• Kollegium 1912 mit Geheimrat Dr. Anton Führer
  • Kardinaltugenden
  • Dionysianum Januar 2019 (lieben Dank an Nils Prior)

  • 2022: SV lädt die 5er ein!
  • 2023: Chor und Orchester an der Landesmusikakademie Heek
  • 2021: Studienfahrten Q2 nach Freiburg, Trier und Sylt
  • Proben in Heek
  • 2021 Mottotag: Nikolaus
  • Englandaustausch - Lake District
  • Juist 2016

  • Orchester Gymnasium Dionysianum
  • Abi 2022 - Mottotag - Buchstabenhelden
  • Instrumentalpraktischer Unterricht - Bläser
  • SoR - Gedenken an Hanau
  • Abitur 2024
  • Friedensmahner - Was ist Frieden?
  • Die SV auf Norderney Nov 2017
  • Europatag am Dionysianum
  • 2019 Q2 in Bruessel bei der EU / am Atomium

  • Gemeinsamer Wandertag nach MS 2017
  • Sonnenaufgang
  • Klettern auf Borkum
  • Stufe 5: Theatertag OS 2019
  • Abi 2023 - Mottotag
  • Mottotag Q2 "Helden der Kindheit"
  • 1912 Dionysianum: Große Pause
  • NRW-Tag am Dionysianum
  • 1912: Kollegium mit Geheimrat Dr. Anton Führer
  • 2009: Die vier Tugenden von Guy Charlier - ein Geschenk des VAD
  • 10. Januar 2019 (c) Nils Prior
  • 2022: SV lädt die 5er ein!
  • 1906: Dionysianum - Frankebau
  • 2023-01: Chor und Orchester an der Landesmusikakademie Heek
  • Die vier Kardinaltugenden (2007 Guy Charlier) - ein Geschenk des VAD
  • 2021: Studienfahrten Q2 nach Freiburg, Trier und Sylt
  • Proben an der Landesmusikschule Heek
  • Abiturientia 2021 - Mottotag Nikolaus (07.12.2020)
  • Englandaustausch - Lake District
  • 6: Klassenfahrt an der Nordsee
  • 2023-11-18 Tag der offenen Tür - Chorgruppe 7
  • Schülerorchester in St. Peter
  • Abiturientia 2022 - Mottotag "Anfangsbuchstaben" - sprich: Jeder sucht sich eine Verkleidung passend zum Anfangsbuchstaben des Vornamens! (14.03.2022)
  • Inschrift am Frankebau
  • 5 - 7: Instrumentalpraktischer Unterricht - Bläser / Oberstufenorchester in Heek
  • 2015: Gemeinsamer Wandertag nach Scheveningen
  • SoR: Schule ohne Rassismus / Schule mit Courage (28.02.2020)
  • 2024: Abiturentlassung (27.06.2024)
  • 04.07.2024: Feriengruß der 5c
  • 2023-02 Friedensmahner - Was bedeutet Frieden?
  • Aula des Dionysianums vor der Renovierung, Juni 2023, by Pascal Röttger
  • SV-Fahrt / SV-Seminar
  • 2020: Musische Tage SII - Orchester und Chor - an der Landesakademie in Heek
  • 2013: Abiturentlassfeier des Doppeljahrgangs G8/G9
  • 09. Mai 2022: Europatag am Dionysianum
  • Studienfahrt nach Brüssel zur EU / am Atomium
  • 2000: Dionysianum - Kleihuesbau
  • 2017: Wandertag nach Münster
  • 12. Februar 2020 Sonnenaufgang, (c) Jana Temke
  • Abiturientia 2024 - Letzter regulärer Schultag 22.03.24
  • 2024-02 Sport-LK: Ski-Exkursion - Gleiten
  • 2024: Klassenfahrt nach Borkum
  • 2019: Stufe 5 - Theatertag in OS
  • Abiturientia 2023 - Mottotag bayr. Tracht (03.11.2022)
  • 2009: Gemeinsame Fahrt nach Rom zum 350. Jubiläum
  • Abiturientia 2023 - Mottotag "Helden der Kindheit" (23.02.2023)
  • 1912: Dionysianum - Große Pause
  • 23. August 2022: 75 Jahre NRW

News Schuljahr 2017-2018

MINT: Jugendwettbewerb Informatik 2018

Vordere Plätze beim Informatikwettbewerb zu erwarten!

Knapp 100 Schülerinnen und Schüler nahmen vom 26.2.2018 bis zum 2.3.2018 am Jugendwettbewerb Informatik (JWInf) teil, der als Online-Wettbewerb am Dionysianum im Rahmen des Informatikunterrichts in den Jahrgangsstufen 8 bis Q2 durchgeführt wurde. Der JWInf ist ein noch junger Wettbewerb, der erstmals 2017 bundesweit durchgeführt wurde und zwischen Informatik Biber Wettbewerb und Bundeswettbewerb Informatik angesiedelt werden kann.

In 60 Minuten mussten sechs anspruchsvolle Programmieraufgaben mit jeweils drei Schwierigkeitsstufen gelöst werden. Dazu verwendet der JWInf eine visuelle blockbasierte Programmiersprache, die es erlaubt, eigene, entwickelte Algorithmen syntaxfehlerfrei auszuführen und zu testen. Es steht also noch stärker das Problemlösen im Fokus. Am Ende des Wettbewerbs werden den Schülerinnen und Schülern die erreichten Punkte in Prozent angezeigt, so dass an dieser Stelle bereits eine erste Form der Auswertung möglich ist. Je nach Altersstufe und Punktzahl werden jedoch erst ab April Urkunden mit den entsprechenden Preisstufen verschickt, die zur Zeit noch nicht genau feststehen.

Überragend schnitt (nicht ganz unerwartet) Ernesto Thimm (Q2, Koop-Schüler) ab, der mit 100 Prozent korrekt beantworteter Aufgaben bester Teilnehmer war. Auch Alina Müscher und Luke Wenkers (ebenfalls Q2) erreichten mit 91,6% als beste „hauseigene“ Informatiker eine Spitzenplatzierung. Weitere sehr gute Resultate gab es mit über 80 Prozent (im vergangenen Jahr in etwa Preisstufe 2) durch Moritz Kaiser (Q2), Elisa Brinker, Mats Altevolmer, Vanessa Pape, Jule Kaiser und Fabio Pedde (alle 9; Platzierung ggf. höher), sowie durch die Koop-Schüler/innen Jannik Schnell (Q1), Katja Lequen und Julian Schmidt (beide Q2). Eine ebenso sehr schöne Leistung zeigte Hannah Bruns, die als Teilnehmende der 8. Klassen die gleichen Aufgaben wie die Teilnehmer der Q2 lösen musste und hier tolle 75 Prozent schaffte (was im vergangenen Jahr in etwa der Preisstufe 1 entsprach).

Ab April werden nun die Urkunden zugesandt, so dass im Folgebericht dann die entsprechenden Preise gewürdigt werden.

https://www.bwinf.de/jugendwettbewerb/

 

MINT: Etwas Trockeneis und Isopropanol - Nebelkammer zum selber bauen

Kern- und Teilchenphysik am Dio: Schülerinnen und Schüler der Q2 haben am heutigen Mittwoch im Schülerversuch ionisierende Strahlung mit Hilfe von Nebelkammern sichtbar gemacht. Die Alpha- und Beta-Teilchen erzeugen durch Stoßionisation zahlreiche Ionen, an denen der Isopropanol-Nebel kondensiert. So sind im Nebel klare Spuren für einen Bruchteil einer Sekunde sichtbar.

Das Trockeneis wird benötigt, um die thermischen Bedingungen für den benötigten Isopropanol-Nebel herzustellen.

Vor allem die natürliche Hintergrundstrahlung, aber auch leichte radioaktive Strahler (s. Bild unten) können so mit mehreren Ereignissen pro Minute eindrucksvoll visualisiert werden.

 

 

Text und Bild: Herr Holtkötter

 

 

Lisa Helmes erfolgreich beim Prix des lycéens allemands

Wir gratulieren Lisa Helmes zu ihrer tollen Leistung bei der Landesjury des Prix des lycéens allemands in Düsseldorf.

Vor gut 150 Französisch-Schülern und -Schülerinnen aus 17 Schulen des Landes Nordrhein-Westfalen durfte sie auf der Bühne des Luisen-Gymnasium auf Französisch über vier Jugendromane diskutieren. Sie überzeugte die Deligierten und erhielt die drittmeisten Stimmen!

Bei der abschließenden Bundesrunde und der Verleihung des Literaturpreises wird Lea aus Paderborn das Land NRW vertreten. Wir sind gespannt, welches Buch die Bundesjury, die am 16.3. 2018 auf der Buchmesse in Leipzig stattfindet, aussuchen wird.

Nos félicitations!

 

Foto und Text: K. Schulz-Bennecke

 

 

 

 

 

 

 

Abschied nach fast sieben Wochen

Diesen Samstag wird Joaquín Rodriguez, der sympathische Austauschschüler aus Peru, den sicher viele der Dio-Gemeinschaft kennenlernen konnten, Rheine und das Dio nach fast sieben Wochen wieder verlassen. Er war zu Gast bei Thorben Schütt (9b), der sich ganz ohne Spanischkenntnisse in das Abenteuer „Langzeitaustausch“ stürzte und sich auch nicht wie viele andere von der langen Dauer abschrecken ließ. „Im Nachhinein ging die Zeit doch schnell um“, meinte Thorben. Es war eine gute Zeit; mal etwas ganz anderes, das konnten beide Schüler bestätigen.

Joaquín nimmt viele tolle Erinnerungen mit nach Lima. Da ist zum einen natürlich die fast zweiwöchige Deutschlandtour, welche die peruanische Austauschgruppe, die über ganz Deutschland verteilt war, gemeinsam mit ihren Lehrern nicht nur nach Berlin, Weimar und München, sondern sogar über die Grenzen hinaus bis nach Prag führte. Da sind zum anderen aber auch die ganz alltäglichen Dinge, an die sich Joaquín sicher gerne erinnern wird: die Schule mit der so ganz anderen Atmosphäre als in Lima, die Klasse 9b, die ihn nett aufgenommen hat, sein Lieblingsgericht hier in Deutschland (Döner!), und seine Gastfamilie, in welcher er sich sichtlich wohlfühlte. Familie Schütt unternahm viel mit ihrem Gastsohn. Beide Jungs teilen ein Hobby, Fußball, und so ging es zum Beispiel ins Fußballmuseum nach Dortmund und sogar zu einem Bundesligaspiel.

Thorben hat auch ein wenig Spanisch gelernt und ist von Joaquíns Familie herzlich eingeladen, diese bei einem Gegenbesuch in Lima anzuwenden und zu erweitern. Joaquín würde sich über seinen Besuch sehr freuen.

Ein großer Dank geht an die Familie Schütt mit Thorben, die so spontan bereit waren, Joaquín als Gastsohn aufzunehmen. Ohne sie wäre dieses Jahr der Austausch mit dem Colegio Weberbauer, der schon seit vielen Jahren besteht, nicht zustande gekommen. Wir hoffen, dass wir im Januar 2019 wieder mehr peruanische Gäste in Rheine aufnehmen können und möchten alle mit diesem Artikel dazu ermutigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild und Text: A. Höfer, S. Fournier

Ausstellung im Forum: "Voll der Osten. Leben in der DDR"

In den achtziger Jahren zog Harald Hauswald durch Ost-Berlin und fotografierte, was ihm vor die Linse kam.

Er knipste, was andere Fotografen übersahen oder für uninteressant hielten: Kleine Szenen des Alltags, einsame und alte Menschen, verliebte junge Pärchen, Rocker, Hooligans und junge Leute, die sich in der Kirche für Frieden und Umweltschutz einsetzten. „Im Mittelpunkt steht der Mensch“ hatte einer der Grundsätze des Sozialistischen Realismus gelautet. Harald Hauswald verwirklichte diesen Anspruch auf ganz eigene Weise. Dafür bekam er keinen staatlichen Kunstpreis, sondern Ärger mit den SED-Behörden und der Stasi. Natürlich fotografierte Harald Hauswald auch verfallene Fassaden, verkommene Eckkneipen und Schlangen vor Lebensmittelläden. Dennoch war seine Fotografie weniger subversiv als vielmehr eine Liebeserklärung an die Menschen in der DDR. Zwischen den Fotografierten und dem Fotografen entstand für einen kurzen Moment eine fast zärtliche Beziehung, die sich bis heute auf den Betrachter der Bilder überträgt. Der Historiker und Buchautor Stefan Wolle, der ebenfalls in der DDR groß geworden ist, hat zu den Bildern Texte geschrieben. Die Ausstellung präsentiert über 100 bekannte und unbekannte Fotos von Hauswald. Darüber hinaus wurden eigens 18 Videointerviews gedreht, in denen der Fotograf darüber berichtet, wie das jeweils zentrale Foto einer jeden Tafel entstanden ist. Diese Videos können Besitzer von internetfähigen Mobiltelefonen per QR-Code in der Ausstellung abrufen.

Um für die Ausstellung zu werben, können Sie Videos aus unserer YouTube-Playlist einbinden oder verlinken: In 19 kurzen Videos erklärt der Fotograf Harald Hauswald, wie die Motive der Ausstellung entstanden sind. 

Die Ausstellung kann von Interessierten vom 27.02.2018 bis zum 16.03.2018 während der Öffnungszeit in unserem Forum im Neubau besucht werden. Bei Schulklassen bitten wir um eine kurze Information an das Sekretariat im Altbau.

DIE PROJEKTLEITUNG UND GESTALTUNG

Die Leitung des Ausstellungsprojekts oblag Dr. Ulrich Mählert (Bundesstiftung Aufarbeitung), Die Ausstellungsgestaltung besorgte der Leipziger Grafiker Dr. Thomas Klemmwww.thomasklemm.com

DIE HERAUSGEBER

Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur trägt mit ihrer Projektförderung sowie eigenen Angeboten zur umfassenden Auseinandersetzung mit den Ursachen, der Geschichte und den Folgen der kommunistischen Diktaturen in Deutschland und Europa bei. OSTKREUZ Agentur der Fotografen wurde 1990 von sieben ostdeutschen Fotografinnen und Fotografen in Paris gegründet. Heute zählt die Agentur 22 Mitglieder aus ehemals Ost und West und gilt als das renommierteste Fotografenkollektiv Deutschlands. 

http://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de http://www.ostkreuz.de/

(c) https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/voll-der-osten-6611.html 

Junge Forscher am Dionysianum präsentieren ihre Ergebnisse

Voller Stolz und sichtlich aufgeregt präsentierten die vier Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Forder-Förder-Projekts der sechsten Klassen am Gymnasium Dionysianum ihren Mitschülerinnen und Mitschülern, Eltern, Lehrerinnen und Lehrern in der Aula ihre Ergebnisse.

Dieser Tag war der krönende Abschluss von einem halben Jahr intensiver Arbeit. Mit Hilfe der begleitenden Lehrerinnen Sarah Fournier und Anne Höfer hatten die Schülerinnen und Schüler sich zunächst für ein Thema entschieden, das ihnen besonders am Herzen lag. Gemeinsam wurden Fragestellungen formuliert, zu denen die Kinder eigenständig mit Hilfe unterschiedlichster Quellen und Materialien forschten. Schnell erkannten sie, dass es oft gar nicht so einfach ist, angesichts der Fülle von Materialien den Überblick zu behalten und zu bewerten, welche Quellen vertrauenswürdig und hilfreich sind.

Der nächste Schritt bestand im Verschriftlichen der gewonnenen Erkenntnisse. Dazu wurden im Kurs nicht nur Grundlagen der Gliederung wissenschaftlicher Arbeiten vermittelt, sondern zum Beispiel auch das korrekte Erstellen eines Literaturverzeichnisses wurde geübt. Bei Fragen zum Layout standen die beiden Lehrerinnen ebenfalls hilfreich zur Seite, bis schließlich alle Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer ihre Expertenarbeiten in den Händen hielten.

Abschließend erstellten die Kinder zu einem Kapitel ihrer Arbeit eine Power-Point-Präsentation, mit deren Hilfe sie in einem Expertenvortrag über ihre Forschungsergebnisse berichteten. Gebannt lauschte das Publikum zunächst Lina Meyer, die sich mit der Frage beschäftigt hatte, wie Wale miteinander kommunizieren. Danach stellte ihnen Jana Lange die berühmte Kathedrale Sagrada Familia in Barcelona vor. Lasse Drees informierte nun die Zuhörerinnen und Zuhörer über die Bewegungen der Erdplatten und ihre Folgen, bevor abschließend Helena Helmer ihre Ergebnisse zu der Frage, ob Insekten das Nahrungsmittel der Zukunft sind, präsentierte. Ihren Vortrag beendete sie mit einer Kostprobe: Das Publikum durfte aus Insektenmehl gebackene Kekse probieren und feststellen, dass diese durchaus schmackhaft sind.

Die Übergabe der Urkunden durch die Kurslehrerinnen beendete die Veranstaltung und war verdienter Lohn für die anspruchsvolle und herausfordernde Arbeit der jungen Forscherinnen und Forscher. Mit dem neuen Halbjahr kann nun eine neue Gruppe von besonders interessierten Sechstklässlern die Arbeit an ihren ganz eigenen Projekten beginnen. Auf das Ergebnis darf man sicher gespannt sein!



(Text u. Bild: A. Burkhard)

Wie ein Kind krankmelden? / Aktuell viele Erkältungs- und Fiebererkrankungen

Liebe Eltern,

nach SchulG §43.2 gilt:

  1. Am Tag der Erkrankung: Eltern melden unverzüglich EINMAL ihr Kind telefonisch krank (morgens möglichst um den Schulbeginn 07:45 Uhr), ggf. ist durch die Eltern auf eine meldepflichtige Erkrankung (siehe unten Belehrung im Anhang) hinzuweisen, auch eine Abschätzung der Dauer wäre günstig.

  2. Nach Wiederaufnahme des Unterrichts: Eine schriftliche Entschuldigung ist der Klassen- oder Stufenleitung zeitnah (ca. drei Tage) vorzulegen. 

  3. SII / Abitur: Falls eine Klausur versäumt wird, ist eine gesonderte Meldung wünschenswert, da z.B. im Falle des Abiturs ein ärztliches Zeugnis über die Prüfungsunfähigkeit der Schule zugehen muss! Auch ist es freundlich, bei Klausuren in der Kooperation das Emsland-Gymnasium zu informieren.

Mit freundlichen Grüßen

Oliver Meer

 

AKTUELL

Liebe Schulgemeinde,

heute scheint eine Fieber- mit Erkältungswelle über uns herein gebrochen zu sein. Über 5% aller Schülerinnen und Schüler wurden heute krank gemeldet. Auch mehrere Kolleginnen und Kollegen sind ausgefallen und Kinder wurden im Laufe des Unterrichtstags abgeholt.

Es ist daher in nächster Zeit mit vermehrtem Vertretungsunterricht zu rechnen.

Bitte erinnern Sie auch Ihre Kinder, sich häufig die Hände zu waschen usf.

Auch achtet unser Reinigungsteam besonders auf das Säubern der Türgriffe und Handläufe usf.

Mit besten Genesungswünschen

Ihr

Oliver Meer

 

UPDATE 20.02.2018: Heute kamen nochmals mehr als 30 Krankmeldungen hinzu, so dass nun ca. 10% aller Kinder erkrankt sind.

UPDATE 21.02.2018: Heute flaute es etwas ab, aber 30 Meldungen wurden fast erreicht. Auch scheinen die Kinder etwas länger als drei Tage zuhause zu bleiben.

UPDATE 22.02.2018: Heute gab es 25 Krankmeldungen, aber es wurden auch sechs Kinder abgeholt => ungefähr 20% Krankenstand :-(

 

UPDATE 26.02.2018: So richtig abzuflauen scheint die Welle nicht, auch wenn die ersten Kinder und Kollegen*innen wieder zurück im Unterricht sind.

UPDATE 27.02.2018: Mit 40 neuen Krankmeldungen wurde heute ein Höhepunkt erreicht.

25. FORUM DIONYSIANUM 2018

Sonntag, 18. Februar 2018, 11:00 Uhr
 
Generalvikar Dr. Norbert Köster, Abitur-Jahrgang 1986 referiert zum Thema: "Aktuelle Entwicklungen im Verhältnis von Kirche und Staat". 

 Das Verhältnis von Kirche und Staat hat sich in den vergangen zweihundert Jahren ständig gewandelt.
Am Beginn des 21. Jahrhunderts suchen sowohl die Kath. Kirche wie auch der Staat nach einem angemessenen Verhältnis.
Dies lässt sich beim Religionsunterricht ebenso sehen wie an der Neufassung des Vermögensverwaltungsgesetzes.
Für die Kath. Kirche geht es dabei darum, gemäß den Ideen des II. Vatikanischen Konzils ihren Platz in der säkularen Gesellschaft zu finden.   

   

Biografie PD Dr. Norbert Köster
  1967         geboren in Ibbenbüren, aufgewachsen in Rheine
  1986–1988 Studium der kath. Theologie / Diplom an der WWU Münster
  1988–1989 Stipendiat des DAAD: Studium an der kath. Fakultät der Dormition Abbey, Jerusalem
  1989–1991 Studium der kath. Theologie / Diplom an der WWU Münster
  1992         Diakonenweihe und Diakonatsjahr in Billerbeck
  1993         Priesterweihe
  1993–1997 Kaplan in Sendenhorst, St. Martin
  1997–2000 Kaplan in Warendorf, St. Laurentius und Diözesankurat der DPSG
  2000–2005 Freistellung zum Studium und Rektor im Deutschen Studentenheim, Münster
  2005–2007 Diözesanjugendseelsorger, Diözesanpräses des BDKJ und Leiter der Jugendkirche effata
  2006         Promotion zum Dr. theol. (Note: summa cum laude)
  2007-2010 Freistellung zum Studium mit dem Ziel der Habilitation
  2007-       Subsidiar in MS-Kinderhaus St. Josef und MS-Sprakel St. Marien
  2010-2013 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der
                 WWU Münster
  2013-2016 Akademischer Oberrat am Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte
  06/2015    Abschluss der Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten
  03/2016-   im Dienst des Bistums Münster
  07/2016-   Generalvikar im Bistum Münster
 

Dr. Norbert Köster wird neuer Generalvikar (Bischöfliche Pressestelle des Bistums Münster)
  
Dr. Norbert Köster (48) wird am 1. Juli 2016 neuer Generalvikar des Bistums Münster. Das hat der Bischof von Münster, Dr. Felix Genn, am 23. Oktober in Münster bekanntgegeben. Der Kirchenhistoriker tritt im Sommer kommenden Jahres die Nachfolge von Norbert Kleyboldt (72) an, der dieses Amt seit 1999 innehat.
  
Norbert Köster wurde 1967 in Ibbenbüren geboren und ist in Rheine aufgewachsen. Er studierte Theologie an der Universität Münster und an der Dormition Abbey in Jerusalem.
1993 wurde er von Bischof Reinhard Lettmann zum Priester geweiht. Er war Kaplan in Sendenhorst und Warendorf.
Im Jahr 2000 wurde er Heimleiter im Deutschen Studentenheim in Münster und wurde zum Promotionsstudium freigestellt.
Von 2005 bis 2007 war er Diözesanjugendseelsorger, Diözesanpräses des Bundes der deutschen katholischen Jugend (BDKJ) und Leiter der Jugendkirche effata in Münster.
2006 schloss er die Promotion über das Thema "Der Fall Hirscher. Ein ‚Spätaufklärer‘ im Konflikt mit Rom?" ab und 2015 die Habilitation mit dem Titel "Katholiken unter Waffen. Der Vatikan und die Mexikanische Revolution 1923-1929". Parallel ist er seit 2007 in der Pfarrseelsorge in Münster-Kinderhaus und Münster-Sprakel tätig. Seit 2010 ist er am Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Universität Münster beschäftigt, zunächst als Wissenschaftlicher Assistent. 2013 wurde er Akademischer Oberrat und 2015 Privatdozent. Seit 2002 ist er Geistlicher Begleiter von Priesteramtskandidaten und angehenden Pastoralreferenten und bietet jährlich Exerzitien für unterschiedliche Gruppen an.
  
Bischof Genn sagte bei der Bekanntgabe:
"Ich freue mich sehr, dass Dr. Köster sich bereit erklärt hat, das Amt des Generalvikars zu übernehmen. Denn dieses Amt gehört sicher zu den herausforderndsten, die es in einem Bistum gibt. Das Kirchenrecht nennt als Voraussetzungen, um es bekleiden zu können: ‚Rechtgläubigkeit, Rechtschaffenheit, Klugheit und praktische Verwaltungserfahrung‘. Ich bin mir sicher, dass Dr. Köster diese Eigenschaften in ausgeprägter Form mitbringt, und freue mich auf die Zusammenarbeit und das Miteinander." Der Bischof wies zugleich darauf hin, dass noch nicht der Moment gekommen sei, Norbert Kleyboldt für seine "herausragenden Verdienste" zu danken: "Das werden wir zu einem späteren Zeitpunkt gebührend tun."
Norbert Kleyboldt bleibe noch bis Ende Juni nächsten Jahres im Amt. So sei gewährleistet, dass der künftige Generalvikar seine derzeitigen Verpflichtungen und Aufgaben an der Universität Münster geregelt zu Ende führen könne und dass es einen reibungslosen und guten Übergang gebe.
  
Norbert Köster unterstrich, dass er sich auf die neue Aufgabe und Herausforderung freue: "Als Bischof Genn mich fragte: ‚Wollen Sie mein Generalvikar werden?‘ war ich zunächst sehr überrascht. Denn ich stand kurz davor, in Linz eine Professur für Kirchengeschichte anzutreten. Das Vertrauen, dass der Bischof in mich setzt und die Verbundenheit mit dem Bistum Münster waren für mich dann aber ausschlaggebend, dem Anliegen des Bischofs gerne zu entsprechen."

Information:  
Der Generalvikar steht dem Bischof nach dem Kirchenrecht "bei der Leitung der ganzen Diözese zur Seite". Der Generalvikar ist Stellvertreter des Bischofs und leitet das Bischöfliche Generalvikariat, die zentrale Verwaltungsbehörde des Bistums. Im Generalvikariat in Münster und in den Kreisdekanaten, die zum Generalvikariat dazuzählen, sind derzeit 605 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter beschäftigt.

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48431 Rheine

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Telefax: (0 59 71) 94 35 51 28
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