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Studienfahrt Q2: Der Berg ruft! Gruppe: Luganer See (Lombardei & Schweiz)

Ebenso wie die Gruppe „Emilia Romagna“ ging es für die Reisegruppe unter Leitung von Frau Hülsmann, Herrn Bojer und Herrn Havers am Freitagabend (02.09.) am Dio los. Gut, dass die Abfahrt zwei Stunden später als die erste geplant war! Die Busfahrt bis Lugano machte unser altbekannter Busfahrer Christian mit seiner Frau zu einem gelungenen Beginn der Reise.

Bei der Ankunft gegen 10 Uhr vormittags wurden zunächst die Zimmer bezogen, bevor gemeinsam die ersten Einkäufe zur Selbstverpflegung getätigt wurden. Außerdem gab es eine erste Erkundung der Anlage – und ein erstes Bad im Luganer See, um die Strapazen der langen Fahrt hinunterzuwaschen.

Am Nachmittag folgte dann, um das platt gesessene Sitzfleisch in Schwung zu bringen, eine zweieinhalbstündige Wanderung im benachbarten Waldgebiet. „Nur“ eine Wanderung? Nein, Herr Bojer hatte ein Spitzenziel anvisiert: einen tollen Wasserfall! Hier ergab sich die Möglichkeit, schon wieder ins Wasser zu springen und unter dem Wasserfall zu stehen. Was für ein gelungener Auftakt, der für tolle ausgelassene Stimmung und neue Erfahrungen sorgte.

Weiterhin stand eine Tagesfahrt nach Tessin/Schweiz auf dem kulturellen Programm: Zunächst machten wir Halt in Lugano mit einer Besichtigung der Altstadt und des Kirchenfrescos.

Im Anschluss folgten in Bellinzona Burgen mit toller Aussicht vom Turm auf Altstadt, dann ging es auch schon weiter nach Gordola und mit dem Postbus hoch ins Verzasca-Tal.

Hier folgte die Abwechslung zum vorigen Programm auf dem Fuße: Es gab eine Bademöglichkeit im kristallklaren Bergfluss. Brrrr! Eiskalt!! Mit einem gemeinsamen Picknick wurde danach der Stoffwechsel angekurbelt und die Kälte war vergessen.

Doch damit ging es weiter bei der Gletscherwanderung! Na gut, die Wanderung sorgte schon dafür, dass keinem so richtig kalt wurde… Mit der Diavolezza-Seilbahn wurde der Weg hoch zum Morteratschgletscher gemeistert, wo die Bergführer beeindruckend die Folgen des (hier sichtbaren) Klimawandels zeigen und erklären konnten.

Der anschließende Bergpfad erwies sich als anstrengend, aber auch als tolle Erfahrung für alle, die müde nach 7 Stunden Wanderung mit dem Bus zurück nach Porlezza fuhren.

Bei der Tagesfahrt zum Comer See standen ebenfalls mehrere Punkte auf der Agenda: Beginnend mit einer Stadtführung durch Tremezzo folgte eine Schifffahrt nach Belaggio, in die Stadt der Schönen und Reichen. Dort schloss sich die Besichtigung der Altstadt und des Parks an. Auch wenn dies ganz schön aufregend war, so war unsere Gruppe doch ganz entspannt und die Atmosphäre.

Das letzte Highlight der Fahrt war nun, so kurz vor dem Abschluss, die Tagesfahrt nach Mailand: Dort bewunderten wir den Arco della Pace, das Castello Sforzesco, den Duomo di Milano, von dessen Dach aus wir einen tollen Blick auf die nähere Umgebung hatten und schon gucken konnten, welchen Gassen und Plätze wir später erkunden wollten. Nachmittags folgte das Abbaden im Luganer See, denn die Heimfahrt nahte. Zum Abschluss gab es ein großes gemeinsames Pizzaessen. Italien ohne Pizza zu essen zu verlassen, das konnte wirklich nicht sein!

Nach 14 Stunden Busfahrt kamen wir nach einer Woche voller Eindrücke und Erlebnisse wieder in Rheine an und können zusammenfassend sagen: Wir hatten super Glück mit dem Wetter, durchgehend um die 30 Grad. Das war bestes Badewetter, und untermalte die tollen Ziele bei den Wanderungen.

Ein großer Dank gilt Herrn Bojer für die Organisation!

 

(Bilder: A. Bojer / Text: C. Hülsmann, A.Bojer, M. Witczak)

 

EUROPA - Studienfahrt Q2: Emilia Romagna – 7 Tage, 10 Ziele! - Oder: Können wir das Programm bitte kürzen? - Aber: „Man muss reisen, um zu lernen.“ (Mark Twain)

Den vielfältigen Eigenarten und Eindrücken von Mailand, Florenz, Bologna, Venedig, Ravenna, San Marino, Arcangelo, San Leo und nicht zuletzt als Ausgangsstation Rimini zu begegnen, das war das erklärte Reiseziel einer Reisegruppe der Q2 unter der Leitung von Frau Sabelus, Herrn Juling, Frau Witczak und Herrn Staden.

Ein pickepackevolles Programm und eine sportlich-kulturelle Herausforderung erwartete 44 Schülerinnen und Schüler mit ihren zwei Begleiterinnen und zwei Begleitern, das war allen klar. Und so war die Kontroverse „Programm gegen Entdeckungsreise“ flott eröffnet. 

Lasst euch darauf ein!

(Galeria Emanuele II.)

Nach einer entspannten Nachtfahrt, in der die Partyboxen gegen 23 Uhr ausgingen, startete die Emilia Romagna-Tour in Mailand. Erste Begeisterung zeigte sich in der imposanten Galeria Emanuele II., frühe Form einer Mall, wie wir sie heute in vielen Stadtzentren finden. Die Außenfassade des Doms mit ihren himmelwärts strebenden filigranen Bauformen präsentierte sich vor strahlend blauem Himmel und erwies sich als willkommener Hintergrund: Ich bin hier gewesen! Ferrari-Werbung, rasantes Design, greller Kontrast und dröhnende Lautsprecher: Auch das ist diePiazza del Duomo. Schließlich kamen wir mit dem Besuch des Castello Sforzesco auf 12.000 Schritte. Und danach? Der Rückweg zum Bus: Allein in Mailand!

Florenz mutete am nächsten Tag ganz anders an: Von der Piazzale Michelangelo aus gab es am Ausgangspunkt einen wunderschönen Blick hinab auf „die Weiße“. Dieses riesige urbane Stadtgebilde aus historischer Pracht, architektonischer Mächtigkeit und beständiger Dynamik in all den Gassen und Straßen dazwischen. Nicht zu vergessen das träge Fließen des Arno, endlich ein wenig Abstand, außen wie innen.

Nach dem Besuch von San Miniato al Monte und ihrem Friedhof ganz oben auf dem Berg, deren mystisch religiöse Aura in der fast schmerzend hellen Sonne strahlte, wurde der Weg in die Stadt lockeren Fußes absolviert. Nicht ohne einen Abstecher auf Bäckers Spuren, denn die Auslage einer jeden Panetteria war einfach zu verlockend.

Vom Palazzo Pitti über den Ponte Vecchio mit seinem Arkadengang der Medici schlängelten sich alle durch ein Touristenlabyrinth, in dem es vor allem die Auslagen der Goldschmiede zu bewundern gab.

Auf dem Weg zum Dom Santa Maria del Fiore flanierte unsere Gruppe an den Uffizien entlang, dort konnten nicht nur Michelangelos David, sondern auch zahlreiche Statuen und Nachbildungen bestaunt werden. Und was ist nochmal eine figura serpentinata?

Der freie Blick auf die Fontana del Nettuno der Piazza della Signoria fiel leider umfangreichen Restaurierungsmaßnahmen und deren Verhüllungen zum Opfer. Vielleicht ein verkappter Christo…?

Vor dem Dom mit seinem Campanile von Giotto und dem gegenüberliegenden Baptisterium mit der Porta del Paradiso wurde das Finale unseres Kulturparcours bei 30 Grad im Schatten aufgrund gewisser muskulärer Ermüdungserscheinungen und gewaltiger kulinarischer Anreize gefeiert. 

Nach so vielen Fahrtenkilometern musste zunächst einmal der temporäre Wohnort erkundet werden: Mit ungefähr 16 Kilometern in vier Stunden und über 20.000 Schritten (Wochenbestleistung!) wurden das alte und das neue Rimini vom Anfiteatro bis zum Hafen durchquert. „Giovanni 79“, unser Strandabschnitt bot anschließend die lange ersehnten Strandfreuden, inklusive Erholung. 

Der Tag des San Apollinare nahte und empfing uns mit Blitz und Donnergrollen. Auf dem Weg nach Ravenna lag San Apollinare in Classe mit seinen farbintensiven Mosaiken, deren Detailwirkung in den ravennatischen Mosaiken (San Apollinare Nuovo) noch bestechender wirkte. Im Oktogon San Vitale präsentierte sich eine ganz andere Kirchenarchitektur – die achteckige Kirche des zweiten Schutzheiligen von Ravenna bot neben barocker Dynamik der Deckenmalereien einen Arkadengang im ersten Stock und in der Apsis geradezu ein Feuerwerk an Mosaiken, die die Geschichten des Alten Testaments darstellen.

Im strahlenden Sonnenschein konnte der Besuch Ravennas in Kleingruppen fortgesetzt werden, bevor uns die Reise gemeinsam zum von Leonardo da Vinci geplanten Hafen von Cesenatico führte.

Sintflutartige Regengüsse und heftigste Gewitter beim Spaziergang entlang des Hafenbeckens ließen alle Schönheit und Besonderheit dieses Ortes buchstäblich dahinfließen.

Bei unserer Weinprobe in der untergehenden Septembersonne zeigte sich Italien dann wieder von seiner schönsten Seite.

Das Finanzamt lässt grüßen! San Marino! Ein Händlerparadies, in dem steuerfrei eingekauft werden kann! Mancher Schüler imponierte mit versiertem Verhandlungsgeschick, hier konnte man das besonders gut lernen. Beim Burgparcours konnten sich die sportlicheren Schüler beim Erklimmen des Turmes bewähren.

Die Schönheit eines kleinen Dorfes – San Leo – erstrahlte nach einem weiteren kleinen, aber sportlichen Fußmarsch bergauf. Das niedliche Bergdörfchen mit seinen zwei Kirchen, von denen die Pfarrkirche laut Überlieferung aus dem 4. Jahrhundert stammt, glänzte durch seine Ursprünglichkeit und Natürlichkeit. Auch die oberhalb des Dorfes liegende Burg verlockte geradezu zu einem Besuch, der leider nicht realisierbar war – stattdessen aber die Besichtigung der nach einem Erzengel benannten Stadt: Santarcangelo, die als einzige Stadt selbst durchstreift wurde, zeigte sich in der Nachmittagssonne von einer herrlichen Seite und ließ Raum für Träume offen.

Architektur, Kirchenentwicklung, die Weinprobe am Vortag – da durfte doch eins nicht fehlen: Bei „Zanni“, der übrigens seinen Wein selbst keltert, gab es eine wunderbar köstliche Alternative zu den dolci aus den vielen Panetterie! Man könnte fast sagen, dass hier eine Spiegelung der Tagesereignisse durch kulinarische Genüsse stattfand. Der Abend begann mit einem Imbiss und selbstgemachtem Sangria, der aus dem wirklich hervorragenden San Giovese Zannis und hinzugegebenen Äpfeln, Pfirsichen, Pflaumen, Karotten und Sellerie bestand, was einen unglaublichen Geschmack gab. Anschließend wurde der Magen mit vielerlei Pizze, Piadine und Gelato beglückt – was für ein gelungener Tag, komponiert aus der eigentümlichen Ruhe kleinerer Dörfchen und italienischer Esskultur! 

Dagegen hieß es tags darauf: Bologna wird laut! Die bunte Mischung aus Einflüssen war inzwischen jeder gewohnt, aber ungewohnt war das (Lebens-)Gefühl in dieser Stadt dann doch. Baustellen, Straßenmusikanten, Verkehr, Einheimische – was für ein kreatives Sammelsurium!

Bei der Stadtführung gab es unter anderem den Zugang zu den Anfängen der Hochschulbildung in der ältesten Universität Europas und den ersten Besuch eines Hörsaals für viele. Hoffentlich erwartet zu Hause nun niemand ein solches Ambiente wie im medizinischen Hörsaal von Bologna, denn es gibt vermutlich kaum noch Universitäten, die den Dozenten oben auf einer Art Kanzel sprechen lassen, dazu einen Assistenten beschäftigen, der unten am Tisch die Leichen auf die Anweisungen des Dozenten hin seziert, einen weiteren Assistenten, der die einzelnen Teile unter der Zuhörerschaft präsentierte und einen „Widersprecher“, der auf Richtigkeit und Zulässigkeit der Aussagen achtete. War er nicht einverstanden mit Angaben, öffnete er ein Holzfensterchen in der rückwärtigen Wand des Hörsaals und tat seinen Unmut darüber kund. 

Konnte das noch getoppt werden? Schwer, aber: Venedig war eine Station der Rückreise. Mit leicht verspäteter Abfahrt – Eindrücke mussten verdaut werden, sodass es höchst mühsam gelungen war, am Vorabend überhaupt Schlaf zu finden – ging es morgens um halb sechs los. Um zehn Uhr weckte das sanfte Schaukeln des Bootes die letzten Schlaftrunkenen, die mit einem strahlend schönen Blick auf das Zentrum Venedigs schlagartig wach wurden. Bei 30 Grad ging es vom Markusplatz durch enge, schattige Gässchen von Insel zu Insel (der 170 venezianischen Inseln – und nein, alle haben wir unglücklicherweise nicht geschafft). Jede eigene davon hat immer einen Platz, eine Kirche und mindesten einen Palazzo, der allerdings ein auf bestimmte Art aufgeteiltes Gebäude ist und kein Palast, wie man meinen könnte. Nahe der Rialto-Brücke, auf die vor lauter herumflanierenden Touristen kaum ein Fuß zu setzen war, endete der Rundgang mit Fiona, unserer Stadtführerin. Jeder konnte nun überlegen, ob er etwa weiter zu Fuß durch die Stadt stromern oder ob er eine Gondelfahrt genießen wollte – diese durch ihre Eigentümlichkeiten verführend wirkende Stadt konnte wirklich allen Interessen gerecht werden. Müde, aber glücklich wurde ein letzter, unvergesslicher Eindruck der Stadt in der untergehenden Sonne gewonnen: Herr Juling hatte mit viel Fingerspitzengefühl und noch viel größerem Verhandlungsgeschick Wassertaxen erhandelt, die uns im Abendrot über den Canal Grande zurück zu unserem Bus chauffierten… Wie gern hätten wir in diesem Augenblick verharrt und noch ein kleines bisschen länger an Ort und Stelle verweilt.

 

Wir bedanken uns in besonderem Maße bei Herrn Juling, ohne den dieses Programm sicherlich nicht so eindrucksvoll und vielfältig geworden wäre!

   

(Text: I. Sabelus, M. Witczak / Bilder: M. Witczak)

Rheinenser Schüler im „caput mundi“ – Der Lateinkurs des Gymnasiums Dionysianum in Rom

Ende Mai machte sich eine Gruppe Dionysianer des Lateinabiturkurses zusammen mit einem Kooperationsschüler des Emslandgymnasiums unter der Leitung ihrer Lehrerin Frau Hermann in den späten Abendstunden von Rheine per Zug auf, die im Unterricht behandelte Welt der alten Römer einmal live in der ehemaligen „Hauptstadt der Welt“ zu erleben. Mit Sack und Pack wurde am Flughafen Düsseldorf eine mehr oder meist weniger bequeme Schlafposition gesucht, bis der Flieger gegen 7 Uhr gen italienische Hauptstadt abhob. Dort angekommen erwartete die Teilnehmer ein Shuttleservice zur gebuchten Unterkunft in einem katholischen Gästehaus. Damit die Müdigkeit gar nicht erst zuschlagen konnte, ging es direkt mit dem Bus zur Stazione Termini, dem römischen Verkehrsknotenpunkt, und dort, gestärkt mit einem leckeren Mittagessen, auf eine einführende Stadtrundfahrt. Staunend konnten die Schüler schon einmal im Vorbeifahren die auf sie wartenden Attraktionen betrachten. Danach folgte die Erkundung des heutigen Rom mit allen seinen Plätzen und Brunnen. Am Trevibrunnen warf jeder nach Vorschrift eine Münze ins Wasser, was eine Rückkehr nach Rom versprechen soll. Ein großes Eis nach einer Auswahl aus 150 verschiedenen Sorten und der Blick auf die römische Altstadt von einem Aussichtspunkt aus beschlossen den ersten Tag.

Nachdem sich die Teilnehmer durch eine ausgiebige Nachtruhe gestärkt hatten, war der zweite Tag dem klassischen Rom der Antike gewidmet. Die Ara Pacis, der Friedensaltar des Augustus, wurde ebenso durch Referat und Besichtigung erschlossen wie danach das Pantheon, das Forum Romanum und das Kolosseum, dessen riesige Ausmaße alle überwältigten. Am grasüberwucherten ehemaligen Circus Maximus, der antiken Pferderennbahn, vorbei ging es dann zum „Mund der Wahrheit“, einer in den Fels gehauenen Öffnung, hinter der der Sage nach ein Gladiator allen Lügnern die hineingereckte Hand abschlug. Alle Teilnehmer bestanden diese Nagelprobe körperlich unversehrt! Im Quartier wurden dann Pläne für den letzten Tag geschmiedet.

Das frühe Ausstehen lohnte sich am nächsten Morgen, denn so bekam man einen ungeschminkten Einblick in das alltägliche Chaos in den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Hauptverkehrszeit. Thema war an diesem Tag das christliche Rom. Dazu erkundete die Gruppe zunächst die Engelsburg, ehemals das Mausoleum des Hadrian, die ihren Namen der Legende nach am Ende einer Pestepidemie erhielt. Von hier aus ergaben sich wunderschöne Blicke auf das Rom zu beiden Seiten des Tibers. Anschließend standen die Vatikanischen Museen auf dem Programm, die dank des Romapasses an der langen Warteschlange vorbei schnell erreicht werden konnten. Laokoongruppe, Raffaels „Schule von Athen“ und vor allem die Sixtinische Kapelle mit den Fresken des Michelangelo faszinierten alle. Von dort wurden die Besucher direkt zur Peterskirche geleitet. Für den zwischendurch sehr engen und steilen Aufstieg auf ihren Turm entschädigte der sich von der Kuppel bietende atemberaubende Rundblick auf die Stadt. Den Nachmittag durften die Schüler in eigener Regie verbringen, so kam auch das ersehnte Shoppen nicht zu kurz. Wer kulturell noch belastbar war, konnte sich mit der Lehrerin auf eine abschließende Stadtrundfahrt – nun mit höherem Wiedererkennungswert – begeben. Abschließend wurde in gemütlicher Atmosphäre noch ein gemeinsames Abendessen eingenommen.

Am Abreisetag führten die katholischen Schwestern des Gästehauses ihre angegliederte Schule vor. Für ein kleines Geburtstagskind erklang aus Rheiner Kehlen „Zum Geburtstag viel Glück“ auf Deutsch und Italienisch. In der Kapelle des Gästehauses konnte kurz innegehalten werden, ehe es mit dem Flieger zurück in die Heimat ging. Die Reise wird allen Teilnehmern unvergesslich bleiben!

 

(Text u. Bilder: A. Hermann, Latein-GK)

Abschluss der Romfahrt (Q1 GK Latein)

Herzliche Grüße vom letzten Tag!

Petersdom: Erkundung der Kuppel mit endlos vielen Stufen...

Blick auf die Engelsbrücke

Im Vatikanischen Museum gab es unter anderem die Statue der Laocoon Gruppe zu sehen.

Nach so viel Kultur fehlte nur noch ein wenig Freizeitprogramm: Essen, Shopping und eine Stadtrundfahrt! 

 

Euch allen einen guten Rückflug!

 

(Text u. Bilder: Gk Latein)

Sonntags in Rom (Q1 GK Latein)

Im Garten der Unterkunft "Casa Madre Serafina"

Bei der Ara Pacis

Vor dem Kapitol

Pantheon vor dem Kapitol

Im Kolosseum

"Der Mund der Wahrheit": Wer gelogen hatte, musste das Schwert des Gladiators hinter dem Mund fürchten...

 

(Text u. Bilder: GK Latein)

Borkum: Tagesbericht 6a/6b vom 13. Mai

Heute ist der Abreisetag. Alle sind gespannt und freuen sich, ihre Familien wiederzusehen.

Wir mussten schon früh am Morgen aufstehen und haben dann noch den letzten Rest in unsere Koffer gepackt. Um acht Uhr wurden die Koffer abgeholt und zum Hafen gebracht. Danach gab es aber nochmal ein großes Frühstücksbuffet und es gab heute zur Abreise sogar Brezeln. Dann liefen wir alle in die Stadt und hatten noch ein wenig Zeit um noch shoppen zu gehen. Um 11:30 Uhr kam die Inselbahn und fuhr uns zum Hafen.

Als wir am Hafen ankamen, war unsere Fähre schon da und wir stiegen direkt ein. Auf der Fähre waren sehr viele Schulklassen. Viele Jungs haben Poker gespielt und die Mädchen gequatscht. Die Fahrt war lustig. Als wir in Eemshaven ankamen, gab es ein sehr großes Gedrängel bei den Koffern, aber schließlich schafften wir es alle raus. Zwei Mitschüler wurden am Hafen abgeholt. Die anderen stiegen in den Bus ein und hatten eine lustige Rückfahrt. Am Salzbergener Bahnhof und am Dio wurden wir von unseren Familien freundlich empfangen und gingen nach Hause.

Text: Laura, Jakob M., Jona, Immanuel

Bilder: A. Burkhard

Borkum: Tagesbericht Klasse 6a/6b vom 12. Mai 2016

Heute war ein schöner Tag!

Nach dem Frühstück begaben wir uns alle mit dem Fahrrad zum Kletterpark. Dort wurden wir freundlich eingewiesen und schon durften wir klettern. Am Anfang waren wir noch ängstlich, doch nach einiger Zeit wurde schon auf den höchsten Bahnen geklettert. Auch diejenigen, die Angst hatten herunterzufallen, waren ganz schön stolz auf sich, als sie in fast zehn Metern Höhe durch den Parcours kletterten.

Nach dem Kletterpark unternahmen wir von der 6a eine Radtour mit einem Zwischenstopp, wo die Lehrer uns ein Eis spendierten.

Die 6b hatte noch einmal die Gelegenheit sich in der Stadt mit Erinnerungen oder Proviant für die Rückfahrt einzudecken, bevor es ins Heimatmuseum ging. Dort erfuhren wir viel über die Insel, den Walfang und noch einiges mehr.

Abends grillten wir im Garten der Waterdelle, so gestärkt konnten wir uns dem Packen unserer Koffer und Taschen widmen.

Auch wenn wir eine tolle Zeit hatten, freuen wir uns auf zu Hause.

Laureen, Amelie, Laura-Marie, Clarissa, Jakob K.

Borkum: Tagesbericht Klasse 6a/6b vom 11. Mai 2016

Heute waren wir vormittags am Strand und haben an einem Sportturnier teilgenommen, das von der Inselschule Borkum veranstaltet wurde. Dort konnte man Beachvolleyball oder Fußball spielen. Beim Fußball haben wir (6a) 2:1 gegen die 6b verloren, beim Beachvolleyball haben wir mit 2:0 Sätzen klar gewonnen.

Nach dem Mittagessen sind wir mit unseren Fahrrädern zum Heimatmuseum gefahren. Dort haben wir viel über Borkum und die Geschichte der Insel erfahren. Dort gab es außerdem Skelette von Walen, Haien und Delfinen zu sehen (und gefüllte Pralinen von der Museumsführung).

Klasse 6a im Heimatmuseum

 

Im Anschluss an den Museumsbesuch sind wir weiter in die Stadgefahre. Dort konnten wir viele Besorgungen machen.

Als wir wieder in unserer Unterkunft waren, haben wir leckere Kartoffeltwister gegessen. Danach sind wir den Spielekeller gegangen und haben in der Disco so richtig abgefeiert.

Unsere Partnerklasse war heute am Abend im Watt und hatte ebenso viel Spaß wie wir gestern. Die Fotos belegen das eindeutig!

Klasse 6b im Watt

 

Es war ein toller Tag!

Eric, Luis, Silke, Anna-Lina, Darleen und Nele

Borkum: Tagesbericht Klasse 6a/6b vom 10. Mai 2016

Nachdem wir aufgestanden waren, aßen wir unser erstes Frühstück auf Borkum. Es gab Müsli, Joghurt, Brötchen, Aufschnitt, Kakao, Saft und Vieles mehr. Dann gingen wir zu einer Versammlung, auf der wir erfuhren, was der Tag uns bringen wird. Der erste Punkt auf unserer Liste war der Strand. Dort durften wir ca. zwei Stunden zum Wasser, in die Dünen und Ballspiele erproben. Das Wetter war klasse. Viele waren sogar mit den Füßen im Wasser.

Zum Mittag gegen 12:30 Uhr gab es Reis mit Gulasch und zum Nachtisch Wackelpudding mit Vanillesauce oder Bananen mit Schokoladensauce. Um 13:30 Uhr packten wir von der 6a Lunchpakete, die wir für abends brauchen würden, da wir wegen der Wattwanderung das Abendessen verpassen würden.

Bevor wir dann zur Wattwanderung gingen, waren wir noch in der Stadt. Nach einer Stunde fuhren wir mit den Fahrrädern zurück in unsere Unterkunft. Dann hatten wir noch etwas Zeit, bis die Wattwanderung begann. Bei der Wattwanderung haben wir viel gelernt, nicht nur über das Watt, sondern auch über die Pflanzenwelt dort.

Klasse 6a am Start der Wattwanderung

Nach der Wattwanderung

Zur gleichen Zeit erkundete die Klasse 6b auf ihren Rädern die Insel - immerhin 21 km durch die Dünen, über den Deich und durch Wälder - und all das bei strahlendem Sonnenschein. Frisch gestärkt am reichlich gedeckten Abendbrot-Buffet ging es noch einmal zum Strand, wo wir einen rundum gelungenen Tag ausklingen ließen.

Die Klasse 6b auf Fahrradtour

Zwischendurch kann man sich mit Slush-Ice vom Kiosk stärken

Es war für beide Klassen ein toller Tag!

 

Max, Jannis, Maxi, Lisa, Finja, Judith und A. Burkhard

Borkum: Tagesbericht Klasse 6a/6b vom 9. Mai 2016

Mit dem Bus ging es los: Um 9 Uhr trafen wir uns vor dem Hauptportal.Wir fuhren mit guter Laune und viel Spaß zwei Stunden bis nach Eemshaven. Dort angekommen spielten wir Fangen und frühstückten.So verging die Wartezeit bis zur Abfahrt der Fähre wie im Flug.Auf der Fähre verteilten wir uns für 45 Minuten auf die verschiedenen Decks.Am Hafen auf Borkum erwartete uns die Inselbahn, um uns in das Inselinnere zu fahren. Die 6a nannte die Inselbahn sofort “Bimmelbahn”. Vom Inselbahnhof liefen wir noch ein kleines Stück bis zu unserer Unterkunft, dem Haus Waterdelle. Sofort erkundeten wir das Haus und den Strand.

Das Abendessen war lecker und um 19 erwarteten uns die Fahrräder, die wir gleich ausprobierten.

Uns geht es allen gut und die Zimmer sind toll.

(Clarissa, Mara, Lucy,Erja, Leonie und Ben)

 

Auch die 6b verlebte einen spannenden Tag auf der Insel.  Dank Herrn Kappelhoff und seinem Orientierungssinn war die Fahrradtour ein voller Erfolg. 

(A. Burkhard)

Sechste Klassen auf Borkum und Juist

Bei strahlend blauem Himmel und mit strahlenden Gesichtern haben sich die sechsten Klassen auf den Weg nach Borkum und Juist begeben. Eine Woche Insel liegt vor uns!

 

Text und Bild: A. Burkhard

Impressionen aus Saerbeck (7a und 7b)

7a 

7b

7a beim Hühnchen-Spiel

7a auf dem Balken

                                                                                                                                                                 

                                                                                                                                                                

 

Parisfahrt der Q1: „Ich habe noch nie etwas so Schönes gesehen!“

Nach der Ankunft freitagnachmittags ging es im strahlenden Sonnenschein von der Unterkunft nahe des Hôtel de Ville über die Ile St. Louis zur Cathédrale Notre Dame. Vom Nullpunkt (kilomètre zéro), der direkt vor Notre Dame liegt und von dem aus alle Entfernungen nach Paris gemessen werden, holten wir uns unsere Portion Glück für die nächsten Tage ab – die Berührung des Punktes soll genau dies bringen. Weiter ging es durch das Marais-Viertel zum Centre Georges Pompidou, vor dem eine Menge Künstler ihre Darbietungen zeigten. Vor allem die Tänzer zogen uns in ihren Bann, sodass wir uns nur schwer losreißen konnten, um weiter zur Pariser Dauerbaustelle des Forum des Halles zu gehen.

 

Nach dem Abendessen ging es mit dem Boot weiter über die Seine, vorbei an allen hell erleuchteten Bauwerken von Paris. Es war zwar bitterkalt durch den (Fahrt-)Wind, aber auch sehr, sehr eindrucksvoll. Nach einem Abstecher durch das Quartier Latin, wo wir uns mitten im Studentenleben befanden, ging es dann zurück in die Unterkunft.

Am nächsten Tag ging es dann mit der Métro zum Louvre und in den Jardin des Tuileries, von wo aus der Weg auf die Champs Elysées und zum Arc de Triomphe führte. Direkt aufgehalten hat uns eine Ausstellung, in der man Paris einmal anders erleben konnte – zum Beispiel durch eine akustische Reise oder auf einem Karussell mit bunten Glasscheiben, durch das die Stadt auf einmal grün oder rosa zu sehen war.

 

Angekommen am Arc de Triomphe kam auch die Sonne wieder heraus – das herrliche Herbstwetter spielte mit und verschaffte uns glänzende Ein- und Ausblicke. Trotzdem mussten wir uns davon kurz losreißen, denn der Louvre rief. Auf den Spuren der Meisterwerke kamen wir über die „Venus von Milo“ zur „Mona Lisa“, bevor wir uns abschließend vor dem größten Gemälde im Louvre einfanden, der „Hochzeit von Kana“. Sehr in Erinnerung bleiben uns aber nicht nur die Gemälde, sondern auch unsere Museumsführerin, die uns das Wissen zu den Kunstwerken auf eine sehr spezielle Art und Weise vermittelt hat.

 

 

Am Abend ging es mit einem Umweg über das „Moulin Rouge“ auf die Butte Montmartre in das ehemalige Künstlerviertel. Auch wenn es nicht so belebt war wie im Sommer, so hatten wir doch eine wunderschöne Aussicht über die Stadt und zum glitzernden Eiffelturm. „So etwas Schönes habe ich noch nie gesehen!“, erfreute sich eine Schülerin. Somit war beschlossene Sache, dass am nächsten und letzten Tag der Star von Paris besichtigt werden musste. Nach vielen Treppenstufen waren die ersten beiden Plattformen des Eiffelturms erklommen – zur Aussicht in der strahlenden Sonne äußerte ein weiterer Schüler: „Ich bin gerade total überwältigt!“

 

Dieser Eindruck vom überwältigenden und leuchtenden Eiffelturm bei Nacht war in der letzten Woche völlig aus unseren Gedanken verschwunden. Er war Betroffenheit, Angst und Trauer gewichen, die wir für und mit unserem Nachbarland wohl immer noch empfinden und die wir auch noch eine ganze Weile verspüren werden. Nach den Angriffen auf Menschen an zentralen Orten wie der Place de la République, dem Bataclan-Theater und dem Stade de France setzte ein Gefühl der Lähmung ein, von dem man dachte, es würde so schnell nicht nachlassen. Bei Gesprächen im Unterricht herrschte eine eher düstere Atmosphäre, die jedoch nicht nur Trauer und Unverständnis für diese Taten beinhaltete, sondern auch Wut und den Wunsch, den Terror nicht siegen zu lassen.

Aus dieser Stimmung heraus traf sich auch der Grundkurs Französisch aus der Q1, um sich trotz eines kleinen mulmigen Gefühls an das tolle Wochenende zu erinnern, das wir dort kurz vor den Anschlägen verbracht haben.

Beim gemeinsamen Crêpe-Backen und -Essen und der Betrachtung der Bilder erlebten wir noch einmal all das Schöne, was vergessen schien. Dies macht uns Mut und hilft uns trotz des Unverständnisses, Paris so zu sehen wie vorher und wieder die Lust zu verspüren, dorthin zu fahren.

 

Paris, nous t'aimons!

 

Gymnasium Dionysianum Rheine
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