News Schuljahr 2020-2021
Junior Uni (online): Jetzt anmelden!
Die Junior Uni hat sich in den vergangenen Jahren bereits als wertvoller Partner für Schulen der Umgebung im Bereich der Individuellen Förderung, insbesondere der Begabtenförderung, gezeigt.
Nach Rücksprache mit den Verantwortlichen dürfen wir die Zukunftsschulen NRW über dieses Angebot informieren.
Die Junior Uni Wuppertaler Kinder- und Jugend-Universität für das Bergische Land gGmbH schreibt über ihr Angebot:
Am 22. Februar beginnt das Sommersemester an der Wuppertaler Junior Uni für das Bergische Land und wir freuen uns, dass wir auch in der aktuellen Situation ein mit 132 Kursen und über 1000 verfügbaren Plätzen attraktives und prall gefülltes Programm für jedes Alter von 4-20 Jahren zusammenstellen konnten! Mit Kreativität und Forschergeist können sich 7-10jährige beispielsweise auf Wald- und Wiesensafari begeben, eine Mini-Welt im Schuhkarton gestalten oder zu 3D-Tüftlern werden. Die 11-14jährigen können sich u.a. digital mit Experimenten zur Entscheidungsfindung beschäftigen oder im Lab@Home forschen. Die 14-20jährigen erwartet ebenfalls eine Vielzahl spannender Themen, von der StartUp-Gründung bis zum Konfliktmanagement.
Mit dem Auftreten der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr haben wir unser bisheriges Vor-Ort-Angebot um zahlreiche Online-Kurse erweitert, um so unseren jungen Studentinnen und Studenten auch auf Entfernung ein Junior Uni-Kurserlebnis anbieten zu können. Dieses Angebot wurde so gut angenommen, dass wir dies professionalisieren und ausbauen konnten und nun auch beibehalten werden. Aufgrund der aktuellen Situation werden wir das Semester mit vielen Online-Kursen beginnen, aber hoffentlich auch wieder bald zusätzlich Präsenzkurse stattfinden lassen können.
Um jederzeit flexibel auf die Situation reagieren zu können, verzichten wir auf ein gedrucktes Kursprogramm und weisen daher nur mit einem kleinen Flyer und Plakaten auf unser Kursangebot unter www.junioruni-wuppertal.de hin. Das Angebot unserer Online-Kurse haben wir noch einmal übersichtlich auf unserer Homepage zusammengefasst: https://www.junioruni-wuppertal.de/de/1780/angebot/sommersemester-2021-das-online-kursangebot/. Außerdem haben wir für die Schülerinnen und Schüler ein Video über unsere Online-Kurse sowie unser weiteres Angebot erstellt: https://youtu.be/jasGVQvY92I.
Neben den Kursen für Einzelanmeldungen gibt es hier https://www.junioruni-wuppertal.de/de/1123/angebot/fuer-grundschulen/ zusätzlich ein spezielles Angebot für Grundschulklassen. Hier können z.B. in "Mathematik mal anders: Rätseln, Knobeln, Zahlenspaß" die Dritt- und Viertklässler auf mathematische Rätseltour gehen und dabei Knobelaufgaben lösen, die manchmal erst auf den zweiten Blick mit Zahlen und Mathematik zu tun haben. Bei "Evolution entdecken: Vom Einzeller zum Menschen" befassen sich die Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klasse mit Grundlagen der Evolutionsbiologie. Ausgehend von der Untersuchung von Einzellern verschaffen sie sich einen Überblick über die Entwicklung des Lebens auf der Erde.
Zusätzlich zu den Angeboten für die Grundschulklassen, gibt es im Nachmittagsbereich ein AG-Angebot für den Offenen Ganztag. Hier können die Fachkräfte des Offenen Ganztags z.B. in "Streng geheim! Eine Forscher-AG für Nachrichtenentschlüssler" gemeinsam mit einer Gruppe von Schülerinnen und Schülern Botschaften ver- und entschlüsseln und herausfinden, welche Techniken dabei zum Einsatz kommen. Dabei erfahren die Schülerinnen und Schüler u.a. wann, wo und warum in der Geschichte Nachrichten verschlüsselt wurden.
Hier https://www.junioruni-wuppertal.de/de/1850/angebot/weiterfuehrende-schulen/ gibt es außerdem noch ein spezielles Angebot für weiterführende Schulen. So können die Schülerinnen und Schüler der achten und neunten Klasse beispielsweise in unserem Kurs "Industrierobotik" lernen, die Roboter zu handhaben, zu programmieren und ihnen Arbeitsaufträge zu erteilen. Das Fach Biologie steht dagegen bei "Evolution entdecken: Vom Einzeller zum Menschen" im Vordergrund. Dieser Kurs richtet sich an die neunten und zehnten Klassen und die Schülerinnen und Schüler lernen wichtige Themenkomplexe aus dem Bereich der Evolutionsbiologie kennen.
Das Kursprogramm mit freier Anmeldung für Einzelplätze wird am 14. Februar zur Buchung freigeschaltet. Um dann die Anmeldungen etwas zu entzerren, haben wir für diesen Tag unterschiedliche Zeitfenster eingerichtet: 4-6 Jahre ab 11 Uhr, 7-10 Jahre + Erstklässler ab 11:30 Uhr, 11-14 Jahre + 14-20 Jahre ab 12 Uhr.
Freundliche Grüße aus der Junior Uni
Junior Uni Wuppertaler Kinder- und Jugend-Universität für das Bergische Land gGmbH
22.02.21: Q1/2 Präsenz- / 5 - EF Distanzunterricht!
Liebe Eltern,
anbei finden Sie die neuste Dienstmail (vom 11.02.21, 14:25) zum Schulbetrieb ab dem 22.02.21.
Ich habe einige Passagen hervorgehoben.
Verkürzt gesagt wird der Distanzunterricht für die Stufen 5 bis EF verlängert. Die Q-Phase kehrt in die Schule zurück. Hier wird es eine Abstimmung in der Kooperation geben, wie wir dies gestalten werden. Auch die Inzidenzzahlen im Kreis ST werden wir dazu im Blick behalten.
Weiterhin gibt es Aussagen zur (med.) Maskenpflicht, zum Praktikum Stufe 9, zu der Lernstandserhebung vera8 und zur Zahl der Klassenarbeiten. Leider müssen auch alle Klassenfahrten nach Ostern abgesagt werden (s.u.).
Es sollen noch weitere Regelungen kommen.
Dies erstmal in Kürze.
Ihr
Oliver Meer
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit dieser SchulMail informiere ich Sie gerne über die Beratungen der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am gestrigen Mittwoch, den 10. Februar 2021, sowie über die weitere Vorgehensweise zum Schulbetrieb in Nordrhein-Westfalen.
Die Maßnahmen der vergangenen Wochen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben zu einer Reduzierung der Infektionszahlen und zu einem Absinken der Inzidenzwerte geführt. Trotz dieser erfreulichen Entwicklung müssen wir das Infektionsgeschehen weiterhin genau beobachten und bei möglichen Schritten zur Öffnung der Schulen besonnen und vorsichtig vorgehen. Während die bisherigen Beschränkungen in allen Bereichen nahezu unverändert fortgesetzt werden, sollen die gemeinsam erarbeiteten Spielräume wie angekündigt für die schrittweise Erweiterung der Präsenzangebote im Bereich der Bildung und Betreuung genutzt werden. In den Schulen können in einem ersten Schritt hierbei vor allem die Schülerinnen und Schüler der Primarstufe und der Abschlussklassen Berücksichtigung finden.
Im Vorfeld des Treffens der Bundeskanzlerin und der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder hat das Ministerium für Schule und Bildung in den vergangenen Tagen mit zahlreichen am Schulleben beteiligten Verbänden intensive und sehr konstruktive Gespräche geführt. Wichtige Gesprächspartner waren dabei unter anderem Vertreterinnen und Vertretern der Lehrerverbände, der Schulleitungsvereinigungen, der Elternverbände, der Kommunalen Spitzenverbände, der Schulen in freier Trägerschaft und der LandesschülerInnenvertretung sowie der Schulaufsicht. In diesen Gesprächen standen neben den Abschlussklassen gerade auch die besonderen Bedürfnisse der jüngeren Schülerinnen und Schüler, der Schülerinnen und Schüler mit besonderen Unterstützungsbedarfen und insgesamt ein Zuwachs an Präsenzunterricht im Zentrum der Interessen und des Austausches. Nordrhein-Westfalen wird von den Möglichkeiten des gestrigen Beschlusses im Interesse der Kinder und Jugendlichen verantwortungsvoll Gebrauch machen und zunächst für die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen sowie der Primarstufe wieder verstärkt Unterricht in Präsenz ermöglichen. Sobald sich die Infektionslage weiter entspannt, werden wir aber auch eine Rückkehr für die Schülerinnen und Schüler weiterer Jahrgangsstufen zumindest in einem eingeschränkten Präsenzbetrieb prüfen und entscheiden.
Wichtig war den Beteiligten ebenso wie der Landesregierung, eine Planungsperspektive aufzuzeigen und Lösungen für Modelle zum Schulbetrieb zu etablieren, die einen Einstieg sicherstellen und darauf aufbauend zugleich weitere Schritte zur Öffnung ermöglichen. Um den Schulen und den Schulträgern den notwendigen Vorlauf zur Umsetzung zu geben, werden alle relevanten Veränderungen zum Schulbetrieb auf der Grundlage des gestrigen Beschlusses mit einem Vorlauf von 10 Wochentagen ab Montag, den 22. Februar 2021, zur Umsetzung kommen.
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Generelle Vorgaben für weiterführende allgemeinbildende Schulen
Regelungen für die Abschlussklassen
Allen Schülerinnen und Schülern, die vor Prüfungen stehen und die einen erfolgreichen Abschluss ihrer bisherigen Schullaufbahn anstreben, wird eine Rückkehr in den Präsenzunterricht ermöglicht. Für die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen ist grundsätzlich eine Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts auch in voller Klassenstärke möglich. Mit dem Ziel der Kontaktreduzierung können Klassen und Lerngruppen jedoch auch geteilt werden, falls hierzu die personellen und räumlichen Voraussetzungen gegeben sind. Ziel bleibt es, eine ausreichende und gute Vorbereitung auf Abschlussprüfungen im Rahmen des hierzu notwendigen Präsenzunterrichts zu sichern. Für die Schülerinnen und Schüler kann es zu einem Wechsel von Präsenz- und Distanzunterricht kommen. Auch ein Hybrid-Unterricht ist, sofern die Voraussetzungen vorliegen, möglich. Modelle zur lernförderlichen bzw. chancengerechten Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht finden Sie in den Handreichungen zur lernförderlichen bzw. chancengerechten Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht.
Zu den Abschlussklassen in den allgemeinbildenden Schulen zählen:
Bei der Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts für die Abschlussklassen können die Schulen unter Beachtung der nachfolgenden Punkte eigene Gestaltungsspielräume nutzen.
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Regelungen für die gymnasiale Oberstufe (Gymnasien, Gesamtschulen, WBK)
Phasen selbstständigen Lernens gehören für Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe zum Schulalltag. Gleichwohl ist insbesondere zur Vorbereitung auf die anstehenden Abiturprüfungen ein regelhafter Präsenzunterricht von großer Bedeutung. Da die Leistungen auch der Schülerinnen und Schüler, die sich derzeit in der Qualifikationsphase 1 befinden, bereits in die Gesamtbewertung für ihr Abitur einfließen, wird auch ihnen die Rückkehr in einen Präsenzunterricht ermöglicht. Entsprechendes gilt für die Studierenden des WBK im dritten bis sechsten Semester.
Bei der Umsetzung des Präsenzunterrichts sind die nachfolgenden Eckpunkte zu beachten:
- Die pro Schülerin bzw. Schüler notwendigen drei Vorabiturklausuren müssen bis zu den Osterferien geschrieben werden.
- Die Schulleitung kann Schülerinnen und Schülern, die zu Hause keine lernförderliche Umgebung haben, anbieten, ihre Aufgaben in geeigneten Räumen der Schule zu erledigen.
- Die Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase werden zunächst weiterhin auf Distanz unterrichtet. Für die Studierenden des WBK im 1. und 2. Semester gilt dies entsprechend.
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Regelungen für den Sportunterricht
Auch der Unterricht im Fach Sport findet grundsätzlich statt. Zu beachten ist, dass Sportunterricht, wann immer es die Witterung zulässt, im Freien stattfinden soll. Beim Sportunterricht in der Sporthalle ist grundsätzlich eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Nur bei Phasen intensiver, körperlicher Ausdaueranstrengung soll auf das Tragen der Mund-Nasen-Bedeckung verzichtet werden. Eine detailliierte Übersicht zu den neuen Regelungen zur Durchführung von Sportunterricht in Präsenz sind auf dem Schulsportportal www.schulsport-NRW.de<http://www.schulsport-NRW.de> nachlesbar. Zur Durchführung von Distanzunterricht im Fach Sport und zu Besonderheiten im Hinblick auf den Versicherungsschutz bestehen Informationen, die mit der Unfallkasse NRW abgestimmt sind. Diese Informationen sind ebenfalls unter www.schulsport-NRW.de<http://www.schulsport-NRW.de> abrufbar. Die Sportstätten sind entsprechend zur Nutzung bereitzustellen. Insbesondere für Schülerinnen und Schüler der Qualifikationsphase, die Sport als ein Abiturfach haben, sind die Schulträger aufgefordert – gegebenenfalls mit größerem Einzugsbereich – alle erforderlichen Sportstätten zur Verfügung zu stellen.
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Schutzmasken:
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Nach jetzigem Sachstand wird die Coronabetreuungsverordnung (CoronaBetrVO) in ihrer ab dem 15. Februar 2021 geltenden Fassung erweiterte Regelungen zum Maskentragen im Schulgebäude und auf dem Schulgelände vorsehen. Wir werden Sie rechtzeitig informieren, möchten aber auch darum bitten, von den verschiedenen Möglichkeiten der Information im Internet Gebrauch zu machen (z.B. https://www.mags.nrw/coronavirus-rechtlicheregelungen-nrw ). (Meer: Ich tippe auf med. Masken // Am 19.02. wurden med. Masken verpflichtend angeordnet (s.u.))
[...]
Schutz von sogenannten Risikogruppen:
Nach wie vor führt die Zugehörigkeit zu einer sogenannten Risikogruppe auf Nachweis zu einer Befreiung von der Pflicht, Präsenzunterricht zu erteilen. Die entsprechenden Erlasse gelten zunächst bis zu den Osterferien fort.
Die bislang für schwangere Lehrkräfte geltenden Regelungen werden ab sofort dahin erweitert, dass Schwangere grundsätzlich keinen Dienst mehr vor Ort in der Schule zu leisten haben.
Aktuelle Hygieneempfehlungen:
Ihnen allen bekannt sind die „Hinweise und Verhaltensempfehlungen für den Infektionsschutz an Schulen im Zusammenhang mit Covid-19 des Städtetages NRW, des Landkreistages NRW, des Städte- und Gemeindebundes NRW und des Ministeriums für Schule und Bildung in Abstimmung mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales und der Unfallkasse NRW“. Sie stehen im Bildungsportal NRW zur Verfügung und werden bei Änderungen der Coronaschutz- oder der Coronabetreuungsverordnung ständig aktualisiert. In Verbindung mit der oben bereits angekündigten Überarbeitung der Coronabetreuungsverordnung steht hier kurzfristig eine Aktualisierung bevor.
Weitere Maßnahmen
Um Sie bei der weiteren Planung der kommenden Wochen zu unterstützen, möchte ich Sie heute darüber hinaus noch über folgende Entscheidungen informieren:
Verschiebung von VERA 8 und VERA 3
Die ursprünglich in der Klasse 8 für den Zeitraum vom 2. März bis zum 19. März 2021 vorgesehenen Lernstanderhebungen/Vergleichsarbeiten (VERA 8) werden auf den Beginn des kommenden Schuljahres (frühestens September 2021) verschoben. Dies gilt ebenfalls für die ursprünglich zwischen dem 22. April und dem 5. Mai 2021 vorgesehenen Vergleichsarbeiten in der Klasse 3 der Primarstufe (VERA 3). Frühestens im September 2021 werden diese Lernstanderhebungen dann in den Klassen 4 und 9 durchgeführt. Sie können hiermit den Lehrkräften zu Beginn des kommenden Schuljahres Aufschluss über bestehende Lernlücken ermöglichen. Nähere Informationen zu VERA erhalten Sie in Kürze mit einer gesonderten SchulMail.
Reduzierung der Zahl vorgeschriebener Klassenarbeiten
Mit einem gesonderten Erlass wird in Kürze die nach den Verwaltungsvorschriften zu § 6 der Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I (APO-SI) vorgeschriebene Anzahl der Klassenarbeiten in diesem Jahr reduziert. Im ersten Halbjahr ausgebliebene Klassenarbeiten müssen – sofern nicht bereits geschehen – nicht nachgeholt werden. Im zweiten Halbjahr sind zwei Leistungen im Beurteilungsbereich „Schriftliche Arbeiten“ zu erbringen. Die ZP 10 gilt als eine dieser zwei Leistungen. Die in den Ausbildungsordnungen eröffnete Möglichkeit, eine schriftliche Arbeit durch eine andere Form der Leistungserbringung zu ersetzen, bleibt bestehen. Mit diesem Schritt wollen wir der Tatsache Rechnung tragen, dass in den vergangenen Wochen Distanzunterricht stattgefunden hat und eine Rückkehr in den Präsenzunterricht nicht in erster Line zur schriftlichen Leistungsüberprüfung dienen sollte. Zugleich wird sichergestellt, dass die Schülerinnen und Schüler auch im Distanzunterricht regelmäßige Rückmeldungen durch ihre Lehrkräfte erhalten und mehr als eine Leistung erbracht wird, um das Gewicht einer einzelnen Leistung nicht zu groß werden zu lassen.
Fortsetzung der Ferienprogramme
Die Förderung von außerschulischen Angeboten zur Aufarbeitung der Pandemiefolgen im Bildungsbereich wird erneut möglich sein. Die Förderrichtlinien werden – auch mit dem Ziel einer weiteren Flexibilisierung – gegenwärtig angepasst. Der Haushalts- und Finanzausschuss des Landtags hat durch Beschluss vom 3. Februar 2021 bereits Fördermittel in Höhe von insgesamt 36 Mio. Euro für den Zeitraum bis zum Ende der Sommerferien 2022 bereitgestellt. Damit wird den Trägern der Maßnahmen und Ihren Schulen eine langfristige Perspektive im Interesse der Schülerinnen und Schüler ermöglicht. Förderanträge können weiterhin durch Schulträger und weitere Bildungsanbieter gestellt werden. Die außerschulischen Angebote sollen einerseits vor allem das erfolgreiche Anknüpfen an schulische Lernprozesse und die Vorbereitung auf Prüfungen, die in den Schulen stattfinden, unterstützen, andererseits Schülerinnen und Schüler in ihrer persönlichen Entwicklung stärken. Die Schulen werden gebeten, die Maßnahmen zu unterstützen, indem zum Beispiel Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern auf Angebote hingewiesen oder individuelle Förderpläne zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen zu den einzelnen Förderrichtlinien werden mit einer separaten SchulMail in den nächsten Tagen bekannt gegeben.
KOaO: Berufliche Orientierung (z.B. Praktikum)
Die Berufliche Orientierung nach den Vorgaben der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ ist im Interesse der Schülerinnen und Schüler und deren beruflicher Zukunft weiterhin notwendig. Die Umsetzungsvorgaben unterscheiden zwei Unterrichtsszenarien: Im Distanzunterricht ist die Umsetzung der Standardelemente nur in digitaler Form möglich. Nur in Ausnahmefällen können auf Wunsch der Eltern und bei Vorliegen des schriftlichen Einverständnisses der Betriebe Praktika durch die Schulleitungen auch in Präsenz im Betrieb genehmigt werden. Im Präsenz- oder Wechselunterricht sind für die Umsetzung weitreichende Flexibilisierungsmöglichkeiten eingeräumt worden. (Meer => Praktikum Stufe 9 müsste also bis dahin - nach Ostern - stattfinden dürfen). Diese finden Sie gesammelt in dem FAQ für alle Standardelemente unter www.schulministerium.nrw.de/themen/schulsystem/angepasster-schulbetrieb-corona-zeiten<http://www.schulministerium.nrw.de/themen/schulsystem/angepasster-schulbetrieb-corona-zeiten> .
[...]
Klassenfahrten bis zu den Sommerferien
Bereits aktuell ist die Durchführung von Schulfahrten (BASS 14-12 Nr.2) für die Zeit bis zum 31. März 2021 unzulässig. Wegen der anhaltend pandemiebedingten Unsicherheiten gilt dies ab sofort auch für die Zeit vom 1. April bis zum 5. Juli 2021. Ein entsprechender Runderlass ergeht in Kürze. Mit Runderlass vom 10. Dezember 2020 hat das Land erklärt: Bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen werden grundsätzlich die vom Vertragspartner (z.B. Reiseveranstalter, Transportunternehmen, Hotel oder Jugendherberge) rechtmäßig in Rechnung gestellten und nachgewiesenen Stornierungskosten für alle abzusagenden Schulfahrten, die vor dem 24. März 2020 für den Zeitraum 1. November 2020 bis 31. März 2021 gebucht worden sind, übernommen. Dies gilt auch für Schulfahrten, die zwischen den Oster- und den Sommerferien 2021 durchgeführt werden sollten, wenn diese Fahrten vor dem 24. März 2020 gebucht wurden. Zusätzlich werden anfallende Gebühren für Umbuchungen übernommen, wenn hierdurch gegenüber der Absage eine Reduktion der Kosten bewirkt werden konnte oder kann.
Ich hoffe, diese Informationen helfen Ihnen, den Schulbetrieb in Ihren Schulen für die kommenden Wochen vorzubereiten.
Mit freundlichen Grüßen
Mathias Richter
<<<<<<<<<< Ende der SchulMail des MSB NRW <<<<<<<<<<
Schulstart Q1+2: Es lief erstmal gut...
Liebe Schulgemeinde,
irgendwie war einem schon etwas mulmig vor dem heutigen Tag. Ok, alle Kurse der Q1 und Q2 sind in große Räume verlegt worden. Dank der neuen Absturzsicherungen können wir alle Räume beständig - das Wetter war toll - lüften. Auch haben einige Lehrkräfte zwei Räume genutzt, zwischen denen sie hin und her rennen müssen, da ihre Kurse groß sind. Natürlich tragen die Lehrkräfte weiterhin med. oder FFP2-Masken und halten Abstand zu den Jugendlichen. Herr Salm hat weiterhin in den Eingangsbereichen feste Desinfektionsspender angebracht und die Treppenhauslüftungen aktiviert. Und doch...
Morgens vor der ersten Stunde wurden die Lehrkräfte ab 07:00 Uhr mit Schnelltests "geprüft". Diese Tests, bei denen ein Tupffühler tief in die Nase bis in den Rachenraum ("Es muss brennen und die Augen tränen, dann ist es richtig gemacht!" => Eine Kollegin bekam Nasenbluten. Freiwillig würde ich mir nie selbst den Tupfer so tief in die Nase stecken! Dazu benötigt man eine med. Fachkraft!!!!) gesteckt wird, machten wenig Spaß, doch werden die Lehrkräfte sie nun regelmäßig wiederholen.
Der Zeitaufwand ist enorm: 17 Lehrkräfte können in gut 30 Minuten durch eine Fachkraft getestet werden. Die Testung selbst wurde in den Tagen vorher von Frau Schulz-Bennecke organisiert, so dass alle Daten da waren! Dann muss man mindestens 15 aber nicht länger als 20 Minuten warten, bis der Schnelltest abgelesen werden kann. Alle Lehrkräfte durften danach in den Fachunterricht! Falls es Zweifel gegeben hätte, wäre diese Lehrkraft gemeldet worden, hätte sich mit einem PCR-Test testen lassen müssen und wäre vom Unterricht ausgeschlossen gewesen.
Die Schüler:innen selbst waren frohgemut, freuten sich auf ihre Freund:innen. Natürlich hielten auch sie Abstand, haben nur auf dem Schulhof gegessen und med. oder FFP2-Maske getragen und alle haben zusammen sich an die Lüftungsintervalle erinnert und auf die CO2-Messgeräte geschaut, so dass auch in kürzeren Abständen gelüftet wurde.
Auch das StuDio (mehr) wurde heute erstmalig von Gruppen genutzt. Es herrschte eine gute Arbeitsstimmung.
Es wird schon werden!
Ihr
Oliver Meer
EUROPA - Digitaler Frankreichaustausch geht in die vierte Runde
Da der Französischaustausch bisher coronabedingt nicht im jeweiligen Partnerland stattfinden kann, haben wir ihn ins Netz verlegt.
Nun geht er schon in die vierte Runde und die Schülerinnen und Schüler sind aufgerufen, in der jeweiligen Muttersprache ein leicht verständliches Kochbuch für eins ihrer Lieblingsrezepte mit Bildern und Texten digital zu gestalten. Wir sind sehr gespannt auf die Ergebnisse und werden dann eifrig die französischen Rezepte nachkochen und -backen.
Ein kleiner Rückblick:
Im Sommer starteten wir ganz klassisch: Die 31 französischen Teilnehmer:innen erhielten von ihren 31 deutschen Austauschpartner:innen der Stufen 8-EF des Dionysianum und des AJG Post mit einem Vorstellungsbrief, Fotos der Familie und oft auch der Haustiere. Da hofften wir noch, uns im September, November oder März besuchen zu können und planten das komplette Programm hier und bei unserer Partnerschule dem Collège Albert Camus in Westfrankreich.
Langsam zeichnete sich ab, dass es mit den Fahrten frühestens im Mai etwas werden könnte und deshalb verlegten wir den Austausch ins Netz.
Im November stellten wir uns gegenseitig unsere Lieblingsorte rund um Rheine und Frontenay Rohan Rohan in einer interaktiven Karte mit Fotos und Erklärungstexten in der jeweiligen Fremdsprache vor. Dabei gab es auch noch den ein oder anderen Geheimtipp in der eigenen Umgebung und die Reiselust stieg!
Im Dezember durften wir uns dem Dio-Weihnachtskartenprojekt der Kunstfachschaft anschließen und verschickten die Schulweihnachtskarten mit einem persönlichen Gruß und einer selbst gestalteten Kerze an unsere Austauschpartner:innen.
Zum Jahresanfang drehte sich nun alles um die Lieblingsmusik der Jugendlichen. Alle Schüler:innen reichten ihr Lieblingsmusikvideo per Mail bei Frau Kwasny-Grupe ein, die daraus eine Playlist mit online-Abstimmung erstellte.
Hier sind die Ergebnisse:
"Euer französisches Lieblingslied lautet:
La fille du bus von Lonepsi
Das deutsche Lieblingslied eurer französischen Austauschpartner lautet:
Winter von Keanu
Die beiden Grafiken zeigen, wie viele Schüler für das jeweilige Lied abgestimmt haben, und welche Plätze die anderen Lieder eingenommen haben.
Vielleicht hat der ein oder andere von euch ja jetzt ein neues Lieblingslied oder einen neuen Ohrwurm! Bei mir ist es auf jeden Fall so... ;-)
Viele Grüße,
Frau Kwasny-Grupe"
Als nächstes startet nun das erwähnte Kochprojekt, das Frau Bölscher leitet. Hier kommt eine erste Information dazu:
"Chers élèves,
während eines Schüleraustausches probiert man immer viele köstliche Leckereien. Beim Familienessen in den Gastfamilien lernt man die Esskultur des anderen Landes kennen. Zugleich muss man immer wieder Strategien entwickeln, um sich in der Küche und zu Tisch spontan zu verständigen. So lernt man ganz nebenbei Vokabeln für Lebensmittel und Gegenstände in der Küche. C’est trop génial! :-)
Deshalb soll es im nächsten Projekt um eure Lieblingsrezepte gehen. Ihr erstellt gemeinsam ein digitales Rezeptbuch mit Koch- und Backrezepten für die Franzosen. Die Franzosen gestalten gleichzeitig ein Rezeptbuch mit ihren Lieblingsrezepten für euch. Wenn die beiden Rezeptbücher fertig sind, werden sie zum Nachkochen/-backen, Probieren und Kommentieren ins andere Land geschickt, sodass ihr, obwohl ihr aktuell nicht am Familienessen eurer Gastfamilie teilnehmen könnt, regionale Spezialitäten, Familienrezepte und die französische/deutsche Küche kennenlernen und probieren könnt."
Die "technischen" Erklärungen und Zugangscodes sind heute per Mail an alle Teilnehmer:innen gegangen, so dass wir uns auf kreative Kochkünste freuen!
Das alles ist nur ein schwacher Ersatz für einen echten Austausch, aber wir denken, dass es besonders in diesen Zeiten wichtig ist, mit Jugendlichen aus anderen (europäischen) Ländern in Kontakt zu bleiben. Eines Tages werden wir uns wieder besuchen dürfen - wenn nicht im schulischen Rahmen so hoffentlich privat auf eigene Initiative. Auch in den Vorjahren ist der Austausch oft noch privat fortgeführt worden und zahlreiche Austauschpartner:innen stehen immer noch in Kontakt und besuchen sich weiter. Damit dieses gute Miteinander nach 8 Jahren Frankreichaustausch nicht "einschläft", haben wir für dieses Jahr noch weitere interessante Digitalprojekte in Planung.
Auf eure Beteiligung und eure Ideen bin ich sehr gespannt und bedanke mich bei meinen Mitstreiter:innen aus der Fachschaft Französisch für ihr Engagement!
Restons en contact!
Karin Schulz-Bennecke
Hüfthoher Schnee auf dem Schulhof
Hüfthohe Schneeverwehungen bestaunten wir heute auf dem neuen Schulhof, den wir dann lieber gar nicht genutzt haben. Das war wirklich ein beeindruckender Blick durch die Türen des Forums nach draußen.
Wer ganz genau guckt, sieht übrigens an einigen Fenstern des "Aquariums" schon die neuen Brüstungserhöhungen (Absturzsicherungen zwecks Lüftens), die seit letzter Woche angebracht werden.
Auf dem alten Schulhof war die "Banane" fast völlig unterm Schnee versteckt. Das lockte natürlich die vier Kinder, die es heute bis zur Notbetreuung geschafft hatten.
Seit den Weihnachtsferien hat das neu gedeckte Taubenhäuschen eine neue Spitze bekommen. Nun ragt sie nur noch ganz klein aus dem dicken Schnee.
Andreas Salm, unser Hausmeister, hat heute einen Heldenorden verdient. Mit der Räummaschine, aber vor allem mit Muskelkraft und Schneeschüppe befreite er den Eingang schon vor der ersten Stunde vom Schnee.
Dann war er im Dachstuhl über der Aula mit Eimer und Schaufel im Einsatz, da der Schnee sogar unter den Dachluken durchgeweht war.
Weil alles immer wieder zuschneite, schüppte und räumte er unermüdlich weiter auf dem alten Schulhof.
Soviel Schnee hat das Dionysianum seit 1997 noch nicht gesehen.
Mal sehen, wer es morgen bis zur Schule schafft!
Wir wünschen allen eine schöne und unfallfreie weiße Winterzeit!
Karin Schulz-Bennecke
START-Stiftung ruft bundesweit Schülerinnen und Schüler zu Bewerbung für neues Drei-Jahres-Stipendium auf
Bildung, Networking, finanzieller Support, Laptop – die START-Stiftung fördert deutschlandweit engagierte Schülerinnen und Schüler. Voraussetzung für die Bewerbung ist eine eigene Migrationserfahrung oder die eines Elternteils.
Home-Schooling und eingeschränkte Kontakt- und Kommunikationsmöglichkeiten setzen unser Bildungssystem unter Druck. Zur rechten Zeit kommt da die diesjährige Ausschreibung der START-Stiftung: Talentierte Schülerinnen und Schüler mit Migrationserfahrung können sich ab dem 1. Februar für ein dreijähriges Stipendium bewerben, das in diesem Sommer beginnt und herausragendes Engagement für die Gemeinschaft fördert.
Junge Persönlichkeiten gesucht
„Wir suchen junge Persönlichkeiten, die sich für ihre Schule genauso wie für unsere lebendige Demokratie einsetzen, denn die braucht es jetzt mehr denn je“, sagt Michael Okrob, Geschäftsführer der START-Stiftung. Seit 2002 hat die Stiftung mit Sitz in Frankfurt am Main bereits über 3.000 Jugendliche mit Migrationserfahrung gefördert. Auch nach Ende des Stipendiums übernehmen viele Verantwortung, setzen sich für die junge Generation ein und gestalten die Gesellschaft aktiv mit. „Die Lebensläufe der Alumni zeigen, dass das Programm wirkt“, erklärt Okrob. „Unsere Stipendiatinnen und Stipendiaten bringen wertvolle und kreative Perspektiven ein, die unsere Gesellschaft bereichern.“
Projektarbeit und Kreativität
Stipendiatinnen und Stipendiaten erwartet bei der START-Stiftung ein intensives dreijähriges Bildungs- und Engagementsprogramm neben der Schule. Workshops, Akademien, Ausflüge, erlebnispädagogische Angebote und ein digitaler Campus begleiten die Jugendlichen auf ihrem Bildungsweg und bei ihrem gesellschaftlichen Engagement.
Die vielseitigen Angebote stärken Kommunikationsfähigkeit, Kreativität, Zusammenarbeit und kritisches Denken. Die geförderten Jugendlichen erleben ein deutschlandweites Netzwerk aus 3.000 jungen Menschen, werden Teil der START-Community. Zusätzlich erhalten sie jährlich 1.000 Euro Bildungsgeld und einen Laptop. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler mit Migrationserfahrung zu ermutigen, sich für die Gesellschaft und Demokratie zu engagieren.
Bewerbungsprozess und Aufnahmekriterien
Bewerbungen sind ausschließlich online möglich. Informationen und den Zugang zu Online-Informationsveranstaltungen erhalten Interessierte auf www.start-stiftung.de.
Voraussetzung für die Aufnahme in das Programm ist eine eigene Migrationserfahrung oder die eines Elternteils. Zudem müssen die Bewerberinnen und Bewerber mit Beginn des Schuljahres 2021/22 mindestens die 9. Klasse besuchen und noch drei Jahre auf einer weiterführenden oder berufsbildenden Schule vor sich haben. Neben diesen formalen Bedingungen ist vor allem der Wille entscheidend, Verantwortung zu übernehmen und etwas in der Gesellschaft positiv zu bewegen.
Die Auswahl der Stipendiatinnen und Stipendiaten trifft die START-Stiftung gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern in den Bundesländern. „Es ist immer wieder eine große Freude zu sehen, was für außerordentliche Jugendliche sich auf das Stipendium bewerben“, so Okrob. „Das Programm ist für sie eine tolle Chance, Erfahrungen zu sammeln, die sie so im Schulalltag nicht machen würden und sie für ihren weiteren Weg stärken.“
START ist ein Bildungs- und Engagementprogramm für Jugendliche mit Migrationserfahrung. Über drei Jahre fördert und begleitet die START-Stiftung, eine Tochter der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, Jugendliche dabei, Verantwortung für eine lebendige Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu übernehmen. START ist Talentschmiede für außergewöhnliche junge Menschen, Startrampe für neue Initiativen und Lautsprecher für die Verteidigung freiheitlicher Werte. Mit Partnern aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft ist START deutschlandweit tätig. Aktuell werden von START rund 500 junge Menschen aus über 60 Herkunftsnationen gefördert. START ist europäischer Ankerpartner der globalen, mit 1 Mrd. Dollar ausgestatteten Förderinitiative RISE des ehem. Google-CEO Eric Schmidt. Weitere Informationen unter www.start-stiftung.de.
MINT: Dank an den Förderverein für Experimente
Distanzunterricht ist schon alleine schwer genug für Kinder und Lehrkräfte! Man steht zwar per Videokonferenz, Chat oder Bildern in Kontakt, doch fehlt einfach der direkte, schnelle Blick.
In einem experimentellen Fach ist es noch schwerer, da Kinder Zuhause in der Regel z.B. im Distanzfachunterricht Physik gar nicht all die elektronischen Bauteile haben, um Experimente aufzubauen und Probleme zu erforschen.
Hier ist nun der Förderverein des Dionysianums eingesprungen: Er hat für alle Schülerinnen und Schüler der Stufe 5 Experimentiersets gekauft, die letzte Woche mit den Zeugnissen versendet wurden. Als Unterstützung haben die Fachlehrer:innen Erklärfilme gedreht, um den Aufbau zu erleichtern, bevor das Experimentieren beginnen kann.
Alle Materialien, wie Glühlampen, Kabel und Batterien, die für das Bauen eines Summers oder eines Umschalters benötigt werden, befinden sich im Experimentierset.
Nun können die Schüler:innen auch am eigenen Schreibtisch experimentieren!
Die Eltern können gemeinsam mit ihren Kindern entscheiden am Ende der Unterrichtsreihe, ob sie das Set für zehn Euro erwerben oder dieses zum Ende des Schuljahres wieder unversehrt dem Dio zurückgeben.
Das Dionysianum und die Fachlehrer:innen Physik bedanken sich sehr beim Förderverein!
Oliver Meer
Bau-Blog: Das StuDio ist praktisch fertig!
Liebe Schülerinnen und Schüler der Oberstufe,
zwar wird das StuDio, unser neues Selbstlernzentrum zum Arbeiten in Freistunden, aktuell von der (Not)betreuung genutzt, doch ist es nun fast fertig!
Die Sofas sind geliefert, wlan ist aktivert (rh-campus), Stühle und Tische stehen, Licht ist geschaltet, Lüftung läuft usf. nur noch kleine Malerarbeiten sind offen.
Ich hoffe, wir sehen uns alle in Präsenz ab Aschermittwoch wieder!
Oliver Meer