
MV 19.08.2016 Wasser, Krieg und Terror - Vortrag am Dionysianum
MV 15.07.2016 Stufe 6: Vorträge der Experten-AG
Großes Theater: Die Abschiedsvorstellung von PUSTEKUCHEN am 19. Juni 2016
Fotograf: Hermann Willers.
Weitere Bilder finden Sie im Anhang!
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MV 22.06.2016 Vortrag zu TTIP - politische Bildung für Schülerinnen und Schüler
Smartphone & Co - Vortrag am Dio zur Medienerziehung
Dipl.-Psych. Leonie Stauf von der Regionalen Schulberatungsstelle des Kreises Steinfurt hielt am Gymnasium Dionysianum einen Vortrag zum Thema „Medienerziehung“, zu dem die Eltern der Jahrgangsstufe 6 eingeladen waren.
Für die Schüler der Jahrgangsstufe 6 hat bereits im Januar ein dreistündiges Medientraining stattgefunden.
Dass das Smartphone für die große Mehrheit der Kinder und Jugendlichen mittlerweile eine wichtige, v.a. soziale Funktion erfüllt, sei offensichtlich. Umso notwendiger sei es, sie bei der angemessenen Nutzung des Smartphones zu begleiten.
Frau Stauf wies auf die Schnelllebigkeit der sozialen Netzwerke hin. Neben Facebook und Instagram erfreuten sich Snapchat, ebenso wie Tumblr zunehmender Beliebtheit. Kinder und Jugendliche fühlten sich bei der Nutzung dieser Netzwerke teilweise sehr sicher, ohne die Datensicherheit ausreichend zu berücksichtigen. Wichtig sei es die Privatsphäre-Einstellungen der verschiedenen Plattformen vorzunehmen und auf das Posten und Veröffentlichen jeglicher Bilder zu verzichten, die irgendwann unangenehm sein könnten. Sollten Bilder weitergeleitet werden, ist immer das Einverständnis der abgebildeten Personen einzuholen.
Damit die Kinder und Jugendlichen den verantwortungsbewussten Umgang mit dem Smartphone erlernen und vor negativen Erfahrungen geschützt werden, sollten Erziehungsberechtigte das Thema „Umgang mit dem Handy“ immer mal wieder ansprechen, Interesse am Umfeld und an den Freunden des Kindes zeigen, mögliche Vorgehensweisen bei Cybermobbing mit dem Kind im Vorhinein diskutieren, technische Sicherungen nach Absprache mit dem Kind einrichten und sich mit dem Kind auf handyfreie Zeiten einigen.
Grundsätzlich sollten im Fall von Cybermobbing Kontakte blockiert und Beweise gesichert werden. Die Schule ist zu informieren und Hilfe muss geholt werden. Auch die Schulberatungsstelle des Kreises Steinfurt (Tel. 02551/691579) bietet Unterstützung an.
Frau Stauf verwies abschließend auf die Internetseiten www.handysektor.de und www.klicksafe.de , die z.B. einen „Medienknigge“ oder „10 Handytipps für Eltern“ vorstellen.
(Text: R. Pengemann)
MV 06.01.2016 Vortrag: Der Terror in Paris - Frankreich und Afrika
MV 08.12.2015 Vortrag am Dionysianum: Die Eurokrise 2015 - Licht am Ende des Tunnels?
MV 05.12.2015 Vortrag - Fokus auf aktuellen Krisen
MV 26.11.2015 Vortrag zur Euro- und Flüchtlingskrise am Dionysianum
MV 22.01.2015 Kulturpreis für Theater-AG "Pustekuchen"
Einladung zum Vortrag: Entstehung und Funktion der Euthanasieanstalt Bernburg
Zwischen 1933 und 1945 wurden im Rahmen der nationalsozialistischen Gesundheits- und Rassenpolitik tausende kranke, behinderte, alte oder sozial auffällige Menschen diskriminiert, verstümmelt und ermordet. Sie galten als Ballastexistenzen, derer sich die Gesellschaft entledigen wollte.
Ärzte, Pflegepersonal, Juristen und Verwaltungsangestellte fungierten als willige Helfer.
(c) http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B6tungsanstalt_Bernburg
Frau Dr. Hoffmann aus der Partnerstadt Bernburg skizziert die Entwicklung eines medizinisch-sozialen Bereiches, die ihre Wurzeln im Kaiserreich bzw. in der Weimarer Republik hatte und deren Folgen bis heute spürbar sind.
Besondere Berücksichtigung finden Entstehung und Funktion der „Euthanasie“ Anstalt Bernburg, in deren Gaskammer mehr als 14.000 Menschen einen gewaltsamen Tod fanden.
Ort: Gymnasium Dionysianum, Anton-Führer-Str. 2, 48431 Rheine
Datum und Uhrzeit: Dienstag, 25. November 2014, 19:00
Veranstaltungsort* : Aula des Dionysianum
Veranstalter: Städtepartnerschaftsverein Rheine, Dr. Ute Hoffmann, Leiterin der Gedenkstätte für die Opfer der NS-„Euthanasie“ Bernburg
MV 19.11.2014 Vortrag zur Euthansaiegedenkstätte Bernburg am Dionysianum
FFP: Forder-Förder-Projekt am Dio
Seit Anfang 2014 haben die Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen und seit 2016 der siebten und achten Klassen die Gelegenheit, an einem Forder-Förder-Projekt im Drehtürmodell teilzunehmen.
Das FFP wurde vom LiF (Landeskompetenzzentrum für individuelle Förderung) und dem icbf (Internationales Centrum für Begabungsforschung – Forschungsinstitut in Münster, NRW) entwickelt.
Das Forder-Förder-Projekt bietet Schülern, die eine Herausforderung im Schulvormittag suchen, die Möglichkeit den Regelunterricht zu verlassen und während zwei Unterrichtsstunden in der Woche an einem eigenen Projekt zu arbeiten.
In der ersten Projektphase geht es primär darum, sich für ein Thema zu entscheiden. Die SchülerInnen setzen sich zunächst mit folgenden Fragen auseinander: „Wo liegen meine Interessen? Worüber möchte ich schreiben? Wo finde ich geeignete Literatur zu meinem Thema?“ Nach den ersten Ideensammlungen, der Erstellung von Mind-Maps und der Eingrenzung des Themas, haben die Schülerinnen und Schüler recht schnell zu ihrem Wunschthema gefunden.
Neben der Herausforderung im Schulvormittag, liegt insbesondere die Förderung methodischer Kompetenzen im Fokus der Projektarbeit. Im Bereich der Schreib-und Präsentationskompetenz erwerben die Schülerinnen und Schüler besondere Fertigkeiten, die sie fächerübergreifend anwenden können.
Danach befinden sich die Schülerinnen und Schüler in der Schreibphase. Die Abgabe der fertigen Expertenarbeit erfolgt vor den Sommerferien. Die Projektzeit ist mit der Abgabe der Arbeit aber noch nicht beendet, denn in der letzten Phase der Projektarbeit bereiten sich die SchülerInnen auf die Präsentation ihrer Arbeit bzw. eines Themenbereiches der Arbeit vor und dies bedeutet für viele SchülerInnen die größte Herausforderung.
Damit der Vortrag auch gelingt und spannend wird, trainieren die SchülerInnen in der letzten Phase des Projekts ihre Präsentationskompetenz. „Wie erstelle ich eine gute PowerPoint-Präsentation? Was kann ich gegen meine Nervosität vor und während des Vortages tun und wie beschrifte ich meine Karteikarten?“
An einem Vormittag vor den Sommerferien werden die Schüler zu kleinen Experten und präsentieren ihre Arbeit vor einem großem Publikum. Hier werden MitschülerInnen, LehrerInnen, Freunde und Eltern eingeladen.
6: Ansprechpartnerinnen sind Frau Fournier und Frau Höfer
7+8: Ansprechpartner sind Herr Gorny und Herr Kleinemeier
MV 11.04.2014 Holocaust-Überlebender für Vortrag am Dionysianum
komm mit! Fördern statt Sitzenbleiben
Förderverein
Herzlich Willkommen auf der Homepageseite des Fördervereins des Gymnasiums Dionysianum
Der Förderverein wurde von Eltern und Lehrern des Gymnasium Dionysianum im Jahre 1984 gegründet.
Zurzeit hat der Förderverein mehr als 500 Mitglieder.
Neben den vielen Mitgliedern des Fördervereins gibt es einen gewählten Vorstand, der den Verein nach außen vertritt – sprechen Sie uns an oder schreiben Sie uns unter
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
an unser Emailpostfach.
Was können Sie für uns – die Schulgemeinde - tun?
Wir würden uns freuen, wenn auch Sie etwas Zeit und/oder Geld in die Zukunft unserer Kinder investieren. Stoßen auch Sie zu dem Kreis engagierter Eltern und Lehrer, die mit Rat, Tat und finanzieller Unterstützung den Schulalltag vielseitiger, interessanter und schöner gestalten möchten.
Der niedrig angesetzte Mindestbeitrag soll Ihnen bei der Entscheidung für eine Mitgliedschaft helfen.
Als eingetragener und gemeinnütziger Verein sind wir in der Lage Ihnen Spendenbescheinigungen auszustellen.
Unsere aktuelle Satzung und eine Beitrittserklärung erhalten Sie im Sekretariat bzw. wir können Ihnen eine zuschicken!
Was macht der Förderverein? Was tun wir für Sie und Ihre Kinder?
Der Förderverein unterstützt Ideen und Aktivitäten, die über den täglichen Unterricht hinaus für das Leben an der Schule wichtig sind, für die kein oder nicht ausreichend Geld zur Verfügung steht.
Vorrangig sind hier zu nennen:
- Bereitstellung von Musikinstrumenten für die Orchesterklassen für den instrumentalpraktischen Unterricht bis Jgst. 7;
- die Anschaffung von zusätzlichen Geräten, wie z. B. Kletterausrüstung für den Sportunterricht;
- die finanzielle Unterstützung besonderer Aktivitäten von Schülerinnen und Schülern und Lehrern, wie z. B. die Schulhofgestaltung, den Schüleraustausch, die Schülerbibliothek
- die Gewährung von Zuschüssen an bedürftige Schülerinnen und Schüler für Lehr- und Lernmittel sowie für schulische Veranstaltungen, Klassenfahrten
- die finanzielle Unterstützung der AK für schulinterne Vorträge, theaterpädagogische Projekte (z. B. zum Thema Chatten oder Mobbing)
- jährliche Anerkennung besonderer Leistungen – Ehrentag – in Form von Geld- und Sachpreisen
MV 18.07.2016
MV 09.07.2014