gestern Abend am Strand entstanden.

 

 

Eindrücke vom heutigen Spaziergang:

 

(Text: Michelle (6b), Fotos: K. Drobietz, B. Mohn, G. Apelt und F. Peine)

Stufe 6: Wanderfahrt nach Borkum

Die drei Klassen der Jahrgangsstufe 6 sind heute Morgen zu ihrer Wanderfahrt nach Borkum aufgebrochen. Nach einer problemfreien Anreise und dem Beziehen der Zimmer, erkunden die Schülerinnen und Schüler mit den begleitenden Lehrerinnen und Lehrern die Insel – heute Nachmittag  mit der Inselbahn.

Aktuelle Informationen und Tagesberichte der Schülerinnen und Schüler werden in den folgenden Tagen auf der Homepage veröffentlicht.

 

(Text: K. Parusel, Bilder: K. Drobietz)

Stufe 7: Klassengemeinschaftstage in Tecklenburg

(Klasse 7a und 7b)

(Klasse 7c)

In der Woche vom 06. bis zum 10. Mai 2019 nehmen die drei Klassen der Jahrgangsstufe 7 des Dionysianum an den Klassengemeinschaftstagen der Evangelischen Jugendbildungsstätte in Tecklenburg teil. Die Klassen 7a und 7b sind bereits heute wieder wohlbehalten in Rheine angekommen und die 7c hat sich heute erst auf den Weg nach Tecklenburg gemacht.

Während der dreitägigen Klassenfahrt steht der Gemeinschaftsgedanke einer Klasse bzw. Gruppe im Fokus. Dabei wurden die Schülerinnen und Schüler spielerisch durch kooperative Lernspiele herangeführt, bei denen auch das Vertrauen und die Kommunikation geschult wurden. Zudem wurden die Lernenden auch unbewusst auf ihre Rolle innerhalb der Gruppe hingewiesen.

Am Projekttag, am zweiten Tag der Fahrt, sind die Schülerinnen und Schüler ihren individuellen Interessen nachgegangen und konnten ihren Arbeitsschwerpunkt selbst wählen: Neben einer kreativen thematischen Auseinandersetzung in der Werkstatt, bei welcher zahlreiche Bilder entstanden sind, beim Schwarzlichttheater oder im Fotoworkshop, konnten die Schülerinnen und Schüler auch am „Outdoor“-Programm oder an einer Filmproduktion teilnehmen. Die Ergebnisse der unterschiedlichen Projekte wurden am Abend der Gesamtgruppe vorgestellt. Dabei wurde deutlich, dass jeder Verantwortung für seinen kleinen Arbeitsbereich übernommen hat.

Zudem haben auch alle drei Klassen bereits die Möglichkeit gehabt, an dem Praxisworkshop aus dem Demokratielernprogramm „BETZAVTA* - Mehr als eine Demokratie“ von Herrn Peine und Frau Ulpke teilzunehmen. Die leitende Frage dieser Arbeitsgruppe war „Wie wollen wir eigentlich miteinander umgehen?“.

Am Abfahrtstag wurde das inhaltliche Programm mit der Methode „Rücken stärken“ abgeschlossen. Eine Reflexionsrunde der Fahrt hat ergeben, dass die Schülerinnen und Schüler viele Ideen und Arbeitsergebnisse zukünftig in den Schulalltag einbauen möchten, um auch langfristig die Klassengemeinschaft zu fördern.

 

 

*„Betzavta ist das althebräische Wort für „Miteinander“ und bezeichnet das in Deutschland seit den 90er Jahren aus Israel importierte Bildungsprogramm zu Demokratie-, Antidiskriminierungs- und Menschenrechtsbildung.“

https://www.ajs.nrw.de/veranstaltung/betzavta-e2-80-93-demokratie-zwischen-freiheit-und-gleichheit-im-miteinander/

 

(Text: K. Parusel, Bilder: K. Parusel und C. Petermeier)

Q2: Schulführung mit Herrn Juling

Zum Ende ihrer Schulzeit haben sich die Schülerinnen und Schüler des Grundkurses katholische Religionslehrer noch etwas Besonderes gewünscht: Eine Schulführung mit Herrn Juling!

Herr Juling hat sich Zeit genommen und die Schülerinnen und Schüler – die Gruppe hat sich im Verlauf der Doppelstunde vergrößert, da noch andere Schülerinnen und Schüler der Q2 hinzukamen – am Hauptportal empfangen, um der Gruppe zunächst eine Einführung zur Schulgeschichte des Dionysianum und zur Architektur unseres heutigen Schulgebäudes zu geben. Nachdem auch kleine Elemente des Hauptportals, wie die Bienen, Schnecken und Eulen, erläutert wurden, wurden das allgegenwärtige Zitat von Heraklit „Introite, nam et hic dii sunt!“ und der dazugehörige Mythos erklärt.

Weiter ging es in die „Katakomben“ des Altbaus und in den Bücherkeller, um dann die künstlerischen Objekte und das Bild vor der Aula zu bewundern. In der Aula startete die „Fenstertour“, die in der Lehrerbibliothek weiterging: Herr Juling fasste kirchengeschichtliche Ereignisse und Legendengeschichten ansprechend zusammen, sodass die Schülerinnen und Schüler Informationen über St. Aurelius Augustinus, Vergil, Vater des Abendlandes, das Jesuskind und St. Thomas von Aquin (Fenster der Aula; gestaltet von Trude Dinnendahl-Benning im Jahr 1952) sowie Gudrun, Siegfried, Trevrizent, Parzival, Achilles und Penelope (Fenster der Lehrerbibliothek; gestaltet von Walther Benner im Jahr 1952) bekommen haben. Über die Wendeltreppe ging es runter in das Lehrerzimmer, welches ausnahmsweise betreten werden durfte, um dann die verborgenen Räumlichkeiten des Kellers im alten Neubau zu erkunden.

Die Schülerinnen und Schüler der Q2 bedanken sich herzlich bei Herrn Juling für die etwas andere Religionsstunde.

(Text und Bilder: K. Parusel)

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