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EUROPA: Frankreichaustausch - Eindrücke der Schüler*innen

Eindrücke der Schüler vom Frankreichaustausch 2019 – notiert während der Rückfahrt:

Der Austausch war sehr schön, das Programm war sehr spannend und es war sehr toll, sich mit den Franzosen anzufreunden. Jedoch war der Abschied schwer und viele Tränen sind geflossen. Es war spannend, die Unterschiede zwischen Frankreich und Deutschland wahrnehmen zu können.

Ich fand den Austausch sehr schön und auch meine Gastfamilie war sehr nett. Ich habe viele neue Freunde gefunden. Am besten haben mir die Ausflüge mit der Familie gefallen, und vor allem der Tag am Meer hat mir sehr gut gefallen, obwohl ich deshalb voll den Sonnenbrand bekommen habe. Ich habe mich mit Lalie wirklich sehr gut verstanden und wir haben viel zusammen gemacht. Gesamtnote: 1

Der Austausch war sehr schön. Es war spannend zu sehen, wie sie Unterricht haben. Wir haben uns auch alle gut verstanden. Das Programm war sehr gut und das Essen hat mir auch gefallen.

Ich fand am Frankreich-Austausch gut, dass die Familie ein schönes Haus mit Garten und einen Pool hatte. Und ich hatte ein eigenes Zimmer. Ich fand gut, dass die Ausflüge, die wir gemacht haben, mit einer anderen Austauschfamilie gemacht haben. So konnte man sich gut mit anderen austauschen. Die Ausflüge, die wir gemacht haben, waren auch sehr cool. Die Familie hat sich außerdem sehr gut um mich gekümmert und war nett und freundlich zu mir.

Meine Gastfamilie, in der ich in der Woche gelebt habe, war mir gegenüber sehr freundlich und offen. Die Ausflüge mit der gesamten Klasse haben mir auch sehr viel Spaß gemacht, da es Tage waren, die man mit Freunden verbringen konnte. Die Tage in der Familie waren sehr spaßig und schön, da wir sehr viel gesehen und erlebt haben.

Ich fand es gut, dass die Schule erst später angefangen hat als in Deutschland. Somit konnte ich besser schlafen. Ich mochte meine Gastfamilie sehr, weil sie immer nett zu mir war und fast immer weiterhelfen konnte. Auch wenn das Essen meistens das gleiche war, war es sehr lecker. Die Ausflüge waren echt schön, besonders der Ausflug ins Puy du Fou, wo man sich viele verschiedene wunderbare Shows angucken konnte. Alles in allem war es ein echt cooler Austausch, den man immer gerne wiederholen könnte.

Ich würde sagen, am Frankreich-Austausch hat mir eigentlich nichts nicht gefallen. Das Puy du Fou hat mir sehr gut gefallen, da erstens an dem Tag sehr schönes Wetter war und zweitens man sehr viel Neues gesehen und gelernt hat. Der Schultag am Montag hat mir auch gefallen. Der Unterricht zwar ein bisschen weniger, weil man nicht so viel verstanden hat, aber trotzdem war es sehr interessant, dort hineinzuschnuppern. Die Eselsfarm am Dienstag war auch sehr schön. Und die Bootstour hat bei uns im Boot auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht. Und Paris war auch sehr schön. Durch die Rallye haben wir auch viel Neues über Frontenay gelernt. Was mir wahrscheinlich aber am besten gefallen hat, war meine Familie dort. Sie war sehr nett, freundlich, hilfsbereit, interessiert und aufgeschlossen. Die Ausflüge nach La Rochelle, zur Ile de Ré und Saint-Palais haben mir sehr viel Spaß gemacht. Die Gegend dort ist sehr schön, und mit den Franzosen haben wir uns, obwohl wir nicht dieselbe Sprache sprechen und es teilweise Schwierigkeiten in der Verständigung gab, sehr gut verstanden und als Freunde dazugewonnen. Ich würde jedem einen Austausch auf jeden Fall empfehlen!

Das beste am Frankreichaustausch war meiner Meinung nach das Wochenende in den Familien. Das Programm hat zwar auch viel Spaß gemacht, aber einfach mal etwas mit der Familie und dem Austauschpartner zu machen und sich zu unterhalten, war toll. Was das Schlechteste war, kann ich gar nicht sagen, da mir alles gut gefallen hat. Außer die langen Busfahrten, aber dagegen kann man ja nichts machen. Mir hat der Austausch sehr gut gefallen und die Erinnerung daran werde ich mein Leben lang behalten.

Mir gefiel der Austausch sehr gut und ich fand alle Sachen, die wir gemacht haben, sehr gut. Am tollsten fand ich den Ausflug ins Puy du Fou, weil es meiner Meinung nach wird viel interessanter war als z.B. bei der Eselsfarm, auch wenn ich auch die Eselsfarm sehr gut fand. Am lustigsten fand ich den Samstag, als wir mit Enzo, Jule und Enzos Familie gegrillt haben. Wir haben alle sehr viel gelacht. Wenn es noch mal diesen Austausch für uns geben würde, würde ich auf jeden Fall noch mal mitfahren.

Die Aktivitäten waren sehr schön, besonders das Puy du Fou hat mir sehr gefallen! Auch war gut, dass wir über ein langes Wochenende gefahren sind, da so bei mir die ganze Familie länger zu Hause sein und etwas mit mir unternehmen konnte. Besonders an diesen Tagen habe ich in Französisch Fortschritte gemacht. Bei der Bootstour fand ich es unnötig, gemischte Gruppen zu machen. Bei dem Rest hat es allerdings Sinn gemacht! Zusammengefasst fand ich den Austausch aber sehr gelungen.

Ich fand super, dass meine Familie sich so gut um mich gekümmert hat, dass es immer tolle Programmpunkte gab (z.B. Puy du Fou, die Eselsfarm, die Bootstour) und dass alle freundlich und nett waren.

Ich fand alles schön. Mir gefiel die Zeit mit Aëlla. Wir hatten immer viel Spaß bei allem. Außerdem waren die Aktivitäten schön und interessant. Ich habe viele nette Bekanntschaften und Freundschaften geschlossen. Alles super!

Beim Frankreichaustausch war eigentlich alles toll. Am besten gefallen hat mir Puy du Fou (auch wenn es sehr heiß war) und das “grüne Venedig“. Bei beiden war es lustig und interessant. Am  interessantesten fand ich die Stadtrallye. Schön war natürlich auch, dass wir die Franzosen und Französinnen wiedergesehen haben.

Ich fand alles beim Austausch super schön! Alle waren super nett und offen uns gegenüber ! Das war toll! Außerdem war es schön, dass nicht nur deutsche oder Franzosen in den einzelnen Gruppen gab und wir generell sehr viel mit fast allen gemacht haben und uns alle super verstanden haben!

Ich fand das Puy du Fou sehr gut, da die Show sehr gut und interessant war. Das „grüne Venedig“ fand ich auch super, da es lustig und interessant war. Ich fand drei Tage bei der Familie zu viel. Die Stadtrallye fand ich ein bisschen zu lang. Ich fand es super, dass wir so viele Aktivitäten zusammen gemacht haben.

Ich fand den Frankreichaustausch insgesamt sehr gut. Das Programm hat mir gefallen und die Familien waren total nett. Die Zeit ging sehr schnell um und man könnte ihn vielleicht länger machen, vielleicht zwei Wochen.

Ich finde, dass es eine sehr interessante und schöne Erfahrung war, den Frankreichaustausch mitzumachen. Man hat eine andere Lebensweise und andere Traditionen kennengelernt. Mir ist besonders aufgefallen, dass die Art der Menschen in Frankreich anders ist als in Deutschland. Man wurde direkt mit offenen Armen aufgenommen und so behandelt, als würde man zur Familie dazu gehören. Ebenso haben sich alle sehr bemüht, damit man sich wohlfühlt. Auch das Programm in Frankreich war sehr interessant und abwechslungsreich, besonders gut hat mir der Tag im Puy du Fou, der Schultag in der französischen Schule und das Wochenende in den Familien gefallen.

Insgesamt hat mir der Austausch sehr gut gefallen. Ich habe eine tolle Austauschpartnerin, mit einer Familie, die auch wirklich super lieb war. Ich konnte immer zu ihnen kommen, wenn ich Fragen oder Wünsche hatte und sie haben sich sehr bemüht, um mir die schönste Woche zubereiten. Auch das Programm war wirklich abwechslungsreich gestaltet. Die Tage, an denen ich im Puy du Fou und Futuroscope war, waren so ereignisreich und beeindruckend, dass man am Abend immer direkt ins Bett gefallen ist. Auch die anderen Programmpunkte haben mir gut gefallen. An dem einen Tag in der französischen Schule habe ich eigentlich auch viel Spaß gehabt und viel gelernt, aber es war schwierig, sich in einem Fach auch in die Fachsprache einzufinden und zu benutzen. Ich würde den Austausch auf jeden Fall weiterempfehlen.

Ich fand den Ausflug zum Puy du Fou sehr toll, da die Schauspieler und die Atmosphäre sehr gut waren. Die Bootsfahrt durchs „grüne Venedig“ war auch toll. Der Besuch in der Schule war lang, aber interessant.

Was hat mir gefallen: Paris war sehr schön und sehenswert. Puy du Fou war fantastisch, jede Show war großartig. Der Schultag war sehr interessant. Die Willkommensfeier hat viel Spaß gemacht, war jedoch etwas spät. Obwohl man bei der Bootsfahrt nicht viel verstanden hat, war die Umgebung sehr schön. Die Abschiedsparty war traurig, hat aber auch Spaß gemacht.

Insgesamt war der Frankreich Austausch super! Ich fand das Puy du Fou am besten, weil ich die Shows interessant und innovativ fand. Außerdem gab es viele Wow-Momente wie z.B. das Auftauchen eines Wikingerschiffes aus dem Wasser. Nicht so interessant fand ich die Eselsfarm, weil ich mit Tieren nicht so viel anfangen kann. Jedoch denke ich, dass dies vielleicht ein Highlight für andere war. Das hat mich aber nicht gestört, weil wir kurz darauf zum grünen Venedig gefahren sind und dies eine besondere und wundervolle Bootsfahrt war. Das Wochenende hat mir auch sehr gut gefallen, da ich eine sehr nette Familie hatte, die mit mir zum Strand gefahren ist. Außerdem waren wir am Sonntag wurden wir am Sonntag von Hanna und Maximilien besucht.

Am Frankreichaustausch hat mir neben dem festen Programm vor allem das Wochenende gefallen, da wir viel mit Lucy, Clarisse, Ilka und Teresa gemacht haben und ich so neue Freundschaften vor allem zu den Franzosen knüpfen konnte generell die Zeit, die wir mit Nele, Lucy, Clarisse, Jean und Enzo bei den Programmen verbracht haben, fand ich sehr schön. Die Zeit am Stall mit dem Hund und den Pferden hat mir Spaß gemacht. Ich konnte Freundschaften zu anderen Franzosen schließen, die nicht bei dem Austausch dabei waren. Ich fand, dass der Tag in Paris mit … ein toller Start in die Woche war. Außerdem fand ich die Handklatschspiele supidupi.


Meine Eindrücke aus Frankreich: nette, offene und liebe Familie, süße kleine Dörfer, alles minimalistisch, die Haustiere, Esel auf der Eselfarm, La Rochelle, Niort, leckere Garnelen, Lasertag mit 3e, Party bei Pauline, Wasserschlacht bei Bootstour im Grünen Venedig, Abendessen mit der Familie, Mittagspause auf dem Schulhof, das Tanzen beim Abschlussabend, Basketball mit Nathan, Poolparty mit Nathans Freunden, Paris!

Programm abwechslungsreich, viel Freizeit, Essen leckerer als gedacht, neue Dinge zum Ausprobieren
Familie: ich habe mich wohl gefühlt, hat extra langsam gesprochen, alles so erklärt, dass man es versteht, großes Zimmer

Programm: Lasergame,  Kartfahren, Paulines Party, Eselsfarm, Bootsfahrt, Wasserschlacht, Schultag, neue Menschen kennen gelernt, Stadtrallye

Haus: klein aber fein, leider keinen Pool, schöne Lage, Garten, eigenes Zimmer, die Familie war glücklich und hatte einen guten Zusammenarbeit.

 

Texte: Austauschteilnehmer*innen, zusammengefasst von S. Thieroff

Foto: S. Thieroff

 

Abitur geschafft? Au-Pair für ein Jahr Cambridge gesucht!

Liebe Abiturientinnen und Abiturienten,

ein ehemaliger Dionysianer, der nun mit seinen zwei Kindern (13 / 11 Jahre) in Cambridge (UK) lebt, sucht zu Oktober 2019 für ca. ein Jahr ein Au-Pair.

Die Kinder sind ganztägig in der Schule, so dass ausreichend freie Zeit zum Besuch einer Sprachschule etc. bleibt. Leichte Hausarbeiten müssten erledigt werden.

Cambridge selbst ist eine Universitätsstadt im Vereinigten Königreich und Hauptstadt der Grafschaft Cambridgeshire mit etwa 123.800 Einwohnern, darunter etwa 24.500 Studenten. Berühmt sind die University of Cambridge, die gotische Kapelle und der Chor des King’s College, die Universitätsbibliothek sowie das Trinity College. Nach Cambridge sind die Titel des Duke of Cambridge und des Earl of Cambridge benannt.

Falls Sie näheres zu diesem Angebot wissen wollen, so rufen Sie mich doch bitte über das Sekretariat an oder schreiben eine Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Ich stelle den Kontakt zu den Eltern in Rheine gerne her, so dass Sie alles unproblematisch besprechen können.

Ihr

Oliver Meer

EUROPA: Austausch - Eselfarm und "grünes Venedig"

Der heutige Tagesbericht wurde von Lucas verfasst:

„Am Morgen des 4.6. mussten wir, wie schon am Tag zuvor, früh aufstehen. Anschließend sind wir mit dem Bus zur Schule gefahren.

Um 9 Uhr ging es dann mit dem Reisebus und dem Minibus zu einer Eselfarm, der Asinerie du Baudet de Poitou in Dampierre-sur-Boutonne.

Dort konnten wir Esel und auch Pferde und Maultiere sehen und streicheln.

 

Jedoch wurde uns erst beigebracht, wie wir einen Esel führen können. Dazu führten wir jeweils zu zweit „Edgar“ oder „Bienvenue“ durch eine Art Verkehrsübungsplatz.

Nach dem Besuch bei der Eselfarm fuhren wir dann wieder los, um zum „Grünen Venedig“ in Coulon zu gelangen. Der Name entstand, weil es dort viele Kanäle gibt“ mit deren Hilfe das Moor im 12. Jahrhundert durch Mönche trockengelegt wurde. Von den 2000 km Wasserwegen sind 600 km befahrbar.

 

 

Nach einem Gruppenfoto mit allen 56 Teilnehmer*innen fuhren wir zurück zum Collège Albert Camus. Dort gab es ein "goûter", drei verschiedene typische Kuchen und Apfelsaft im kleinen Wäldchen neben der Kantine.

Heute Abend ist schon wieder eine Party. Die Abschiedsparty der 9.Klässler :-)

 

Text: Lucas N., K. Schulz-Bennecke

Fotos: K. Schulz-Bennecke

 

 

 

 

 

EUROPA: Austausch - Ein langer Schultag mit Froschschenkeln!

Am Montag haben die Schülerinnen und Schüler den Tag in der Schule verbracht und ihre Beobachtungen in einem Erfahrungsbericht dokumentiert. Hier einige Auszüge aus ihren Berichten:

In Frankreich müssen sich die Schüler vor Beginn des Unterrichts am Morgen in Reihen auf dem Schulhof aufstellen, wo sie dann von den Lehrern abgeholt und zu den Räumen geführt werden.

  • Wenn man die Fächer betrachtet, fällt auf, dass in Frankreich einzelne Fächer, die wir haben, zusammengefasst werden. Z.B. Geschichte und Erdkunde oder Physik und Chemie sind jeweils nur ein Fach. - Außerdem gibt es hier auch Griechisch als Fach, was bei uns gar nicht mehr angeboten wird.
  • In Englisch sollten wir einen Text auf dem Computer schreiben. Dies war schwieriger als gedacht, weil die Tastatur anders aufgebaut war als die deutsche.
  • Mittags waren wir in der Kantine ich habe natürlich die Froschschenkel probiert, welche es in Deutschland nicht gibt und fand sie sehr lecker!

  • Die Lehrer begrüßen die Schüler nicht wie bei uns im Plenum, sondern einzeln, wenn sie den Raum betreten. Die Schüler dürfen sich erst setzen, wenn der Lehrer dies erlaubt.
  • Es gibt viel Frontalunterricht und wenig Gruppenarbeit.
  • Am Anfang jeder Stunde ruft der Lehrer jeden Schüler auf, um zu prüfen, wer fehlt und schreibt das dann in den Computer. Ich glaube, dass das auf Dauer etwas nervt und finde das Klassenbuchsystem besser.
  • Die Stühle waren sehr instabil und haben mich etwas an Camping- oder Gartenstühle erinnert. Wenn man den Stuhl etwas verschieben wollte, hat er laut gequietscht.
  • Insgesamt denke ich, dass der französische Schultag mir einen guten Einblick in das französische Schulsystem gegeben hat, jedoch war es so, dass der Lehrer sehr viel geredet hat und es wenig Gruppenarbeit gab.
  • Allgemein kann ich sagen, dass mir das deutsche Schulsystem besser gefällt! Das deutsche ist besser auf die Kinder zugeschnitten und die französische Schule mehr auf Leistung.
  • Ich fand es cool, dass alle zusammen gegessen haben!

  • Mir ist aufgefallen, dass die Schüler hier sehr viele Hausaufgaben aufbekommen, obwohl sie bis 17 Uhr Unterricht haben! Das hat mich überrascht.
  • Anders als in Deutschland gibt es in Frankreich keine Frühstückspausen. Es wird erst mittags in der Kantine gegeessen.
  • In Frankreich werden die Fremdsprachen anders unterrichtet. Wir sprechen fast die ganze Stunde in der Fremdsprache, die Franzosen nicht.
  • Mir hat gut gefallen, dass die Klassen alle sehr gut technisch ausgestattet sind.
  • Im Unterricht ist mir aufgefallen, dass die Lehrer viel strenger als in Deutschland sind. Die Schüler bekommen außerdem andere Noten, nämlich von 0 bis 20, wobei 20 das Beste und 0 das Schlechteste ist. Die Schule in Frankreich beginnt eine Stunde später, dafür endet sie aber auch erst um 17 Uhr.

Abends gab es noch einen "gallischen Abend" mit allen Austauscheltern und -schüler*innen im Collège.

 

Text: verschiedene Schüler*innen, S. Thieroff
Fotos: K. Schulz-Bennecke

EUROPA: Austausch - Grand Parc "Puy du Fou"

Heute hat Lisann den Tagesbericht geschrieben:

"Um 8 Uhr ging es los mit dem Bus Richtung Livet, der Ort, in dem der fantastische Park „Puy du Fou“ ist.

Vor Ort waren viele Shows anzusehen mit wilden Tieren wie Tigern, Löwen, Greifvögeln und Kamelen.

In einer Show ging es um die Wikinger, welche ein Dorf überfielen. Die Artisten zeigten viele spannende Tricks mit und ohne Tiere. Sogar mit Feuer hantierten sie viel. Am Ende haben sich die Dorfbewohner doch mit den Wikingern versöhnt.

 

Jedoch waren es so viele Shows, dass man gar nicht alles anschauen konnte. Nicht nur die spektakulären Vorführungen treiben uns einen Schauer über den Rücken, sondern auch das Wetter. Es war sehr warm und alle waren am Abend vom Wetter geschafft.

Jedoch war es ein sehr gelungener Ausflug und es hat allen gefallen.“

 

Text: Lisann Robers
Fotos: K. Schulz-Bennecke u.A.

EUROPA: Austausch - Himmelfahrt in den Familien

Auch in Frankreich ist Christi Himmelfahrt ein Feiertag, allerdings kein Vatertag.

Heute hatten die Familien verschiedene Aktivitäten geplant: Tennis spielen, Schwimmen, Klettern, Supermarkt, Reitstall, Zielschießen auf Pappscheiben, Grillen oder auch größere Ausflüge z.B. ans Meer oder nach La Rochelle. Von dort erreichte uns ein Foto vor der berühmten Eisdiele „Chez Ernest“:

Wir Lehrerinnen fuhren zu den Steinbrüchen von Crazannes mit sehr reinem Kalkstein (98%), der so wertvoll war, dass er weit transportiert wurde. So ist zum Beispiel die Nordfassade des Kölner Doms mit Kalkstein aus diesem Steinbruch gebaut worden.

 

Abends traf sich die halbe Austauschgruppe zu einer große Gartenparty bei Pauline mit Boule, Tischtennis und Tanz.

 

 

Text: K. Schulz-Bennecke
Fotos: Austauscheltern, K. Schulz-Bennecke

 

EUROPA: Frankreichaustausch - mit Blaulicht durch Paris

Gestern Abend starteten wir um 22 Uhr unsere Nachtfahrt zum diesjährigen Frankreichaustausch. Diesmal war unser Zwischenstopp in Paris besonders erlebnisreich. Hier folgt ein Ausschnitt aus dem Bericht von Nele und Luisa:

"Am Morgen kamen wir fröhlich in Paris an. Nach dem gemeinsamen Gruppenfoto machten wir uns in einer Dreiergruppe auf den Weg zur Pont Alexandre III. Da wir den Weg nicht kannten, nahmen wir google maps als Hilfe. Kurze Zeit später merkten wir, dass das ein Fehler war… 

Wir liefen über die Champs de Mars direkt am Eifelturm ,wo uns ein auffällig unauffälliger Mann entgegen kam. Wir verließen den kleinen Park. Plötzlich stand der besagte Mann mit einem schrägen Grinsen vor uns und riss uns das Handy aus der Hand. Wir versuchten es noch festzuhalten, ließen es dann aber aus Angst los.

Drei sehr hilfsbereite Frauen bekamen dies mit und kamen sofort zur Hilfe. Eine der drei Frauen rief direkt die Polizei, eine Weitere lief dem Mann mit ihren zwei Hunden hinterher, verschwand dann jedoch. Eine Frau blieb bei uns bis dann die Polizei eintraf.

Wir wurden direkt aufgefordert, in das Polizeifahrzeug zu steigen um zu gucken, ob der Dieb sich noch in der Nähe befand.

Wir fuhren mit Blaulicht und Sirene los und fanden den Mann schließlich auf der Brücke (Pont d'Iena). Die Polizisten überwältigten ihn und ich erkannte mein Handy wieder, dass allerdings inzwischen gesperrt war und keine Hülle mehr hatte."

Dann fuhren wir im Polizeiwagen zu unseren Lehrerinnen und Nele und Frau Schulz-Bennecke fuhren mit Blaulicht und zahlreichen Lautsprecheraufforderungen im Stil: „Achtung, hier ist die Polizeii, fahren Sie mal zur Seite“ quer durch Paris bis ins Hotel de Police im 13e arrondissement.

Dort angekommen stieg aus dem Polizeiauto vor uns der Dieb aus. Die Hände auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt, wurde er in die Wache geführt. Das war alles wie im Film.

Wir haben dann Anzeige gegen den 17jährigen Dieb erstattet, die ganze Geschichte noch mal erzählt und

hinterher schnell noch "unser Polizeiauto" fotografiert:

Der Morgen war schon fast um, denn für 12 Uhr 15 war die Weiterfahrt ab Eifelturm geplant.

Nach einem kurzen Zwischenstopp am Louvre:

trafen wir alle anderen am Bus wieder. Manche waren ganz oben auf dem Eifelturm (3. Etage), andere bei Sacré Coeur, auf den Champs Élysées oder sind mit viel Spaß an der Suche nach Notre Dame gescheitert...

Gegen 18:30 Uhr kamen wir erschöpft am Collège Albert Camus in Frontenay Rohan Rohan an und wurden dort von den Austauscheltern und -partnern abgeholt.

Morgen ist hier auch Feiertag - also Familienprogramm und übermorgen geht's dann zum Puy du Fou.

Dieb gefasst, Handy wiederbekommen, Verbrecherjagd in Paris erfolgreich beendet, alle heile angekommen!

 

Text: Nele Th., Luisa K., K. Schulz-Bennecke

Fotos: K. Schulz-Bennecke

 

 

EUROPA: Frankreichaustausch - Bald geht es los

Unsere Austauschpartner*innen aus Frontenay Rohan Rohan freuen sich schon auf unseren Besuch Ende Mai/Anfang Juni.
Die Präsentation des gestrigen Informationsabends, Programm und Notfallzettel finden Sie auf unserer homepage im Bereich
"Fachbereiche/Fremdsprachen/Französisch" unten auf der Seite.

Text: K. Schulz-Bennecke
Fotos: A. Suire

Zum ersten Mal mit App: "The Big Challenge" 2019

Am Dienstag, 07.05.2019 stellten sich 175 Schüler und Schülerinnen des Dionysianums den Aufgaben des Englischwettbewerbs „The Big Challenge“.

45 Minuten lang beschäftigten sich SchülerInnen aus den Jahrgangsstufen 5 bis 8 mit den 45 Fragen aus den Bereichen Wortschatz, Grammatik, Text- und Bildanalyse, Landeskunde und Phonetik. Zur Vorbereitung auf den „Big Challenge“ übten die SchülerInnen in diesem Jahr erstmals mit einer eigens dafür entwickelten App, der Game Zone, und traten dabei vom 18. März bis zum 03. Mai auch gegen andere Klassen an.

Nun warten alle gespannt auf die Ergebnisse und natürlich auf die Preise, die im Juni eintreffen werden.

Text: R. Pengemann

Bild: The Big Challenge

Stufe 9: Sieg im Lateinwettbewerb

Die Lateinkurse der Klasse 9 (Lehrerinnen Frau Eleveld und Frau Hermann) stellten sich am Freitag, den 12.04.2019, dem erstmals ausgetragenen Wettbewerb, um den besten Lateiner der Sekundarstufe I zu ermitteln. Gefragt waren Kenntnisse in den Kategorien Grammatik, Satzlehre, Geschichte, Mythologie und Latein heute.

Die Jury (oben erwähnte Lehrerinnen mit Frau Tegethoff und Frau Wessmann) ermittelte aus den eingereichten Lösungen den Sieger Mathis Sievers (9c), der neben einer Urkunde auch einen Buchpreis erhielt, und vier zweite Plätze: Gesa Brinkers (9c), Theresa Book (9b), Karina Höffgen (9a) und Lukas Osobase (9d). Herzlichen Glückwunsch!

Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sei  „pascham laetam!“ (Frohe Ostern!) gewünscht!

 

(Text und Bild: A. Hermann)

Bücher lesen? Und dazu noch auf französisch?! –

Dieser spannenden Herausforderung haben sich der Französisch-Grundkurs sowie der Französisch-Leistungskurs der Q1 des Gymnasium Dionysianum gestellt und am Literaturwettbewerb prix des lycéens allemands teilgenommen. Der prix des lycéens allemands wird seit 2004 von den französischen Kulturinstituten vergeben. Die Entscheidung, für das Buch, das den Preis erhält, treffen ausschließlich Schülerinnen und Schüler, die an deutschen Schulen Französisch lernen. Vier aktuelle Romane stehen hierbei zur Wahl.

Auf Schulebene haben sich die Kurse sich am 7.2.2019 mehrheitlich für das Buch „Une fille de…“ von Jo Witek ausgesprochen. Hannah Book wurde im Rahmen der Schuljury ausgewählt, um das Dionysianum bei der Landesjury am 21. Februar 2019 in Düsseldorf zu vertreten und mit Schülerinnen und Schülern anderer Schulen über die Bücher zu debattieren.

So reisten 15 motivierte Schülerinnen und Schüler mit ihren beiden Kurslehrerinnen gemeinsam nach Düsseldorf und verfolgten im mit über 200 Besuchern voll besetzten Kammermusiksaal des Palais Wittgenstein die lebhaften Diskussionen über die Bücher. Mit Vertreterinnen und Vertretern von 20 weiteren Schulen aus ganz NRW diskutierte Hannah Book sehr engagiert und durfte sich über die Wahl in die zweite Juryrunde freuen. Die Landesjury hat sich im Anschluss daran in geheimer Abstimmung für „Une fille de …“ von Jo Witek als Siegerbuch der Jury des Landes Nordrhein-Westfalen ausgesprochen und damit das Buch ausgewählt, das auch der Favorit des Dionysianums war. In diesem Buch stellt die Protagonistin Hanna in eindrucksvoller Weise ihre Gefühle sowie ihre Lebensgeschichte dar und spiegelt kritisch den Umgang der Gesellschaft mit dem Tabuthema Prostitution.

Welches Buch dieses Jahr von den Schülerinnen und Schülern Deutschlands prämiert wird, entscheidet sich bei der Bundesjury, die am 21. und 22. März während der Leipziger Buchmesse stattfindet.

Für alle Beteiligten, die begeistert mitgefiebert haben, war die Teilnahme an diesem Literaturwettbewerb eine spannende und bereichernde Erfahrung, die einen Einblick in die aktuelle französischsprachige Literatur eröffnet hat. Da kam das Buchgeschenk des Institut français an alle Beteiligten genau passend: mit dem Roman "Tout doit disparaître" ist für weiteren spannenden Lesestoff gesorgt!

Text: S. Thieroff, Fotos: K. Schulz-Bennecke

 

Austausch mit Kanada, Frankreich und Schweiz: Jetzt bewerben!

Die Bezirksregierung Düsseldorf würde sich noch über weitere Bewerbungen von Schülerinnen und Schülern für die französischsprachigen Austauschprogramme freuen! 

  • Individueller Schüleraustausch NRW – Frankreich (Programm Brigitte Sauzay) – neue Bewerbungsfrist 08.03.2019
  • Individueller Schüleraustausch NRW – Kanada (Provinz Québec) - neue Bewerbungsfrist 08.03.2019
  • Individueller Schüleraustausch NRW – Schweiz (Kanton Genf + Westschweiz) – Bewerbungsfrist 31.03.2019 

Alle wichtigen Informationen zum Ablauf dieser Programme sind auf unserer Internetseite abrufbar unter http://www.bezreg-duesseldorf.nrw.de/Schule_Internationaler_Schueleraustausch/index.jsp

 

Henrik Schepper

Bezirksregierung Düsseldorf

Dezernat 43.03 / Internationaler Austausch

Am Bonneshof 35

40474 Düsseldorf

Telefon: +49 (0) 211/475-3518

Fax: +49 (0) 211/475-5979

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

EUROPA: Frankreichaustausch - MINT-Experimente für mehr Nachhaltigkeit

MINT meets SPRACHEN.

Der Bioenergiepark in Saerbeck war am Dienstag Ziel der französischen Austauschgruppe. Dort durfte jeweils eine Gruppe am Lernstandort "Saerbecker Energiewelten" selbstständig zu den Themen Solarenergie, Mülltrennung, Energiegewinnung durch Verbrennungen, Windenergie,... forschen. An einer Station sollte zum Beispiel eine halbe Walnuss verbrannt werden, um zu prüfen, auf wieviel Grad damit 500 ml Wasser erhitzt werden können. Von einer Ausgangstemperatur von 19°C schaffte die kleine Nuss immerhin eine Endtemperatur von 71°C.

Das fiel den Schülerinnen und Schülern an der nächsten Station deutlich schwerer, denn hier war ein Fahrrad an einen Wasserkocher angeschlossen und die Tretenergie sollte in Wärme umgesetzt werden. Einige verausgabten sich dabei so sehr, dass schließlich die Kette absprang. Immerhin schafften sie kurzzeitig sogar 80°C.

Nach diesen und weiteren spannenden Versuchen, verwandelten sich alle in "Gelbwesten". Diesmal war dies aber nicht als politische Aussage gedacht, sondern eine Sicherheitsmaßnahme für die Begehung des Außengeländes.

Dort gab es in perfektem Französisch Erklärungen vom Spezialisten Guido zum Projekt Bioenergiepark der Klimakommune Saerbeck.

Wir betraten ein Windrad und staunten über den Flügeldurchmesser und die Höhe (Das ist ja noch höher als das Gasometer in Oberhausen).
Weitere Stationen der Busfahrt waren die Biogasanlagen und ein ehemaliger Bunker, der nun mit Teil der großen Solar- bzw. Photovoltaikanlagen ist.

In Frankreich wird noch 71% des Stroms aus Atomenergie gewonnen. Im Abschlussgespräch wurden die Unterschiede in der deutschen und französischen Klimapotlitik und die gewonnen Erkenntnisse aus den Experimenten gemeinsam kritisch beleuchtet. Anschließend sollten die Schüler und Schülerinnen ihre Klimaschutz-Ideen für die Zukunft äußern.

Nachmittags hieß es PACKEN und auf die Abfahrt vorbereiten. Und abends wurde im Salzsiedehaus noch einmal ausgiebig getanzt und gefeiert.

Ein herzliches Dankeschön an die Eltern der 9er, die eine tolle Party mit Grillen, Büffet, Musik,... organisiert hatten. Und besonders bedanken möchte ich mich beim Team des Salzsiedehauses, dass unseren Austausch so begeistert unterstützt und uns die Räumlichkeiten zur Verfügung stellt.

Vive l'amitié franco-allemande!

 

Text und Fotos: Schulz-Bennecke

 

EUROPA: Frankreichaustausch - Osnabrück

Am Montag stand ein Ausflug nach Osnabrück auf dem Programm. Zunächst erhielten wir eine Stadtführung in zwei Gruppen (deutsch und französisch). Wir lernten am Stadtmodell wie die Stadt entstand und warum gerade Osnabrück und Münster als Verhandlungsorte für den Westfälischen Frieden gewählt wurden.

Nach einer kleinen Runde durch die Altstadt, kletterten wir auf den Turm der Marienkirche, um einen Überblick über die eisige Stadt zu erhalten. Dann warteten wir im Glockenturm gespannt, ob die riesigen Glocken direkt neben uns um Punkt zwölf läuten würden. Leider war dem nicht so und wir hörten nur die kleineren Glocken weiter oben im Turm.

Nach einem Gruppenbild vor dem Rathaus liefen wir zur Mensa am Schlossgarten und mischten uns unter die Studenten. Anschließend gab es Freizeit in gemischten Gruppen.

 

Texte und Fotos: Schulz-Bennecke

 

 

 

 

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