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  • Orchester Gymnasium Dionysianum
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Dio-Gemeinschaft: Ehrungen 2019

Auch in diesem Jahr wurden in der letzten Schulwoche vor den Sommerferien Schülerinnen und Schüler des Dionysianum für besondere Leistungen im Schulalltag geehrt. Die Ehrungen 2019, bei welchen Urkunden, kleine Preise oder Gutscheine überreicht werden, wurden feierlich durch Malin Nisov (Gesang) und Jana Thurau (Klavier) aus der Jahrgangsstufe Q1 durch eine emotionale Darbietung von „18.06.18“ von Billie Eilish auf dem neuen Schulhof eröffnet. Daran schloss sich Frau Schulz-Bennecke mit den Eröffnungsworten an und leitete über zu den Ehrungen der sportlichen Leistungen im vergangenen Schuljahr:

Madita Brüning (EF), Maren Schmackers (EF) und Tina Scheepers (Q1) haben im April 2019 in Potsdam den 14. Platz bei den Deutschen Volleyball-Meisterschaften U18 mit ihrer Mannschaft der SV Union Lohne erreicht.

Die Mädchen „WK II – Volleyball“, Darleen Rosenmüller (9a), Emma Felix (9c), Elisa Brinker (EF), Madita Brünning (EF), Maren Schmackers (EF), Lara Schulte (EF), Tina Scheepers (Q1), Frederike Seggering (Q1) und Wiebke Kasier (Q1), sind zum wiederholten Male Kreismeister geworden. Die Gruppe spielte auf der Bezirksebene in den vergangenen Jahren immer direkt gegen das Pascal Gymnasium aus Münster, welches zurzeit amtierender Vizeweltmeister ist, sodass weitere Erfolg verhindert wurden.  

Nach den sportlichen Erfolgen wurden Schülerinnen und Schüler in der Kategorie „Kreatives“ geehrt, welche von Herrn Peine moderiert wurde.

Beim Regionalwettbewerb von „Jugend musiziert“ in Münster haben Julia Lechte (8c – Klavier) und Jona Stallmann (9a – Saxophon) als Duo in der Kategorie „Klavier und Holzblasinstrument“ einen zweiten Platz erworben. Eric Volkmer (Q1 – Saxophon) erhielt mit seiner Partnerin Greta Heymer in dieser Kategorie in seiner Altersgruppe ebenfalls den zweiten Platz. Lars Bieker (8a) hatte dort einen Soloauftritt an der Violine. Vinzenz Bußmann (Q1) nahm ebenfalls als Violinen-Solokünstler teil und gewann den ersten Platz.

An dem Bundeswettbewerb (Halle a.d. Saale) haben Sophia Hülsing (9d – Altsaxophon) und Nele Thurau (8b – Klavier) als Duo „Klavier und Holzblasinstrument“ mit sehr gutem Erfolg teilgenommen. Beim Landeswettbewerb in Köln trat ein weiteres Dio-Duo „Klavier und Holzblasinstrument“ mit Anna Meyknecht (Q1 – Klavier) und Ida Kösters (Q2 – Saxophon) an und erhielt den zweiten Platz. Melanie Mardiros erhielt bei diesem Wettbewerb im Solo an der Violine ebenfalls den zweiten Platz.

Frau Burkhard durfte die Schülerinnen und Schüler in der Kategorie „Wettbewerbe der Sprachen“ ehren. Die erste Ehrung wurde den Schulsiegerinnen Greta Lammers (5a) und Lilly Balder (5c) für den „Märchenerzählwettbewerb“ vergeben. Thea Micheely (6b) wurde für ihre hervorragende Leistung beim Vorlesewettbewerb geehrt, bei dem sie Schulsiegerin und damit für die Teilnahme am Regionalwettbewerb berechtigt war.

Für das Vorlesen am „Vorlesetag für die Grundschüler“ wurden fünf engagierte Schülerinne  und Schüler hervorgehoben: Hannah Kümpers (6b), Melina Carmichael (8a), Felix Gillert (8c), Kevin Marzinzick (8c) und Ole Wiethaup (8c).

Bei dem Wettbewerb „The Big Challenge“, welcher an das Fach Englisch angelehnt ist, haben zahlreiche Schülerinnen und Schüler vom Dio teilgenommen. Hier wurden nur die erfolgreichsten Teilnehmer einer Jahrgangsstufe besonders hervorgehoben: Lilli Balder (5c), Fynn Pledl (6b), Julia Hellert (7c – Sie hat in der Kategorie „Marathon“ den 65. Platz von 8157 aus NRW, deutschlandweit 235. Platz von 30.318 Teilnehmer*innen erworben.) und Mariella Wiegmann (8c – Sie hat sich in der Kategorie „Marathon” den 32./5581 aus NRW, deutschlandweit 169./20096 erarbeitet.).

In Anlehnung an das Fach Französisch wurde an dem Literaturwettbewerb „Prix des lycéens allemands“ teilgenommen, bei dem Hannah Book (Q1) unsere Schule in Düsseldorf auf Landesebene vertreten hat.

Zudem haben sich auch wieder zahlreiche Schülerinnen und Schüler mit Frau Thieroff auf die Prüfungen für das Sprachzertifikat „DELF“ vorbereitet. Anna Caharina Eying (7a – Niveau A1), Meret Kaiser (8b – Niveau A2), Wiebke Schneyink (EF – Niveau B1) und Lisa Helmes (Q2 – Niveau B2) haben die jeweils besten Ergebnisse in den Niveaustufen im Prüfungsdurchgang Januar/Februar 2019 erzielt. Maxi Hoischen (9a – Niveau B1) und Hannah Book (Q1 – Niveau B2) haben die jeweils besten Ergebnisse in den Niveaustufen im Prüfungsdurchgang Mai 2019 erzielt.

Den Sprachen schlossen sich die „MINT-Wettbewerbe“ an, die von Herrn Holtkötter übergeben wurden. Beim Känguru-Wettbewerb haben folgende Schülerinnen und Schüler den zweiten Preis erhalten: Henry Drobietz (5c), Jara Kraft (5c) und Klara Sondermann (7c). Dritte Preise gingen an Maresa Bültel (5b), Moritz Winnemöller (6b) und Lasse Drees (7b). Johanna Hüwe (6a) hat den weitesten „Känguru-Sprung“ geschafft.

Bei der „Mathematik Olympiade“ hat Ilka Poggemann (8a) in der Regionalrunde (Kreis Steinfurt) den erten Platz erhalten.

Julia Hellert (7c), welche sich gegen zahlreiche Teilnehmer aus der 9. Und 10. Jahrgangsstufe durchgesetzt hat, war im Jahr 2019 die Schulsiegerin im „Diercke-Geographie-Wettbewerb“.

Den ersten Platz beim „Jugendwettbewerb Informatik“ hat Mats Altevolmer (EF) erhalten.

Die Kategorie „DIO-Geist“ wurde gemeinschaftlich von Frau Dropmann, Mitglied der Schulpflegschaft, und Frau Schulz-Bennecke moderiert.

Die „SaMs“ („Schüler als Multiplikatoren“) haben ihre Ausbildung, welche von der Stadt Rheine durchgeführt wird, erfolgreich abgeschlossen und bringen die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten aktiv in das Schulleben ein: Clarissa Evers (9a), Jannis Hüwe (9a), Mara Luttermann (9a), Darleen Rosenmüller (9a), Jona Stallmann (9a), Lucy Twieling (9a) und Henrik Vetter (9c). Melina Carmichael (8a), Anna Killmann (8a), Greta Forstmann (8b), Julia Lechte (8c) und Laura Strüwing (8c) nehmen derzeit an der zweijährige SaM-Ausbildung teil.

Für das regelmäßige Mitwirken in der Bibliothek wurde dem „Bibliotheksteam“ gedankt: Melina Carmichael (8a), Liza Speer (8a), Nele Thurau (8b), Finn Hassink (8c), Kevin Marzinzick (8c), Ole Wiethaup (8c), Saskia Osterholt (8c), Sophia Ben Abdallah (8c), Felix Gillert (8c), Lukas Gillert (EF) und Sophie Tenbusch (Q1) übernehmen Pausendienste in der Bibliothek und bringen sich aktiv bei Aktionen der Bibliothek ein.

Für ihr außerordentliches, ganzjähriges Engagement für die Schulgemeinschaft wurden auch die Schülerinnen und Schüler der „SV“ (Schülervertretung) geehrt:  Linus Walter (EF), Cecilia Karki (EF), Ismail Vokan (EF), Paulina Kreimer (Q1), Merle Henkel (Q1), Maren Brickwede (Q1), Sebastian Gansfort (Q1), Theo Schulte (Q1), Marina Richter (Q2), Rosa Bröskamp (Q2), Hannah Schrief (Q2) und Hagen Hintz (Q2).

Die „SV“ hat die Gelegenheit genutzt und in diesem besonderen Rahmen den Sieger des „SV-Videowettbewerbs“, welcher mit einem Preisgeld von 250,- € gewürdigt wurde, verkündet. Jan Schnippe (5c) und Ben Brüning (5c) haben mit ihrem Beitrag überzeugt. Ihr Preisgeld wollen sie für einen Tag im Freizeitpark verwenden und ein Teil soll auch dem Patenkind der Schule gespendet werden.

Die zahlreichen Sporthelfer wurden als letzte Gruppe geehrt:

  • 9a: Jakob Kümpers, Ben Wittenbernds, Laureen Vogt, Darleen Rosenmüller, Laura-Marie Harms, Laura Berger, Maxi Hoischen,
  • 9b: Birte Jansen, Theresa Book, Annika Ricken,
  • 9c: Maline Niehues, Hannah Bruns, Kira-Sophie Büscher,
  • 9d: Michael-Lukas Osobase, Eva Arentz,
  • EF: Jill Stratmann, Alina Schmackers, Leander Dreising, Marvin Brüning, Lara Schulte,
  • Q1: Darwin Hakkenbrock, Julia Hopster, Nils Jendrischik, Lennart Kaiser sowie Sina Ricken.

Im Anschluss an die Ehrungen hat die ganze Dio-Gemeinschaft den Tanz für den gemeinsamen Wandertag in Essen geübt, den wir Grugapark tanzen werden.

 

Vielen Dank für den vielfältigen Einsatz!

 

(Text und Bilder: K. Parusel)

MINT: Jetzt bewerben - Workshop am Frauenhoferinstitut!

Vom 17. bis 20. Oktober 2019 findet unsere 11. Fraunhofer-Talent-School in Ilmenau statt. Bei dieser viertägigen Veranstaltung erhalten die Nachwuchsforscherinnen und -forscher faszinierende Einblicke in aktuelle Themen der modernen Medienforschung und -entwicklung.

Welche Workshops gibt es?
•    »Erwecke Roboter zum Leben mit »Open Roberta Lab«
•    »Spieleentwicklung: Von der Skizze zum XR-Spiel!«
•    »3D-Audioproduktion mit SpatialSound Wave«.

Wo und wann findet die Talent-School statt?
•    Am Fraunhofer IDMT in Ilmenau/Thüringen
•    Vom 17. bis 20. Oktober 2019 (Donnerstag bis Sonntag)

Wer kann sich bewerben?
•    MINT-begeisterte Schülerinnen und Schüler der 9. bis 13. Klasse aus ganz Deutschland

Wie kann man sich bewerben?
•    Mit ausgefülltem Bewerbungsformular per Post oder Fax
•    für eine erfolgreiche Bewerbung ist die Empfehlung eines Lehrers von Vorteil
•    Einsendeschluss ist der 31. August 2019

Was kostet die Teilnahme?
•    für die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Unkostenbeitrag von 90,00 € erhoben (eine Reduzierung des Teilnahmebeitrags ist im Einzelfall möglich).

Beschreibungen zu den Workshops sowie alle Informationen rund um die Veranstaltung finden Sie auf unserer Talent-School-Website http://www.idmt.fraunhofer.de/fts2019 oder im beigefügten Info-Flyer. Auch das Bewerbungsformular ist der E-Mail beigefügt.

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Fraunhofer Institute for Digital Media Technology IDMT

Ehrenbergstr. 3198693 Ilmenau, Germany 

Phone +49 3677 467-314

Fax   +49 3677 467-467  www.idmt.fraunhofer.de

MINT: Mathe-Füchse erhalten Preise

Insgesamt 105 Schülerinnen und Schüler haben im März beim Känguru-Wettbewerb teilgenommen. Auch in diesem Jahr erhielten die schlausten Füchse einen Preis. Neben Johanna Hüwe, die den größten Känguru-Sprung gemacht hat (d.h. die meisten Aufgaben am Stück fehlerfrei gelöst hat), erhielten insgesamt sechs Schüler zweite und dritte Preise.

2. Preis: Henry Drobietz, Jara Kraft und Klara Sondermann
3. Preis: Maresa Bültel, Moritz Winnemöller und Lasse Drees


Wir gratulieren allen Gewinnern und freuen uns auf das nächste Jahr!

 

(Text und Bild: S. Holtkötter)

MINT: Letzter naturwissenschaftlicher Projektkursnachmittag

Am vergangenen Donnerstag, dem 16.05.2019, fand Gymnasium Dionysianum das letzte naturwissenschaftliche Projekt der Q1 für die Grundschüler der 4. Klassen statt.

Hierzu kamen Schüler und Schülerinnen der vierten Klassen der Paul- Gerhard-Grundschule erneut zum Gymnasium Dionysianum, an dem die Grundschüler gemeinsam mit den Schülern der Q1 einige Experimente zum Thema „Welches Boot trägt am meisten Gewicht?“ 

Begonnen wurde mit einer Geschichte. Die Oberstufenschüler erzählten von der Titanic und erklärten den Kleinen, warum ein riesiges Schiff aus Eisen schwimmen kann, obwohl es zum Beispiel ein Glas voll mit Kieselsteinen untergeht.

Im zweiten Schritt gab es ein kleines Experiment mit integriertem Wettbewerb, wobei die Kinder selbst aus Knete ein Boot bauen sollten. Dies wurde in einem Wasserbecken auf seine Trageleistung getestet. Hierzu sollten die Grundschüler ihre Erkenntnisse aus dem vorangegangenen Experiment nutzen. Die Passagiere der selbstgebauten Boote waren einige Muttern und der Schiffsmotor war ein kleines Gewicht. Das beste Boot trug ganze 87 Passagiere und natürlich auch den Motor, bis es dann doch untergehehn musste.

Insgesamt waren die Kinder sehr motiviert und lernwillig. Auch die Aufregung auf beiden Seiten war schnell wie weggeweht und die Kinder machten hochinteressiert mit. Vor allem der kleine Wettbewerb motivierte die Kinder und alle hatten Spaß. Die Kinder verstanden die Kernaussage sehr schnell und zeigten sich auch sonst bei diesem neuen und schwierigen Sachverhalt sehr interessiert.

Um 16:30 endete der Projekttag schon und die Schüler gingen voller Begeisterung nach Hause um ihren Eltern ihr neues Wissen zu präsentieren. Alles in allem war dies ein gelungener Abschluss der zweiten Runde des Projektkurses mit den Schüler und Schülerinnen der 4. Klassen der Paul-Gerhard-Grundschule. Am Ende konnten die Kinder ihre Mappen mit nach Hause nehmen und behalten so immer eine Erinnerung an diese hoffentlich schönen Projektnachmittage mit den Schülern der Q1.

Weiter geht es dann im nächsten Jahr mit neuen Schülern der Q1 des Gymnasium Dionysianums und neuen Projektkursteilnehmern aus den 4. Klassen der Grundschulen. Dann wird es neue, frische, aufregende Projekte geben, wobei die neuen Kinder dann hoffentlich wieder viel lernen können und mit gleicher Begeisterung dabei sind wie dieses Jahr.

 

Text und Bilder: SchülerInnen des NaWi-Projektkurses

 

 

Informationsveranstaltung für Eltern: WhatsApp, Instagram, Snapchat & Co

Jugendwelten-Medienwelten:

„WhatsApp, Instagram, Snapchat & Co. verantwortungsvoll nutzen!“

 

 

Gewalt in Computerspielen, Fortnite, verschiedenste Apps, Cybergrooming, Sexting, In-App-Käufe, die rasante Dynamik des mobilen Internet, Gruppendruck, Urheber- und Persönlichkeitsrechte… - Es war beeindruckend, in so geballter Form zu sehen, was viele Kinder und Jugendliche an social media und verschiedenen PC-Spielen/Apps fasziniert und welche Möglichkeiten und Stolperfallen das Internet bietet.

Sehr aufmerksam folgten die Eltern der Jahrgangsstufen 5 und 6 dem informativen und kurzweiligen Vortrag des Medienpädagogen und Medienreferenten Herrn Johannes Wentzel aus Münster am Dienstagabend in der Petrikirche. Herr Wentzel, der seit 2014 regelmäßig Medientrainings für die Fünftklässler des Dionysianums durchführt, wies immer wieder darauf hin, dass Eltern mit ihren Kindern im Gespräch bleiben, sich Dinge zeigen lassen, kritisch sein und klare Regeln aufstellen sollen. Hilfreiche Infos zu verschiedenen Apps finden sich auf www.handysektor.de oder www.spieleratgeber-nrw.de . „Think before you post!“ fasst zusammen, worauf es ankommt. Schließlich gelten im zwischenmenschlichen Miteinander „offline“ und „online“ dieselben Regeln.

 

(Text und Bilder: R. Pengemann)

MINT: Fünftes naturwissenschaftliches Projekt der Q1

Am Donnerstag, den 09.05.2019, fand am Gymnasium Dionysianum ein weiterer Nachmittag des naturwissenschaftlichen Projektkurses der Q1 für die Schülerinnen und Schüler der Paul-Gerhardt-Schule statt.

An diesem Projektnachmittag setzten sich die Schüler mit dem Thema ,, Das Verhältnis von Stoffen und Flüssigkeiten“ auseinander.

Zu Beginn wurde den Kindern ein Experiment vorgeführt, bei dem ein Ei in einem Wasserbehälter gelegt wurde. Hierbei wurde deutlich, dass das Ei schwerer ist als das Wasser. Durch die Zugabe von Salz bestätigte sich, dass das Ei aufsteigt, weil es nun leichter als das Salzwasser ist.

Um den Zusammenhang zwischen Stoffen und Flüssigkeiten näher zu verdeutlichen, führten die Kinder das Experiment ,,Flüssigkeitenturm“ durch. Hierbei sollten die Viertklässler Gegenstände nacheinander in eine Röhre mit gespaltenen Flüssigkeiten legen. Dadurch sollte erläutert werden, dass der Grund für die unterschiedliche Höhe der verschiedenen Gegenstände im Wasser die Masse ist.  

Als zweites Experiment haben die Kinder eine Lavalampe gebaut, indem sie in einem Glasbehälter Wasser und Öl gefüllt und anschließend eine Brausetablette hinzugegeben haben. Auf diese Weise wurde nachgewiesen, dass das Öl schwerer ist als das Wasser.

Am Ende  wurden die erworbenen Kenntnisse anhand von Aufgaben zusammengefasst und ein kurzes Fazit gezogen.   

Nun endete um 15:30 Uhr ein erfolgreicher Projektnachmittag für die Schülerinnen und Schüler der Paul-Gerhardt-Schule. Die Kinder waren sehr interessiert und freuten sich auf den nächsten Projekttag. 

 

 

Text: Pressegruppe des NaWi-Projektkurses

Bild: Schülerin des Projektkurses

MINT: Dritter und vierter naturwissenschaftlicher Projektnachmittag der Q1

Am Donnerstag, dem 04.04.2019 und dem 11.04.2019, fanden am Gymnasium Dionysianum zwei weitere Nachmittage des naturwissenschaftlichen Projektkurses der Q1 für die Schülerinnen und Schüler der Paul-Gerhardt-Schule statt.

Am vergangenen Donnerstag wurde den Viertklässlern das Thema „Säuren und Laugen“ durch spannende Experimente näher gebracht.

Die Gruppe wurde aufgeteilt und eine Gruppe von Kindern ging der Frage nach, warum Rotkohl rot und Blaukraut blau ist . Durch das Experimentieren mit Rotkohlsaft fanden sie heraus, dass Rotkohl rot ist, weil er mit sauren Lebensmitteln wie Äpfeln, Zitronen und Essig zubereitet wird und Blaukraut die Lauge Natron enthält und den Kohl deshalb violett bis blau färbt. Rotkohl dient also als ein natürlicher Indikator.

Die andere Gruppe ging der Frage nach, was passiert, wenn Säuren und Laugen gemischt werden. Durch ein Schülerexperiment mit saurem Zitronensaftkonzentrat und laugischem Waschpulver fanden die Kinder heraus, dass Säuren und Basen im richtigen Verhältnis gemischt wieder eine neutrale Lösung ergeben. Die Kinder lernten dabei das Prinzip der Neutralisation kennen.

Am Ende wurden die Gruppen noch einmal zusammengeführt und die Kinder erfuhren, was in der jeweils anderen Gruppe erarbeitet wurde. Insgesamt zeigten die Kinder großes Interesse und waren in der Lage die Experimente selbstständig durchzuführen und manchmal noch einen Schritt weiter zu denken. Viele Kinder brachten ein großes Vorwissen mit in den Projektnachmittag und konnten somit dazu beitragen, der ganzen Gruppe das Thema näher zu bringen.

 

Am folgenden Donnerstag setzten sich die Schüler mit der Frage auseinander, warum beim Tauchen Druck auf den Ohren entsteht.

Zu Beginn wurde den Kindern ein Experiment vorgeführt. Hierzu wurde eine leere Flasche unter Wasser gehalten. Dadurch sollte erklärt werden, dass das Wasser gegen das Trommelfeld drückt und somit Druck im Ohr entsteht. Danach wurde durch ein weiteres Vorführexperiment ein wichtiger Aspekt des Drucks thematisiert. Dabei haben die Kinder einzelne Holzspieße in eine mit Wasser gefüllte Flasche gestochen und sollten danach schauen, was passiert, wenn die Holzspieße gleichzeitig herausgezogen werden. Hierbei wurde den Kindern deutlich: Je tiefer man taucht, desto mehr Druck bekommt man auf den Ohren. Um den Zusammenhang zwischen dem Ohr und Druck detaillierter zu erläutern, betrachteten die Viertklässler die einzelnen Bestandteile des Ohres. Zum Schluss teilten sich die Kinder gegenseitig weitere aus dem Alltag bekannte Situationen mit Druck mit.

Um 15:30 Uhr endete dann ein erfolgreicher Projektnachmittag für die Schülerinnen und Schüler der Paul-Gerhardt-Schule. Die Kinder waren wie bei den vorherigen Projektnachmittagen sehr interessiert und freue sich auf den nächsten Nachmittag am Dionysianum nach den Osterferien.

 

Text: Pressegruppe des Projektkurses

 

Bilder: Frau Koopmann und Herr Gorny

MINT-Sommerkolleg an der TU Clausthal: Jetzt bewerben! (KAoA)

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
wir würden Sie gerne sowohl auf das Energie und Materialphysik Schüler-Wochenend-Seminar (24.05-25.05.2019) als auch auf das diesjährige Sommerkolleg unserer Universität, der TU Clausthal, aufmerksam machen, das vom 15.07 bis zum 19.07.2019 als Studienvorbereitungsseminar stattfinden wird. Es geht dabei um die naturwissenschaftlichen Studiengänge „Chemie“ und „Energie und Materialphysik“ sowie und die ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge „Materialwissenschaft und Werkstofftechnik“ und „Sportingenieurwesen“. Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler der Oberstufe (ab 16 Jahre).

 Die Flyer für beide Veranstaltungen habe ich der Email angehängt, die Sie an Ihre Schülerinnen und Schüler sowie an Ihre naturwissenschaftlichen Fachlehrkräfte weitergeben können.

Mit freundlichen Grüßen
Alena Storm


Informationen zum Sommerkolleg: https://www.we.tu-clausthal.de/sommerkolleg/

Informationen zu Schülerpraktika: http://www.ioc.tu-clausthal.de/schuelerpraktikum/ und https://www.we.tu-clausthal.de/schuelerlabore/
 

--
Alena Storm
Institut für Organische Chemie
TU Clausthal
Leibnizstraße 6
D-38678 Clausthal-Zellerfeld
Tel.: +49 5323 72-3884

 

 

MINT: Erfolgreicher zweiter Nachmittag des Projektkurses


Am Donnerstagnachmittag, den 28.3.2019 fand ein weiterer Nachmittag des Projektkurses mit den Schülern der Paul-Gerhardt-Schule statt.
Das Thema des heutigen Projektnachmittags war das Leiten von Strom. Zunächst führten die Schüler mit der gesamten Gruppe ein Experiment mit einem Glühdraht durch. Anschließend wurde die Gruppe aufgeteilt und zwei weitere Experimente wurden durchgeführt, in denen es zum einen um einen Lügendetektor ging und zum anderen um Isolatoren und Leiter.
Mit Hilfe der Experimente und den Erklärungen der Schüler konnten die Kinder am Ende dieses Nachmittages mit Wissen über die Leitfähigkeit von Gegenständen und Flüssigkeiten nach Hause gehen.
Es war also insgesamt ein erfolgreicher Nachmittag, was sich auch im Feedback der Kinder wiederspiegelte. Diese können sich auf den nächsten Projektnachmittag freuen, bei dem sich alles um Säuren und Basen und deren Farbveränderung dreht.

 

 

 

 

Text: Pressegruppe des NaWi-Projekts

Foto: Frau Koopmann

MINT-NaWi: Geglückter Start in die zweite Runde der Projektnachmittage

Am Donnerstagnachmittag, den 21. März 2019 gegen 15.15, begann am Gymnasium Dionysianum die zweite Runde der Projektenachmittage der Q1, um das Interesse der Grundschüler für die MINT-Fächer zu wecken.

Hierzu kamen Schüler und Schülerinnen aus den vierten Klassen der Paul- Gerhard-Grundschule zum Gymnasium Dionysianum, wo die Grundschüler gemeinsam mit den Schülern der Q1 einige Experimente zum Thema „Feuer, Wasser, Luft“ durchgeführt haben.

Zu Beginn wurden den Kindern die Sicherheitsvorkehrungen sowie die sieben Goldenen Regeln des Verhaltens in Fachräumen erläutert, um eine angenehme und vor allem sichere Arbeitsphase zu garantieren.

Dann begann endlich der spannende Teil. Angefangen wurde dann mit einen Video von einem Stück Magnesiumband, das unter Wasser verbrannt wurde. Woraufhin sich die Frage stellte, warum das Magnesium weiter brennen konnte, aber das Streichholz aus dem Vergleichsexperiment nicht. Es wurden verschiedenste Vermutungen aufgestellt, woraufhin die Zusammensetzung des Wasser genauer analysiert werden musste, die anscheinend der Schlüssel zur Beantwortung der Frage sein musste.

Um genaueres über die Zusammensetzung des Wassers zu erfahren, führten die Schüler in 3er- und 4er-Gruppen eine Elektrolyse des Wassers durch. Dabei konnten die Kinder beobachten wie Gasblasen aufstiegen. Das entstandene Gas wurde aufgefangen und entzündet, woraufhin es einen Knall gab, der bewies, dass bei der Reaktion Wasserstoff entstanden ist.

Zum Abschluss präsentierten die Schüler der Q1 das Verbrennen eines Magnesiumbands den Grundschülern nochmal live. Daraufhin konnten die Kinder mit dem neu Erlernten kombinieren, dass Wasser eine chemische Verbindung aus Sauerstoff und Wasserstoff ist und somit das Magnesium den Sauerstoff aus dem Wasser zum Brennen nutzen kann. Zwar brennt es eine Zeit lang unter Wasser, jedoch geht die Flamme nach einiger Zeit aus, weil aller Sauerstoff verbraucht ist und es zudem auch noch zu kalt für die Flamme unter Wasser ist.

Insgesamt waren die Schüler lernwillig und stellten viele Fragen. Auch war die anfängliche Aufregung der Grundschüler und der Schüler der Q1 schnell wie weggeblasen und die Kinder waren sie sehr begeistert von den Experimenten der Dio-Schüler. Die Kinder verstanden die Kernaussage, dass Wasser aus Wasserstoff und Sauerstoff besteht, sehr schnell und zeigten sich auch sonst bei diesem neuen und schwierigen Sachverhalt interessiert.

Um 15:30 endete der Projekttag schon und die Schüler gingen voller Begeisterung nach Hause um ihren Eltern ihr neues Wissen zu präsentieren. Außerdem freuten sie sich schon auf den nächsten Projekttag mit einer neuen spannenden Thematik. Am nächsten Donnerstag, dem 28.März 2018, lautet dann die Frage der Dio-Schüler der Q1 „Wodurch fließt Strom?“ und die Grundschüler lernen mit neuen Experimenten einen neuen Sachverhalt kennen.

 

Text: Pressegruppe des Projektkurses

Bild: Frau Koopmann

MINT: Diercke-Wissen-Schulsiegerin 2019

Unsere diesjährige Schulsiegerin im Geographie-Wettbewerb der Jahrgänge 7, 9 und 10 ist Julia Hellert aus der 7c. Sie konnte sich im Quiz auf Schulebene mit phänomenalen drei Punkten Vorsprung von der ohnehin schon starken Konkurrenz absetzen und nun am Landes-Wettbewerb NRW teilnehmen, was ihr die Chance auf das Bundesfinale des Westermann-Verlages in Braunschweig eröffnet.

Sehr beachtlich war, dass auch der zweite Platz an einen der jüngeren Teilnehmer ging, nämlich Lasse Drees aus der 7b. Das Erdkunde-Team dankt allen Schülerinnen und Schülern für´s Mit-Quizzen und drückt jetzt Julia feste die Daumen.

Bild: T. Wiesmann

Text: M. Bäumer

MINT: Erste MINT-Videos online

Inzwischen sind die ersten Videos, die im Rahmen des Physik-YouTubing-Workshops im ersten Halbjahr des Schuljahres 2018/2019 entstanden sind, auf YouTube online.

Der Workshop, den das externe Film- und Physikerteam Simon und Eduard von „lekkerwissen“ geleitet haben und vom zdi-Zentrum Kreis Steinfurt gefördert wurde , richtete sich in diesem Jahr an Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8.

Das Angebot ging dabei über die reine Wissensvermittlung hinaus. Vielmehr vermittelten die eingesetzten Dozenten den Schülerinnen und Schülern sowohl die Notwendigkeit, sich mit den physikalischen Phänomenen auseinander zu setzen als auch rechtliche und technische Aspekte bei der Erstellung von Filmen zu beachten.  Dabei wurde den Schülerinnen und Schülern auch die Schwierigkeit bewusst, MINT-Themen ansprechend und spannend darzustellen.

Unsere Schülerinnen und Schüler haben sich dieser Herausforderung erfolgreich gestellt:

Video 1: Das brennende Haus                  https://youtu.be/tTuNiqcFADc

Video 2: Der Laser                                 https://youtu.be/LBue6LQLT4A

Weitere Videos werden in den kommenden Wochen noch online gestellt.

MINT: "Tag der Mathematik" am 16. März an der WWU

An dem „Tag der Mathematik“ an der WWU laden wir Ihre Schüler*innen dazu ein, bei uns um die Wette zu rechnen. Dieser Tag findet statt am

 

Samstag, der 16. März 2019.

 

Alle relevanten Informationen dazu finden Sie auf der  Internetseite

 

http://www.uni-muenster.de/FB10/TdM.html

 

Insbesondere finden Sie dort auch den Link zur Anmeldung für die Veranstaltung. Die dort angegebene Anmeldefrist wird allerdings voraussichtlich für unseren Standort noch nach hinten verschoben. Dazu werde ich mich in Kürze noch einmal gesondert bei Ihnen melden.

Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn Sie Ihre Schüler*innen auf den „Tag der Mathematik“ aufmerksam machen könnten.  

Mit freundlichen Grüßen

Michael Joachim

EUROPA: Frankreichaustausch - MINT-Experimente für mehr Nachhaltigkeit

MINT meets SPRACHEN.

Der Bioenergiepark in Saerbeck war am Dienstag Ziel der französischen Austauschgruppe. Dort durfte jeweils eine Gruppe am Lernstandort "Saerbecker Energiewelten" selbstständig zu den Themen Solarenergie, Mülltrennung, Energiegewinnung durch Verbrennungen, Windenergie,... forschen. An einer Station sollte zum Beispiel eine halbe Walnuss verbrannt werden, um zu prüfen, auf wieviel Grad damit 500 ml Wasser erhitzt werden können. Von einer Ausgangstemperatur von 19°C schaffte die kleine Nuss immerhin eine Endtemperatur von 71°C.

Das fiel den Schülerinnen und Schülern an der nächsten Station deutlich schwerer, denn hier war ein Fahrrad an einen Wasserkocher angeschlossen und die Tretenergie sollte in Wärme umgesetzt werden. Einige verausgabten sich dabei so sehr, dass schließlich die Kette absprang. Immerhin schafften sie kurzzeitig sogar 80°C.

Nach diesen und weiteren spannenden Versuchen, verwandelten sich alle in "Gelbwesten". Diesmal war dies aber nicht als politische Aussage gedacht, sondern eine Sicherheitsmaßnahme für die Begehung des Außengeländes.

Dort gab es in perfektem Französisch Erklärungen vom Spezialisten Guido zum Projekt Bioenergiepark der Klimakommune Saerbeck.

Wir betraten ein Windrad und staunten über den Flügeldurchmesser und die Höhe (Das ist ja noch höher als das Gasometer in Oberhausen).
Weitere Stationen der Busfahrt waren die Biogasanlagen und ein ehemaliger Bunker, der nun mit Teil der großen Solar- bzw. Photovoltaikanlagen ist.

In Frankreich wird noch 71% des Stroms aus Atomenergie gewonnen. Im Abschlussgespräch wurden die Unterschiede in der deutschen und französischen Klimapotlitik und die gewonnen Erkenntnisse aus den Experimenten gemeinsam kritisch beleuchtet. Anschließend sollten die Schüler und Schülerinnen ihre Klimaschutz-Ideen für die Zukunft äußern.

Nachmittags hieß es PACKEN und auf die Abfahrt vorbereiten. Und abends wurde im Salzsiedehaus noch einmal ausgiebig getanzt und gefeiert.

Ein herzliches Dankeschön an die Eltern der 9er, die eine tolle Party mit Grillen, Büffet, Musik,... organisiert hatten. Und besonders bedanken möchte ich mich beim Team des Salzsiedehauses, dass unseren Austausch so begeistert unterstützt und uns die Räumlichkeiten zur Verfügung stellt.

Vive l'amitié franco-allemande!

 

Text und Fotos: Schulz-Bennecke

 

MINT: Informatik Biber-Wettbewerb mit vielen guten Leistungen

Neun zweite Preise und 126(!) dritte Ränge. Das ist die Ausbeute des Dionysianums beim bundesweiten Informatik Biber-Wettbewerb, der Anfang November stattfand und mit 373.000 Schülerinnen und Schüler einen neuen Teilnahmerekord aufweisen konnte.

Zu den tollen Erfolgen unserer Schülerinnen und Schüler gratulieren herzlich die Fachschaft Informatik und die Fachschaft Mathematik, die den Wettbewerb in der Sekundarstufe I durchführt. Von 355 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern am Dionysianum erreichten Maxim Gemassmer (6a), Justus Tinnefeld (7a), Tom Elfert (7c), Fenna Hille (8b), Meret Kaiser (8b), Mia Kaiser (8b), Michelle Schmidt (8c), Lukas Gillert (EF) und Jakob Holl (Q1) hervorragende zweite Preise.

Wer findet das vermisste, selbstfahrende Auto? Wie sieht die Zimmerverteilung beim Ausflug der "Hacking Girls" aus? Wie muss Bruno seine Kleidung stapeln, damit er bequem alles der Reihe nach anziehen kann? Mit welcher Linie startet Johannes in Biberstadt zu seiner Fahrt in den Zoo? Und welches Eishörnchen stammt nicht aus der Eisdiele "Al Goritmo"? Beim Informatik-Biber setzen sich Schülerinnen und Schüler mit altersgerechten informatischen Fragestellungen auseinander, spielerisch und wie selbstverständlich. Hier wird Interesse für Informatik geweckt, ohne dass Kinder, Jugendliche oder Lehrkräfte Vorkenntnisse besitzen müssen. 

Seit seiner Premiere im Wissenschaftsjahr 2006 verzeichnet der größte Informatik-Wettbewerb Deutschlands alljährlich neue Rekordzahlen. 341.241 Teilnahmen waren es im letzten Jahr und das rund um den Globus: nicht nur Schülerinnen und Schüler in Deutschland, sondern auch Kinder und Jugendliche von deutschen Schule im Ausland zum Beispiel aus Mountain View (USA), Lissabon (Portugal), Oslo (Norwegen), Hongkong (China) oder Accra (Ghana) stellten sich online den BiberAufgaben.

Interaktive Aufgaben begeistern – Fragestellung kommen aus 20 Ländern

Es sind die Aufgaben, die den Informatik-Biber so attraktiv machen. Die insgesamt 39 Aufgaben stammen aus 20 Ländern, darunter China, Vietnam, Südafrika und Pakistan. Jugendliche ab Klasse 7 bearbeiten 15 Aufgaben in 40 Minuten. In den Klassen 5 und 6 stehen 35 Minuten für 12 Aufgaben zur Verfügung. Grundschüler lösen 9 Aufgaben in 30 Minuten. Die Themen sind unterhaltsam und aktuell, die Bearbeitung vielfach interaktiv. Die Kinder und Jugendlichen sehen bei vielen Fragestellungen direkt, wie sich ihre Ideen auf die Lösung auswirken. Die Motivation steigt, wenn sie am Bildschirm mitverfolgen können, wie sich die Aufgabe durch die eigene Lösungsidee verändert. „Mit dem Informatik-Biber gelingt es uns, das Interesse an Informatik sowohl bei den Schülern, als auch bei den Schulen selbst zu stärken,“ erklärt Dr. Wolfgang Pohl, Geschäftsführer der Bundesweiten Informatikwettbewerbe (BWINF).

Informatik durch den Biber entdecken

Der Informatik-Biber weckt nicht nur das Interesse am Fach, sondern ist für viele Schüler auch der erste Schritt in der Auseinandersetzung mit Informatik. „Der Wettbewerb verlangt keine Vorkenntnisse, sondern ist allein mit logischem und strukturellem Denken zu bewältigen,“ so der BWINFGeschäftsführer. „Dieses digitale Denken wird immer wichtiger für eine aktive Beteiligung an der digitalen Gesellschaft.“ Als Breitenwettbewerb angelegt, ermöglicht der Biber zum einen die Teilnahme vieler Schülerinnen und Schüler, zum anderen können so Lehrkräfte, Eltern und auch die Kinder selbst Begabungen erkennen. „Talente können entdeckt und früh gefördert werden,“ betont Pohl das übergeordnete Ziel des Wettbewerbs.

Der Informatik-Biber

Der Informatik-Biber ist das Einstiegsformat der Bundesweiten Informatikwettbewerbe (BWINF). Der Wettbewerb stellt die deutsche Beteiligung am „Bebras International Challenge on Informatics and Computational Thinking“ dar, der 2004 in Litauen gestartet wurde. Träger von BWINF, und damit auch des Informatik-Bibers, sind die Gesellschaft für Informatik e. V., der Fraunhofer-Verbund IUK-Technologie und das Max-Planck-Institut für Informatik; gefördert wird BWINF vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. BWINF richtet neben dem Informatik-Biber auch den Bundeswettbewerb Informatik und den Jugendwettbewerb Informatik aus und ist außerdem für die Auswahl und Teilnahme des deutschen Teams bei der Internationalen Informatik-Olympiade (IOI) verantwortlich.

MINT: Mathematik-Teamwettbewerb Bolyai am Dio

Am Dienstag, den 15. Januar 2019 nahmen 99 Dio-Schülerinnen und -Schüler am internationalen Mathematik Teamwettbewerb Bolyai teil. Ziel war es innerhalb von sechzig Minuten möglichst viele Denk- und Knobelaufgaben in Teams von zwei bis vier Personen richtig zu lösen. Die bundesweit besten Mannschaften der 1. Runde dürfen am internationalen Finale in Budapest teilnehmen.

Die Jahrgangsstufe 5 befasste sich dabei zum Beispiel in einer Aufgabe mit Seiltänzerinnen, die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf einem Seil balancierten und in der Jahrgangstufe 6 krabbelten Ameisen, Maikäfer und Marienkäfer über ein Ziffernblatt um die Wette.

Besonders gut gerätselt haben die Teams „The Crazy Girls“ und „Intelligente Biester“. „The Crazy Girls“ aus der Jahrgangsstufe 5 erreichten einen 31. Platz (von insgesamt 238 Teilnehmerteams in der 5. Jahrgangsstufe in NRW) und die „Intelligenten Biester“ aus Jahrgangsstufe 6 konnten sich über einen 22. Platz (200 Teilnehmerteams in NRW in Jahrgangstufe 6) freuen. Alle weiteren Ergebnisse können auf der Bolyai-Homepage https://www.bolyaiteam.de/ eingesehen werden.

Herzlichen Glückwunsch!

 

 

 

 

 

 

Text: Frau van Alen

5 - 9: MINT-CAMP in den Sommerferien => Jetzt bewerben!

Wie jedes Jahr lädt teckids auch 2019 wieder alle Schülerinnen und Schüler der 4. bis 9. Klassen zur  MINT-Sommerferienfreizeit „FrogLabs“ ein. Aufgrund des mehrfach von Teilnehmenden geäußerten Wunsches haben wir die Freizeit um einen Tag verlängert und bieten nun bereits ab Donnerstag, dem 8. August, ein vielfältiges Rahmenprogramm auf dem Jugendzeltplatz Bonn an. Am Wochenende findet dann das bekannte Workshopprogramm, diesmal mit folgenden Themen, statt:  

 * Spiele programmieren mit Python und Pygame

 * Elektronik mit ESP und MicroPython

 * Robotik

 * Trickfilm- und Hörspielproduktion 

Nach dem regen Zulauf zu unserem Verein nach der FrogLabs-Ausgabe 2018 begrüßen wir 2019 ein verjüngtes und gewachsenes Tutorenteam.  

Alle Informationen finden Sie  unter https://www.teckids.org/froglabs.   

Viele Grüße,

Dominik George

 

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Dominik George (1. Vorstandsvorsitzender, pädagogischer Leiter)

Teckids e.V. — Digitale Freiheit mit Jugend und Bildung

https://www.teckids.org/

MINT: NaWi-Projekt - Wer baut des beste Boot?

Am Mittwoch, den 16.01.2019, fand am Gymnasium Dionysianum der letzte Nachmittag des naturwissenschaftlichen Projektkurses der Q1 für die Schülerinnen und Schüler der Gertrudenschule und der Kardinal-von-Galen Schule statt.

An ihrem letzten Projekttag befassten sich die Kinder mit der Frage ,, Warum können Schiffe schwimmen?“. Zu Beginn wurde mit einem Bild des Schiffes Titanic eingestiegen, um das Thema näher veranschaulichen und einige Hypothesen mit dem bereits vorhandenen Wissen aufstellen zu können.

Daraufhin wurde ein kurzes Experiment von den Schülern der Q1 vorgeführt, bei dem ein Gewicht in einem Wasserbehälter gestellt wurde. Dadurch sollte den Kindern deutlich werden, dass das Gewicht das Wasser verdrängt.

Damit die Schüler sich intensiver mit dem Sachverhalt beschäftigen konnten, durften sie anschließend in Vierergruppen selbstständig Boote bauen. An Materialien standen Knete und Schrauben zur Verfügung. Hierbei sollten die Schülerinnen und Schüler experimentell feststellen, welches Boot am meisten Gewicht trägt. Im Anschluss wurden die einzelnen Boote von den Gruppen präsentiert, wobei die Gruppe, die das beste Boot gebaut hat, mit einem kleinen Preis gekürt wurde.

Darauf folgend wurden die erworbenen Erkenntnisse anhand mit den von Aufgaben zusammengefasst und ein kurzes Fazit gezogen.

Nachdem auch dieser Projekttag den Kindern einen spannenden Einblick über das Schwimmen der Schiffe geben konnte, kommt es nun zum Ende der Projektnachmittage für die Schülerinnen und Schüler der Gertrudenschule und Kardinal-von-Galen Schule stattgefunden. Insgesamt waren die Grundschüler sehr interessiert, stellten viele Fragen und hatten sehr große Freude an diesen Nachmittagen. 

 

 Text: Pressegruppe des Projektkurses / Bilder: Herr Gorny

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